CorelDRAW X6 Interaktive Effekte

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1 Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X6 Interaktive Effekte

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3 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 1 von 38 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Überblendung... 3 Kontur... 7 Verzerren... 9 Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Zackenschnitt-Verzerrung Wirbelverzerrung Hinterlegter Schatten Hülle Extrusion Transparenz Interaktive Füllung Maschenfüllung Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Hilfsmittel für die interaktiven Effekte... 3 Abb. 2: geradliniger Verlauf einer interaktiven Überblendung... 4 Abb. 3: freier Verlauf einer interaktiven Überblendung... 4 Abb. 4: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Überblendung... 4 Abb. 5: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus... 6 Abb. 6: Beispiel für die interaktive Kontur... 7 Abb. 7: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Kontur... 7 Abb. 8: Schrittanzahl ändern mit der Maus... 9 Abb. 9: Die drei Verzerrungseffekte in der leiste Eigenschaftsleiste Abb. 10: verschiedene Ergebnisse für die Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung Abb. 11: unterschiedliche Stärken einer Verzerrung (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) Abb. 12: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Verzerrung für die Ein- und Ausbuchtung) Abb. 13: verschiedene Ergebnisse beim Zackenschnitt Abb. 14: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Zackenschnitt-Verzerrung) Abb. 15: verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung Abb. 16: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Wirbelverzerrung) Abb. 17: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt... 16

4 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 2 von 38 Abb. 18: Beispiele für hinterlegte Schatten Abb. 19: Die leiste Eigenschaftsleiste für den Hinterlegten Schatten Abb. 20: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen Abb. 21: Die Knoten auf einer Hülle Abb. 22: Beispiele für Hüllformen Abb. 23: Die leiste Eigenschaftsleiste für den interaktiven Effekt Hülle Abb. 24: vorgegebene Hüllformen (Rund bis Verschiebung nach oben) Abb. 25: Beispiel für eine interaktive Extrusion Abb. 26: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Extrusion Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben links bis Extrusion unten links) Abb. 28: Ändern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt Abb. 30: Beispiel für eine Transparenz (hier: linearer Farbverlauf) Abb. 31: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Transparenz (hier: Transparenztyp Linear) Abb. 32: Den Transparenzverlauf direkt mit der Maus ändern Abb. 33: radiale Transparenz Abb. 34: konische Transparenz Abb. 35: eckige Transparenz Abb. 36: verschiedene Positionen eines Musters Abb. 37: verschiedene Breiten und Höhen eines Musters Abb. 38: Drehen eines Musters Abb. 39: Unterschied zwischen Transparenz und Füllung Abb. 40: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Linear) Abb. 41: Beispiel für eine Maschenfüllung Abb. 42: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Maschenfüllung Abb. 43: Eine zusätzliche Farbe auf die Maschenfüllung ziehen Abb. 44: Knoten auf dem Umriss verschieben... 38

5 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 3 von 38 Einleitung Bei den interaktiven Effekten handelt es sich um Werkzeuge, die hauptsächlich mit Hilfe der Maus verwendet werden, ohne zusätzliche Andockfenster. Die verschiedenen Optionen sind dann über e in der leiste Eigenschaftsleiste zugänglich. Die meisten interaktiven Effekte sind in einem Flyout untergebracht. Das dazugehörige befindet sich direkt unter dem Hilfsmittel Tabelle (siehe Abbildung 1), bzw. unter dem Hilfsmittel Text bei den älteren CorelDRAW- Versionen. In einem weiteren Flyout ist dann noch die interaktive Füllung und Maschenfüllung untergebracht. Dieses Hilfsmittel ist das unterste in der Hilfsmittelpalette. Die in diesem Skript gemachten Angaben beziehen sich auf die CorelDRAW-Version X6, können aber i. Allg. auch auf andere CorelDRAW-Versionen angewendet werden. Abb. 1: Hilfsmittel für die interaktiven Effekte In diesem Skript sollen nun die einzelnen interaktiven Hilfsmittel kurz vorgestellt werden. Bedenken Sie bitte, dass es sich hierbei nur um eine allgemeine Zusammenfassung handelt. Überblendung Bei der Überblendung geht die Form eines Objekts in die Form eines anderen Objekts über. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um geschlossene Objekte handeln. Auch offene Objekte können verwendet werden. Die Überblendung kann allerdings nicht bei Mengentexten eingesetzt werden. Vorgehensweise: Für die Überblendung werden zunächst zwei Objekte benötigt, die unterschiedliche Formen haben können (z.b. eine Ellipse und ein Polygon; aber die Objekte können natürlich auch beide vom selben Typ sein, z.b. zwei Rechtecke). Auch können diese Objekte unterschiedliche Füllungen und Umrisse besitzen. 1. Hilfsmittel Überblendung auswählen 2. Maussymbol auf das erste Objekt bewegen und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten

6 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 4 von Maussymbol auf das zweite Objekt bewegen 4. Maustaste loslassen Die Überblendung wird ausgeführt. Es handelt sich dabei um eine geradlinige Überblendung (siehe Abbildung 2). Wird zusätzlich die Taste Alt gedrückt, wird aus dem geradlinigen Verlauf ein freier Verlauf (vergleiche Freihandlinie; siehe Abbildung 3). Abb. 2: geradliniger Verlauf einer interaktiven Überblendung Abb. 3: freier Verlauf einer interaktiven Überblendung In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 4) können noch weitere Einstellungen für die Überblendung vorgenommen werden. Abb. 4: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Überblendung Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Überblendungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Überblendungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Überblendung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Überblendung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Überblendung aus der Liste der Voreinstellungen. Damit legen Sie den Bezugspunkt für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Überblendung fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Position der Überblendung festlegen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Größe der Überblendung festlegen.

7 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 5 von 38 und Wählen Sie dieses, wenn Sie die Anzahl der Überblendungsschritte festlegen wollen. Das Überblendungsschritte können Sie nur wählen, wenn die Überblendung entlang einer Strecke verläuft. Die Anzahl der Überblendungsschritte können Sie immer wählen. und Anstelle der Überblendungsschritte können Sie den Überblendungsabstand festlegen. Er beeinflusst allerdings auch die Anzahl der Überblendungsschritte. Das Überblendungsabstand können Sie nur wählen, wenn die Überblendung entlang einer Strecke verläuft. Mit dem Überblendrichtung kann ein Winkel (von -360 bis 360 ) eingestellt und damit die gesamte Überblendung in sich gedreht werden (nur bei geradlinigem Verlauf einsetzbar). Beim Schleifenüberblendung wird eine Schleife in die Überblendung eingefügt (nur bei geradlinigem Verlauf und einer Überblendungsrichtung ungleich 0 nutzbar).,, Mit den en Direkte Überblendung, Rechtsläufige Überblendung und Linksläufige Überblendung kann der Farbübergang beeinflusst werden., Mit dem Objekt- und Farbbeschleunigung werden die einzelnen Objekte der Überblendung in Richtung Anfangsobjekt oder Endobjekt inkl. Farbübergang verschoben. Zusätzlich kann mit dem Größenbeschleunigung die Formen der einzelnen Objekte geändert werden.

8 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 6 von 38 Mit dem Weitere Überblendungsoptionen können zusätzliche Einstellungen vorgenommen. Darunter fällt der Übergang zwischen zwei verschiedenen Steuerknoten, das Teilen der Überblendung, das zusammenfügen geteilter Überblendungen, die Überblendung entlang einer gesamten Strecke und das alle Objekte gedreht werden. Bei Verwendung Steuerknoten erst einen Knoten des einen Objekts und dann des anderen Objekts auswählen. Beim Teilen ein Objekt mitten aus der Überblendung auswählen. Eine Teilüberblendung kann dann mit der Maus und zusammen mit der Taste Strg ausgewählt und gegebenenfalls mit einer anderen Teilüberblendung zusammengeführt werden. Mit dem Start- und Endeigenschaften kann beispielsweise das Start- bzw. Endobjekt gewechselt werden. Beim Streckeneigenschaften kann beispielsweise die Überblendung entlang eines anderen Objekts (z.b. Freihandlinie) geführt werden. Dazu wird ein weiteres Objekt benötigt, an dem die Überblendung entlang geführt werden soll. Dann die Überblendung auswählen, das Streckeneigenschaften anklicken und in der Befehlsliste den Befehl Neue Strecke wählen. Mit einem speziellen Maussymbol wird nun das Objekt angeklickt, an dem die Überblendung entlang geführt werden soll. Mit dem Überblendungseigenschaften kopieren kann für eine neue Überblendung die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Überblendung übernommen werden. Das Überblendung löschen löscht eine vorhandene Überblendung (die Ausgangsobjekte bleiben erhalten). Bei der Überblendung kann die Objekt- und Farbbeschleunigung auch direkt auf der Überblendung vorgenommen werden. Dazu befinden sich zwei kleine Pfeile auf der gestrichelten Linie (die von einem Objekt zum nächsten Objekt zeigt). Durch Verschieben der Pfeile mit der Maus entsteht der Beschleunigungseffekt (siehe Abbildung 5). Abb. 5: Objekt- und Farbbeschleunigung mit der Maus

9 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 7 von 38 Kontur Bei der Kontur werden von einem Objekt mehrere Kopien erstellt, schrittweise vergrößert oder verkleinert und dann hinter bzw. vor das Originalobjekt platziert. Vorgehensweise: Für den Kontureffekt wird ein Objekt benötigt. Es darf sich dabei aber nicht um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Kontur auswählen 3. Maussymbol auf die Zeichenfläche bewegen und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen (nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts) 5. Maustaste loslassen Abbildung 6 zeigt ein Beispiel für eine interaktive Kontur. Der Kontureffekt kommt insbesondere bei grafischen Texten sehr eindrucksvoll zur Geltung. Über die leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 7) können dann noch weitere Eigenschaften für die Überblendung festgelegt werden. Die verschiedenen e werden auf der nächsten Seite näher beschrieben. Abb. 6: Beispiel für die interaktive Kontur Abb. 7: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Kontur Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Konturen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Konturen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Kontur der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Kontur muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Kontur aus der Liste der Voreinstellungen.

10 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 8 von 38 Damit legen Sie den Bezugspunkt für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Kontur fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Position der Kontur festlegen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Größe der Kontur festlegen.,, Mit den en Zur Mitte, Innenkontur und Außenkontur wird die Richtung der Kontur festgelegt. Im Zahlenfeld Konturschritte wird die Anzahl der Kopien festgelegt, die vor oder hinter dem Objekt liegen. Mit dem Konturabstand kann die Vergrößerung der einzelnen Kopien festgelegt werden. Mit dem Konturecken legen Sie fest, ob CorelDRAW gegehrte, runde oder abgeschrägte Ecken für die Kontur verwenden soll. Mit dem Konturfarben erhalten Sie eine Liste mit drei weiteren Befehlen (Lineare Konturfarben, Rechtsläufige Konturfarben und Linksläufige Konturfarben), mit denen Sie dann den Farbverlauf der Kontur beeinflussen können.,, Mit den en Umrissfarbe, Füllungsfarbe und Letzte Füllungsfarbe können Umriss- und Füllfarben für die Kontur festgelegt werden, die sich von den Farben des Originals unterscheiden.

11 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 9 von 38 Ähnlich wie bei den meisten anderen Effekten kann mit dem Objekt- und Farbbeschleunigung eine Verschiebung der Teilobjekte bzw. der Farben vorgenommen werden. Mit dem Kontureigenschaften kopieren können für eine neue Kontur die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Kontur übernommen werden. Das Kontur entfernen löscht eine vorhandene Kontur (die Ausgangsobjekte bleiben erhalten). Bei der Interaktiven Kontur kann die Schrittanzahl direkt mit der Maus am Objekt durchgeführt werden, wobei sich parallel dazu der Konturabstand ebenfalls ändert, d.h. die Gesamtgröße des Objekts ändert sich nicht. Dazu das Maussymbol auf den weißen Strich setzen, der sich auf dem gestrichelten Pfeil befindet (siehe Abbildung 8) und dann bei gedrückter Maustaste in die gewünschte Richtung ziehen. Abb. 8: Schrittanzahl ändern mit der Maus Verzerren Bei der Interaktiven Verzerrung (kurz Verzerren) handelt es sich eigentlich um drei verschiedene Effekte: Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Zackenschnitt-Verzerrung Wirbelverzerrung Die drei Verzerrungseffekte können in der leiste Eigenschaftsleiste gewählt werden (siehe Abbildung 9). Die leiste Eigenschaftsleiste wird bei jedem einzelnen Verzerrungseffekt einzeln detailliert behandelt.

12 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 10 von 38 Abb. 9: Die drei Verzerrungseffekte in der leiste Eigenschaftsleiste Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung Bei diesem Verzerrungseffekt kann die Umrisslinie eingedrückt (Einbuchtung) oder herausgezogen (Ausbuchtung) werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossen oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Verzerren wählen 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung wählen 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung) bewegen 6. Maustaste loslassen Abbildung 10 zeigt ein paar Beispiele für eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung. Abb. 10: verschiedene Ergebnisse für die Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung Die Stärke der Verzerrung wird dadurch bestimmt, wie weit die Maus nach links oder rechts gezogen wird (Beispiel siehe Abbildung 11). Dabei kann die Stärke der Verzerrung auch als Zahlenwert (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) in der leiste Eigenschaftsleiste festgelegt werden (von -200 bis +200).

13 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 11 von 38 Abb. 11: unterschiedliche Stärken einer Verzerrung (Amplitude für Ein- und Ausbuchtung) In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 12) können noch ein paar weitere Einstellungen für eine Ein- und Ausbuchtungs-Verzerrung vorgenommen werden. Abb. 12: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Verzerrung für die Ein- und Ausbuchtung) Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen. Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann. Mit dem Amplitude für Ein- und Ausbuchtung wird die Stärke im Bereich von -200 bis +200 festgelegt (Beispiel siehe Abbildung 11). Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt. Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren. Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren auswählen, danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt.

14 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 12 von 38 Zackenschnitt-Verzerrung Bei der Zackenschnitt-Verzerrung wird der Umriss eines Objekts (offen oder geschlossen) in eine Zickzackform geändert. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Verzerren wählen 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das für den Zackenschnitt-Verzerrung wählen 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 5. Maussymbol nach links (Ausbuchtung) oder nach rechts (Einbuchtung) bewegen 6. Maustaste loslassen Abbildung 13 zeigt ein paar Beispiele für Zackenschnitte. Abb. 13: verschiedene Ergebnisse beim Zackenschnitt In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 14) können noch ein paar weitere Einstellungen für einen Zackenschnitt vorgenommen werden. Abb. 14: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Zackenschnitt-Verzerrung) Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen.

15 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 13 von 38 Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen. Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann. Mit dem Zackenschnittamplitude wird die Stärke der Amplitude im Bereich von 0 bis 100 festgelegt. Mit dem Zackenschnittfrequenz wird die Frequenz der Zacken im Bereich von 0 bis 100 festgelegt. Das Zufallsverzerrung bewirkt, dass ein gleichmäßiger Zackenschnitt unregelmäßig (zufällige Amplitude und Frequenz) wird. Mit dem Glatte Verzerrung werden die Spitzen bei den Zacken abgerundet. Mit dem Lokale Verzerrung kann die Stärke der Zacken in einem Bereich des Objekts verstärkt und in einem anderen Bereich des Objekts abgeschwächt werden. Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt. Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren.

16 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 14 von 38 Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren und danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Effekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Hinweis: Die drei Eigenschaften Zufallsverzerrung, Glatte Verzerrung und Lokale Verzerrung können auch miteinander kombiniert werden. Wirbelverzerrung Bei der Wirbelverzerrung entsteht aus dem Ausgangsobjekt ein Wirbel. Dabei können durch mehrfache Drehungen unterschiedliche Ergebnisse entstehen. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das der Verzerrungseffekt angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Verzerren wählen 3. In der leiste Eigenschaftsleiste das für den Wirbelverzerrung wählen 4. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 5. Maussymbol im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen 6. Maustaste loslassen Abbildung 15 zeigt ein paar Beispiele für Zackenschnitte. Abb. 15: verschiedene Ergebnisse bei der Wirbelverzerrung

17 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 15 von 38 In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 16) können noch ein paar weitere Einstellungen für eine Wirbelverzerrung vorgenommen werden. Abb. 16: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Verzerrung (hier: Wirbelverzerrung) Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Verzerrungen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Verzerrungen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Verzerrung der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Verzerrung muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Verzerrung aus der Liste der Voreinstellungen. Das Neue Verzerrung hinzufügen bewirkt, dass aus dem Ergebnis einer Verzerrung ein neues Objekt wird, auf das eine weitere Verzerrung angewendet werden kann., Beim Rechtsläufige Drehung entsteht der Wirbel im Uhrzeigersinn. Beim Linksläufige Drehung entsteht der Wirbel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Mit dem Vollständige Drehungen können bis zu 9 komplette Wirbeldrehungen á 360 durchgeführt werden. Neben vollständigen Umdrehungen können mit dem Zusätzliche Grade noch Teilumdrehungen einstellt werden. Damit ist es z.b. möglich, 3 komplette Drehungen und eine Vierteldrehung (90 ) einzustellen. Mit dem Verzerrung zentrieren wird der Startpunkt der Verzerrung auf den Mittelpunkt des Objekts gelegt (siehe nachfolgendes Beispiel).

18 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 16 von 38 Das In Kurven konvertieren bewirkt, dass jeder Knoten des Objekts einzeln bearbeitet werden kann. Bei symmetrischen Objekten (z.b. Polygone) geht dabei die Symmetrie verloren. Mit dem Verzerrungseigenschaften kopieren kann eine Verzerrungseigenschaft von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Verzerren auswählen, danach das Verzerrungseigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Verzerrung entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Hinweis: Alle drei interaktiven Verzerrungen (Verzerrung für Ein- und Ausbuchtung, Zackenschnitt-Verzerrung, Wirbelverzerrungen) können auch kombiniert werden (siehe Beispiel in Abbildung 17). Abb. 17: alle drei interaktiven Verzerrungen in einem Objekt Hinterlegter Schatten Mit dem Hilfsmittel Hinterlegter Schatten kann hinter einem Objekt ein Schatten erstellt werden. Dabei kann u.a. die Richtung, die Größe, die Sättigung, die Farbe und weitere Eigenschaften für den Schatten festgelegt werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das der hinterlegte Schatten angewendet werden soll. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Hinterlegter Schatten wählen 3. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen, in der der Schatten angezeigt werden soll 5. Maustaste loslassen

19 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 17 von 38 Hinweis: Wenn das Maussymbol sich nicht auf dem Objekt befindet (Schritt 3 bei der Vorgehensweise), dann berührt der Schatten trotzdem zunächst eine Seite des Objekts. Abbildung 18 zeigt ein paar Beispiele für hinterlegte Schatten. In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 19 auf der nächsten Seite) können noch ein paar weitere Einstellungen für eine Wirbelverzerrung vorgenommen werden. Abb. 18: Beispiele für hinterlegte Schatten Abb. 19: Die leiste Eigenschaftsleiste für den Hinterlegten Schatten Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen hinterlegten Schatten. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten hinterlegten Schatten ergänzen. Wenn Sie einen selbsterstellten hinterlegten Schatten der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jeder neue hinterlegte Schatten muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie einen selbsterstellte hinterlegten Schatten aus der Liste der Voreinstellungen. Legen Sie den Abstand des hinterlegten Schattens in Bezug auf das Ausgangsobjekt fest.

20 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 18 von 38 Mit dem Winkel des hinterlegten Schattens kann der Winkel des Schattens eingestellt werden (im Bereich von -360 bis +360). Das funktioniert aber nur bei Schatten, die sich nicht auf den Mittelpunkt des Objekts beziehen. Mit dem Deckkraft des hinterlegten Schattens kann die Deckkraft des Schattens eingestellt werden (im Bereich von 0 bis 100). Mit dem Schattenverlauf kann eingestellt werden (im Bereich von 0 bis 100), wie stark der Schatten verwischt ist. Mit dem Verlaufsrichtung kann die Richtung des Verlaufs (Innen, Mitte, Außen oder Durchschnitt) gewählt werden. Mit dem Verlaufsrand kann der Rand des Schattens verändert werden (funktioniert nicht bei der Verlaufsrichtung Durchschnitt). Es gibt die Verlaufsränder Linear, Quadrat, Umgekehrt im Quadrat und Flach.

21 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 19 von 38 Mit dem Schattenausblendung wird der Schatten stärker oder schwächer dargestellt (im Bereich von 0 bis 100). Mit dem Schattendehnung kann der Schatten gedehnt werden. Der Bereich liegt zwar im Bereich von 0 bis 100, allerdings wird nach jeder Änderung der Vorgabewert auf 50 eingestellt. Damit kann der Schatten mehrmals gedehnt werden. Mit dem Transparenzvorgang wird festgelegt, wie die Farbe des Schattens sich zu darunterliegenden Objekten verhält. Die Liste enthält die Transparenzvorgänge Normal, Hinzufügen, Subtrahieren, Differenz, Multiplizieren, Dividieren, Wenn heller, Wenn dunkler, Füllmuster hinzufügen, Farbton, Sättigung, Helligkeit, Invertieren, Logisches And, Logisches Or, Logisches Xor, Rot, Grün und Blau. Mit dem Schattenfarbe wird die Farbe des Schattens festgelegt. Mit dem Schatteneigenschaften kopieren kann ein hinterlegter Schatten von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen werden. Dabei wird das neue Objekt ausgewählt, dann das Hinterlegter Schatten auswählen, danach das Schatteneigenschaften kopieren wählen und zum Schluss das Objekt anklicken, dass den Verzerrungseffekt bereits besitzt. Mit dem Hinterlegten Schatten entfernen wird das Objekt wieder in seine Ausgangsform zurückversetzt. Die Helligkeit des Schattens kann direkt über eine weiße Linie, die sich auf dem Schatten befindet, verändert werden. Mit Hilfe der Maus kann diese Linie auf dem gestrichelten Pfeil (zeigt die Richtung des Schattens an) in Richtung Pfeilende (heller) oder in Richtung Pfeilspitze (dunkler) verschoben werden (siehe Abbildung 20).

22 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 20 von 38 Abb. 20: Helligkeit des Schattens direkt mit der Maus einstellen Hülle Mit dem interaktiven Hilfsmittel Hülle wird einem Objekt zunächst eine rechteckige Hülle zugeordnet. Die Form dieser Hülle kann dann über Knoten, die sich auf der Umrisslinie der Hülle befinden, verändert werden. Das Objekt passt sich dabei diesen Änderungen an, es bekommt also eine neue Form. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, dem eine neue Hülle zugewiesen werden kann. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Bei dem Objekt kann es sich auch um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Hülle wählen 3. Mit Hilfe der Maus die Konten auf der Hülle verschieben (siehe Abbildung 21) und damit der Hülle eine Form geben Abb. 21: Die Knoten auf einer Hülle Der Effekt Hülle kommt besonders deutlich zum Tragen, wenn es sich um grafischen Text oder auch Mengentext handelt. Beim Mengentext wird allerdings nicht der Text selbst verzerrt, sondern nur die Mengentexthülle. Abbildung 22 zeigt ein paar Beispiele von Hüllformen. Abb. 22: Beispiele für Hüllformen

23 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 21 von 38 In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 23) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Hüllform vorgenommen werden. Abb. 23: Die leiste Eigenschaftsleiste für den interaktiven Effekt Hülle Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Hüllformen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Hüllformen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Hüllform der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Hüllform muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Hüllform aus der Liste der Voreinstellungen. In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Einträgen Rechteckig und Freihand gewählt werden. Damit ist es möglich, mehrere Knoten der Hülle auszuwählen. Mit dem Werkzeug Knoten hinzufügen können zu den acht bereits vorhandenen Knoten weitere Knoten hinzugefügt werden. Damit lässt sich die Form der Hülle noch besser bearbeiten. Dazu die Position auf der Hülle anklicken, wo ein weiterer Knoten hinzugefügt werden soll und dann das Werkzeug Knoten hinzufügen anklicken. Alternativ kann auch ein Doppelklick auf der Hülle durchgeführt werden, wo der neue Knoten eingefügt werden soll. Mit dem Werkzeug Knoten löschen kann ein Knoten (oder auch mehrere Knoten) auf der Hülle gelöscht werden. Knoten auf der Hülle anklicken und dann das Knoten löschen anklicken. Mit dem In Linie konvertieren kann ein Teilstück der Hülle, die eine Kurve ist, in eine gerade Linie konvertiert werden. Dazu den Knoten anklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Kurvenstück zum nächsten Knoten in eine gerade Linie konvertiert werden soll. Dann das In Linie konvertieren anklicken. Mit dem In Kurve konvertieren kann ein Teilstück der Hülle, die eine gerade Linie ist, in eine Kurve konvertiert werden. Dazu den Knoten anklicken, von dem aus entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Linienstück zum nächsten Knoten in eine Kurve konvertiert werden soll. Dann das In Kurve konvertieren anklicken.

24 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 22 von 38,, Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den en Spitzer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt werden, wie der Übergang der beiden Kurvenstücke am Knotenpunkt verlaufen sollen. Mit dem In Kurven konvertieren kann eine Hüllform, die beispielsweise nur aus geraden Liniensegmenten besteht, in eine komplette Kurvenform umgewandelt werden.,,, Mit den en Geraden-Modus, Modus Einfacher Bogen, Doppelbogen-Modus und Unbeschränkter Modus kann der Hülle eine bestimmte Grundform gegeben werden. Bei Unbeschränkter Modus kann die Hülle allerdings frei gestaltet werden. Mit dem Neue Hülle hinzufügen, kann dem Objekt eine neue rechteckige Hülle zugewiesen werden, auch wenn das Objekt vorher bereits eine Hülle besaß. In der Liste Mapping-Modus gibt es die Auswahl Horizontal, Original, Elastisch und Vertikal. Diese vier verschiedenen Modi haben Einfluss auf das Ergebnis nach Veränderung der Hüllform. Wird das Linien beibehalten eingeschaltet, dann werden gerade Linien eines Objekts beim Ändern der Hülle nicht in Kurven umgewandelt. Mit dem Hülleneigenschaften kopieren können die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Hülle eines anderen Objekts auf das aktuelle Objekt übertragen werden. Dazu das Objekt auswählen, dass die Eigenschaften zugewiesen bekommen soll, dann das Hülleneigenschaften kopieren anklicken und danach das Objekt anklicken, das die zu kopierende Hülleneigenschaft bereits besitzt. Mit dem Hüllenform erstellen, kann die Form eines existierenden, geschlossenen Objekts als neue Hüllform für das aktuelle Objekt genommen werden. Zunächst dem aktuellen Objekt eine neue Hülle geben, dann das Hüllenform erstellen anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Form als Hülle verwendet werden soll. Hinweis: Die neue Hülle hat die identischen Abmessungen (Breite und Höhe), wie das geschlossene Objekt, das als Vorlage für die Hülle dient. Mit dem Hülle entfernen wird die Hülle eines Objekts entfernt und das Objekt in seine ursprüngliche Form zurückversetzt.

25 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 23 von 38 Abb. 24: vorgegebene Hüllformen (Rund bis Verschiebung nach oben) Extrusion Mit dem Hilfsmittel Extrusion kann einem Objekt ein dreidimensionaler Effekt zugewiesen werden. Der dreidimensionale Effekt kann dann beispielsweise noch durch ändern des Fluchtpunkts oder der Tiefe des 3D-Teils des Objekts oder aber auch durch Hinzufügen von "Lichtquellen" deutlicher hervorgehoben werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, dem der dreidimensionale Effekt zugewiesen werden kann. Dabei kann es sich um ein geschlossenes oder offenes Objekt handeln. Es darf aber kein Mengentext sein. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Extrusion wählen 3. Das Maussymbol auf das Objekt bewegen 4. Die linke Maustaste drücken und gedrückt halten und das Maussymbol in eine beliebige Richtung ziehen 5. Die linke Maustaste loslassen Bei der Position, an der die linke Maustaste losgelassen worden ist, handelt es sich um den Fluchtpunkt (auch Perspektivenbearbeitungspunkt genannt) der Extrusion. Dieser Fluchtpunkt kann jederzeit mit der Maus verschoben werden. Abbildung 25 zeigt ein Beispiel für eine einfache interaktive Extrusion. Abb. 25: Beispiel für eine interaktive Extrusion In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 26) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Extrusion vorgenommen werden.

26 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 24 von 38 Abb. 26: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Extrusion Die Liste enthält ein kleine Auswahl mit vorgegebenen Extrusionen. Sie können die Liste jederzeit mit selbsterstellten Extrusionen ergänzen. Wenn Sie eine selbsterstellte Extrusion der Liste dcr Voreinstellungen hinzufügen wollen, klicken Sie dieses an. Jede neue Extrusion muss dabei in einer eigenen Voreinstellungsdatei (*.pst) gespeichert werden (Bitte nur Dateinamen eingeben, aber nicht den Ordner wechseln). Mit diesem löschen Sie eine selbsterstellte Extrusion aus der Liste der Voreinstellungen. Damit legen Sie den Bezugspunkt für die Positionierung bzw. Größenänderung der gesamten Extrusion fest. Klicken Sie auf eines der neun kleinen Quadrate, um den Bezugspunkt auszuwählen. Nach Wahl des Bezugspunkts können Sie jetzt die genaue Position der Extrusion festlegen. Beim Extrusionstyp kann zwischen Klein hinten, Klein vorn, Groß hinten, Groß vorn, Hinten parallel und Vorn parallel gewählt werden. Mit der Tiefe wird die Stärke der Extrusion festgelegt. Hier können die exakten Fluchtpunktkoordinaten des festgelegt werden. Der Nullpunkt (0, 0) ist der Mittelpunkt des Ausgangobjekts. Bei den Fluchtpunkteigenschaften gibt es die Auswahl FP zu Objekt gesperrt, FP zu Seite gesperrt, Fluchtpunkt kopieren und Gemeinsamer Fluchtpunkt. Bei FP zu Objekt gesperrt kann ein Doppelklick auf das extrudierte Objekt gemacht und dann das Objekt mit der Maus in allen drei Achsen gedreht werden. Bei FP zu Seite gesperrt ist dies nicht möglich. Die beiden Auswahlpunkte Fluchtpunkt kopieren und Gemeinsamer Fluchtpunkt unterschieden sich zunächst nicht voneinander. In beiden Fällen wählen Sie ein extrudiertes Objekt aus, das denselben Fluchtpunkt bekommen soll, wie ein anderes extrudiertes Objekt. Dazu wählen Sie das Objekt aus, dem Sie den Fluchtpunkt des anderen Objekts zuweisen möchten, wählen dann Fluchtpunkt kopieren bzw. Gemeinsamer Fluchtpunkt und klicken dann das andere Objekt an. Nun besitzen beide Objekte denselben Fluchtpunkt. Der Unterschied besteht nun darin, dass im ersten Fall (Fluchtpunkt kopieren) jedes Objekt weiterhin seinen eigenen Fluchtpunkt besitzt, also jeder Fluchtpunkt unabhängig voneinander geändert werden kann. Im zweiten Fall (Gemeinsamer Fluchtpunkt) gibt es für beide Objekte nur noch einen gemeinsamen Fluchtpunkt.

27 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 25 von 38 Wird das Fluchtpunkt der Seite bzw. des Objekts eingeschaltet, beziehen sich die Koordinaten des Fluchtpunkts nicht auf den Mittelpunkt des Objekts, sondern auf die linke untere Ecke des Blatt Papiers. Beim Extrusion drehen öffnet sich eine Art Befehlsliste, auf dem sich ein Kreis mit einer roten 3 befindet. Mit Hilfe der Maus kann diese rote 3 in allen Achsen gedreht werden. Diese 3D-Drehung ist nicht möglich, wenn FP zu Seite gesperrt eingestellt worden ist. In der rechten, unteren Ecke gibt es noch ein kleines ( ). Wird dieses angeklickt, kann die 3D-Drehung in Form von Zahlenwerten für X, Y und Z angegeben werden. Wird das erneut angeklickt, erscheint wieder die rote 3. Wird eine Drehung durchgeführt, kann mit dem (linke, untere Ecke) die 3D-Drehung aufgehoben werden. Mit dem Extrusionsfarbe kann die Farbe des Extrusionskörpers geändert werden. Zur Auswahl steht Mit Objektfüllung, Volltonfarbe verwenden und Farbschattierung verwenden. Je nach Auswahl können verschiedenen Farbeinstellungen vorgenommen werden. Mit dem Extrusionsabschrägung kann für das Kontrollobjekt eine Abschrägung festgelegt werden. Das Aussehen der Abschrägung kann durch Angabe der Abschrägungstiefe bzw. des Abschrägungswinkels genauer festgelegt. Außerdem ist es möglich, nur die Abschrägung anzeigen zu lassen. Mit dem Extrusionsbeleuchtung können bis zu drei imaginäre Leuchtquellen eingeschaltet, platziert und von der Intensität her reguliert werden. Dadurch entstehen hellere und dunklere Bereiche und verstärken dadurch den 3D-Effekt erheblich.

28 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 26 von 38 Mit dem Extrusionseigenschaften kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Extrusion auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Extrusionseigenschaften kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Extrusionseigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Extrusion aufheben wird die Extrusion entfernt, d.h. es handelt sich danach wieder um ein 2D-Objekt. Abb. 27: vorgegebene Extrusionen (Extrusion oben links bis Extrusion unten links) Die Tiefe der Extrusion kann auch direkt auf dem Objekt verändert werden. Dazu befindet sich auf dem blauen gestrichelten Pfeil, der vom Kontrollobjekt zum Fluchtpunkt zeigt, ein kleiner weißer Balken (siehe Abbildung 28). Durch Verschieben dieses Balkens wird die Tiefe geändert. Abb. 28: Ändern der Tiefe der Extrusion direkt am Objekt Auch die Drehung des Objekts um alle drei Achsen kann mit Hilfe der Maus direkt am Objekt erfolgen. Dazu muss das Maussymbol auf Extrusionsobjekt bewegt und ein Doppelklick durchgeführt werden. Dadurch wird ein grüner, gestrichelter Kreis um das Objekt sichtbar (siehe Abbildung Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Danach die Maustaste drücken und edrückt halten (Maussymbol befindet sich innerhalb des grünen Kreises) und das Maussymbol bewegen. Dadurch rotiert das Objekt um zwei seiner drei Achsen. Über die vier grünen Pfeile, die sich auf dem grünen, gestrichelten Pfeil befinden, kann das Objekt noch um die dritte Achse gedreht werden. Es bedarf allerdings ein wenig Übung, um mit dieser Methode das Objekt in die gewünschte Richtung zu drehen.

29 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 27 von 38 Abb. 29: Drehen des 3D-Objekts direkt mit der Maus Transparenz Bei der Transparenz handelt es sich eine Objektfüllung, die aber je nachdem wie sie erstellt worden ist, dahinterliegende Objekte noch erkennen lässt. Bei der Objektfüllung kann es sich um eine gleichmäßige Füllung, einen Farbverlauf, ein Zwei-Farben-Muster, ein Vollfarben-Muster, ein Bitmap-Muster oder ein Füllmuster handeln. Unabhängig von der Art der Objektfüllung ist die Transparenz in einem Bereich des Objekts größer und in einem anderen Bereich des Objekts geringer. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das die Transparenz angewendet werden soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf es sich nicht um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Transparenz wählen 3. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen, in der die Transparenz verlaufen soll 5. Maustaste loslassen Start- bzw. Endpunkt kann nachträglich jederzeit noch verschoben werden. Dabei einfach das Maussymbol auf den Start- bzw. Endpunkt bewegen und bei gedrückter linker Maustaste verschieben. Abbildung 30 zeigt eine Transparenz (Objekt: Polygon) mit einer gleichmäßigen Füllung. Damit die Transparenz auch sichtbar wird, liegt hinter dem Objekt ein weiteres Objekt (in diesem Beispiel eine Ellipse).

30 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 28 von 38 Abb. 30: Beispiel für eine Transparenz (hier: linearer Farbverlauf) In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 31) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Transparenz vorgenommen werden. Abb. 31: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Transparenz (hier: Transparenztyp Linear) (alle Transparenztypen) Beim Anklicken des s Transparenz bearbeiten wird ein Dialogfeld angezeigt, wo weitere Einstellungen für die Objektfüllung vorgenommen werden können. Je nach Art der Objektfüllung handelt es sich jeweils um ein anderes Dialogfeld. Hier kann der Transparenztyp gewählt werden. Es stehen folgende Transparenztypen zur Verfügung: Keine, Gleichmäßig, Linear, Radial, Konisch, Quadrat, Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster und Füllmuster. Keine Gleichmäßig Linear Radial Konisch Quadrat (alle Transparenztypen) Zwei-Farben- Muster Vollfarbenmuster Bitmap- Muster Füllmuster Mit dem Transparanzvorgang kann dem Objekt ein sogenannter Zusammenführungsmodus zugewiesen werden, der festlegt, wie die Farbe der Transparenz mit der Farbe des dahinterliegenden Objekts kombiniert wird. Es gibt folgende Zusammenführungsmodi: Normal, Hinzufügen, Subtrahieren, Differenz, Multiplizieren, Dividieren, Wenn heller, Wenn dunkler, Füllmuster hinzufügen, Farbton, Sättigungserhaltend, Helligkeit, Invertieren, Logisches And, Logisches Or, Logisches Xor, Rot, Grün und Blau. Normal Differenz Logisches And Logisches Xor

31 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 29 von 38 (Zwei-Farben-Muster) (Vollfarben-Muster) (Bitmap-Muster) Wählen Sie bei Auswahl der ersten Transparenz für den Transparenztyp Zwei-Farben-Muster das gewünschte Muster aus der Liste. Wählen Sie bei Auswahl der ersten Transparenz für den Transparenztyp Vollfarben-Muster das gewünschte Muster aus der Liste. Wählen Sie bei Auswahl der ersten Transparenz für den Transparenztyp Bitmap-Muster das gewünschte Muster aus der Liste. (Füllmuster), Wählen Sie bei Auswahl der ersten Transparenz für den Transparenztyp Füllmuster das gewünschte Muster aus der Liste. In der Liste Füllmusterbibliothek können Sie zunächst eine Kategorie auswählen. Jede Kategorie enthält unterschiedliche Füllmuster. (Gleichmäßig, Zwei-Farben-Muster, Vollfarben- Muster, Bitmap-Muster, Füllmuster) (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster, Füllmuster) (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) Mit der Starttransparenz wird die Stärke der Transparenz (also wie durchlässig die Transparenz ist) im Bereich von 0 bis 100 festgelegt. Beim Transparenzmittelpunkt wird der Mittelpunkt der Transparenz im Bereich von 0 bis 100 verschoben. Das Ergebnis ähnelt dem der Starttransparenz. Mit der Endtransparenz wird die Durchlässigkeit des eigentlichen Musters im Bereich von 0 bis 100 bestimmt Hier kann der exakte Winkel und Randabstand (-360 bis +360 bzw. 0% bis 49%) eingestellt werden. (alle Transparenztypen) (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster, Füllmuster) % 24% 49% Beim Transparenzziel wird festgelegt, ob die Transparenz sich nur auf die Füllung oder nur auf den Umriss oder auf beides bezieht. Mit dem Transparenzkacheln spiegeln kann das Muster vertikal gespiegelt werden. (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster) Mit dem Muster entwerfen, können Sie per Maus einen Bereich auf der Zeichnungsfläche auswählen (wo sich natürlich auch Objekte befinden müssen), um diesen dann als Zwei-Farben- oder als Vollfarben-Muster zu speichern. Dieses neue Muster kann dann wiederum als Füllung bei einer neuen Transparenz eingesetzt werden.

32 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 30 von 38 (alle Transparenztypen) Mit dem Transparenz einfrieren wird die Objektfüllung dauerhaft festgelegt, auch wenn eines der Objekte verschoben wird. ausgeschaltet eingeschaltet (alle Transparenztypen) (alle Transparenztypen) Mit dem Transparenzeigenschaften kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Transparenz auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Transparenzeigenschaften kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Extrusionseigenschaften kopiert werden sollen. Mit dem Transparenz löschen wird die Transparenz von dem Objekt entfernt. Mit dem Schieberegler (kleiner weißer Balken), der sich direkt auf dem gestrichelten Pfeil (der die Verlaufsrichtung anzeigt) befindet, kann der Transparenzverlauf direkt mit der Maus angepasst werden (siehe Abbildung 32). Abb. 32: Den Transparenzverlauf direkt mit der Maus ändern Beim Transparenztyp Radial kann über einen Kreis der radiale Farbverlauf geändert werden. Dabei kann sowohl der Durchmesser, als auch der Mittelpunkt des Kreises verändert werden. Auch die Änderung des Transparenzverlaufs mit dem kleinen weißen Balken ist möglich. Beispiel siehe Abbildung 33. Abb. 33: radiale Transparenz Der Transparenztyp Konisch ähnelt sehr stark dem Transparenztyp Radial. Im Gegensatz zu Radial wird bei Konisch nur ein Halbkreis angezeigt, der verändert werden kann. Außerdem liegt der kleine weiße Balken für den Transparenzverlauf auf dem Halbkreis. Beispiel siehe Abbildung 34. Abb. 34: konische Transparenz

33 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 31 von 38 Der Tranzparenztyp Quadrat ist vom Prinzip her wie der Transparenztyp Radial. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass beim Transparenztyp Quadrat der Farbverlauf über ein Quadrat eingestellt wird. Beispiel siehe Abbildung 35. Abb. 35: eckige Transparenz Auch für die Transparenztypen Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster und Füllmuster können gewisse Einstellungen direkt mit der Maus vorgenommen werden. Dabei wird ein gestricheltes Rechteck angezeigt. Im Mittelpunkt befindet sich ein weißes Karo, an der oberen und der rechten Seite jeweils ein weißes Quadrat und in der rechten, oberen Ecke ein weißer Kreis. Mit dem weißen Karo kann die Position des Musters im Objekt geändert werden (siehe Abbildung 36). Abb. 36: verschiedene Positionen eines Musters Mit den beiden weißen Quadraten kann die Höhe bzw. Breite des Musters verändert werden. Außerdem kann das Muster geneigt werden. Beispiele siehe Abbildung 37. Abb. 37: verschiedene Breiten und Höhen eines Musters Mit dem weißen Kreis kann schließlich noch das Muster gedreht werden. Allerdings ist auch eine Größenänderung des Musters damit möglich. Beispiele siehe Abbildung 38. Abb. 38: Drehen eines Musters

34 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 32 von 38 Interaktive Füllung Die Interaktive Füllung ist vom Prinzip her mit der Transparenz in vielen Teilen identisch. Der wesentliche Unterschied ist aber der, dass bei der interaktiven Füllung dahinterliegende Objekte verdeckt werden (Unterschied zwischen Transparenz und Füllung siehe Abbildung 39). Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass bei der Füllung einige andere Einstellungsmöglichkeiten existieren als bei der Transparenz (z.b. Auswahl der Füllfarbe). Abb. 39: Unterschied zwischen Transparenz und Füllung Die Interaktive Füllung gehört nicht zur Gruppe der anderen interaktiven Hilfsmittel, sondern kann nur über das in der Hilfsmittelpalette aufgerufen werden. Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das die Füllung angewendet werden soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf es sich nicht um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Interaktive Füllung wählen 3. Maussymbol auf die Zeichnungsfläche bewegen (das Maussymbol muss nicht zwangsläufig auf das ausgewählte Objekt bewegt werden) und dann die linke Maustaste drücken und gedrückt halten 4. Maussymbol in die gewünschte Richtung ziehen, in der die Füllung verlaufen soll 5. Maustaste loslassen Start- bzw. Endpunkt kann nachträglich jederzeit noch verschoben werden. Dabei einfach das Maussymbol auf den Start- bzw. Endpunkt bewegen und bei gedrückter linker Maustaste verschieben (vergleiche Abbildung 30, Seite 28 bei der interaktiven Transparenz). In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 40) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Füllung vorgenommen werden. Abb. 40: Die leiste Eigenschaftsleiste für die interaktive Füllung (hier: Linear)

35 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 33 von 38 (alle Füllungstypen) Beim Anklicken des s Füllung bearbeiten wird ein Dialogfeld angezeigt, wo weitere Einstellungen für die Objektfüllung vorgenommen werden können. Je nach Art der Objektfüllung handelt es sich jeweils um ein anderes Dialogfeld. Hier kann der Füllungstyp gewählt werden. Es stehen folgende Füllungstypen zur Verfügung: Keine Füllung, Gleichmäßige Füllung, Linear, Radial, Konisch, Quadrat, Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster, Füllmuster und Postscript-Füllung. (Gleichmäßige Füllung), (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) (Linear, Radial, Konisch, Quadrat) In der Liste Typ der gleichmäßigen Füllung kann zwischen verschiedenen Farbpaletten gewählt werden. Je nach Farbpalette können die einzelnen Grundfarben über entsprechende Zahlenfelder genau festgelegt werden: Für die Farbpalette Registrierungsfarbe können keine einzelnen Farbeinstellungen vorgenommen werden. Wird die Farbpalette Palette ausgewählt, gibt es eine weitere Liste Palette für gleichmäßige Füllung ( ), wo weitere Farbpaletten zur Verfügung stehen. Je nach Auswahl der Farbpalette kann dann über die Liste Palette für gleichmäßige Füllung die genaue Farbe ausgewählt werden. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, alle Farbpaletten und die zugehörigen Palettenfarben aufzulisten. In den Listen Erste Füllungsfarbe wird die eigentliche Füllfarbe gewählt und in der Liste Letzte Füllungsfarbe die Farbe, die bei einem Farbverlauf als Farbe für das Ende des Verlaufs festgelegt wird. Über den Füllungsmittelpunkt wird der Übergang des Farbverlaufs als Wert zwischen 1% und 99% festgelegt. Hier kann der exakte Winkel und Randabstand (-360 bis +360 bzw. 0% bis 49%) eingestellt werden. Mit den Farbverlaufsstreifen kann die Qualität des Farbverlaufs bestimmt werden. Je höher die Anzahl der Streifen, desto feiner sind die Übergänge beim Farbverlauf bzgl. des Ausdrucks auf Papier. Um die Anzahl der Streifen ändern zu können, muss zunächst einmal das keine Schlosssymbol rechts daneben "geöffnet" werden. Eine Zahl größer als 256 (max. 999) macht bei den meisten Druckern keinen großen Sinn, da dann die Feinheiten bei den Übergängen kaum noch zu erkennen sind. (Gleichmäßige Füllung: Typ Palette) 3 Streifen 7 Streifen 15 Streifen Mit der Farbtönung kann noch die Helligkeit als Wert zwischen 0% und 100% der gewählten Palettenfarbe eingestellt werden. Die Farbtönung gibt es nicht bei allen Farbpaletten.

36 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 34 von 38 (Zwei-Farben-Muster), (Zwei-Farben-Muster),, (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster) (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster) (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster, Füllmuster) In der Liste Erste Füllungsfarbe oder Füllmuster kann das Zwei-Farben- Muster gewählt werden. In den beiden Listen Farbe für Vorderseite und Farbe für Hinterseite können die beiden Farben für das Zwei-Farben-Muster gewählt werden. Mit den drei en Kleine Kacheln, Mittlere Kacheln und Große Kacheln kann die Größe des Zwei-Farben-Muster festgelegt werden. Mit den beiden Zahlenfeldern Kachelung bearbeiten kann die Breite bzw. die Höhe der Kacheln individuell eingestellt werden. Wird das Mit Objekt ändern eingeschaltet und anschließend das Objekt geändert (z.b. Größe, Drehung, Neigung), dann ändert sich automatisch auch die Kachelung. vorher nachher vorher nachher ausgeschaltet eingeschaltet (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster, Füllmuster) (Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap- Muster) (alle Füllungstypen) (Vollfarben-Muster) (Bitmap-Muster) Wird das Kacheln mit gespiegelter Füllung eingeschaltet, wird das Füllmuster gespiegelt. Mit dem Muster erstellen kann aus dem fertigen Objekt ein neues Zwei-Farben- oder Vollfarben-Muster erstellt werden. Mit dem Eigenschaften kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Eigenschaften kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Füllungseigenschaften kopiert werden sollen. Die Liste Erste Füllungsfarbe oder Füllmuster enthält alle Vollfarben- Muster. Die Liste Erste Füllungsfarbe oder Füllmuster enthält alle Bitmap-Muster. (Füllmuster) Die Liste Füllmusterbibliothek enthält alle Bibliotheken an Füllmustern.

37 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 35 von 38 (Füllmuster) (Füllmuster) (Füllmuster) Die Liste Erste Füllungsfarbe oder Füllmuster enthält alle Füllmuster der zuvor ausgewählten Bibliothek. Bei jedem Klick auf das Füllmuster regenerieren wird jeweils eine neue Variation des ausgewählten Füllmusters erzeugt. Das Texturoptionen öffnet das Dialogfeld Füllmusteroptionen, wo neben der Bitmap-Auflösung auch noch die Maximale Kachelbreite eingestellt werden kann. (Postscript-Füllung) In der Liste Postscript-Füllmuster sind die verschiedenen Postscriptfüllungen enthalten. Analog zur Transparenz kann mit dem Schieberegler (kleiner weißer Balken), der sich direkt auf dem gestrichelten Pfeil (der die Verlaufsrichtung anzeigt) befindet, der Füllungsverlauf direkt mit der Maus angepasst werden (vergleiche Abbildung 32, Seite 30). Bei den Füllungstypen Radial, Konisch und Quadrat können analog zur Transparenz auch direkt Änderungen am Objekt mit der Maus vorgenommen werden. Die Funktionsweise ist prinzipiell identisch zu den entsprechenden Transparenztypen (siehe auch Abb. 33, 34 und 35; Seite 30). Was die vier Füllungstypen Zwei-Farben-Muster, Vollfarben-Muster, Bitmap-Muster und Füllmuster angeht, so sind die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten mit der Maus identisch zu denselben vier Typen bei der Transparenz (siehe auch Abbildungen 36, 37 und 38; Seite 31). Maschenfüllung Mit der Maschenfüllung können Farbverläufe sehr leicht neu geformt werden, ohne dass andere interaktive Hilfsmittel wie z.b. die Überblendung oder die Kontur eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus können der Maschenfüllung weitere Farben hinzugefügt werden, um dadurch den Effekt noch zu verstärken oder einfach nur ein anderes Ergebnis zu erhalten. Abbildung 41 zeigt ein Beispiel für eine Maschenfüllung. Abb. 41: Beispiel für eine Maschenfüllung

38 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 36 von 38 Vorgehensweise: Zunächst muss ein Objekt existieren, auf das die Füllung angewendet werden soll. Dabei muss es sich um ein geschlossenes handeln. Bei dem Objekt darf es sich nicht um einen Mengentext handeln. 1. Objekt auswählen 2. Hilfsmittel Maschenfüllung wählen 3. Die Knotenpunkte auf dem Maschengitter mit der Maus verschieben In der leiste Eigenschaftsleiste (siehe Abbildung 42) können noch ein paar weitere Einstellungen für die Maschenfüllung vorgenommen werden. Abb. 42: Die leiste Eigenschaftsleiste für die Maschenfüllung Mit der Gittergröße kann die Anzahl der horizontalen und vertikalen Maschenlinien (jeweils von 1 bis 50) verändert werden, um damit feinere Ergebnisse beim Verändern der Maschen zu erzielen. In der Liste Auswahlmodus kann zwischen den beiden Einträgen Rechteckig und Freihand gewählt werden. Bei Rechteckig können dann mehrere Knoten mit einer rechteckigen Auswahlform markiert werden, während bei Freihand eine freie Auswahlform zur Auswahl mehrerer Knoten verwendet wird. Mit dem Schnittpunkt hinzufügen können auf den Maschenlinien neue Knoten hinzugefügt werden. Die gewünschte Stelle auf den Maschenlinien anklicken und dann das Schnittpunkt hinzufügen auswählen. Alternativ kann der neue Knoten auch mit einem Doppelklick an der gewünschter Stelle auf den Maschenlinien erstellt werden. Mit dem Knoten löschen kann ein ausgewählter Konten (oder mehrere ausgewählte Knoten) gelöscht werden. Knoten auswählen, dann das Knoten löschen anklicken. Alternativ anstelle des s auch die Taste zum Löschen verwendet werden. Mit dem In Linie konvertieren wird ein Kurvenstück in ein gerades Linienstück umgewandelt. Dazu den Knoten auswählen, an dem sich das umzuwandelnde Kurvenstück befindet und dann das In Linie konvertieren anklicken. Mit dem In Kurve konvertieren wird ein gerades Linienstück in ein Kurvenstück umgewandelt. Dazu den Knoten auswählen, an dem sich das umzuwandelnde gerade Linienstück befindet und dann das In Kurve konvertieren anklicken.

39 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 37 von 38,, Treffen zwei Kurven auf einen Knoten, dann kann mit den en Spitzer Knoten, Glatter Knoten bzw. Symmetrischer Knoten bestimmt werden, wie der Übergang der beiden Kurvenstücke am Knotenpunkt verlaufen sollen. Mit der Kurvenglättung können mehrere Knoten gelöscht werden, ohne dabei die Form einer Kurve wesentlich zu verändern, es werden also nur Knoten gelöscht, die quasi "überflüssig" sind. Mit einem Schieberegler (Bereich 1 bis 100) kann die Kurvenglättung durchgeführt werden. Je höher der Wert, desto mehr Knoten werden entfernt. Das Maschenfarbe glätten bewirkt, dass Farbübergänge weicher und gleichmäßiger ausfallen. Mit dem Maschenfüllungsfarbe abtasten können Sie mit Hile eines Pipettensymbols eine Farbe eines Bildpunkts auf dem Monitor aufnehmen, die dann dem ausgewählten Knoten zugewiesen wird. Dadurch bekommt der Bereich rund um den ausgewählten Knoten eine neue Farbe. Weisen Sie dem ausgewählten Knoten eine Farbe zu, indem Sie die farbe aus der Liste Maschenfüllungsfarbe wählen. Mit dem Transparenz weisen Sie der Umgebung um den ausgewählten Knoten eine Transparenz zu. Der Bereich geht dabei von 0 bis 100. Mit dem Maschenfüllung kopieren können die Einstellungen einer bereits vorhandenen Füllung auf ein neues Objekt übertragen werden. Dazu das neue Objekt markieren, dann das Maschenfüllung kopieren anklicken und dann das Objekt anklicken, dessen Maschenfüllung kopiert werden soll. Mit dem Maschen löschen wird die Maschenfüllung von dem Objekt entfernt. Die Maschenfüllung kann noch durch weitere Farben ergänzt werden. Dabei kann eine Farbe aus der am rechten Fensterrand befindlichen Farbpalette einfach mit der Maus auf die Maschenfüllung gezogen werden. Dabei gibt es unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob die Farbe auf einen Knoten oder zwischen die Gitternetzlinien der Maschen gezogen wird. Abbildung 43 zeigt dazu ein Beispiel. Original zusätzliche Farbe zwischen den Maschen zusätzliche Farbe auf den Knoten Abb. 43: Eine zusätzliche Farbe auf die Maschenfüllung ziehen Werden die Knoten, die sich auf dem Umriss des Objekts befinden, "in" das Objekt bzw. "aus" dem Objekt gezogen, wird auch die Form des Objekts verändert (siehe Abbildung 44).

40 Interaktive Effekte in CorelDRAW Seite 38 von 38 Abb. 44: Knoten auf dem Umriss verschieben

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