BWID 4. Semester

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BWID 4. Semester"

Transkript

1 BWID 4. Semester

2 ! " # # #

3 "$ % & '

4 Zugriffstruktur Definition: Möglichkeiten des Zugriffs auf Elemente und Bauteile in einem Nachschlagewerk innere Zugriffsstruktur: Ermöglicht dem Benutzer das systematische die Suchen der verschiedenen die Angaben innerhalb eines Wörterbuchartikels äußere Zugriffsstruktur: Wenn der Benutzer die Anordnungsform und die Organisation der äußeren Zugriffstrukturen kennt, gelangt er problemlos zu den gesuchten Begriffen.

5 " " ()% *+, -. -!$/ $ %0 1' %2 % $

6 Makrostruktur /(($$$3 43($ (567(8 3

7 Übung zur Makrostruktur von Nachschlagewerken Aufgabe Sortiert die folgenden Lexikoneinträge, bitte so wie Ihr es für sinnvoll haltet. Die Reihenfolge habe ich verändert. Rummel masc [ ], Rumtorte fem [ ], Rumba fem [ ] Rum masc [ ], Rumfass neutr [ ]

8 Makrostruktur Definition: 1. Menge der Lemmata 2. Ordnung, die über diese Lemmata gelegt wird

9 9 :

10 Lemma und Lemmatisierung Lemma Stichwort oder Begriff, der in einem Nachschlagewerk erklärt wird. Ein Lemma leitet gewöhnlich einen Artikel in einem Nachschlagewerk ein.

11 Lemma und Lemmatisierung Lemmatisierung Festlegung von 1. Elementen für die Lemmaliste 2. der Wortform eines Lemmas *' 2* 2' 2* = Lexem* Lexem* Lemma*

12 Lemma und Lemmatisierung Prozess der Lemmatisierung bekannte Bestimmungen: - Verben: Infinitiv + 22;, - Substantive: Nominativ Singular (< 2< 2< ;< ) - Adjektive: die Form, die sie in prädikativer Stellung einnehmen (2' 2 ;)

13 Lemma und Lemmatisierung Eingangslemma Begriffserklärung Teillemma Lexikoneintrag Funk Kurzw. f. Rundfunk; Funkamateur; ~dienst Funkenflug; Funkie Zierpflanze Funkmeßgerät Funktion Sublemma /(($$$3 3$4 3( ( 3 ( =66>(

14 Anordnung der Lemmata Typen von Makrostrukturen Markostruktur systematische alphabethische

15 Anordnung der Lemmata - Ordnungsrelationen Markostruktur systematische alphabethische initialalphabethische finalalphabethische

16 Anordnung der Lemmata - Ordnungsrelationen Theorie initialalphabetisch ungeordnet sortiert abc aaa aac aab aab aac aaa aba aca abb Beispiel aus der Praxis Sonne Sonnenaufgang Sonnencreme sonnig Sonntag

17 Anordnung der Lemmata - Ordnungsrelationen Theorie Beispiel aus der Praxis finalalphabetisch ungeordnet sortiert abc aaa aac aca aab aab aaa aac aca abc tektonisch architektonisch plutonisch embryonisch kalifornisch bosnisch launisch

18 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen Makrostruktur systematische alphabetische initialalphabetische finalalphabhetische Strikt- (initial-)alphabhetische nicht strikt- (initial-)alphabhetische

19 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen striktalphabethisch: Auflistung streng nach Zugangsalphabet nicht striktalphabethisch: - Alphabet wird bei der Anordnung der Sublemmata durchbrochen

20 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen Makrostruktur systematische alphabetische initialalphabetische finalalphabhetische strikt- (initial-)alphabhetische nicht strikt- (initial-)alphabhetische glattalphabhetische nischenalphabhetische

21 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen Glattalphabhetische Struktur (ohne Gruppierung) Rum masc [ ] Eingangslemma Rumfass neutr [ ] Rummel masc [ ] Rumtorte fem [ ] Nischenalphabhetische Struktur (Gruppierung) Nischeneingangslemma Rum masc [ ] ; Rumfass neutr [ ] Rummel masc [ ] Rumtorte fem [ ] Nischenlemma o. allg. Sublemma

22 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen Makrostruktur systematische alphabetische initialalphabetische finalalphabetische strikt- (initial-)alphabhetische nicht strikt- (initial-)alphabhetische nestalphabethische Empirisch Nicht belegt

23 Anordnung der Lemmata - Alphabetische Anordnungsformen nestalphabethische Struktur (Gruppierung) Nesteingangslemma Nestlemma o. allg. Sublemma Rum masc [ ] ; Rumfass neutr [ ] ; Rumtorte fem [ ] Rumba fem [ ] Rummel masc [ ] /(($$$3$ 3

24 Lexikographische Makrostruktur Makrostruktur systematisch alphabethisch initialalphabetisch finalalphabetisch strikt (initial)alphabethisch nicht strikt (initial)alphabethisch nischenalphabetisch glattalphabetisch nestalphabetisch Empirisch nicht belegt 9 21& /!"

25 Anordnung der Lemmata Probleme bei der Sortierung Zusatzbuchstaben: ä, ö, ü, ß Leerzeichen (z.b: black bean) Sonderzeichen (z.b. bei los- (als Präfix)) Groß-/Kleinschreibung Ziffern

26 # #

27 "?' * % "% ' - '

28 " # 49A

29 # # / 9A # % ) # # 3

30 <? 4 1? B$A &

31 < #? B$A &

32 B$A &

33 4? B$A &

34 8? B$A & 1

35 8?? B$A & 1

36 1

37 1%4 8 $

38 1%4 8 $

39 %#???

40 # # $ % &

41 9% "$ : s. siehe auch ' &

42 " $ Verweisbeziehungsangabe Verweisadressangabe Aus: Brockhaus die Enzyklopädie

43 9$ $ : "% "$ " 8%$A(% "? Apfelsine s. Orange Haus s. Dach, Wand Photo s. Foto GG s. Grundgesetz ging s. gehen Braus s. Saus

44 9$ $ " Brunst s. brennen # (# Ärztin s. Arzt ) Häuschen s. Haus ' Ohr s. Abb. unter Mensch acht s. Anhang 4 Anhang 4 Zahlen

45 # C3 4! "$ =3 & % "$ D3 $

46 # / C3 4! "$ $A " 9A% # & # &

47 Artikelinterner Verweis Süden 1: Himmelsrichtung 2a: die südlichen Länder der Erde 2b: der südliche Teil eines bestimmten Gebiets 3.: die Bewohner von 2a und 2b

48 Artikelüberschreitender Verweise auf mikrostruktureller Ebene: Blockbuster [engl., zu block (s. Block 3)] Block In sich geschlossene, ein Quadrat bildende Gruppe von (Wohn)häusern innerhalb eines Stadtgebietes, Häuserblock

49 Unterscheidung nach typologischen Merkmalen: 1. Ausgangs- und Zielort des Verweises $A 9A4 % E % %

50 Unterscheidung nach typologischen Merkmalen: 2. & % "$ % "$ % "$ +"$ %, "$ + "$,

51 #/ D3$ F Aus: Brockhaus die Enzyklopädie

52 # / D3$ < Aus: Das Weiberlexikon

53 # $

54

55 <%G

56 " ) G

57 E 2 /()!" * +) ))) *, /(($$$33 4 3( ( 67( ( 3 1 2H8 2I /-. /! 0 * 112 ( 3 3 /(($$$ ( ( ( ( ( ( C7( 3 82# /) # $A) < /(($$$3 4 3((# CJJK# /(($$$ (L(( 6C( (# 3 2# /8 /. %& $ # /((3 4 3(# 4# 3

58 E 2# /++.*!" * 2. H2<% /9A2&%@' /(($$$3 3$4 3( ( 3 ( =66>( % 28 / :;899< =" * 2 (3. % /(( 33( ( : ;JK6>C7CMM0 5;C05;0 ;JK6>C7CMM3 9 21& /!" > 9 21& H2 /2!" 8

C 15 Wörterbücher, Enzyklopädien Franziskus Geeb, Ulrike Spree

C 15 Wörterbücher, Enzyklopädien Franziskus Geeb, Ulrike Spree 1 C 15 Wörterbücher, Enzyklopädien Franziskus Geeb, Ulrike Spree Veröffentlicht in: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Bd. 1: Handbuch

Mehr

Mengen. Welche dieser Mengen sind paarweise gleich, ungleich? Begründung!

Mengen. Welche dieser Mengen sind paarweise gleich, ungleich? Begründung! Hinweis: Auf den Übungsblättern in diesem Semester wird es grundsätzlich die drei Aufgabentypen Vorbereitungsaufgabe, Tutoraufgabe und Hausaufgabe geben. Die als Vorbereitung bezeichneten Aufgaben dienen

Mehr

KASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26

KASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26 Adjektiv-Schema Deutsche Nomen und Adjektive haben wesentlich mehr Paradigmen als unterschiedliche lexikalische Formen. Für die Endungsformen -en und -e ergeben sich 26 bzw. 11 Paradigmen. Eine Darstellung

Mehr

Computerlexikographie-Tutorium

Computerlexikographie-Tutorium Computerlexikographie-Tutorium 09.05.2008 Themen für heute: Teil I: Aufbau der Wörterbücher Mikrostruktur Rey-Debove Herbert Ernst Wiegand Beispiele Teil II: Mikrostrukturprogramme in Online-Lexika elexiko

Mehr

Lexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort?

Lexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Lexikalische Semantik Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Was ist ein Wort? Er machte nicht viele Wörter. Deine Wörter in Gottes Ohr! Ich stehe zu meinen Wörtern Ein Essay von 4000 Worten Im Deutschen

Mehr

Kopiervorlagen. Rechtschreibung und Wortkunde. Schülerduden. Arbeitsblätter zur Benutzung eines Wörterbuchs zum Üben und Wiederholen 5. bis 10.

Kopiervorlagen. Rechtschreibung und Wortkunde. Schülerduden. Arbeitsblätter zur Benutzung eines Wörterbuchs zum Üben und Wiederholen 5. bis 10. Kopiervorlagen Schülerduden Rechtschreibung und Wortkunde Arbeitsblätter zur Benutzung eines Wörterbuchs zum Üben und Wiederholen 5. bis 10. Klasse Für den Deutschunterricht an Gymnasium, Realschule und

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS von Joachim Seebohn GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Seebohn, Joachim: Gabler-Kompakt-Lexikon Werbepraxis: [1400

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 4: Wörter (und vollständige Induktion) Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Oktober 2008 1/29 Überblick Wörter Wörter Das leere Wort Mehr zu

Mehr

4. Makrostrukturen in Printwörterbüchern: Ein Überblick. 1 Zur historischen Entwicklung des Begriffs der Makrostruktur

4. Makrostrukturen in Printwörterbüchern: Ein Überblick. 1 Zur historischen Entwicklung des Begriffs der Makrostruktur 1 4. en in Printwörterbüchern: Ein Überblick 1 Zur historischen Entwicklung des Begriffs der 2 Ein neuer Begriff von 3 Typen von en: eine Auswahl 3.1 Übersicht über einen Ausschnitt aus einem Typologiesystem

Mehr

Wörterbuchstrukturen II EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN. Claudia Kunze. Computational Lexicography

Wörterbuchstrukturen II EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN. Claudia Kunze. Computational Lexicography Wörterbuchstrukturen II Claudia Kunze kunze8@googlemail.com, kunze@cl.uni-heidelberg.de Computational Lexicography Wörterbuchstrukturen II p.1 Wörterbuchstrukturen II Themen Was sind Wörterbuchstrukturen?

Mehr

GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS

GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS GABLER KOMPAKT-LEXIKON WERBE PRAXIS 1.500 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden von Joachim Seebohn Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Theorie der Informatik. Theorie der Informatik. 6.1 Einführung. 6.2 Alphabete und formale Sprachen. 6.3 Grammatiken. 6.4 Chomsky-Hierarchie

Theorie der Informatik. Theorie der Informatik. 6.1 Einführung. 6.2 Alphabete und formale Sprachen. 6.3 Grammatiken. 6.4 Chomsky-Hierarchie Theorie der Informatik 17. März 2014 6. Formale Sprachen und Grammatiken Theorie der Informatik 6. Formale Sprachen und Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. März 2014 6.1 Einführung

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1

Mehr

Definition 4 (Operationen auf Sprachen) Beispiel 5. Seien A, B Σ zwei (formale) Sprachen. Konkatenation: AB = {uv ; u A, v B} A + = n 1 An

Definition 4 (Operationen auf Sprachen) Beispiel 5. Seien A, B Σ zwei (formale) Sprachen. Konkatenation: AB = {uv ; u A, v B} A + = n 1 An Definition 4 (Operationen auf Sprachen) Seien A, B Σ zwei (formale) Sprachen. Konkatenation: AB = {uv ; u A, v B} A 0 = {ɛ}, A n+1 = AA n A = n 0 An A + = n 1 An Beispiel 5 {ab, b}{a, bb} = {aba, abbb,

Mehr

Universität Hamburg. Institut für Germanistik I Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn

Universität Hamburg. Institut für Germanistik I Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn Universität Hamburg Institut für Germanistik I 07.137 Seminar 1b: Wort, Name, Begriff Seminarleiter: Prof. Dr. Walther v. Hahn Lexikographie 20.06.2006 Referentin: Yvette Richau Was ist Lexikographie?

Mehr

1 Automatentheorie und Formale Sprachen

1 Automatentheorie und Formale Sprachen Sanders: TGI October 29, 2015 1 1 Automatentheorie und Formale Sprachen 1.1 Allgemeines Sanders: TGI October 29, 2015 2 Beispiel: Arithmetische Ausdrücke:EXPR Σ={1,a,+,,,(,)} a ist Platzhalter für Konstanten

Mehr

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS) 23. Juni 2014 Table of Contents 1 2 Ordnung Ähnlich wie Äquivalenzrelationen den Begriff der Gleichheit generalisieren, generalisieren den Begriff

Mehr

Am Anfang war das Wort!

Am Anfang war das Wort! Am Anfang war das Wort! Was ist Morphologie? Der Begriff Morphologie wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt,, die sich mit den Gestaltungsgesetzen

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 5. A u g u s t S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s

Mehr

Theorie der Informatik

Theorie der Informatik Theorie der Informatik 6. Formale Sprachen und Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. März 2014 Einführung Beispiel: Aussagenlogische Formeln Aus dem Logikteil: Definition (Syntax

Mehr

3. Relationen Erläuterungen und Schreibweisen

3. Relationen Erläuterungen und Schreibweisen 3. Relationen Eine Relation ist allgemein eine Beziehung, die zwischen Dingen bestehen kann. Relationen im Sinne der Mathematik sind ausschließlich diejenigen Beziehungen, bei denen stets klar ist, ob

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Übersetzen und Dolmetschen

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Lexikographische Methoden zur Erstellung eines zweisprachigen Wörterbuchs am Beispiel eines deutsch-italienischen Fachwörterbuchs

Mehr

Lektion A. Lektion B. Lektion 1. Übungen zur Wiederholung 35 Die Konjugation des Verbs im Präsens: 1. Person Pl Text: Was machen Sie?.

Lektion A. Lektion B. Lektion 1. Übungen zur Wiederholung 35 Die Konjugation des Verbs im Präsens: 1. Person Pl Text: Was machen Sie?. Lektion A Guten Tag, Kollegen! 23 Die Konjugation des Verbs im Präsens: 1. Person Sg. und Höflichkeitsform 25 Der Imperativ (Höflichkeitsform) 26 Die Fragen:' Wie heißen Sie? 26 Woher kommen Sie? 26 Was

Mehr

Lemma 185 Mit den zusätzlichen Festlegungen

Lemma 185 Mit den zusätzlichen Festlegungen 4.7.2 Stirling-Zahlen der ersten Art Lemma 185 Mit den zusätzlichen Festlegungen und gilt: s 0,0 = 1 s n,k = 0 k 0, n > 0 s n,k = s n 1,k 1 + (n 1) s n 1,k n, k > 0. Diskrete Strukturen 4.7 Abzählkoeffizienten

Mehr

1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15

1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15 Inhalt 1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15 Sie, ich Personalpronomen im Nominativ; bejahende und verneinende Antwort; Konjugation von sein - 1. Person Singular

Mehr

Listen. Für die Verarbeitung von Listen durch den Rechner ist relevant:

Listen. Für die Verarbeitung von Listen durch den Rechner ist relevant: Listen Für die Verarbeitung von Listen durch den Rechner ist relevant: Anzahl der Listenelemente - beim erstmaligen Erstellen der Liste bekannt/unbekannt - stabil vs. wechselhaft - Existenz eines Maximalwerts

Mehr

Was bisher geschah: Formale Sprachen

Was bisher geschah: Formale Sprachen Was bisher geschah: Formale Sprachen Alphabet, Wort, Sprache Operationen und Relationen auf Wörtern und Sprachen Darstellung unendlicher Sprachen durch reguläre Ausdrücke (Syntax, Semantik, Äquivalenz)

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Kapitel 21: Relationen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische Informatik

Mehr

Substantiv / Artikelwort: Die Deklination

Substantiv / Artikelwort: Die Deklination Substantiv / Artikelwort: Die Deklination Das Substantiv hat ein Artikelwort. Das Artikelwort sagt uns: Das Substantiv ist mask., neutr. oder fem. Das Substantiv ist Sg. oder Pl. Das Substantiv bildet

Mehr

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:

Mehr

Vortrag: Prüfzeichencodierung. Michael Gläser

Vortrag: Prüfzeichencodierung. Michael Gläser Vortrag: Prüfzeichencodierung Michael Gläser Prüfzeichencodierung (Inhalt): 1. Definition und allgemeine Eigenschaften 2. Prüfziffercodierung 3. ISBN-Codierung 4. EAN-Codierung 1. Definition und allgemeine

Mehr

GABLER KOMPAKT-LEXIKON. Logistik

GABLER KOMPAKT-LEXIKON. Logistik GABLER KOMPAKT-LEXIKON Logistik GABLER KOMPAKT-LEXIKON Logistik 1.800 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden von Klaus Bichler Ralf Krohn Peter Philippi Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Mehr

Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion

Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Anke Lüdeling Wintersemester 2002/2003 Bitte mailen Sie mir eventuelle Fragen und Punkte, die wir noch mal üben sollen bis Mittwoch 29.01.03,

Mehr

WDG Analyse und Transformation (WAT)

WDG Analyse und Transformation (WAT) WDG Analyse und Transformation (WAT) Studienprojekt von Ineta Sejane und Wiebke Wagner am Institut für Deutsche Sprache Mannheim WDG Das Wörterbuch zur deutschen Grammatik WDG enthält ca. 150 000 Lemmata.

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 4: Wörter und vollständige Induktion Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/41 Überblick Wörter Wörter

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 4: Wörter und vollständige Induktion Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/40 Überblick Wörter Wörter

Mehr

Sprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 1989 bzw. Kempen & Hoenkamp 1987

Sprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 1989 bzw. Kempen & Hoenkamp 1987 Sprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 989 bzw. Kempen & Hoenkamp 987 dargestellt nach Schade & Eikmeyer 2003: Produktion von Syntagmen. In: Rickheit, G., Herrmann, T. & Deutsch, W.: (eds)

Mehr

DEPARTMENT INFORMATION. Bachelorarbeit

DEPARTMENT INFORMATION. Bachelorarbeit DEPARTMENT INFORMATION Bachelorarbeit Inslex - Ein webbasiertes Wörterbuch Hochdeutsch-Niederdeutsch für das Institut für Niederdeutsche Sprache (INS) Bremen. Konzeption und Umsetzung von Interface und

Mehr

Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform *

Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform * Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform * Herbert Ernst Wiegand, Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg, Heidelberg,

Mehr

Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform *

Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform * Über die Datenakzessivität in Printwörterbüchern. Einblicke in neuere Entwicklungen einer Theorie der Wörterbuchform * Herbert Ernst Wiegand, Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg, Heidelberg,

Mehr

3 Ein wenig Kombinatorik

3 Ein wenig Kombinatorik 3 Ein wenig Kombinatori Definition i) Zu jedem n N definiere 1 2 3 n Saubere Definition ist indutiv 1! 1 (Konvention: 0! 1) (n +1)!(n +1) ii) Für n N und (N {0}) mit0 n setze!(n )! 1 2 n (n +1) (n +2)

Mehr

Morphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1

Morphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1 Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.

Mehr

Motivation natürliche Sprachen

Motivation natürliche Sprachen Motivation natürliche Sprachen (Satz) (Substantivphrase)(Verbphrase) (Satz) (Substantivphrase)(Verbphrase)(Objektphrase) (Substantivphrase) (Artikel)(Substantiv) (Verbphrase) (Verb)(Adverb) (Substantiv)

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,

Mehr

Lösungen zum Ergänzungsblatt 1

Lösungen zum Ergänzungsblatt 1 Theoretische Informatik I WS 2018 Carlos Camino en zum Ergänzungsblatt 1 Letzte Änderung: 23. November 2018 Hinweise: Alle Informationen und Materialien zur Veranstaltung befinden sich auf www.fmi.uni-stuttgart.de/ti/teaching/w18/eti1.

Mehr

MEDIZINISCHE ONLINE-LEXIKOGRAPHIE. Konzept und Erstellung eines lexikographischen Nachschlagewerks zum Thema Neonatologie.

MEDIZINISCHE ONLINE-LEXIKOGRAPHIE. Konzept und Erstellung eines lexikographischen Nachschlagewerks zum Thema Neonatologie. MEDIZINISCHE ONLINE-LEXIKOGRAPHIE Konzept und Erstellung eines lexikographischen Nachschlagewerks zum Thema Neonatologie. Hausarbeit zur Diplomprüfung an der HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN HAMBURG

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie I

Lineare Algebra und analytische Geometrie I Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2015/2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie I Vorlesung 3 Gruppen In der linearen Algebra wird im Allgemeinen ein Grundkörper K zugrunde gelegt, über den sich

Mehr

Formale Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Formale Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Formale Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Nikolaj Popov Research Institute for Symbolic Computation popov@risc.uni-linz.ac.at Sprachen und Grammatiken Teil II Sprache Definition: Ein Alphabet Σ ist

Mehr

WAT WDG - Analyse und Transformation

WAT WDG - Analyse und Transformation Abschlussbericht des Studienprojekts WAT WDG - Analyse und Transformation von Ineta Sejane und Wiebke Wagner am Institut für Deutsche Sprache, Mannheim WDG Wörterbuch zur deutschen Grammatik WDG enthält

Mehr

Praktikum BKSPP: Blatt 2

Praktikum BKSPP: Blatt 2 Praktikum BKSPP: Blatt 2 PD Dr. David Sabel WS 2014/15 Zeichenbasierte Komprimierung Stringersatzverfahren Codebäume Huffman-Kodierung Zeichenbasierte Komprimierung mit Codebäumen Idee: Kodiere jedes Zeichen

Mehr

Aufgabe (Schreibtischtest, Algorithmenanalyse)

Aufgabe (Schreibtischtest, Algorithmenanalyse) Aufgabe (Schreibtischtest, Algorithmenanalyse) Führen Sie einen Schreibtischtest für den Algorithmus Positionsort für das folgende Eingabe-Array durch. Geben Sie nach jedem Durchlauf der for-schleife mit

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik

Theoretische Grundlagen der Informatik Theoretische Grundlagen der Informatik Übung am 4.2.2011 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Reguläre Ausdrücke. Michael Jäger. 4. April 2017

Reguläre Ausdrücke. Michael Jäger. 4. April 2017 Reguläre Ausdrücke Michael Jäger 4. April 2017 Zeichenketten und Sprachen Ein Alphabet ist eine endliche Menge von Symbolen. Beispiele: 1. Σ 1 = {0, 1} 2. Σ 2 = {a, b, c, d, e, f, g, h, i, j, k, l, m,

Mehr

Kapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken

Kapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken Kapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken 1. Begriffe und Notationen Sei Σ ein (endliches) Alphabet. Dann Definition 42 1 ist Σ das Monoid über Σ, d.h. die Menge aller endlichen Wörter über Σ; 2 ist

Mehr

Tutoraufgabe 1 (ɛ-produktionen):

Tutoraufgabe 1 (ɛ-produktionen): Prof aa Dr J Giesl Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus dem gleichen Tutorium

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch als Fremdsprache: Adjektive anwenden und deklinieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch als Fremdsprache: Adjektive anwenden und deklinieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch als Fremdsprache: anwenden und deklinieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grammatik intensiv 10/8

Mehr

Formale Sprachen, Automaten, Compiler

Formale Sprachen, Automaten, Compiler Formale Sprachen, Automaten, Compiler Berufsakademie Lörrach, TIT06-3. Semester Übung 1 -> LÖSUNGSVORSCHLAG ÜA1.1. Die "normalen" Dezimalziffern, also Σ = { 0, 1,..., 9, ist sicher ein Alphabet, aber auch

Mehr

Deutsch Dexway - Niveau 12

Deutsch Dexway - Niveau 12 Deutsch Dexway - Niveau 12 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende

Mehr

Partizip II als Adjektiv. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2032G_DE Deutsch

Partizip II als Adjektiv. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2032G_DE Deutsch Partizip II als Adjektiv GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2032G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole das Partizip II Wende das Partizip II von verschiedenen Verben an Lerne und übe das Partizip

Mehr

Da diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen

Da diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen Kapitel 2 Die reellen Zahlen Die reellen Zahlen werden zunächst und vorübergehend als Dezimalzahlen eingeführt. Die wichtigsten Eigenschaften werden aus dieser Darstellung hergeleitet, mit denen dann die

Mehr

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien

Mehr

DISKUSSIONEN WÖRTERBUCH DER ANGLIZISMEN IM HEUTIGEN DEUTSCH

DISKUSSIONEN WÖRTERBUCH DER ANGLIZISMEN IM HEUTIGEN DEUTSCH Erschienen in: Zeitschrift für germanistische Linguistik Jg. 11 (1983) Nr. 3, S. 321-328. DISKUSSIONEN ALAN KIRKNESS / HERBERT ERNST WIEGAND WÖRTERBUCH DER ANGLIZISMEN IM HEUTIGEN DEUTSCH Diskussion zum

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON EDV UND INFORMATIK

GABLER KOMPAKT LEXIKON EDV UND INFORMATIK GABLER KOMPAKT LEXIKON EDV UND INFORMATIK GAB LE R KOMPAKT LEXIKON EDVUND INFORMATIK 2000 Begriffe nachschlagen - verstehen - anwenden von Manfred Braun Thomas Giese Ulrich Hiittermann Rolf Krattenmacher

Mehr

Vorlesung Morphologie Flexion

Vorlesung Morphologie Flexion Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive

Mehr

Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Topological sort

Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Topological sort 1 Einführung in die Programmierung Bertrand Meyer Letzte Überarbeitung 23. Januar 2005 2 Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund Topological sort 3 Produzieren Sie eine zu einer gegebenen partiellen

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 17: Relationen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/77 Überblick Äquivalenzrelationen Definition Äquivalenzrelationen

Mehr

kennzeichnet einen Buchstabenbereich Wort gehört zum Goethe-Zertifikatswortschatz B1 Stichwort mit Trennmöglichkeiten Aussprache [IPA] Artikel

kennzeichnet einen Buchstabenbereich Wort gehört zum Goethe-Zertifikatswortschatz B1 Stichwort mit Trennmöglichkeiten Aussprache [IPA] Artikel A ab [ap]: 1. bei Angaben zur Zeit oder zu einer Reihenfolge; mit Dativ und Akkusativ von... an, von: Ab erstem / ersten September fährt der Zug täglich. x Jugendliche ab 16 Jahren / Jahre dürfen Wein

Mehr

günstigsten Fall ist damit bis zur Fertigstellung mit einem Zeitraum von acht Jahren zu rechnen. Dieser lange Erscheinungszeitraum bedeutet von Anfang

günstigsten Fall ist damit bis zur Fertigstellung mit einem Zeitraum von acht Jahren zu rechnen. Dieser lange Erscheinungszeitraum bedeutet von Anfang Rezension: LEXIKON DER BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSWISSENSCHAFT Hrsg. von Konrad Umlauf und Stefan Gradmann. Redaktion: Peter Lohnert. Band 1, Lieferung 1: A bis Bib. Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart

Mehr

Begriffsammlung Deutsch. Das kleine Huser sche Nachschlagewerk

Begriffsammlung Deutsch. Das kleine Huser sche Nachschlagewerk Begriffsammlung Deutsch Das kleine Huser sche Nachschlagewerk Erklärungen zu folgenden Begriffen Singular Plural Imperativ Verbale Wortkette Wortarten maskulin feminin neutrum Infinitiv Partizip 2 Weiter

Mehr

GABLER KOMPAKT-LEXIKON PERSONAL

GABLER KOMPAKT-LEXIKON PERSONAL GABLER KOMPAKT-LEXIKON PERSONAL GABLER KOMPAKT-LEXIKON PERSONAL 1.000 Begriffe zu Personalwirtschaft - Personalmanagement - Arbeits- und Sozialrecht nachschlagen, verstehen, anwenden von Ulrich Büdenbender

Mehr

Lexikoneinträge. Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages

Lexikoneinträge. Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages Lexikoneinträge Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages Inhalt eines Lexikoneintrages Informationen zu Aussprache (für uns weniger relevant) Herkunft (für uns weniger relevant) Semantik Morphologie

Mehr

Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung)

Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung) Aufgabe (Schreibtischtest, lexikographische Ordnung) Führen Sie einen Schreibtischtest für den Algorithmus Bubblesort aus der VL für die folgenden Eingabe-Arrays durch. Geben Sie das Array S nach jedem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Und jetzt ihr! - Lehrbuch - Basisgrammatik für Jugendliche - Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache

Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache Wörter w A Operationen: Spiegelung R, Verkettung Palindrome Relationen: Präfix, Infix, Postfix, lexikographische, quasi-lexikographische Ordnung Sprachen L A

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 17: Relationen Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/76 Überblick Äquivalenzrelationen Definition Äquivalenzrelationen

Mehr

Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache

Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache Was bisher geschah Alphabet, Wort, Sprache Wörter w A Operationen: Spiegelung R, Verkettung Palindrome Relationen: Präfix, Infix, Postfix, lexikographische, quasi-lexikographische Ordnung Sprachen L A

Mehr

Kontrastive Linguistik und Lexikographie XII

Kontrastive Linguistik und Lexikographie XII Computer und zweisprachiges Wörterbuch moderne Lexikographie - intensive Verwendung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) elektronische Wörterbücher (ewb) Bestimmung: z.t. wie bei Printwörterbüchern,

Mehr

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Kurs II Objetivos Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten

Mehr

Gierige Algorithmen Interval Scheduling

Gierige Algorithmen Interval Scheduling Gierige Algorithmen Interval Scheduling IntervalScheduling(s,f). n length[s] 2. A {} 3. j 4. for i 2 to n do 5. if s[i] f[j] then 6. A A {i} 7. j i 8. return A Gierige Algorithmen Interval Scheduling Beweisidee:

Mehr

Der leckere Käse schmeckt dem kleinen Mäuschen sehr gut.

Der leckere Käse schmeckt dem kleinen Mäuschen sehr gut. Adjektiv (Wie-Wort, Eigenschaftswort) Adjektive geben deinem Satz Farbe. Sie begleiten das Nomen, beschreiben es haargenau oder drücken Empfindungen aus. Du benötigst sie in Erzählungen und Beschreibungen.

Mehr

Da diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen

Da diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen Kapitel 2 Die reellen Zahlen Die reellen Zahlen werden zunächst und vorübergehend als Dezimalzahlen eingeführt. Die wichtigsten Eigenschaften werden aus dieser Darstellung hergeleitet, mit denen dann die

Mehr

Stichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform

Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

Mehr

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik. Relationen und Funktionen (Teil 1)

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik. Relationen und Funktionen (Teil 1) Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Relationen und Funktionen (Teil 1) Geordnetes Paar, Tupel, kartesisches Produkt, Relationen Exzerpt aus dem Skript von Prof. Dr. Klaus U. Schulz Michaela

Mehr

Aussprachetraining SoSe (Wiederholung Wortakzent) Satzakzent

Aussprachetraining SoSe (Wiederholung Wortakzent) Satzakzent Aussprachetraining SoSe 2015 (Wiederholung Wortakzent) Satzakzent Wortakzent 1) Wie markieren wir im Deutschen den Wortakzent? Wortakzent 1) Wie markieren wir im Deutschen den Wortakzent? Wir sprechen

Mehr

Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung

Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Morphologie und Lexikon SS 2006 flexionsmorphologische Glossierung 1 Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Allgemeines Die flexionsmorphologische Glossierung steht als zweite Zeile unterhalb

Mehr

Inhalt. Der Buchstabe G wird ausgemalt und ausgeschnitten

Inhalt. Der Buchstabe G wird ausgemalt und ausgeschnitten Übung 1 Übung 2 Übung 3 Übung 4 Übung 5 Übung 6 Übung 7 Übung 8 Das große G Der Buchstabe G wird ausgemalt und ausgeschnitten Suche alle G! Innerhalb des Buchstabengitters muss der Buchstabe G gesucht,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eine moderne und

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WIRTSCHAFT

GABLER KOMPAKT LEXIKON WIRTSCHAFT GABLER KOMPAKT LEXIKON WIRTSCHAFT GABLER KOMPAKT LEXIKON WIRTSCHAFT 7., vollstandig ii berarbei tete und erweiterte Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gabler Kompakt-Lexikon

Mehr

VORANSICHT. Ein alter Roller, eine grüne Hose und das unordentliche Zimmer Adjektive anwenden und deklinieren

VORANSICHT. Ein alter Roller, eine grüne Hose und das unordentliche Zimmer Adjektive anwenden und deklinieren Grammatik intensiv 10/8 Ein alter Roller, eine grüne Hose und das unordentliche Zimmer anwenden und deklinieren Ein Beitrag von Tanja Mayr, Nördlingen Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart in prädikativer

Mehr

Formale Sprachen und Grammatiken

Formale Sprachen und Grammatiken Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax

Mehr

U2 Karlsplatz. Donaustadtbrücke. Museumsquartier. Hausfeldstraße. Aspernstraße. Donaumarina. Messe-Prater. Hardeggasse.

U2 Karlsplatz. Donaustadtbrücke. Museumsquartier. Hausfeldstraße. Aspernstraße. Donaumarina. Messe-Prater. Hardeggasse. U 6,85A,95B,97A A,6A,84A,93A,97A,98A 5,5B,80A,,O,U1 1,,A,4A,59A,6,71,D,U1,U4,WLB Montag-Freitag (Schule) 5 01 11 1 31 40 48 51 55 59 6 10 18 1 5 33 40 48 55 7 1 18 5 33 40 48 55 8 10 18 5 33 41 51 9 01

Mehr

Vorkurs Theoretische Informatik

Vorkurs Theoretische Informatik Vorkurs Theoretische Informatik Einführung in die Grundideen und in die Mengenlehre Arbeitskreis Theoretische Informatik Montag, 01.10.2018 Fachgruppe Informatik Übersicht 1. Allgemeines Organisatorisches

Mehr

Nutzungshinweise zu den Lemmalisten für das Teilkorpus DEU_L1_EV. September 2015 David Stoppel, Franziska Wallner

Nutzungshinweise zu den Lemmalisten für das Teilkorpus DEU_L1_EV. September 2015 David Stoppel, Franziska Wallner Nutzungshinweise zu den Lemmalisten für das Teilkorpus DEU_L1_EV September 2015 David Stoppel, Franziska Wallner Einleitung Die Lemmalisten liefern Häufigkeitsangaben für Wörter der deutschen gesprochenen

Mehr