Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG

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1 Geschäftsbericht 29 Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG

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3 Inhalt Vorwort... 4 Geschäftsjahr 29 Marktentwicklung Wasserversorgung... Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim am Rhein... Umweltbericht... Presseecho Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz... Analyse zur Vermögens- und Finanzlage... Entwicklung von Eigenkapital und Rückstellungen... Wichtige abführungswirksame Posten... Die tatsächliche Steuerlast... Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung... Personalwesen... Ertragslage... Kostengliederung... Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Bericht des Aufsichtsrates... Anhang Form von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung... Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden... Anlagenspiegel zum Angaben zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung... Ergänzende Angaben... Gesellschaftsorgane... Lagebericht Allgemeines: 1. Wirtschaftsjahr... Wichtige Kennzahlen... Geschäftsverlauf... Ausblick Impressum Herausgeber: Verbandswasserwerk Langenfeld- Monheim GmbH & Co. KG Langforter Straße Langenfeld Telefon (2173) Telefax (2173) info@stw-langenfeld.de Konzeption / Gestaltung / Text / Satz: CONCEPT-DESIGN HEUMANN GmbH & Co. KG Simeonscarré Minden Telefon (571) Fotonachweis ( ): E. Ulrich Heumann, Bildagentur Fotolia, Ralph Matzerath, Kommit Medien Bestätigungsvermerk

4 Vorwort Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Mehr als 1. Menschen profitieren Tag für Tag und rund um die Uhr von den Leistungen des Verbandswasserwerks Langenfeld-Monheim. Seit nunmehr 11 Jahren ist das Verbandswasserwerk ein Glücks- und Erfolgsfall interkommunaler Zusammenarbeit. Die Versorgung mit dem wichtigsten Lebensmittel ist hier in den besten Händen. Die Sicherung von Quantität und Qualität stand und steht stets obenan. Dem dienten auch 29 erhebliche Investitionen: Rund zwei Millionen Euro flossen in Grundwasser- und Gewässerschutz, in die Erhaltung der technischen Anlagen und nicht zuletzt in das 345 Kilometer lange Leitungsnetz. Diese Investitionen dienen der Daseinsvorsorge, auch im Hinblick auf den Klimawandel. Die Anforderungen an die Trinkwasserversorgung werden steigen, wenn sich Starkregen häufen oder auch längere Hitzeperioden. Diese Entwicklungen werden auch den Aufsichtsrat beschäftigen, denn ihm obliegt nicht nur die Kontrolle der laufenden Geschäfte. Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete vertrauensvolle Zusammenarbeit, ohne die die gestellten Aufgaben nicht zu erfüllen gewesen wären, spreche ich im Namen des Aufsichtsrats der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und allen Beschäftigten Dank und Anerkennung aus. 4

5 Lagebericht Anhang Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Vorwort Herzlich Daniel Zimmermann Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein Aufsichtsratsvorsitzender 5 Bestätigungsvermerk

6 Vorwort 1 Jahre Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim Dass aus Wasserhähnen Wasser fließt, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Wie beim Strom aus der Steckdose haben sich die Menschen an etwas gewöhnt, was noch vor einem Jahrhundert abenteuerlich und futuristisch gewirkt haben muss. Und so wird es damals sicher viele Skeptiker und Zweifler gegeben haben, als am 16. November 199 das neu errichtete Pumpwerk am Schleiderhof (später Schleiderweg) den Betrieb aufnahm und buchstäblich eine neue Ära in der Geschichte von Langenfeld und Monheim einleitete. An diesem Tag wurde das erste Kapitel einer Erfolgsstory geschrieben, der viele folgten. Die Verantwortlichen von einst haben den Grundstock für unsere heute hochmoderne, umfassende Versorgung mit dem Lebensmittel Nummer eins gelegt, sodass diese Personen zu Recht als Pioniere ihrer Zeit genannt werden dürfen. 1 Jahre später hat sich gezeigt, dass ihre Vision von einem flächendeckenden Rohrleitungsnetz mit gesundem Trinkwasser Realität geworden ist. Aus den Überlieferungen vieler Langenfelder und Monheimer wissen wir, dass der Alltag einst noch ganz anders ablief. Wer Wasser zum Waschen oder Kochen benötigte, der musste zum Brunnen außerhalb des Hauses laufen. Vor 1 Jahren gab es in Langenfeld und den Rheingemeinden noch keine zentrale Wasserversorgung. Bis dahin war es Angelegenheit eines jeden einzelnen, für sein Trink- und Brauchwasser zu sorgen. In der Technischen Zentrale unserer Pumpstation sorgt heute eine Menge komplizierter Technik dafür, dass rund um die Uhr 12. Menschen mit Wasser in 1a-Qualität versorgt werden. Doch Technik allein funktioniert nicht. Sie muss von Menschen bedient und überwacht werden. Alles ist miteinander verzahnt und nichts funktioniert ohne die Kolleginnen und Kollegen. Gut gerüstet stellen wir uns tagtäglich den Anforderungen - und vergessen dabei nicht die Erwartungshaltung der Menschen. Wir liefern konstant sehr gute Qualität zu einem angemessenen Preis und: Wir werden uns auch zukünftig in hohem Maße für die Belange der Stadt 6

7 Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Vorwort Langenfeld und der Stadt Monheim einsetzen sowie gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Verantwortung übernehmen. Neben finanziellen Leistungen wie die Konzessionsabgabe und Gewerbesteuer leistet das Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim zudem einen nicht unerheblichen Beitrag bei diversen Veranstaltungen und Projekten in den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und Freizeit im Stadtgebiet von Langenfeld und Monheim. Ein Blick in die mögliche Zukunft sollte an dieser Stelle nicht fehlen. Wo stehen wir mit unserem Verbandswasserwerk zum 125-jährigen Bestehen im Jahr 234? Wünschenswert wäre, dass sich der Trend zu noch mehr Umweltbewusstsein weiter fortsetzt, dass unsere Wasserquellen nicht versiegen und dass sich das Verbandswasserwerk auch dann noch in kommunaler Trägerschaft der Städte Langenfeld und Monheim am Rhein befindet. Dann ist die Wasserversorgung in unserem Versorgungsgebiet auch über dieses Datum hinaus sicher. Auch die Diskussion über die Liberalisierung der Wasserversorgung im neuen Jahrtausend muss kritisch hinterfragt werden. Trinkwasser eignet sich nicht zum Wirtschaftsgut, denn es ist ein Stück Daseinsvorsorge. Anhang Doch die Zeiten ändern sich und damit auch die Ansprüche unserer Kunden an unser Unternehmen und unsere Produkte. Die Mitarbeiter haben vieles bewegt: Neue Entwicklungen werden aufgegriffen und gefördert, neue Dienste angeboten oder bestehende Erfahrungen ständig erweitert. Wir wollen nicht nur kundenorientiert, sondern auch kundengerecht sein. Ich danke daher an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Arbeit zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen haben. Lagebericht Langenfeld / Monheim, im Juli 21 Dipl.-Ing. Kersten Kerl Geschäftsführer 7 Bestätigungsvermerk

8 Marktentwicklung Wasserversorgung Haushaltswasserverbrauch konstant (Quelle: BDEW) Im Zeitraum von 199 bis 27 hat sich der personenbezogene Wasserverbrauch um 16% verringert. Der durchschnittliche Wasserverbrauch der Bevölkerung betrug 27 pro Einwohner und Tag 122 Liter. Der Rückgang des Wasserverbrauchs ist seit 199 bundesweit auf ein verändertes Verbraucherverhalten zurückzuführen: Im Haushaltsbereich durch Einsatz moderner Technik in Form von wassersparenden Haushaltsgeräten und Armaturen, in der Industrie durch Mehrfachnutzung und Wasserrecycling bei den Produktionsprozessen. Mit Belgien hat Deutschland den niedrigsten personenbezogenen Wasserverbrauch in den Industriestaaten. Entwicklung des personenbezogenen Wassergebrauches - in Litern pro Einwohner und Tag, Deutschland - BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Quelle: BDEW-Wasserstatistik; bezogen auf Haushalte und Kleingewerbe: p = vorläufig Wasserbedarfsprognosen nicht eingetreten Die in den siebziger Jahren und 198 im Rahmen des Wasserversorgungsberichts der Bundesregierung erstellten Wasserbedarfsprognosen gingen von einem kontinuierlich steigenden Wasserverbrauch in Deutschland aus. Diese - auf die alten Bundesländer bezogenen - Prognosen sind durch die tatsächlich eingetretene Entwicklung des Wasserverbrauchs eindeutig widerlegt: Statt der prognostizierten 219 Liter pro Einwohner und Tag lag der Verbrauch von Haushalten und Kleingewerbe im Jahr 2 bei 136 Litern! In den neuen Bundesländern hat sich der spezifische Wasserverbrauch von 142 Litern pro Einwohner und Tag im Jahr 199 auf 93 Liter im Jahr 2 vermindert. 27 ergab sich bundesweit ein durchschnittlicher Wasserverbrauch der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) von 122 Litern pro Einwohner und Tag in Deutschland. 8

9 Prognose und tatsächliche Entwicklung des Haushaltswasserverbrauches - in Litern pro Einwohner und Tag - Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Vorwort BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Die Angaben beziehen sich auf die alten Bundesländer! Anhang 44 Milliarden EURO seit 199 investiert Um den Verbrauchern jederzeit ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser in ausreichender Menge anbieten zu können, investieren die Wasserversorgungsunternehmen kontinuierlich zur Erhaltung, Modernisierung und zum weiteren Ausbau der Versorgungsanlagen. Insgesamt sind von der öffentlichen Wasserversorgung im Zeitraum von 199 bis 27 rund 44 Milliarden Euro in Wassergewinnung, Aufbereitung und Speicherung, in Wassertransport- und Wasserverteilungsanlagen sowie für Zähler und Messgeräte investiert worden. In Deutschland verfügt jedes an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossene Wohngebäude über einen Wasserzähler. Allein im Jahr 27 betrug das lnvestitionsvolumen rd. 2, Milliarden Euro. Mit einem Anteil von 63% stellt der Rohrnetzbereich den Schwerpunkt der Investitionstätigkeit dar. Folge sind unter anderem die sehr geringen Wasserverluste im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Lagebericht Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur knapp 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Deutschland ist ein wasserreiches Land: Im langjährigen Mittel stehen pro Jahr 188 Milliarden Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Die Wasserentnahme aller Wassernutzer beträgt 32,3 Milliarden Kubikmeter. Insgesamt werden gut 17% des jährlichen Wasserdargebotes dem Wasserkreislauf entnommen und diesem nach Gebrauch wieder zugeführt. Etwa 83 % des Wasserdargebotes werden nicht genutzt. 9 Bestätigungsvermerk

10 Marktentwicklung Wasserversorgung Die öffentliche Wasserversorgung nutzt lediglich 2,7% des jährlichen Wasserdargebotes. Die Wasserressourcensituation in der Bundesrepublik Deutschland bietet auch in Zukunft hervorragende Voraussetzungen für die Versorgung der Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser. Grundlage ist ein wirksamer Gewässerschutz. Trinkwasserverwendung im Haushalt 28 Durchschnittswerte bezogen auf die Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe Toilettenspülung 33 Liter Baden / Duschen / Körperpflege 43 Liter 27% 36% Wäsche waschen 15 Liter 12% 6% 6% 4% 9% Raumreinigung, Autopflege, Garten 7 Liter Geschirr spülen 7 Liter Essen und Trinken 5 Liter Kleingewerbeanteil 11 Liter BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Insgesamt 121 Liter pro Einwohner und Tag Wasserförderung um 24,3 % gesunken Im Zeitraum 199 bis 27 ist die jährliche Wasserförderung in Deutschland um etwa 25 % zurückgegangen. In absoluten Werten ausgedrückt bedeutet dies eine Reduzierung der Wasserförderung um rund 1,6 Milliarden Kubikmeter. Wasserversorgungsunternehmen fördern überwiegend Grundwasser Grundwasser ist mit einem Anteil von 66,8 % die überwiegend genutzte Ressource für die Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland. Die natürliche Grundwassererneuerung setzt dabei den Rahmen für die Wasserentnahme der Wasserversorgungsunternehmen. Zweite wichtige Ressource für die Trinkwassernutzung ist mit einem Anteil von 25,3 % Oberflächenwasser einschließlich angereichertem und uferfiltriertem Grundwasser. Quellwasser ist frei zutage tretendes Grundwasser und trägt mit 7,9 % zur Bedarfsdeckung bei. Je nach Verfügbarkeit geeigneter Wasservorkommen werden für die öffentliche Wasserversorgung daher in unterschiedlichem Maße Grund-, Quelloder Oberflächenwasser zur Bedarfsdeckung genutzt. 1

11 Vorwort Haushalte und Kleingewerbe dominierende Kundengruppen Analog zur Wasserförderung ist auch die Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland zurückgegangen. Obwohl auch der Wasserverbrauch von Haushalten und Kleingewerbe seit 199 insgesamt gesunken ist, hat diese Kundengruppe in der Abgabestruktur der Wasserversorgungsunternehmen ständig an Bedeutung gewonnen und macht heute fast 8 % der Wasserlieferungen aus. Geschäftsjahr 29 Wasserabgabe Verbandswasserwerk , 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Menge in Mio. m Langenfeld Monheim am Rhein Wasserrohrnetzentwicklung Verbandswasserwerk , Hausanschlüsse Verbandswasserwerk Jahresabschluss Anhang 2, 15, Anzahl Langenfeld Monheim am Rhein Lagebericht 1, 5,, Rohrnetz in km Langenfeld Monheim am Rhein 11 Bestätigungsvermerk

12 Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim am Rhein 194 Erste Beratungen in den Gemeinderäten von Richrath und Reusrath. Um die Wirtschaftlichkeit des Wasserwerks noch zu steigern, sollten weitere Gemeinden in die Wasserversorgung einbezogen werden. Dabei dachte man an Wiescheid und Berghausen, aber auch an die Rheingemeinden Monheim, Baumberg, Hitdorf und Rheindorf. Die angesprochenen Gemeinden zeigten sich von der Idee angetan. 199 Am 2. Mai wurde ein Vertrag zwischen den Gemeinden Richrath, Reusrath, Monheim, Baumberg, Hitdorf und Rheindorf abgeschlossen, der die Gründung eines Verbandes vorsah. Das Wasserwerk führt den Namen: Verbandswasserwerk Langenfeld, hieß es unter 2 dieses Vertrages. Die Angelegenheiten des Verbandes sollten durch eine gemeinschaftliche Kommission geregelt werden. Mit dem Abschluß des Vertrages waren die rechtlichen und formellen Voraussetzungen für den Bau des Verbandswasserwerkes geschaffen. Die Gemeinden hatten beschlossen, einen Betrag von 55.,- Mark als Baukapital aufzubringen. Am 16. November begann die zentrale Wasserversorgung. Zuvor wurde ein Pumpwerk mit einem Brunnen am Schleiderweg, zwischen Langenfeld und Monheim gelegen, gebaut Meter Rohrleitungen sowie 1.6 Hausanschlüsse wurden verlegt Wegen des hohen Gehaltes an freier Kohlensäure im Grundwasser wird eine Entsäuerungsanlage in Betrieb genommen Ein zweiter Brunnen zur Wasserförderung wird gebaut Eingang der Bewilligungsurkunde für 3,76 Mio. Jahreskubikmeter. 196 Das Hauptrohrnetz ist 177 km lang, und über die Hausanschlüsse werden 1,9 Mio. m 3 Trinkwasser verkauft Zwei weitere Brunnen werden in Betrieb genommen Bau einer neuen Pumpstation am Schleiderweg in Monheim wird der fünfte Brunnen errichtet und in Betrieb genommen. 12

13 Verbandsversammlung im Jubiläumsjahr 1959 (rechts). Vorwort 1919 wurde die erste elektrisch betriebene Netzpumpe im Wasserwerk installiert (Mitte). Anlage zur Druckerhöhung für den Ortsteil Wiescheid (links) Genehmigung zur Wasserförderung von jährlich 5, Mio. m 3. Neubau eines Hochbehälters auf dem Wenzelnberg in Landwehr mit einem Fassungsvermögen von 1. m 3, die der Abdeckung des Spitzenbedarfs und der Betriebsreserve dienen Die Brunnen sechs und sieben werden in Betrieb genommen Bau einer Meter langen Verbindungsleitung DN 4 zum Trinkwasserbezug von den Stadtwerken Solingen. Geschäftsjahr Wesentliche Erweiterung der Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Neben dem Einbau einer Aktivkohleanlage zur vorsorglichen Abwehr von chlorierten Kohlenwasserstoffen wurde eine Denitrifikationsanlage zur gezielten Absenkung des Nitratgehaltes im Grundwasser gebaut. Beide Anlagen sind mit einer rechnergestützten Überwachungs- und Steuerungs-Technologie ausgestattet. Jahresabschluss 1996 Umwandlung des Zweckverbandes in die Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH. 23 Der kontinuierliche Rückgang der Nitratbelastung in den Brunnenwässern erlaubt die Ausserbetriebnahme der Denitrifikationsanlage. Diese wird konserviert und steht zur Sicherheit in Bereitschaft. 24 Eine neue Schutzzonenverordnung tritt für das Einzugsgebiet unserer Brunnen in Kraft. Im Bereich Wiescheid wurde eine neue Druckerhöhungsanlage in Betrieb genommen. Anhang 26 Im Gelände der Trinkwasseraufbereitungsanlage Monheim werden erste Investitionen für den Bau einer Spülwasseraufbereitungsanlage getätigt. In der Wasserschutzzone werden vier neue Grundwassermessstellen gebohrt. Im Wege eines Formwechsels wird die Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH in eine GmbH & Co. KG umgewandelt. 27 Fertigstellung einer Spülwasseraufbereitungsanlage zur langfristigen Reduzierung der eingeleiteten Spülwässer aus der Wasseraufbereitung. Zur Absicherung der Wassergewinnung gegen technische Ausfälle wurde der neue Brunnen 9 in Betrieb genommen. Lagebericht 28 Erwerb von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken in der Wasserschutzzone. Die im Vorfeld der nördlichen Brunnen liegenden Flächen von insgesamt m 2 wurden zur Absicherung des Zugriffs auf die Bewirtschaftung gekauft. 29 Am 11. Oktober 29 feiert das Verbandswasserwerk mit einem Tag der offenen Tür das 1-jährige Bestehen. Zu diesem Anlaß wurde eine umfangreiche Festbroschüre 1 Jahre Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim erstellt. 13 Bestätigungsvermerk

14 Umweltbericht Das sicherste Lebensmittel der Welt Wasserhahn auf schon sprudelt es: das Trinkwasser in Langenfeld und Monheim. Kühl, klar, gesund und einfach lecker! Das Lebensmittel Nummer eins hat eine hervorragende Qualität, tagtäglich gesichert durch Wasserschutzzonen und eine mehrstufige Aufbereitung. Jeder kennt es, jeder nutzt es und zwar täglich unzählige Male. Wir sind gewohnt, dass Wasser da ist. Ohne dass es uns ständig bewusst ist, spielt es in unserem Alltag in unzähligen Bereichen eine ganz große Rolle. Ein wichtiger Faktor ist es z.b. auch für Entwicklung und Wirtschaft. Auf Flüssen lassen sich große Mengen Güter leicht und günstig transportieren. Badegewässer sind beliebte Ziele für Freizeit und Tourismus. Medizinische Injektionen oder allein die Herstellung von Hustensaft sind ohne Wasser nicht möglich. Vergegenwärtigen wir uns: Jedes Getränk besteht zum überwiegenden Teil aus Trinkwasser (sogar die koffeinhaltigen und die nach dem Reinheitsgebot gebrauten). Und: Wasser ist durch nichts zu ersetzen. Um die Trinkwasserversorgung sicher zu stellen, muss das Wasser zunächst gewonnen werden. Das kann aus Grund-, Oberflächen- oder Quellwasser geschehen. Wir gewinnen aus unseren sechs Brunnen im Knipprather Wald ausschließlich Grundwasser, das sich aus versickernden Niederschlägen im Wasserschutzgebiet des Langenfelder Stadtgebietes bildet. Es fließt im unterirdischen Porenraum aus Sanden und Kiesen, dem natürlichen Gefälle folgend aus den höheren Lagen des Schutzgebietes im Osten in Richtung Rhein. Bis das Wasser in unseren Brunnen angelangt ist, hat es allerdings einen langen Weg hinter sich. Die Fließzeiten im Boden können Jahre und Jahrzehnte dauern. Beispielsweise braucht ein Wassertropfen vom entferntesten Punkt der Ostgrenze des Schutzgebietes rund 2 Pure Frische aus dem Wasserhahn - für niemanden ein Phänomen, für jeden alltäglich. Alltag ist die Wasseraufbereitung auch für unsere Wasserwerker, allerdings geprägt von besonderer Sorgfalt. Jahre, bis er die Brunnen erreicht. Somit können Schadstoffeinträge noch nach Generationen die Qualität unseres Wassers beeinflussen. 14

15 Vorwort Die roten Punkte (Schutzzone I) markieren die Brunnen, um die sich entsprechend der Bewegungsrichtung des Grundwassers die weiteren Schutzzonen anordnen. Schutz in mehreren Zonen Das Einzugsgebiet für das zuströmende Grundwasser deckt große Teile des Langenfelder Stadtgebietes ab, fließt es doch bergab von Langenfeld nach Monheim, dorthin, wo im Knipprather Wald das Wasserwerk steht. Mehrere Schutzzonen (siehe Karte) sichern die Qualität des Grundwassers. Je näher sie um die fünf Brunnen liegen, desto strenger sind die Auflagen zum Gewässerschutz für Bürger und Behörden. Was genau in den drei Schutzzonen erlaubt und verboten ist, regelt die Wasserschutzzonenverordnung aus dem Jahr 24. So ist das Betreten der Schutzzone I (auf der Karte rot) im Nahbereich der Brunnen ver- boten. Nur das Personal der Wasserwerke darf das Gelände etwa für Reparaturen betreten. Für die Schutzzone II (grün und blau) sind die Bestimmungen lockerer. Trotzdem darf dort nicht neu gebaut werden weder Wohn- noch Industriegebäude. Das Düngen mit Gülle ist ebenfalls verboten. Denn: Die Gülle belastet das Grundwasser. Es benötige hier weniger als 5 Tage, um zu den Brunnen zu gelangen. In dieser Zeit könne diese bakteriologische Belastung nicht abgebaut werden. Natürlich hat sich seit dem Beginn unserer Wasserförderung viel verändert, doch eines bleibt gleich: die hohe Wasserqualität. Anhang Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Der ideale Durstlöscher Wasser aus der Leitung ist einfach der ideale Durstlöscher. Das wissen auch viele Bürger und Sportler in Langenfeld und Monheim. Unser Trinkwasser aus der mobilen Oase des Wasserwerks findet bei Veranstaltungen immer reißenden Absatz. Aus gutem Grund: Unser Trinkwasser ist strengen Vorschriften unterworfen und hält die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung jederzeit ein. Diese saubere Leistung wird in einem ersten Schritt durch einen umfangreichen Schutz des Grundwassers gewährleistet, bevor es durch einen der fünf Brunnen des Verbandswasserwerks gefördert wird. Kooperation mit Landwirten In der Schutzzone III (gelb und braun) jedoch dürfe zwar organisch gedüngt werden, aber nur so viel, wie die Pflanzen brauchen und wollen so eine Überdüngung verhindern. Regelmäßig müssen die Landwirte daher Nährstoffbilder der Pflanzen erstellen und ihre Düngung mit den Wasserbehörden absprechen. Dabei stehen ihnen professionelle Wasserberater der Landwirtschaftskammer zur Seite. Für die erforderliche enge Kooperation von Landwirten und Wasserwirtschaft ist bereits vor 2 Jahren ein Verbund gegründet worden. Die enge Abstimmung trägt Früchte: Die Nitrat-Werte des Grundwassers sind stark gesunken, die Nitrat Aufbereitungsanlage konnte 23 nach 15 Jahren still gelegt werden. 15 Lagebericht Bestätigungsvermerk

16 Umweltbericht Trinkwasserschutz vor vermeintlich günstiger und angeblich umweltschonender Energieversorgung Mit der Sehnsucht des Menschen nach energetischer Unabhängigkeit ist auch die Erdwärmenutzung (Geothermie) in aller Munde, die nach Aussage der Hersteller völlig unschädlich sein soll. Billig und angeblich umweltfreundlich sollen die Bohrungen in unser Erdreich sein. Der sprunghafte Anstieg der Bedeutung von Erdwärmenutzung in den letzten Jahren hat mittlerweile zu einem flächendeckenden Einsatz von Erdwärmenutzung geführt. Dabei holen wir die Wärme genau aus den Bereichen, wo häufig unser Trinkwasser entsteht. Diese, aus Sicht einer nachhaltigen Energieversorgung, grundsätzlich sinnvolle Nutzung einer anscheinend schier unendlichen und somit natürlichen ökologischen Wärmequelle sollte aber nicht nur von dieser Seite betrachtet werden. Weitere Aspekte spielen bei einer gesamtökologischen Betrachtung eine wichtige Rolle. Die Vielzahl der Anlagen zur Nutzung der,,oberflächennahen Geothermie, auch in Trinkwassereinzugsgebieten, ist von wesentlicher wasserwirtschaftlicher Bedeutung. Die Nutzung der Erdwärme kann die Grundwasserbeschaffenheit infolge schädlicher Einträge durch die Bohrtätigkeiten nachteilig beeinflussen, z. B. durch die Verwendung von Spülzusätzen oder durch das hydraulische Verbinden verschiedener Grundwasserstockwerke. Auch die Veränderung der Beschaffenheit durch Wärmeentzug oder auch Wärmeeintrag sowie das Auslaufen eines Wassergefährdenden Wärmeträgermediums kann zu Grundwasserbelastungen führen. 16

17 Streng nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser wird das Trinkwasser regelmäßig untersucht, damit es nicht nur gut ist, sondern auch gut bleibt, und wir es unbeschwert verwenden können. Hier: Laborantin Irmgard Kosub bei der Untersuchung einer Wasserprobe Gefährdung des Trinkwassers durch mangelnde Kontrolle Aufgrund mangelhafter Planung, unsachgemäßem Bau und Betrieb und nicht ausreichender Kontrolle dieser Bauvorhaben hat die Grundwassergefährdung im Einzugsbereich von Trinkwassergewinnungsanlagen drastisch zugenommen. Der Grundwas serschutz findet dabei keine ausreichende Berücksichtigung. Heute verursachte Fehler können sich erst viele Jahre später bemerkbar machen. Zudem führen Summeneffekte, verursacht durch die Vielzahl der Anlagen, zu nachteiligen Beeinträchtigungen des Grundwassers. Unzureichende Regelungen In den meisten Bundesländern sind angesichts noch fehlender Regelwerke Leitfäden für die Erdwärmenutzung einschließlich der Anlagenplanung und Anlagenzulassung erschienen. Die wasserwirtschaftlichen Gesichtspunkte werden in diesen Leitfäden allerdings nicht einheitlich und vielfach nicht ausreichend berücksichtigt. Insbesondere im Hinblick auf die Erdwärmenutzung in Wasserschutzgebieten differieren die Anforderungen: Vom absoluten Verbot von Geothermieanlagen in allen Wasserschutzzonen bis hin zur Erlaubnis in der Schutzzone III nur mit der Auflage der Genehmigung. Leider ist festzustellen, dass viele der Geothermieanlagen noch nicht einmal bei den zuständigen Behörden beantragt und somit illegal errichtet und betrieben werden. Die rechtlichen Grundlagen sind im Wasserhaushaltsgesetz eindeutig geregelt. Die Grauzone der nicht genehmigten Geothermieanlagen liegt nach unterschiedlichen Schätzungen in den Bundesländern bei bis zu über 5 Prozent. Angesichts vieler negativer Praxisbeispiele, ist es erforderlich, die aus der Sicht der Trinkwassergewinnung und des Grundwasserschutzes relevanten Belange bei der Nutzung von Erdwärme herauszustellen und ableitbare Anforderungen an eine wasserwirtschaftlich unbedenkliche Umsetzung darzulegen. Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Vorwort Für den nachhaltigen Gewässerschutz bei Betrieb einer Geothermischen Anlagen ist es demnach erforderlich, dass Forderungen der Wasserwirtschaft erfüllt werden, die aus wasserwirtschaftlicher Sicht auch die Nutzung von Geothermieanlagen in der Wasserschutzzone IIIb ermöglichen. Dem bislang bei der Erdwärmenutzung zu gering geachtetem Grundwasserschutz wird dann im Sinne eines nachhaltigen und vorbeugenden Gewässerschutzes auch im Hinblick auf einen gesamtökologischen Ansatz Geothermischer Anlagen Rechnung getragen. Anderenfalls könnte bei der Trinkwasserversorgung der Fall eintreten, der bereits in Barcelona gängige Praxis ist. Dort wird das Trinkwasser mit Schiffen angeliefert. Es ist Angelegenheit der Politik für den Trinkwasserschutz in ausreichendem Maße Rahmenbedingungen zu schaffen und für eine Kontrolle der Richtlinien einzutreten. Sauberes Trinkwasser seit 1 Jahren Wie selbstverständlich dreht man heute am Hahn und sauberes Trinkwasser fließt ins Becken. Das war nicht immer so. Erst vor 1 Jahren begann in Langenfeld und Monheim die zentrale Wasserversorgung. Erste Überlegungen zu einem Gemeindewasserwerk in Langenfeld gab es bereits 194. Als geeigneter Standort für Wasserbrunnen war schnell das Gelände hinter den Schleider Tannen in Monheim ausgemacht. Ein in Nord-Südrichtung verlaufender verlassener Rheinarm sorgt hier für einen reichen Grundwasserschatz. Gespeist wird er von Regenwasser, das in Langenfeld versickert und dann dem Rhein zufließt. Die ausgezeichnete Qualität des Grundwassers überzeugte zudem. Der Wirtschaftlichkeit wegen gründeten die Gemeinden Richrath, Reusrath, Monheim, Baumberg, Hitdorf und Rheindorf das Verbandswasserwerk gemeinsam, das größte Wasserwerk des Kreises. In nur knapp sechs Monaten waren die technischen Anlagen gebaut: Brunnen, Pumpstation am Schleiderweg in Monheim, Hochbehälter auf dem Wenzelnberg in Landwehr (Wasserinhalt: 1 Kubikmeter) inklusive Hauptrohrleitungen und Hausanschlüssen. Baukapital: 55 Mark. Am 16. November floss dann das erste Wasser durch die Leitungen des Wasserwerks. Schnell vervielfachte sich der Wasserverbrauch, die Anlagen mussten ständig erweitert werden. 1972, komplett überplant, bauten die Städte weitere Brunnen und eine Pumpstation mit Wasseraufbereitungsanlage. Das neue Speichervolumen des hohen Reservebehälters: 1 Kubikmeter. Heute ist das Leitungsnetz 33 km lang, versorgt in Langenfeld und Monheim 13 Einwohner. Pro Kopf verbrauchen sie derzeit 13 Liter am Tag. Auf der Homepage der Stadtwerke findet man unter dem Menüpunkt Downloads/Trinkwasser die komplette Wasserschutzgebietsverordnung Langenfeld-Monheim, die Daten der aktuellen Trinkwasseranalyse und weitere Infos. 17 Anhang Lagebericht Bestätigungsvermerk

18 Presseecho Das Gebäude unserer Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWA) liegt idyllisch inmitten eines Waldes. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel unseres Planeten. Mit ihm stets verantwortungsvoll umzugehen, ist seit mehr als 1 Jahren unsere Unternehmensphilosophie. Dass unser Wasser qualitativ einwandfrei ist, konnten wir in unserem Jubiläumsjahr deutlich in den Medien herausstellen. So gab unter anderem unser technischer Leiter Rudolf Gärtner im März ein Interview, wie er die Zukunft des Langenfelder und Monheimer Wassers sieht. Verschiedene weitere Veröffentlichungen über unser Haus folgten. Dabei zeigten wir auch, dass wir bestens in den Dingen aufgestellt sind, die Versorgungssicherheit und Umweltschutz bedeuten. Darin werden Schwerpunkte gesetzt. In der Presse rund um Langenfeld und Monheim stellten wir auch unseren Investitionswillen heraus, der die optimale Wasserversorgung auch für die kommenden Jahrzehnte sicherstellen wird. 1 Jahre Verbandswasserwerk Große Jubiläumsfeier im Oktober Das 1-jährige Bestehen unseres Unternehmens hat das Geschäftsjahr entscheidend mitgeprägt. Wir haben am 11. Oktober gefeiert. Zu diesem Jubiläum veranstalteten wir einen Tag der offenen Tür auf dem Betriebsgelände in Monheim. Die Resonanz war überwältigend. 18

19 11. Oktober 29: Mit einem Tag der offenen Tür feiert das Verbandswasserwerk mit den Langenfelder und Monheimer Bürgern sein 1-jähriges Bestehen. Auch die Kleinsten fragten unseren Mitarbeitern Löcher in den Bauch und hatten mit dem Rahmenprogramm viel Spaß. Jede Menge Gäste tummelten sich auf dem Areal und belegten eines: Die Wasserversorgung von Langenfeld und Monheim ist auch nach einem Jahrhundert ungemein interessant geblieben. Es wurden jede Menge Fragen gestellt und Antworten gegeben. Die meisten Gäste zeigten sich beeindruckt davon, über welche technischen Möglichkeiten unser Haus zur Versorgung von zurzeit rund 15 Menschen verfügt. Das Programm stand ganz im Zeichen des Wassers, das als Lebensmittel Nummer eins eine enorme Bedeutung genießt. So konnten die Besucher hinter die Kulissen des Verbandswasserwerks blicken, die Räume unter die Lupe nehmen oder das Labor betreten. Wasser ist eine sehr spannende Thematik, sagte unser Geschäftsführer Kersten Kerl. Es gab Musik, Bratwurst, Kuchen und Getränke. Die Gäste hatten viel Spaß. Die Veranstaltung führte auch eindrucksvoll vor Augen, wie eng die Versorgung mit fließendem Wasser mit der Geschichte von Langenfeld und Monheim verbunden ist, denn: Bis zum 15. November 199 trank man in den beiden Städten das Wasser noch aus Brunnen. Anhang Vorwort Geschäftsjahr 29 Jahresabschluss 35 Kilometer misst unser Wasserrohrnetz, das ständig überwacht wird und modernsten Qualitätsansprüchen unterliegt. Dass Wasserversorgung ein Stück Daseinsvorsorge ist, hat der Tag der offenen Tür beispielhaft vor Augen geführt. Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern. Tag des Wassers Weltweite Veranstaltungsreihe zum Lebensmittel Nummer eins Er ist ein Tag, der in diesem Jahr unter dem Leitspruch Sauberes Wasser für eine gesunde Welt stand. Der weltweite Tag des Wassers genießt auch in unserem Unternehmen einen hohen Stellenwert. Um uns, unsere Arbeit und unser Verbandswasserwerk einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, luden wir am 22. März zu Besichtigungen in unsere Trinkwasseraufbereitungsanlage ein. 19 Lagebericht Bestätigungsvermerk

20 Presseecho Wenn Wasser aus dem Hahn fließt, hat es bereits einen weiten Weg hinter sich. Damit es in Top- Qualität beim Kunden ankommt, durchläuft es eine Reihe von Prozessen mit modernster Technik. Das alles verdanken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pumpstation am Schleiderweg 1 in Monheim. Die Resonanz war enorm und viele Gäste informierten sich über die Herstellung unseres Produkts. Die verfügbare Wassermenge ist hierzulande kein Problem dem Schutz der Grundwasserqualität gilt unsere ganze Aufmerksamkeit, lautete das Fazit des Tages, das auch in der Presse entsprechend dargestellt wurde. Menschen aus allen Generationen waren bei uns an diesem Tag zu Gast. Es ist uns gelungen, die hohe Bedeutung heutigen Handelns für die Zukunft darzustellen. Dass wir nicht nach dem Motto Nach uns die Sintflut leben, sondern an künftige Generationen denken, haben wir ebenfalls deutlich machen können. Wasser kennt keine Grenzen, stellte unser Geschäftsführer Kersten Kerl in der Öffentlichkeit dar. Die zahlreichen Besucher stellten Fragen, erhielten Antworten und erfuhren alles, was wir für die Qualität unseres Wassers tun. Es gab Einblicke in die aufwändige Technik unseres Hauses sowie in die Gewässerpflege unseres Gebietes. Ein beliebter Anlaufpunkt war wieder einmal unsere Wasserbar, an der sich die Besucher von den herausragenden Eigenschaften unseres Wassers überzeugen konnten. Versorgungssicherheit Maßnahmen, damit unser Wasser optimal fließen kann Unser Rohrleitungsnetz gilt als modern, dennoch: Auch wir sind vor möglichen Schäden durch Rohrbrüche (natürlich) nicht zu 1 Prozent sicher. Besonders im Winter sorgt der Frost dafür, dass das Risiko eines Wasserrohrbruchs zunimmt. Jeder, der bei Minusgraden schon einmal an einer Rohrbruchstelle gearbeitet hat, weiß von der hohen Herausforderung, der man sich in diesen Situationen zu stellen hat. In einem umfassenden Pressebericht hat unser Geschäftsführer Kersten Kerl unseren Mitarbeitern ein dickes Lob ausgesprochen. Er hat dargestellt, wie das Szenario an der Rohrbruchstelle abläuft und damit der Öffentlichkeit ein Gefühl dafür gegeben, welche fachlichen und charakterlichen Ansprüche an unsere Mitarbeiter während der Frosteinsätze erwartet werden. Und Rohrbrüche hat es vereinzelt auch im abgelaufenen Geschäftsjahr gegeben, die in der Medienlandschaft entsprechende Beachtung ge- 2

21 Die Mitarbeiterinnen Frau Nicole Wittkopf und Frau Renate Himmes an der Wasserbar. funden haben. Wenige Tage, bevor die rund 25 Jahre alten Leitungen in der Bleer Straße ohnehin ausgetauscht werden sollten, brachen sie im Mai. Die Presse schrieb von schlechtem Timing. Im Oktober passierte es in der Hauptstraße/Ecke Metzmacher Straße. Der dickste Rohrbruch ereignete sich jedoch im Januar auf der Schwalbenstraße in Monheim, wo es ein Hauptrohr traf. Kersten Kerl und unser Geschäftsbereichsleiter Rudolf Gärtner stellten diesen Fall sehr offen in der Presse vor und verschwiegen auch die Gefahren nicht, die das sofort gefrierende Wasser für den Straßenverkehr bedeuten. Beide machten deutlich, dass durch Frost die Reparaturen erschwert werden. Außerdem riefen sie die Kunden dazu auf, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu zählen unter anderem das rechtzeitige Entleeren der Außenzapfstellen sowie das Schließen der Kellerfenster, um ein Einfrieren der Wasserzähler zu vermeiden. Anhang Jahresabschluss Geschäftsjahr 29 Vorwort Damit unser Personal im Unglücksfall schnell zur Schadensbeseitigung fähig ist, braucht man fachliche Kompetenz und entsprechendes Material. In beide Bereiche investieren wir stets, sodass Weiterbildungen unserer Wasserzähler platzen gerne bei Minustemperaturen, wenn sie nicht richtig vor Kälte geschützt werden. Mitarbeiter seit jeher ein Teil unserer Unternehmensphilosophie sind. So sind wir in der Lage, Leitungen regelmäßig auf Lecks zu untersuchen. Dafür sind wir mit einem entsprechenden Messwagen im Versorgungsgebiet unterwegs. Außerdem werden Rohre regelmäßig runderneuert wie beispielsweise im April 29 in der Schwalbenstraße. Auch in 29 gab es diverse Rohrbrüche, wie hier an der Schwalbenstraße, die wir aber schnell beheben konnten. 21 Lagebericht Bestätigungsvermerk

22 Erläuterungen zur Bilanz Aktivseite A. Anlagevermögen Die einzelnen Posten des Anlagevermögens sind im Anlagenspiegel auf den Seiten dargestellt. Immaterielle Vermögensgegenstände Die Anschaffungswerte betreffen das Wassernutzungsrecht von 5 Mio. m 3 pro Jahr und gezahlte Lizenzgebühren für die Nutzung von DV-Programmen (Zugang 29 = 63 ). Sachanlagen Anlagenzugänge: Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen 8.251,6 Verteilungsanlagen - Leitungsnetz/Hinweisschilder ,86 - Baukostenzuschüsse für Hauptrohr ,71 - Hausanschlüsse 44.37,32 - Baukostenzuschüsse für Hausanschlüsse ,94 - Wasserzähler ,63 Betriebs-/Geschäftsausstattung , ,39 Rund 82 % der Investitionen sind in den Verteilungsanlagen vorgenommen worden. Den Zugängen stehen Anlagenabgänge (zu historischen Anschaffungs-/Herstellungskosten) in Höhe von ,29 gegenüber, die zu 82 % die Verteilungsanlagen betreffen. Finanzanlagen Hierin enthalten sind Mitarbeiterdarlehen für den Eigenheimbau oder den Erwerb von Eigentumswohnungen. Im Berichtsjahr wurden drei Neudarlehen in Höhe von insgesamt 18.5, ausgegeben und ,2 der Altdarlehen getilgt. Per beträgt der Nennbetrag 74.82,29. Acht Genossenschaftsanteile zu je 41, an der Bauverein Langenfeld e.g. und 22 Genossenschaftsanteile zu je 153,39 von der Wohnungsgenossenschaft Monheim e.g. werden unverändert gehalten (insgesamt 6.654,58 ). 22

23 Vorwort B. Umlaufvermögen Geschäftsjahr 29 Vorräte Gegenüber 28 erhöhte sich das Bau- und Installationsmaterial für die Wasserversorgung sowie Vorräte an Wasseraufbereitungsmaterial um 9 auf 254. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Liefer- und Leistungsforderungen betragen 2.32 und betreffen hauptsächlich die Jahresverbrauchsabrechnung 29. In den Forderungen sind in Höhe von 592 berechnete Inkassobeträge für Kanalbenutzungsgebühren enthalten. Gegen die Städte bestehen 29 Forderungen in Höhe von 64. Jahresabschluss Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen die folgenden Posten: - Steuererstattungsansprüche 8 - Forderungen gegen die Stadtwerke Langenfeld GmbH 12 - Schadensersatzansprüche 42 - Vorschüsse 11 - Sonstige 1 Anhang 245 Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten An liquiden Mitteln waren am Bilanzstichtag 61 vorhanden. Lagebericht 23 Bestätigungsvermerk

24 Erläuterungen zur Bilanz Passivseite A. Eigenkapital Kapitalanteile Die Kapitalanteile in Höhe von 5.15 setzen sich wie folgt zusammen: Komplementärin: Anteil Kapital - Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH, %,- Kommanditisten: - Stadtentwicklungsgesellschaft Langenfeld mbh 64,4 % ,- - Monheimer Versorgungs- und Verkehrs-GmbH 35,6 % ,- Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage beträgt unverändert B. Empfangene Baukostenzuschüsse Nach den Versorgungsbedingungen werden für die Herstellung von Hausanschlüssen Baukostenzuschüsse erhoben. Die in 29 zugeführten Baukostenzuschüsse wurden bei den Investitionen für Rohrnetz und Hausanschlüsse aktivisch abgesetzt. Die Position Empfangene Baukostenzuschüsse beinhaltet den Bestand, der bis zum zugeführt wurde. Im Berichtsjahr 29 wurden 285 planmäßig aufgelöst. Der Bestand zum beträgt C. Rückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen in Höhe von 358 wurden gemäß 6a EStG in steuerlich zulässiger Höhe bei einem Zinsfuß von 6 % p. a. gebildet. Sonstige Rückstellungen in Höhe von wurden u.a. für restliche Urlaubsverpflichtungen, Kosten der Pflichtprüfung, Restbeiträge zur Berufsgenossenschaft, Wasserentnahmeentgelt, Abwassergebühren, Archivierungskosten sowie für unterlassene Instandhaltung beim Rohrnetz gebildet. Des Weiteren sind im Bestand Rückstellungen nach dem Altersteilzeitgesetz enthalten. 24

25 Vorwort D. Verbindlichkeiten Insgesamt bis zu 1 Jahr > 1-5 Jahre über 5 Jahre Geschäftsjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 5. Verbindlichkeiten gegenüber Städten Jahresabschluss 6. Sonstige Verbindlichkeiten zu 1. zu 2. Im Berichtsjahr wurden 453 Altdarlehen getilgt. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen die Monate November und Dezember 29 und waren zum Jahresende noch nicht ausgeglichen, weil die Rechnungen Ende 29 noch nicht vorlagen. zu 4. Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern enthalten u.a. das erwirtschaftete Jahresergebnis 29. zu 5. Von diesen Verbindlichkeiten entfallen auf: Anhang Stadt Langenfeld: Kanalgebühren Konzessionsabgabe Stadt Monheim am Rhein: Kanalgebühren Konzessionsabgabe Lagebericht zu 6. Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen: Überzahlungen aus der Jahresverbrauchsabrechnung Verbindlichkeiten Finanzamt 59 Erhaltene Kautionen 2 Sonstige Bestätigungsvermerk

26 Erläuterungen zur Bilanz Bilanzstruktur Bei der folgenden Darstellung wurde das Anlagevermögen um die empfangenen Baukostenzuschüsse (Altbestand) gekürzt. Aktivseite % % % Netto-Anlagevermögen Vorräte Lang- und mittelfristiges Vermögen , , ,3 Kurzfristige Forderungen Flüssige Mittel Kurzfristiges Vermögen , , , , , , Passivseite % % % Eigenkapital Verbindl. ggü. Kreditinstituten Pensionsrückstellungen Langfristiges Kapital , , , Übrige Rückstellungen Kurzfr. Verbindlichkeiten Kurzfristiges Kapital , , , , , , 26

27 Analyse zur Vermögens- und Finanzlage Finanzlage Cash-Flow Dem lang- und mittelfristigen Vermögen stehen 29 = 78,7% (28=85,3%) Eigenkapital und langfristige Verbindlichkeiten gegenüber. Daraus ergibt sich für 29 eine Unterdeckung von 3.43 (Unterdeckung 28 = 2.37 ). Der Anteil des Eigenkapitals an der gekürzten Bilanzsumme beträgt 29 = 5,3 % (28 = 5,5 %) Geschäftsjahr 29 Jahresüberschuss Abschreibungen Entnahme Baukostenzuschüsse Cash-Flow I Gewinnausschüttung* Cash-Flow II Investitionen Zuführung Baukostenzuschüsse Jahresabschluss (+)Über-/(-)Unterdeckung * = Die Gewinnausschüttungen erfolgen jeweils erst im folgenden Wirtschaftsjahr. Zur besseren Vergleichbarkeit werden diese in obiger Darstellung dem entsprechenden Wirtschaftsjahr zugeordnet, in dem sie liquiditätswirksam werden. Lagebericht Vorwort Anhang 27 Bestätigungsvermerk

28 Entwicklung von Eigenkapital und Rückstellungen Eigenkapital Anfangsbestand Zugänge 29 Entnahmen 29 Endbestand I. Kapitalanteile II. Kapitalrücklage Rückstellungen Anfangsbestand Zugänge 29 Entnahmen 29 Endbestand I. Pensionsrückstellungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen

29 Abführungswirksame Posten / Steuerlast Vorwort Wichtige abführungswirksame Posten Geschäftsjahr 29 Konzessionsabgabe Gewerbesteuer Jahresergebnis Alle Werte betreffen nur das entsprechende Wirtschaftsjahr. Die steuerlich höchstzulässige Konzessionsabgabe wurde in allen Jahren voll erwirtschaftet Jahresabschluss Die tatsächliche Steuerlast 29 % 28 % 27 % Anhang Ergebnis vor Ertragsteuern 744 1, 833 1, 823 1, Gewerbeertragsteuer Steuern Vorjahre Steuerlast Jahresgewinn ,1 87, ,1 81, ,3 75,7 Lagebericht Gewerbesteuer-Hebesatz: in Langenfeld in Monheim 36, 435, 38, 435, 39, 435, 29 Bestätigungsvermerk

30 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse teilen sich wie folgt auf: Erlöse aus Wasserverkauf Auflösung empfangener Baukostenzuschüsse Nebengeschäftserlöse Erlöse aus Wasserverkauf in Legende: Langenfeld Monheim am Rhein Andere aktivierte Eigenleistungen Die aktivierten Eigenleistungen betragen im Geschäftsjahr 29 rund 249. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 178 auf

31 Materialaufwand In der Position Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren (1.65 ) sind insbesondere die Kosten für die Wasserförderung und -aufbereitung von 416 sowie die Wasserbezugskosten von 72 enthalten. Bestandteil dieser Wasserdarbietungskosten ist das Wasserentnahmeentgelt in Höhe von 172. Zur Unterhaltung der Verteilungsanlagen sind 28 angefallen. Geschäftsjahr 29 Personalaufwand Von den Aufwendungen für bezogene Leistungen (1.57 ) entfallen 281 auf den Bereich Wasserförderung und -aufbereitung. Für Unterhaltungsarbeiten an Verteilungsanlagen sind Kosten in Höhe von 1.13 entstanden, für Betriebsgebäude/Kfz/Geräte 114. Die gesamten Personalkosten (5.461 ) haben sich um 158 erhöht. Löhne und Gehälter stiegen um 125 und die sozialen Abgaben und Versorgungsaufwendungen um 33. Jahresabschluss Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen betragen ; auf geringwertige Anlagegüter entfallen hiervon 1. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 125 insgesamt auf Der Aufwandsposten enthält u.a. die Konzessionsabgabe in Höhe von sowie Mieten für Gebäude und Bürogeräte (145 ). Lagebericht Vorwort Anhang 31 Bestätigungsvermerk

32 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Hierbei handelt es sich um Zinsen aus Baudarlehen, die den Arbeitnehmern gewährt wurden und um Dividenden aus Genossenschaftsanteilen. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Die Zinserträge betragen im Berichtsjahr 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Gegenüber 28 hat sich der Zinsaufwand um 27 auf 19 vermindert. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Das Ergebnis vor Steuern ist mit 695 gegenüber dem Vorjahr um 15 geringer ausgefallen. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Von den ertragsabhängigen Steuern des Jahres 29 entfallen 9 auf die Gewerbesteuer. Dieser Posten beinhaltet im Wesentlichen die Grund- und Kraftfahrzeugsteuer sowie Erstattungen aus Steuern der Vorjahre. Jahresergebnis Der Jahresüberschuss 29 beträgt 654 gegenüber 682 in

33 Personalwesen Vorwort Allgemeines Das gesamte Personal ist bei der Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG angestellt, jedoch verpflichtet, auch für die Stadtwerke Langenfeld GmbH tätig zu sein. Deshalb werden der Stadtwerke Langenfeld GmbH anteilige Personalkosten weiterberechnet. Die Gehälter der Bediensteten, die für das Verbandswasserwerk und die Stadtwerke tätig sind, werden nach dem allgemeinen Kostenverteilungsschlüssel verteilt, der im Berichtsjahr unverändert = 63 % zu Lasten des Verbandswasserwerkes ging. Bei den Löhnen erfolgt die Verteilung nach den effektiven Stundenaufschreibungen. Geschäftsjahr 29 Altersstaffelung kaufmännische und gewerbliche technische Mitarbeiter Mitarbeiter bis 2 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 14 3 über 6 Jahre 1 3 Jahresabschluss Altersdurchschnitt ohne Auszubildende 47 Jahre 45 Jahre mit Auszubildenden 46 Jahre 43 Jahre Anhang Personalkosten 29 Sozialleistungen 14,73 % Gehalt/Lohn 79,59 % Lagebericht Versorgung 5,68 % siehe auch Gewinn- und Verlustrechnung Seite 38 Position 5 33 Bestätigungsvermerk

34 Ertragslage Nachstehend werden die Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung gegenübergestellt. Der Finanzaufwand wurde mit dem Finanzertrag zum Finanzergebnis verrechnet. Erfolgsvergleich 29 % 28 % 27 % Umsatzerlöse Aktivierte Eigenleistungen Sonst. betriebl. Erträge Betriebliche Erträge , , , Materialaufwand Gesamter Rohertrag , , , Personalaufwand Abschreibungen Sonst. betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 695 5, , ,4 Sonstige Steuern Ergebnis vor Ertragsteuern 744 5, , ,3 Ertragsteuern Jahresüberschuss 654 4, , ,7 34

35 Kostengliederung Vorwort Kostengliederung in Geschäftsjahr Jahresabschluss Anhang Legende: Konzessionsabgabe Sonst. Aufwendungen Abschreibungen Zinsaufwendungen Lagebericht Personalkosten VWW Materialaufwendungen Wasserbezugskosten 35 Bestätigungsvermerk

36 Bilanz zum Aktivseite A. AnlAGEvERmöGEn I. Immaterielle vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , 239.5, II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Geschäfts-, Betriebs- und andere Bauten 3. Wohnbauten 4. Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen 5. Verteilungsanlagen 6. Maschinen und maschinelle Anlagen 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , , , , , , 3.861, ,54 III. Finanzanlagen 1. Sonstige Ausleihungen , , , ,63 B. UmlAUFvERmöGEn I. vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,1 II. Forderungen und sonstige vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen die Städte 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , , ,92, ,28 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 61.48, , , , , ,66 36

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