Vorratsschutz im Bio-Getreide

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1 Sitophilus granarius Stegobium paniceum Plodia interpunctella Rhyzopertha dominica Bayer CropScience en.wikipedia.org Vorratsschutz im Bio-Getreide BETTINA LANDAU KYIV,

2 Herausforderungen bei der Warenlagerung nach der Ernte eine Auswahl Verluste und Verunreinigungen durch Insektenbefall Verluste und Verunreinigungen durch Ratten und Mäuse Verschlechterung der Qualität des Ernteguts während der Lagerung Kurze / schlechte Lagerfähigkeit des Ernteguts BETTINA LANDAU 2

3 1. Was sind Vorratsschädlinge? BETTINA LANDAU 3

4 Was sind Vorratsschädlinge? Tierische Schädlinge: Schädigen Vorräte Treten in fast allen trockenen Lebens- und Futtermitteln auf Insekten (Käfer, Motten, Staubläuse) und Milben Nur wenige Arten: ca. 60 Käferarten, ca. 10 Mottenarten, ca. 10 Staublaus Arten Ratten und Mäuse BETTINA LANDAU 4

5 Lebensweise der vorratsschädlichen Insekten (7) Aufenthaltsort : Suchen Schutz vor Luftzug, Licht und Kälte Suchen nach Nahrung, Schlupfwinkeln und Nahrungssubstrat In leeren Lagerräumen und Silozellen In unbenutzten Mähdreschern, Förderbändern Im Inneren des Haufens der Alt-Ernte vom letzten Jahr Förderband mit Getreidestaub BETTINA LANDAU 5 Getreidelager Alberner Hafen (AU)

6 Woher kommen die Vorratsschädlinge im Getreide? (1) Quelle: Cornel Adler, JKI BETTINA LANDAU 6

7 Woher kommen die Vorratsschädlinge ins Getreide? (2) Aus befallenem Mähdrescher Reinigung! Aus latentem Befallsherd in Betrieb Hygiene! Aus der Nachbarschaft des Betriebs Baustruktur! Quelle: Cornel Adler, JKI BETTINA LANDAU 7

8 2. Integrierter Vorratsschutz im Bio-Landbau BETTINA LANDAU 8

9 Geeignete Bauweise Rohwareninspektion Kühlung & Trocknung Hygienemassnahmen Integrierter Vorratsschutz im Bio-Landbau Visuelle Inspektion Temperaturmessung Feuchtemessung Bioakustik Fallen Schädlingsvermeidung Schädlingsfrüherkennung Schädlingsbekämpfung Physikalische Verfahren Biologische Verfahren Inerte Gase Kontrollierte Atmosphäre Inerte Stäube Nach Cornel Adler, JKI, leicht verändert BETTINA LANDAU 9

10 2. Schädlingsvermeidung: Prävention hat oberste Priorität BETTINA LANDAU 10

11 Baustruktur (1) Lager soll schützen vor Regen, Feuchtigkeit Temperaturschwankungen Insekten Schadnager und Vögeln Aromaverlust BETTINA LANDAU 11

12 Baustruktur (2) Lager mit Regendichtes Dach und Wände Belüftung mit Filtern Geschlossene Türen & Tore Keine Löcher im Mauerwerk Glatte, helle Oberflächen BETTINA LANDAU 12

13 Baustruktur (3) Lager innen: Trocken, sauber und gut belüftet Möglichst frei von Ecken und Kanten, schlecht erreichbaren Winkeln Wände glatt, Boden aus glattem Beton Spalten und Ritzen sorgfältig und dauerhaft versiegelt Wärmeisolierung der Wände BETTINA LANDAU 13

14 Rohwareninspektion Getreidefeuchtemeβgerät Kontrolle der Eingänge von Getreide Feuchtigkeit messen Nur trockenes Getreide einlagern (Feuchtigkeitsgehalt < 14%) Nachtrocknen feuchter Partien Quelle: Auf Insektenbefall untersuchen Wasserprobe (beschädigte oder befallene Körner schwimmen oben) Käfersieb (Maschenweite 1,8x1,8 mm) Erwachsene (Adulte) Insekten Wasserprobe der Getreidekörner Quelle: Qualität erhalten - Risiken vermeiden BETTINA LANDAU 14

15 Hygienemassnahmen (1) Reste der Alt-Ernte beseitigen Älteres, befallenes Getreide nicht mit neuer Ware zusammen lagern Grundreinigung des Lagers und der Förderelemente Getreidereste und stäube im Lager (auch in Ritzen) und den Förderelementen regelmäßig entfernen, besonders vor der Einlagerung der neuen Ernte Staubsaugen, Staubsaugerbeutel regelmäßig/zeitnah entsorgen! Beseitigung möglicher «Befall-Nester» Förderband mit Getreidestaub Getreidelager Alberner Hafen (AU) Getreidereste aus Förderelement Foto: Albert Spreu BETTINA LANDAU 15

16 Hygienemassnahmen (2) Leerraumbehandlung vor der neuen Ernte Vor neuer Einlagerung in ehemals befallenem Lager: Grundreinigung und anschliessende Leerraumbehandlung Mit Siliziumdioxid (Kieselgur, Diatomeenerde) Mit Nützlingen aufpassen wenn kombiniert mit Siliziumdioxid- oder Pyrethrum-Behandlung ungeeignet, wenn Lagerraum sehr offen ist ungeeignet, wenn starker Befall Mit Pyrethrum Vernebelung, Schlupfwinkelbekämpfung ist nicht bei allen Bio-Verbänden zulässig (klären!) BETTINA LANDAU 16

17 Kühlung und Trocknung (1) Kühlung im Getreidelager Getreide kühl und trocken lagern Lagertemperatur < 15 C Neue Ernte schnell runterkühlen Foto: Albert Spreu Kühle und trockene Luft wird in das Getreide geblasen BETTINA LANDAU 17

18 Kühlung und Trocknung (2) Lagerzeituhr: Temperaturabsenkung von 24 auf 10 C bei Getreide mit 14,5% Wassergehalt verlängert die Lagerzeit um das Fünffache! Entwicklung der Insekten wird bei niedriger Temperatur ausgebremst Aber keine Tilgung! Längere Lagerzeiten durch Temperaturabsenkung Quelle: FrigorTec GmbH BETTINA LANDAU 18

19 3. Schädlingsfrüherkennung: Überwachung BETTINA LANDAU 19

20 Kontrolle der Lagerpartien (1) Temperatur und Feuchtigkeit Temperatur regelmäßig kontrollieren Hotspots entdecken Feuchtigkeit regelmäßig messen Ein Anstieg von Feuchtigkeit und Temperatur kann auf einen Insektenbefall hinweisen Digitale Temperaturüberwachung im Flachlager Digitale Temperaturmessung mit Messlanze Temperaturmessung im Schüttgetreide Quelle: BETTINA LANDAU 20 Quelle: Foto: Pfeuffer

21 Kontrolle der Lagerpartien (2) Visuelle Kontrollen Suche nach möglichen Spuren / Schadbildern von Insekten Gespinste, Spuren im Getreidestaub Leere Puppen oder Larvenhäute Tote oder lebende adulte Insekten Muffiger Geruch Fraβschäden an Getreidekörnern Getreidekörner mit Ausschlupflöchern von Reiskäfer Tribolium confusum Spuren im Getreidestaub Mottengespinst im Getreide BETTINA LANDAU 21 Foto: A. Kahrer/Ages, Wien Foto: Martin Felke Foto: Cornel Adler

22 Monitoring mit Fallen (1) Pheromonfallen Sexuallockstoffe in Klebeflächen oder in Ködern Locken nur Männchen an Deltamottenfalle für Motten Trichterfalle für Motten PC-Floor trap für vorratsschädliche Käfer Trichterfalle für staubige Umgebung Deltamottenfalle Motten auf Klebefläche von Deltamottenfalle PC-Foor trap mit Pheromonen für Vorratsschädlinge BETTINA LANDAU 22

23 Monitoring mit Fallen (2) Andere Insektenfallen Schlupfwinkelfallen mit / ohne Lockstoffe für Käfer UV-Lichtfallen mit Klebefläche für fliegende Insekten Akustikdetektion UV-Licht-Insektenvernichter Schlupfwinkelfalle für Vorratsschädlinge ohne Lockstoffe/ Pheromone BETTINA LANDAU 23

24 4. Schädlingsbekämpfung BETTINA LANDAU 24

25 Direktbehandlung befallenes Getreide (1) Getreide möglichst rasch vermahlen / verfüttern Kontrollierte Atmosphäre, inerte Gase Sauerstoffentzug, z. B. EcO2-Technologie Stickstoff / Kohlendioxid aus Stahlflaschen Alle Entwicklungsstadien der Insekten sterben, auch wenn im Getreidekorn Ersticken wegen Sauerstoffmangel oder sterben an Übersäuerung Brauchen möglichst gasdichte Silozellen oder Kammern BETTINA LANDAU 25

26 Direktbehandlung befallenes Getreide (2) EcO2-Technologie in Silos Temperatur- Messpunkt im Produkt Monitoring- Sauerstoffmesspunkt 2 1 Sauerstoffreduzierte Luft Sauerstoffreiche Luft 3 Überdruckventil BETTINA LANDAU 26

27 Direktbehandlung befallenes Getreide (3) Druckentwesung mit CO 2 bei bar, z. B. Carvex-Technologie Insekten sterben an Übersäuerung und Druckunterschied Braucht Autoklav Kälteentwesung -20 C / 7 Tage Für kleinere Partien Wärmeentwesung 60 C / 1 Stunde Kann zu Qualitätseinbussen beim Getreide führen BETTINA LANDAU 27

28 Direktbehandlung befallenes Getreide (4) Inerte Stäube Siliziumdioxid (z. B. Kieselgur, Diatomeenerde) Mechanische Wirkung, Insekt trocknet aus Verändert die Fliesseigenschaften des Getreides Bleibt an der Kleie haften trotz Reinigung Verändert den Aschegehalt des Getreides Wirkt nicht gut bei hoher Feuchtigkeit Cuticula vor Behandlung mit Diatomeenerde Cuticula nach Behandlung mit Diatomeenerde Foto aus Ulrichs et al. (2004): Fossiles Plankton als natürliches Insektizid. Humboldt Spektrum 2, S Foto aus Ulrichs et al. (2004): Fossiles Plankton als natürliches Insektizid. Humboldt Spektrum 2, S BETTINA LANDAU 28

29 Direktbehandlung befallenes Getreide (5) Nützlinge Gegen Käfer und Motten Sollen die Schädlinge «überfluten» Ungeeignet bei hohem Schädlingsbefall Nur in oberer Schicht des Getreides Selektiv: befallen gewisse Entwicklungsstadien und bestimmte Schädlingsarten BETTINA LANDAU 29

30 Direktbehandlung befallenes Getreide (6) Einsatz von Nützlingen bei der Dörrobstmotte Plodia interpunctella (Wander-) Larven L1-L5 Habrobracon hebetor Trichogramma evanescens Ei Puppe Falter BETTINA LANDAU 30

31 Direktbehandlung befallenes Getreide (7) Anisopteromalus calandrae Lariophagus distinguendus Nützlinge und ihr Wirkungsspektrum Trichogramma evanescens Habrobracon hebetor Gegen Larven von Sitophilus spp. Stegobium paniceum Rhyzopertha dominica Sitotroga cerealella Lasioderma serricorne Ptinus tectus Ptinus fur Sphaerius spp. Gegen Eier von Ephestia spp. Plodia interpunctella Sitotroga cerealella Gegen Larven von Ephestia spp. Plodia interpunctella Sitotroga cerealella BETTINA LANDAU 31

32 Schlupfwinkelbekämpfung und Leerraumbehandlung (1) Kontaktinsektizide Pyrethrum mit/ohne Piperonylbutoxid Schlupfwinkelbehandlung Lokales Sprühen in Ritzen & Fugen Leerraumbehandlung Vernebelung Inerte Stäube Natürliches Siliziumdioxid Diatomeenerde, Kieselgur Schlupfwinkel- und Leerraumbehandlung Nützlinge Parasitieren Insekten in Schlupfwinkeln BETTINA LANDAU 32

33 Schlupfwinkelbekämpfung und Leerraumbehandlung (2) Wärmeentwesung Leerraumbehandlung Luft der Räume wird erhitzt Wände und Oberflächen erwärmen sich (>50 C) Insekten verlassen die Schlupfwinkel und suchen kühlere Oberflächen Die Proteine der Insekten denaturieren, meistens ab 42 C Alle Entwicklungsstadien der Insekten und Milben sterben ab Temperaturmessung während einer Wärmeentwesung Reismehlkäfer nach Wärmeentwesung BETTINA LANDAU 33

34 Schlupfwinkelbekämpfung und Leerraumbehandlung (3) Kälteentwesung Schlupfwinkelbekämpfung Rückstandsfrei CO 2 -Schnee Cryonite-Technologie Das Wasser in den Zellen der Schadinsekten gefriert, dehnt sich dabei aus Infolgedessen platzen die Zellen und Schadinsekten sterben ab Schlupfwinkelbehandlung mit Cryonite BETTINA LANDAU 34

35 5. Fazit BETTINA LANDAU 35

36 Prävention lohnt sich! Durch Überwachung Befall möglichst früh entdecken Bekämpfung ist teuer und kann Schaden nur begrenzen BETTINA LANDAU 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BETTINA LANDAU 37

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