Universität Bamberg Wintersemester 2007/08 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch. Hauptseminar

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1 Universität Bamberg Wintersemester 2007/08 Lehrstuhl für Soziologie II Prof. Dr. Richard Münch Hauptseminar Allgemeine Soziologie: Ausgewählte Probleme Felder der Macht und der Realitätskonstruktion: Pierre Bourdieus Theorie der sozialen Praxis Beginn: Ort: Kä/1.111 Zeit: Mittwoch Uhr Die gesellschaftliche Wirklichkeit, wie sie uns zu sozialen Tatbeständen verfestigt im alltäglichen Handeln begegnet, lässt sich als Ergebnis einer vergangenen, Realität konstruierenden sozialen Praxis begreifen. Die in der Vergangenheit konstruierte gesellschaftliche Wirklichkeit ist selbst wiederum die Grundlage gegenwärtiger sozialer Praxis, in der sie reproduziert und transformiert wird. Diese Praxis wird von Akteuren gestaltet, die in einem jeweiligen Kräftefeld der Macht Kämpfe um Machtpositionen und damit verbundene Vorteile der Durchsetzung von Realitätskonstruktionen (Weltsichten, Problemdefinitionen und Problemlösungen) austragen. Auf diese Weise wird die symbolische Ordnung und die reale Gestaltung des sozialen Raumes sozial konstruiert. Der soziale Raum ist ein Machtgefüge von Kräftefeldern, zwischen denen und innerhalb derer der Kampf um die soziale Konstruktion der Wirklichkeit von den maßgeblichen Akteuren ausgetragen wird. Das ist die Botschaft der von Pierre Bourdieu entwickelten Theorie der sozialen Praxis. Sie lässt sich an einer ganzen Reihe von Gegenständen veranschaulichen: am Raum der Lebensstile, der Distinktion, und der politischen Partizipation, an den Feldern der Kunst, Literatur und Intellektualität, am Feld des akademischen Diskurses und der wissenschaftlichen Disziplinen, am Feld der Politik und Administration. Im Hauptseminar sollen die entsprechenden Untersuchungen von Bourdieu diskutiert werden. Das Hauptseminar soll auch Anstöße für Diplomarbeiten zu verwandten Themen geben. Anmeldung für die Referate bitte ab sofort bis spätestens mit Angabe von drei Präferenzen für Themen. Per

2 Gliederung Grundbausteine der Praxeologie Bourdieus Einführung: Pierre Bourdieus Projekt Einführende Literatur: Richard, Münch: Soziologische Theorie. Bd. 3, Frankfurt/New York: Campus, 2004, S Eva Barlösius. Pierre Bourdieu. Campus Einführungen. Frankfurt/New York: Campus, Die Logik der Logik und die Logik der Praxis Bourdieu, Pierre (1996): Die Praxis der reflexiven Anthropologie. In: Ders./Loïc J. D. Wacquant (Hrsg.), Reflexive Anthropologie. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Frankfurt am Main: Suhrkamp. hieraus: Die Logik der Praxis, S Theorie der Praxis I: Habitus und Feld Frankfurt am Main: Suhrkamp. hieraus: Strukturen, Habitusformen, Praktiken, S Bourdieu, Pierre (1985): Ist interessenfreies Handeln möglich? In: Ders. (Hrsg.), Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Bourdieu, Pierre (1993): Über einige Eigenschaften von Feldern. In: Ders. (Hrsg.), Soziologische Fragen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Theorie der Praxis II: Struktur und Kapital Bourdieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Reinhard Kreckel (Hrsg.), Zur Theorie sozialer Ungleichheiten. Sonderband 2 der sozialen Welt. Göttingen: Schwartz, S Frankfurt am Main: Suhrkamp. hieraus: Das symbolische Kapital, S Frankfurt am Main: Suhrkamp. hieraus: Die Herrschaftsweisen, S Bourdieu, Pierre (1985): Sozialer Raum und >Klassen<. Leçon sur la leçon. Zwei Vorlesungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S. 7-46

3 Reproduktion sozialer Strukturen: Heiratsstrategien und Religion Frankfurt am Main: Suhrkamp. hieraus: Boden und Heiratsstrategien, S Bourdieu, Pierre (2000): Genese und Struktur des religiösen Feldes. In: Ders. (Hrsg.), Das religiöse Feld. Texte zur Ökonomie des Heilsgeschehens Konstanz: Universitätsverlag Konstanz, S Reproduktion und Wandel sozialer Strukturen Bourdieu, Pierre (2005): Konstanz und Wandel. In: Ders., Die männliche Herrschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Kap3, S Reproduktion und Wandel der Sozialstruktur: Soziale und kulturelle Ungleichheit 2. Der Sozialraum und seine Transformation, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Der Habitus und der Raum der Lebensstile, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Reproduktion und Wandel der Sozialstruktur: Lebensstile und Geschmack 4. Die Dynamik der Felder, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Der Sinn für Distinktion, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Bildungsbeflissenheit, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Die Entscheidung für das Notwendige, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Reproduktion und Wandel der Sozialstruktur: Politik und Bildung 8. Politik und Bildung, in: Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Genese eines Feldes: Kunst- und Kulturproduktion I 2. Die Entstehung einer dualistischen Struktur, in: Bourdieu, Pierre (1999): Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S

4 3. Der Markt der symbolischen Güter, in: Bourdieu, Pierre (1999): Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Genese eines Feldes: Kunst- und Kulturproduktion II 2. Der Standpunkt des Autors, in: Bourdieu, Pierre (1999): Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Wandel eines Feldes: Wissenschaft und Universität I 2. Der Streit der Fakultäten, in Bourdieu, Pierre (1988): Homo academicus. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Kapitalarten und Formen der Macht, in: Bourdieu, Pierre (1988): Homo academicus. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Wandel eines Feldes: Wissenschaft und Universität II 4. Verteidigung der Körperschaft und Zusammenbruch der Gleichgewichte, in: Bourdieu, Pierre (1988): Homo academicus. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Der kritische Moment, in: Bourdieu, Pierre (1988): Homo academicus. Frankfurt am Main: Suhrkamp. S Das Feld der Macht: Politik, Staat und Verwaltung I Die schulischen Formen der Klassifizierung. Kapitel 1: Dualistisches Denken und ie Versöhnung der Gegensätze, in: Bourdieu, Pierre (2004): Der Staatsadel. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz. S Die Ordination. Kapitel 1-3, in: Bourdieu, Pierre (2004): Der Staatsadel. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz., S Das Feld der Grandes Ecoles und seine Veränderung, in: Bourdieu, Pierre (2004): Der Staatsadel. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz., S Das Feld der Macht: Politik, Staat und Verwaltung II Das Feld der Macht und seine Veränderungen, in: Bourdieu, Pierre (2004): Der Staatsadel. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz., S Summe: 1348 Seiten (Pflichtlektüre: ca. 700 Seiten)

5 Themen für Essays und anschließende Diplomarbeiten I. Die Theorie der sozialen Praxis Bourdieu im Vergleich zu Durkheim Bourdieu als Erbe des Strukturalismus und Poststrukturalismus Bourdieu als Erbe des Marxismus Bourdieu im Vergleich zu Foucault Bourdieu im Vergleich zu Touraine Bourdieu im Vergleich zu Giddens II. Der Raum der Lebensstile, der Distinktion und der politischen Partizipation Das Theater als Ort der Distinktion (Produzenten, Darsteller, Kritiker und Publikum) Die Literatur als Feld der Distinktion (Verlage, Schriftsteller, Kritiker, Publikum) Die bildende Kunst als Feld der Distinktion (Museen, Galerien, Messen, Akademien, Künstler, Kritiker, Publikum) Die Musik als Feld der Distinktion (Produzenten, Künstler, Kritiker, Publikum) Die Produktion von Stars im Feld der Pop-Musik (z.b. Deutschland sucht den Superstar, Vergleichbares in anderen Ländern) Die Talkshow als Ort der Realitätskonstruktion, der Lebensstil- und Geschmacksbildung Die Soap-Opera als Ort der Realitätskonstruktion, Lebensstil- und Geschmacksbildung Die Spielshow als Ort der Realitätskonstruktion, Lebensstil- und Geschmacksbildung jeweils Fallstudien zur Konsumentenseite III. Das Feld der Kunst, Literatur und Intellektualität Die Produktion der Kunst im Kräftefeld von Künstler, Galerien, Museen, Messen, Kritikern, Akademien und Publikum Die Produktion der Literatur im Kräftefeld von Schriftstellern, Verlagen, Kritikern und Publikum

6 Die Produktion der Musik im Kräftefeld von Musikern, Produzenten, Kritikern, Musikakademien und Publikum Die Produktion populärer Musik im Kräftefeld von Musikern, Produzenten, Musikkonzernen, Radio, Fernsehen und Publikum jeweils Fallstudien zur Produzentenseite IV. Das Feld der akademischen Disziplinen Wissenschaftler, Universitäten, Forschungszentren, Forschungsgemeinschaften, Industrie, Staat Verbraucherschützer Das Feld der Biotechnologie (der Kampf um die Gentechnologie) Das Feld der Medizin (der Kampf um die Stammzellenforschung) Das Feld der Pharmazie Das Feld der Geisteswissenschaften (der Kampf um Anerkennung, Autonomie und Verwertbarkeit) Das Feld der Universitäten im Kräftefeld von Staat, Industrie, Verbänden, Consultants, Rating-Agenturen und Akkreditierungsagenturen im Kontext der Europäisierung und Globalisierung: Der Kampf um Bildungsstandards (teilbar in mehrere Einzelthemen) jeweils Fallstudien V. Das Feld der staatlichen und administrativen Macht Die politische Klasse zwischen Medien, Lobby und Wählern Die administrative Klasse zwischen Politikern, Medien, Lobby und Bürgern Das Feld der Kommunalpolitik zwischen Verwaltung, Medien, Lobby und Wählern Das Feld der kommunalen Verwaltung zwischen Politik, Medien, Lobby und Wählern Politische Beratung (Think Tanks, Consultants) im Feld der Politik

7 Leistungsnachweise Im Seminar können alternativ folgende Leistungen erbracht werden: 1. Hauptseminarschein 1 Referat + 1 Hausarbeit (12 Seiten) 6 Kommentare/Erkundungen 2. Schriftliche Prüfungsersatzleistung (12 KP) 1 Referat + 1 Hausarbeit (20 Seiten) 6 Kommentare/Erkundungen 3. Mündliche Prüfungsersatzleistung (18 KP) 1 Referat + 1 Hausarbeit (25 Seiten) 6 Kommentare/Erkundungen Das Referat besteht in der 15-minütigen Präsentation der Pflichtlektüre. Dazu kommt die aktive Gestaltung der Diskussion. Die Hausarbeit soll das Referatsthema anhand der Primärliteratur und Sekundärliteratur bearbeiten. Abgabefrist ist der 14. April Zwecks Gestaltung der Seminarsitzungen müssen alle Referenten zusätzlich zu sechs anderen Referatsthemen einen mündlichen Beitrag zur Seminarsitzung leisten, der in die Diskussion eingebracht wird. Dieser Beitrag kann wie folgt aussehen: 1. Präzisierung einer unklaren Argumentation im Text; 2. kritische Auseinandersetzung mit der Argumentation eines Autors; 3. beispielhafte Erläuterung einer Argumentation (theoriegeleitete Erkundungen in die soziale Realität) 4. Interpretation vorgefundener Fakten durch Theoriebausteine. Diese Beiträge sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises. Sie werden nicht benotet. Die Note für den Leistungsnachweis ergibt sich nur aus der Hausarbeit. Bewertungskriterien 1. Informationsgehalt (Wie breit und tiefgehend wird das Thema behandelt) 2. Darstellung (Klarheit, Genauigkeit, logischer Aufbau, sprachliche Qualität) 3. Literaturverarbeitung (Wieviel Literatur wird herangezogen; wie genau wird sie in den Text einbezogen; Genauigkeit der Quellenverweise)

8 4. Soziologische Reflexion (Heranziehen allgemeiner soziologischer Theorien, allgemeiner Gesellschaftsanalysen zur Erklärung eines Sachverhalts, Genauigkeit der Verknüpfung von Theorie und Empirie, Überschreiten der reinen Darstellung durch Einbettung eines Sachverhalts in den weiteren kulturellen und gesellschaftlichen Kontext. Reflexion über Reichweite und Grenzen der behandelten Theorien). Für das Qualitätsmerkmal 1 werden 0-10 Punkte vergeben, für die Qualitätsmerkmale 2 bis 4 jeweils 0-5 Punkte. Die Noten errechnen sich wie folgt aus der erreichten Punktzahl: 25 = sehr gut (1) = noch sehr gut (1,3) = gut + (1,7) 20 = gut (2) = noch gut (2,3) = befriedigend + (2,7) 15 = befriedigend (3) = noch befriedigend (3,3) = voll ausreichend (3,7) 10 = ausreichend (4) 9-0 = nicht ausreichend (5)

9 Literaturbeschaffung Bitte besorgen Sie sich frühzeitig die Lektüre zum Hauptseminar: Die Lektüre besteht neben dem Einführungsbuch von Eva Barlösius aus fünf Büchern von Bourdieu, die in Taschenbuchform bzw. als Paperback im Buchhandel erhältlich sind. Da große Teile der Bücher schrittweise gelesen werden, ist eine Bereitstellung als Reader nicht zweckmäßig und aus Gründen des Copyrights auch nicht möglich. Deshalb sollen neben dem Einführungsbuch zwei von den 5 Büchern von Bourdieu von den Seminarteilnehmern über den Buchhandel nach individueller Schwerpunktsetzung angeschafft werden. Eva Barlösius: Pierre Bourdieu. Frankfurt/New York: Campus Pierre Bourdieu: Sozialer Sinn, Frankfurt a.m.: Suhrkamp (STW) Die feinen Unterschiede, Frankfurt a.m.: Suhrkamp (STW) Die Regeln der Kunst, Frankfurt a.m.: Suhrkamp (STW) Homo academicus, Frankfurt a.m.: Suhrkamp (STW) Der Staatsadel, Konstanz: Universitätsverlag Konstanz

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