SOLIDARISCHES BÜRGERGELD
|
|
- Stephan Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mindesteinkommen SOLIDARISCHES Flat Tax Bedingungsloses Grundeinkommen nega>ve Einkommensteuer BÜRGERGELD Gesundheitsprämie Grundrente Kombilohn Konsumsteuer Bedingungsloses Grundeinkommen Konsumsteuer Flat Tax Mindesteinkommen Grundrente Bedingungsloses Grundeinkommen Konsumsteuer Flat Tax Mindesteinkommen Grundrente Bedingungsloses Grundeinkommen Konsumsteuer Flat Tax Mindesteinkommen Grundrente Kombilohn nega,ve Einkommensteuer Flat Tax Gesundheitsprämie Kombilohn Grundrente Gesundheitsprämie Konsumsteuer Mindesteinkommen nega,ve Einkommensteuer Bedingungsloses Grundeinkommen Grundrente Flat Tax Kombilohn Kombilohn nega,ve Einkommensteuer Flat Tax Gesundheitsprämie Kombilohn Grundrente Gesundheitsprämie Konsumsteuer Mindesteinkommen nega,ve Einkommensteuer Bedingungsloses Grundeinkommen Grundrente Flat Tax Kombilohn Kombilohn nega,ve Einkommensteuer Flat Tax Gesundheitsprämie Kombilohn Grundrente Gesundheitsprämie Konsumsteuer Mindesteinkommen nega,ve Einkommensteuer Bedingungsloses Grundeinkommen Grundrente Flat Tax Kombilohn
2 hohe strukturelle Arbeitslosigkeit und geringer Anreiz zur Arbeitsaufnahme (Transferentzug, Schonvermögen usw.) Die Probleme: steigende Beträge und sinkendes Rentenniveau steigende Beiträge und sinkende Leistungen teure Arbeit 40 % Lohnzusatzkosten (je 20 % Arbeitnehmer und Arbeitgeber) Genera,onenvertrag in Gefahr Weg in die Zwei Klassen Medizin Arbeitslohn nicht mehr existenzsichernd Grundsicherung staq Alterslohn für Lebensleistung Reformen wirken nicht nachhal,g 2
3 Konzept bis zu pro Monat Zusatzrente 400 pro Monat soziokulturelles Existenzminimum 200 pro Monat Gesundheitsprämie zuschlag nach BedürXigkeit bis zum 3 fachen des betrages abhängig von Lebensarbeitszeit und Verdienst (frühestens ab 60) 600 pro Monat für alle Kosten der UnterkunX, besondere Bedarfe 3
4 formel Posi>ve Einkommensteuer (Steuerschuld) Nega>ve Einkommensteuer (auszahlung) 40 % Einkommen 600 Einkommensteuer 4
5 Zusammenfassung 600 pro Monat als bedingungsloses Grundeinkommen für alle darin enthalten sind 200 pro Monat Gesundheitsprämie (für Krankheit und Pflege) bis zu pro Monat Zusatzrente ab 60 Elternrente für MüQer und Väter je 57,12 pro Kind zuschlag nach Bedür_igkeit einheitlicher Satz der solidarischen Einkommensteuer von 40 % auf alle Einkün_e (Flat Tax) einheitliche Konsumsteuer von 19 % (außer LebensmiQel: 7 %) 18 % Lohnsummenabgabe der Arbeitgeber für die Zusatzrente, Arbeitslosen und Elterngeld 5
6 Einnahmen und Ausgaben Einkommensteuer in Steuer auf Einkün_e (posi,ve Einkommensteuer) ausgaben (nega,ve Einkommensteuer) Einkommen in BruQo 6
7 Belastung des Bruaoeinkommens 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 7
8 Nach der Einführung des n es: durchschniql. Einkommensteuerbelastung 25 % Transferentzug max. 40 % rente gewährt Alterslohn für Lebensleistung, Zusatz und Elternrente solidarische Finanzierung über Einkommensteuer Reduk,on der Lohnzusatzkosten (0 % Arbeitnehmer, 18 % Lohnsummenabgabe Arbeitgeber) verhindert Altersarmut Grundrente jeder versichert sich mit der Gesundheitsprämie bei einer Kasse seiner Wahl jede Arbeit ist existenzsichernd solide Finanzierung über Einkommensteuer und Lohnsummenabgabe gute Versorgung bei Krankheit und Pflege für alle 8
das solidarische bürgergeld
das solidarische bürgergeld dieter althaus 1 Dieter Althaus thüringer ministerpräsident a. D. das solidarische bürgergeld Sicherheit und Freiheit Vertrauen und Eigenverantwortung Solidarität und Subsidiarität
MehrDieter Althaus, Thüringer Ministerpräsident. Das Solidarische Bürgergeld
Dieter Althaus, Thüringer Ministerpräsident Das Solidarische Bürgergeld in Mrd Soziale Leistungen nach Bereichen (Versicherungen) RentenV KrankenV ArbeitslosenV PflegeV 600 500 400 300 200 100 0 2004 2010
MehrDieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts
Dieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts Die Erfahrung sozialer Ungerechtigkeit Nur jeder dritte Deutsche (35,3 %) ist der Meinung,
MehrSteuergutschrift/negative Einkommensteuer für Erwerbstätige als Alternative zur Hartz IV-Aufstockung?
Steuergutschrift/negative Einkommensteuer für Erwerbstätige als Alternative zur Hartz IV-Aufstockung? Prof. Dr. Andreas Peichl ZEW & Universität Mannheim Vortrag bei BAG-Kongress Grüne und Grundeinkommen?
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrBedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte
Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte Pressekonferenz zur HWWI-Studie Bundespressekonferenz Berlin,
MehrÜberblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept
Stand: 02.10.2018 ^ Überblick 2 Bedingungsloser Universaltransfer für Bürger der Bundesrepublik als existenzsicherndes Einkommen Erwachsene erhalten 1000 pro Monat, Minderjährige die Hälfte Reform der
MehrDas Bürgergeld der PsgD
Seite 1 Das Bürgergeld der PsgD Im folgenden veranschaulichen wir alles Interessante über das PsgD Bürgergeld Was ist das PsgD Bürgergeld? Das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ist eine
MehrSoziale Sicherung I. Sommersemester Vorlesung Grundsicherung/ Grundeinkommen Reformvorschläge
Soziale Sicherung I Sommersemester 2007 12. Vorlesung Grundsicherung/ Grundeinkommen Reformvorschläge Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma 7.4
MehrGrundsicherung und Grundeinkommen
Grundsicherung und Grundeinkommen Workshop Alg II Grundsicherung Grundeinkommen: Wir verbinden gesellschaftliche Teilhabe mit sozialer Sicherung? Grüner Zukunftskongress, 2.9.2006, Berlin Dr. Wolfgang
MehrSolidarisches Bürgergeld
Dieter Althaus, Thüringer Ministerpräsident Seite Solidarisches Bürgergeld Seite»ungerechtElitegeschichte allerdings hat das Einfache oft Schlagseite FDP purpolitische SchaumschlägereiReichtum für wenige
MehrArbeit neu begreifen. Kolpingwerk Deutschland Kolpingplatz Köln
Arbeit neu begreifen In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Welche Arten von Arbeit gibt es? Was ist Arbeit wert? Was verdient, wer nicht entlohnt wird? Warum haben die einen zu viel und die anderen
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
Mehr5. Schlussfolgerungen
117 zung unter komplexen gesellschaftlichen Anforderungen genügt. Zu diesen Anforderungen gehört selbstverständlich auch die Frage seiner Finanzierbarkeit. Sie konnte in dieser Studie durchaus positiv
MehrKontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen
Kontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen Fachgespräch Grundeinkommen Evangelische Akademie Meißen, 6.12.07 Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter der Professur für Labour Economics
MehrBedingungsloses Grundeinkommen
Jörg Haas Bedingungsloses Grundeinkommen Eine volkswirtschaftliche Analyse verschiedener Ansätze Diplomica Verlag INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung...5 2 Bedingungsloses Grundeinkommen...9 3 Die Sozialversicherung
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) 1) Definition und Abgrenzung Welche Kriterien definieren ein BGE und wann handelt es sich nicht um ein BGE auch wenn etwas so bezeichnet wird? 2) Finanztechnische
MehrBedingungsloses Grundeinkommen. Eine Antwort auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen unserer Zeit?
Bedingungsloses Grundeinkommen Eine Antwort auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen unserer Zeit? «In der Arbeitstätigkeit wird nicht nur ein Produkt der Arbeit des Subjekts erzeugt,
MehrBeschäftigungswirkungen und fiskalische Effekte einer Einführung des Solidarischen Bürgergelds
Beschäftigungswirkungen und fiskalische Effekte einer Einführung des Solidarischen Bürgergelds Holger Bonin (IZA), Hilmar Schneider (IZA) Bonn, März 2007 Der Althaus-Vorschlag des Solidarischen Bürgergelds
Mehr"Die Regelaltersgrenze hoch zu setzen, das ist Klassenkampf von oben"
"Die Regelaltersgrenze hoch zu setzen, das ist Klassenkampf von oben" Interview mit Matthias W. Birkwald in der Wochenzeitung "Das Parlament" Das Parlament: Herr Birkwald, die Koalition hat sich kürzlich
MehrDie Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen
Die Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen Prof. Dr. Ronnie Schöb FU Berlin ECONWATCH-Meeting 31.05.2010 Großbaustelle Sozialstaat Der Sozialstaat steht immer wieder
Mehr2 Dieter Althaus. 1. Die Situation
2 Dieter Althaus 1. Die Situation Die Massenarbeitslosigkeit, die steigende Zahl der nicht mehr existenzsichernden Einkommen und der demografische Wandel haben unseren Sozialstaat bis kurz vor den Kollaps
MehrEin Konzept für den Sozialstaat von morgen
Ein Konzept für den Sozialstaat von morgen Inhaltsübersicht Vorwort Ministerpräsident Dieter Althaus 4 Die Zeit ist reif Warum wir ein bedingungsloses Grundeinkommen brauchen. 7 Das Konzept Das steckt
MehrAktivierendes Grundeinkommen für mehr Beschäftigung von Geringqualifizierten
Aktivierendes Grundeinkommen für mehr Beschäftigung von Geringqualifizierten Diskussionsbeitrag des Bundes Katholischer Unternehmer e.v. zum Niedriglohnsektor und einem integrierten Steuer-Transfer-System
MehrArmut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung
Armut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung Grüne Leipzig 16.9.2008 Wolfgang@Strengmann-Kuhn.de www. strengmann-kuhn.de Gliederung Empirische
MehrOb Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
MehrSozialstaat? Wenn ich das schon höre! Die ziehen mir von meinem Lohn jeden Monat soviel ab, da bleibt nichts mehr zum Leben!
Sozialstaat? Wenn ich das schon höre! Die ziehen mir von meinem Lohn jeden Monat soviel ab, da bleibt nichts mehr zum Leben! Sozialstaat? Das habe ich mir anders vorgestellt! Ich habe mein Leben lang einbezahlt
MehrVorwort Kapitel 2 Staatliche Hilfen für Schule, Ausbildung und Studium
Vorwort... 11 Kapitel 1 Geld für Eltern und Kinder Mutterschaftsgeld was ist das?... 14 Elterngeld wann habe ich einen Anspruch?... 16 In welcher Höhe wird Elterngeld gezahlt?... 18 Wie lange wird Elterngeld
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen BGE. Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig*
Das Bedingungslose Grundeinkommen BGE Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig Achtung*Wichtig* Die folgenden pdf. Charts sind ein kleiner Auszug aus der Gesamtpräsentation. Diese Zusammenstellung
MehrSozialpolitik II. Wintersemester 2007/08 5. Vorlesung Bürgergeld/ Grundeinkommen (Fortsetzung)
Sozialpolitik II Wintersemester 2007/08 5. Vorlesung Bürgergeld/ Grundeinkommen (Fortsetzung) Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Gliederung
MehrFAQs zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE):
FAQs zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE): Welche Sozialleistungen entfallen bei Einführung eines BGE? Keine einzige! Bei Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wird keine bedarfsorientierte
MehrArbeitslosenversicherung, Grundsicherung oder Erwerbstätigenversicherung? Die Sicht der Arbeitsmarktforschung
Arbeitslosenversicherung, Grundsicherung oder Erwerbstätigenversicherung? Die Sicht der Arbeitsmarktforschung Workshop des Netzwerks RECWOWE (Reconciling Work and Welfare in Europe) des iaw (Institut Arbeit
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrDas Grundeinkommen in Deutschland ist volkswirtschaftlich effizient und finanzierbar
Pressemitteilung 26. März 2007 Sendesperrfrist 12.30 Uhr Das Grundeinkommen in Deutschland ist volkswirtschaftlich effizient und finanzierbar Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stellt in Berlin
MehrI. ERKLÄRUNG IM SINNE VON ARTIKEL 1 BUCHSTABE L DER VERORDNUNG (EG) NR. 883/2004 UND BEGINN DER ANWENDBARKEIT DER VERORDNUNG
Erklärung der Republik Lettland gemäß Artikel 9 der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit für das
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrBerlin, Oktober Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG): Das ändert sich ab 2018
Berlin, Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG): Das ändert sich ab 2018 Ab 2018: Bessere Rahmenbedingungen für die zusätzliche Altersvorsorge durch das BRSG. Was will der Gesetzgeber? Mehr Verbreitung der
Mehr5. Arbeitslosenversicherung. OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum?
5. Arbeitslosenversicherung Lit. Breyer/Buchholz (2007), Kap. 7 OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum? 1. Private Versicherung überüssig, weil staatliche
MehrRentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.
Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht
MehrGrüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?
Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrSolidarisch und gerecht
Solidarisch und gerecht Das Rentenmodell der katholischen Verbände www.buendnis-sockelrente.de Ziele des Rentenmodells: die Stärkung des solidarischen und leistungsbezogenen Systems der gesetzlichen Rentenversicherung,
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrDie Alterssicherung der Landwirte (AdL)
Deutscher Bauernverband Die Alterssicherung der Landwirte (AdL) Die Alterssicherung der Landwirte wurde im Jahr 1957 als Teilsicherungssystem eingeführt. Die Renten haben eine niedrige Höhe und bieten
MehrAktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow
Aktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow Der Weis[s]e Salon, Wien Das Sozialstaatsdilemma Der Sozialstaat will vorrangig
Mehr»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«
»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«von Matthias W. Birkwald, erschienen in Clara, Ausgabe 42, 09. Dezember 2016 s halten Sie von den Plänen der Bundesregierung, noch in diesem Jahr eine große Rentenreform
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrDie Alterssicherung der Landwirte (AdL)
Deutscher Bauernverband Die Alterssicherung der Landwirte (AdL) Die Alterssicherung der Landwirte wurde im Jahr 1957 als Teilsicherungssystem eingeführt. Die Renten haben eine niedrige Höhe und bieten
MehrDas Österreichische Pensionssystem
Das Österreichische Pensionssystem Merkmale des öffentlichen Pensionssystems in Österreich erwerbsorientiertes System Umlageverfahren ASVG-Beitragssatz 22,8% (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) relativ hohe
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrAltersvorsorge Delegiertenversammlung der SP Schweiz Castione Marina Carobbio, Nationalrätin SP
Altersvorsorge 2020 Delegiertenversammlung der SP Schweiz Castione 1.4.2017 1.4.2017 1 Wieso braucht es eine Rentenreform? Sinkendes Rentenniveau : Wer künftig in Rente geht, muss sich ohne Gegenmassnahmen
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrGute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem
Gute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem PensionistInnenverband OÖ, 25. April 2017 Markus Marterbauer, AK Wien Sozialstaat Österreichs Sozialstaat: heute einer der besten Europas Stärken: Pensionen,
MehrStellungnahme. des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag Gerechte Krankenversicherungsbeiträge für Direktversicherungen und Versorgungsbezüge - Doppelverbeitragungen vermeiden Sozialverband VdK
MehrSolidarisches Grundeinkommen eine sozialdemokratische Perspektive
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Antrag Die Rhein-Erft-SPD hat sich 2006 auf ihrem Kreisparteitag
MehrWas für ein realistisches Grundeinkommen spricht
Was für ein realistisches Grundeinkommen spricht Impulsvortrag zum Fachgespräch Das bedingungslose Grundeinkommen Passepartout oder Sackgasse?, ZLM, Berlin, 22. Juni 2018 Prof. Dr. Michael Opielka ISÖ
MehrReformbedarf und Reformoptionen im deutschen Sozialsystem aus versorgungs- und verteilungspolitischer Perspektive
IG Metall Vorstand Reformbedarf und Reformoptionen im deutschen Sozialsystem aus versorgungs- und verteilungspolitischer Perspektive FES Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik Kochel am See, 14. Januar
MehrGrundrente verfehlt selbstgesteckte Ziele
Dresden, 06. März 2019 Antje Fanghänel, Joachim Ragnitz und Marcel Thum * Grundrente verfehlt selbstgesteckte Ziele Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat jüngst sein Konzept einer Grundrente für Niedrigeinkommensbezieher
MehrALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg
ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut
MehrFinanzierung angesichts des demographischen Umbruchs
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Nachhaltigkeit solidarischer Finanzierung angesichts des demographischen Umbruchs Prof. Dr. Wolfgang
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrSystem der Altersvorsorge Schweiz
Stuttgart, 17. Oktober 2017 System der Altersvorsorge Schweiz Vorbemerkung zu den Zahlen Wechselkurs CHF-Euro = fast Parität Kaufkraftverhältnis = 1 : 2 «Lohn» in unserem Verständnis ist immer Bruttolohn
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte
MehrGrundzüge des Konzepts der negativen Einkommensteuer
Grundzüge des Konzepts der negativen Einkommensteuer 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Grundzüge des Konzepts der negativen Einkommensteuer Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 11. Mai 2016 Fachbereich:
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung: Manches wird besser, aber nichts wird gut!
Matthias W. Birkwald MdB, Dr. Katrin Mohr Das Rentenpaket der Bundesregierung: Manches wird besser, aber nichts wird gut! Am 16. Januar 2014 wurde der Referentenentwurf zu den Rentenreformen der Bundesregierung
MehrDezember Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG): Neue Chancen für die Alterssicherung
Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG): Neue Chancen für die Alterssicherung Ab 2018: Bessere Rahmenbedingungen für die zusätzliche Altersvorsorge durch das BRSG. Was will der Gesetzgeber? Mehr Verbreitung
MehrSozialpolitische Entwicklung und WVW. Veranstaltung am Regine Breusing Vorstand Hannoversche Kassen
Sozialpolitische Entwicklung und WVW Veranstaltung am 11.06.2014 Regine Breusing Vorstand Hannoversche Kassen Gliederung Sozialpolitische Entwicklung Entwicklung WVW Vergleichsberechnung WVW - grv Nächste
MehrDas bedingungslose Grundeinkommen Ein Überblick zu Idee, Ansätzen und Debatte
Das bedingungslose Grundeinkommen Ein Überblick zu Idee, Ansätzen und Debatte Vortrag Tagung Das Bedingungslose Grundeinkommen. Ein radikales Konzept kontrovers diskutiert, Erfurt, Evangelisches Augustinerkloster,
MehrSenkung der Umwandlungssätze auf den mit flankierenden Massnahmen Anpassung der Risikoleistungen
Pensionskasse Kanton Solothurn Senkung der Umwandlungssätze auf den 1.1.2019 mit flankierenden Massnahmen Anpassung der Risikoleistungen 1. Ausgangslage Vor dem Hintergrund der sinkenden Zinsen wurde der
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrGrundlagen des Sozialrechts
Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen 6 Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist eigentlich eine bedingungslose Lebensgrundlage
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist eigentlich eine bedingungslose Lebensgrundlage Verändert die Überschrift das Verständnis? Was die Initiatoren des Projekts BGE (bedingungsloses Grundeinkommen)
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrEin Leben in Würde ist nur mit der bedingungslosen Absicherung der grundlegenden materiellen Existenz und gesellschaftlichen Teilhabe möglich.
Ein Leben in Würde ist nur mit der bedingungslosen Absicherung der grundlegenden materiellen Existenz und gesellschaftlichen Teilhabe möglich. Grundeinkommen Ronald Blaschke, Kiel, 16.03.2017 Begriffe
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung: Manches wird besser, aber nichts wird gut!
Das Rentenpaket der Bundesregierung: Manches wird besser, aber nichts wird gut! Im Wortlaut von Matthias W. Birkwald, 20. Januar 2014 In der vergangenen Woche ist der Referentenentwurf zu den Rentenreformen
MehrSolidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung
Solidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung Diskussion beim BDPK Bundeskongresses am 18.Juni 2009 in Berlin 24. Juni 2009 Thomas Bublitz - Generationengerechte Gesundheitsversorgung
MehrProfilfach Wirtschaftsethik
Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Profilfach Wirtschaftsethik (in Kombination mit dem PF Wirtschaftspsychologie) Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm
MehrBeitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür
Manuskript Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Sendung vom 26. November 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: So, fast geschafft: Die große Koalition holt
MehrDie gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die gesetzliche Rentenversicherung Aktueller Stand und Perspektiven Gundula Roßbach Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrMein Recht auf Geld vom Staat
ARD Ratgeber Geld bei Haufe Mein Recht auf Geld vom Staat Keine Frage offen Bearbeitet von Dr. Otto N Bretzinger 1. Auflage 2009 2009. Buch. ca. 192 S. ISBN 978 3 448 09554 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrLeistungen der Rentenversicherung
Leistungen der Rentenversicherung Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Rehabilitation Renten Sonstige Leistungen medizinische Reha Leistungen zur Teilhabe ergänzende Leistungen wegen Alters
MehrSozialpolitische Entwicklungen SGB XI, SGB V, SGB VI
DiBeFo Sozialpolitische Entwicklungen SGB XI, SGB V, SGB VI Auswirkungen auf die pflegerische Versorgung und Arbeitsplatzgestaltung Pflegebedürftigkeit Grundsatz Auf Empfehlungen des Expertenbeirats soll
MehrSteuern! Erdrosselt der Staat seine Bürger? Kolpingfamilie Langenfeld. Vortrag vor der. Dipl.-Finanzwirt Günter Striewe 10.
Steuern! Erdrosselt der Staat seine Bürger? Vortrag vor der Kolpingfamilie Langenfeld Dipl.-Finanzwirt Günter Striewe 10. Februar 2009 Steuern sind für alle Bürger ein rotes Tuch!! Aber was sind Steuern
MehrGrundlagen des Sozialrechts
Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen 4 Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik
MehrGrundlagen des Sozialrechts
Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen 4 Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. Munich Center for the Economics of Aging (MEA) des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik und Technische Universität München 22.
MehrGrundlagen des Sozialrechts
Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrVon der Vorsorge-Partnerschaft profitieren Sie ein Leben lang.
ConCept bav für den Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Von der Vorsorge- profitieren Sie ein Leben lang. CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Private Altersvorsorge ist Sorgen Sie jetzt für Ihren Ruhestand
MehrAltersarmut Ein Vortrag des Landkreises Hameln-Pyrmont anlässlich der Sitzung des Kreisseniorenrates am in Aerzen
Altersarmut Ein Vortrag des Landkreises Hameln-Pyrmont anlässlich der Sitzung des Kreisseniorenrates am 28.11.2018 in Aerzen Referent: Frank Buchholz Leiter des Sozialamtes Inhalt Armutsbegriffe und ihre
MehrFinanzierung aus Einkommensteuern
Finanzierung aus Einkommensteuern Aus welchen Einnahmen und Einsparungen kann ein Grundeinkommen finanziert werden? Einnahmen: - Steuern und Abgaben auf Einkommen (oder auf Verbrauch, Vermögen,...) Mit
MehrDer Bundestag möge beschließen das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.
Sehr geehrte Damen und Herren des Petitionsausschuss liebe Gäste und Interessierte hier im Saal und im Nebensaal und liebe Mitunterzeichner. Der Bundestag möge beschließen das bedingungslose Grundeinkommen
MehrMehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne?
Mehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne? Epertenworkshop Kombilohn: Weg zu mehr Beschäftigung und Brücke in den Arbeitsmarkt? Lauf, 30. März 2006 Aleander Spermann Aufbau der Präsentation 1. Kurzdiagnose
MehrWahlprüfsteine zur Bundestagswahl Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen?
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Wir setzten uns für die garantierte Gewährleitung des Grundbedarfs
MehrZukunft des Generationenvertrages
Arbeitsgruppe lll Zukunft des Generationenvertrages Kritische Überprüfung der deutschen Sozialversicherung unter dem Aspekt des Demographischen Wandels 10.10. 2008 Sommer School Vorbemerkung Eine Fokussierung
MehrAHV stärken. zur Altersvorsorge. Renten sichern
JA AHV stärken zur Altersvorsorge Renten sichern 2020 Volksabstimmung 24. September 2017 Revisionen der AHV und der 2. Säule sind seit 2003 gescheitert. Grund dafür war die Unausgewogenheit der Vorlagen
MehrSozialpolitik II. Wintersemester 2007/08 4. Vorlesung Bürgergeld/ Grundeinkommen
Sozialpolitik II Wintersemester 2007/08 4. Vorlesung Bürgergeld/ Grundeinkommen Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Gliederung 5. Bürgergeld/
Mehr