Spiele und Übungen. Spiele und Übugen

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1 Spiele und Übungen Spiele und Übugen

2 Durch die Spiele und Übungen dieses Themenbereichs sollen die Kinder ihren eigenen Wert als Individuen und den Wert anderer erfahren. Das heißt, sie lernen Anerkennung zu geben und anzunehmen. Die individuellen Lernerfahrungen sind dabei unterschiedlich. Manche müssen lernen, sich in der Gruppe zurückzuhalten, andere, sich überhaupt erst frei zu äußern. Die Bestätigung von sich selbst und anderen steht in engem Zusammenhang mit der Kommunikationsfähigkeit der Kinder. Wer nicht in der Lage ist, andere überhaupt wahrzunehmen, wird sie auch schlecht bestätigen können. 37

3 Ausstreichen Ziel: Einem anderen Vertrauen schenken und ihm etwas Gutes tun. Beruhigt werden und beruhigen lassen, den Partner bewusst wahrnehmen. Besonderer Hinweis: Die Spielleiterin gibt die Anregungen den Kinder laut bekannt. Aufpassen, dass die Kinder sich wohl fühlen und Intimitäten respektiert werden. Zuerst bei sich selber beginnen. Alter: ab 5 Jahre Dauer: max. 5 Minuten Gruppe: Paarbildung Material: Decken oder Matten Spielanleitung: Es bilden sich Zweiergruppen. Ein Kind liegt am Boden auf dem Bauch, die Arme ausgestreckt neben dem Körper. Der Körper wird von dem Davorsitzenden von Kopf bis Fuß ausgestrichen. Die Hände können sich dabei verändern. Einmal streichen nur die Fingerkuppen, auch der Druck kann verändert werden. Die Arme nicht vergessen mit auszustreichen. Dann Rollentausch. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

4 Ballmassage Ziel: Kinder lernen, sich zu entspannen, den Körper bewusst zu spüren. Vertrauensbildung. Besonderer Hinweis: Das liegende Kind bestimmt selbst, wie lange es massiert werden möchte. Alter: ab 3 Jahre Dauer: ca. 10 Minuten Gruppe: Paarbildung Material: für je 2 Kinder je ein Tennisball und eine Matte Spielanleitung: Ein Kind von dem Paar liegt auf dem Bauch auf der Matte, das andere lässt den Ball über den ganzen Körper rollen. Besonders im Nackenbereich ist die Ballmassage sehr angenehm. Kreist der Ball langsam und vorsichtig über den Körper, rät das liegende einigen Minuten kann von der Bauch- in die Rückenlage gewechselt werden. Dann werden die Rollen getauscht. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

5 Blindes Vertrauen Ziel: Verantwortungsbewusstsein für seine Mitmenschen entwickeln, Vertrauen vertiefen, Rücksichtnahme üben. Besonderer Hinweis: Die Übung wiederholen und kleine Hindernisse einbauen, verschiedene Bewegungsarten vorschlagen. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ca. 15 Minuten Gruppe: Paarbildung Material: Tücher Spielanleitung: Das sehende Kind verbindet seinem Partner die Augen. Es nimmt mit der linken Hand die linke Hand des Blinden und legt die rechte Hand auf seinen Rücken. Den Partner so durch den Raum führen und durch den Körperkontakt den Weg zeigen. Die Geschwindigkeit Gegenseitig anpassen und nach einer Weile verändern. Auf ein Signal die Rollen tauschen. Die Kinder erzählen sich, wie sie sich gefühlt haben. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

6 Candlelight Ziel: Spüren wie ein Gruppengefühl wachsen kann. Warten können, erleben, an die Reihe zu kommen. Konzentration stärken. Besonderer Hinweis: Lange Zünder verwenden und Wasserkübel bereitstellen. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ca. 8 Minuten Material: Kerzen, Zünder; ein Lied, welches die Kinder können, mehrere Strophen hat oder sich gut wiederholen lässt. Spielanleitung: Die Pädagogin hat eine brennende Kerze in der Hand. Jedes Kind hat eine noch nicht brennende Kerze vor sich. Sie beginnt ein Lied zu singen (vom Wochenthema, Jahreszeit, Gruppenlied, etc.). Nach ein paar Takten oder Zeilen des Liedes darf sich das erste Kind seine Kerze anzünden. Dieses singt nun mit der Pädagogin mit und ein weiteres Kind zündet seine Kerze an. Und so weiter. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

7 Deckenziehen Ziel: Anderen etwas Gutes tun, Körperwahrnehmung schulen. Entspannung und annehmen lernen, vertrauen. Besonderer Hinweis: Stehen nicht genügend Decken zur Verfügung, stehen die anderen Kinder als Bäume im Raum. Anschließend die Kinder erzählen lassen wie es ihnen als Zieher oder als Genießer gegangen ist. Alter: ab 4 Jahre Dauer: 15 Minuten Material: mehrere Decken und Polster Spielanleitung: Ein Kind legt sich mit dem Rücken auf eine Decke, den Kopf auf einem Polster. Zwei Kinder fassen die Decke am Rand und ziehen das Kind durch den Turnsaal. Da sich mehrere Kinder gleichzeitig durch den Raum bewegen, müssen die Kinder behutsam sein, um nicht mit anderen zusammen zu stoßen und ihr Kind zu verletzen. Nach ein paar Minuten wird gewechselt. Starke 10, Spiele und Anregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

8 Die Zauberschachtel Besonderer Hinweis: keiner Ziel: Durch Bewegung, Geräusche und Grimassen lernen Kinder Wut/ Ärger auszudrücken. Alter: ab 3 Jahre Dauer: ca. 5 Minuten Material: Glocke Spielanleitung: Schachtel (die Kinder kauern sich zusammen) und werden von einer ZauberIn durch ein akustisches Signal in verschiedene Tiere verzaubert (wütender Affe, stampfendes Nilpferd, etc.). Wieder durch ein akustisches Signal sind alle Kinder in ihrer Schachtel. Rainbows Österreich

9 Eine besondere Massage Ziel: Körperwahrnehmung, Umgang miteinander üben. Geben und nehmen lernen. Besonderer Hinweis: Die Gruppe soll schon gut miteinander vertraut sein. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ca. 30 Minuten Material: Unterschiedliche Massagematerialien wie Federn, Rollen, etc. Spielanleitung: Als Einstimmung mit den Kindern auf die Suche nach verschiedenen Massagematerialien gehen. Die Kinder sollten damit experimentieren. Dann sucht sich jeder einen Massagegenstand aus. Manche Gegenstände, z.b. Tücher, können auch zu zweit benutzen werden. Die Kinder bilden zwei Reihen, sodass ein Tunnel entsteht. Um die Wirkung des Tunnels zu verstärken, kann zusätzlich ein Tuch darüber gespannt werden. Jetzt kriecht ein Kind langsam durch den Tunnel. Die anderen massieren, kitzeln oder streicheln es mit dem Gegenstand. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

10 Eintanzen Ziel: Mit Bewegungen vor einer Gruppe stehen. Kreativität in sich entdecken. Spüren, wann man als einzelner wieder aufhören muss. Gut heißen, was andere machen. Besonderer Hinweis: Die Pädagogin zeigt als erste vor wie der Ablauf funktioniert. Man kann aber auch als Schlange tanzen (statt im Kreis) und sich so durch den Raum bewegen. Kinder, die nicht vortanzen wollen, nur mitmachen lassen. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ab 5 Minuten Material: Musikträger, Musik, die zum Bewegen anregt Spielanleitung: Die Kinder stehen im Kreis, der/ die VortänzerIn in der Mitte. Das Kind in der Mitte bewegt sich zu Musik und alle ahmen den/ die Tänzerin nach. Jeder kann solange vortanzen wie er mag, dann zeigt die Pädagogin auf ein neues Kind und dieses ist an der Reihe. Meine stärksten Gruppenspiele, Rex Verlag Luzern

11 Fliegen Ziel: Verantwortung übernehmen, Vertrauen aufbauen, genießen üben. Besonderer Hinweis: Eventuell ein beruhigendes Lied singen oder eine Fantasiegeschichte erzählen. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ab 5 Minuten Material: Decke, eventuell Fantasiegeschichte Spielanleitung: Mit den Kindern in den Garten gehen und auf die Wiese legen. Alle Kinder schauen in die Wolken und lassen ihre Gedanken schweifen. Sie stellen sich vor, sie liegen auf der Wolke und betrachten die Welt von oben. Nun wird ein Kind ausgewählt, das als Decke. Die anderen halten die Decke am Rand fest und schwingen das Kind in der Mitte sanft nach oben bzw. in die Luft. Es fühlt, wie es abhebt. So oft wechseln bis alle Kinder einmal dran waren. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

12 Gemeinsam sind wir stark Ziel: Vertrauen zu sich selber aufbauen, Schutzmöglichkeiten erfahren. Besonderer Hinweis: Die Kinder können den anderen ihr Bild zeigen und darüber sprechen. Alter: ab 5 Jahre Dauer: ca.15 Minuten Material: Kissen, Decken, Farbe, Papier, Fantasiegeschichte (siehe Literaturverzeichnis) Spielanleitung: Alle Kinder legen sich gemütlich hin. Die Pädagogin erzählt ihnen, wie ihr Körper schwer und müde wird und ladet die Kinder ein, mit ihr eine Fantasiereise zu machen. Dabei sind einige Abenteuer zu bestehen und Hindernisse zu überwinden. Die Kinder werden getrennt, aber ihr Mut und ihre Stärke, sowie die Sicherheit, dass keiner den anderen im Stich lässt, lassen die Kinder auch diese Situation bewältigen. Die langsam in den Raum zurück. Die Kinder sollen nun malen, was ihnen Angst gemacht hat und wie sie beschützt wurden. Arbeitsheft zur Förderung der sozialen Kompetenz, Verlag Herder

13 Sich gegenseitig fühlen Ziel: Mit geschlossenen Augen sein Gegenüber wahrnehmen, sensibel werden für sein Gegenüber. Besonderer Hinweis: Als Vorbereitung den Kindern die Übung zuerst mit offenen Augen anbieten. Eine Steigerung wäre durch das Verwenden beider Hände möglich. Alter: ab 5 Jahre Dauer: ab 5 Minuten Gruppe: Paarbildung Material: keines Spielanleitung: Immer zwei Kinder gehen zusammen. Sie stellen sich gegenüber und heben beide eine Hand. Beide Kinder berühren sich mit einen kleinen Abstand von ein paar Millimeter. Nun schließen die Kinder die Augen und ohne zu reden, beginnt einer die Hand zu bewegen. Der andere folgt. Nach einiger Zeit die Kinder zum Wechseln auffordern. Kliebisch/ Weyer, Selbstwahrnehmung und Körpererfahrung, Verlag an der Ruhr

14 Wegschieben Ziel: Eigene Stärken und Grenzen erleben. Spielregeln einhalten, auf den Partner hören lernen. Besonderer Hinweis: Nach einer Zeit Paare wechseln. Alter: ab 5 Jahre Dauer: ca. 5 Minuten Gruppe: Paarbildung Spielanleitung: Jeweils zwei Kinder stehen sich gegenüber gegeneinander. Sie stellen ein Bein zurück um den Stand zu sichern. Nun versuchen Sie, sich gegenseitig wegzudrücken. Wird das Spiel einem Kind unangenehm, ruft es Stopp! und das Spiel ist beendet. Petra Stamer Brandt, Wut-Weg-Spiele, Christophorus Verlag

15 Welche Augenfarbe habe ich? Ziel: Sich mit seinem eigenen Aussehen befassen, Körperteile an sich selber schätzen lernen. Besonderer Hinweis: Anschließend kann man eines der Bilder zeigen und raten lassen, wem die Augen gehören. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ab 15 Minuten Material: Papier, Malfarben, Lupe, Spiegel Spielanleitung: Die Kinder sitzen im Kreis. Die Pädagogin stellt die Frage Wisst ihr eigentlich welche Farbe eure Augen haben?. Nun versuchen die Kinder, sich gegenseitig, aber auch im Spiegel, ihre Augen zu betrachten, festzustellen was alles dazu gehört. Anschließend können die Kinder mit Farben ihre Augen malen und immer wieder nachschauen, ob die Augen so aussehen vor allem die Farben. Seh-Spiele, Verlag Don Bosco

16 Wer hat einen blauen Pullover an? Besonderer Hinweis: keiner Ziel: Besonderheiten an sich und anderen wahrnehmen, Konzentration fördern. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ab 10 Minuten Material: Musikträger Spielanleitung: Die Kinder bewegen sich zur Musik frei im Raum und schauen sich gegenseitig genau an. Die Pädagogin stellt eine Aufgabe wie z.b Wer hat eine Maus am Pullover?, Wer trägt rosa Hausschuhe? oder ähnliche. Alle Kinder legen nun dem Kind, das diese Merkmale hat, die Hand auf die Schulter. Starke 10, Spiele und Anregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen, SOS-Kinderdorf

17 Wut und ich Ziel: Mit seiner Wut auseinander setzen, hören wie es anderen geht. Neue Möglichkeiten lernen, eine ausprobieren. Besonderer Hinweis: Diese Anregung ist für die Gruppe individuell ausbaubar und/oder auch auf zwei Tage verteilbar. Die Regeln was darf man und was nicht mit den Kindern vorher besprechen. Alter: ab 4 Jahre Dauer: ab 10 Minuten Material: Geschichte Anna und die Wut (Nöstlinger - siehe Literaturliste), Trommeln oder mit dem Wutsack kombinieren. Spielanleitung: Die Kinder sitzen im Sesselkreis und reihum erzählen sie Situationen, in denen sie wütend werden. Sie zeigen dazu auch was sie tun, wenn sie wütend sind (z. B. bewegen den Fuß als ob sie treten würden). Anschließend Vorlesen der Geschichte von Anna, danach die Trommel herumgeben und jedes Kind darf einmal trommeln bis die Pädagogin ein Zeichen gibt. Zeitschrift Oase 2-03/04, Katholische Jungschar Steiermark

18 Anna und die Wut Es war einmal eine kleine Anna, die hatte ein großes Problem. Sie wurde unheimlich schnell und schrecklich oft wütend. Viel schneller und viel öfter als alle anderen Kinder. Und immer war ihre Wut gleich riesengroß! Wangen knallrot, ihre seidigen Haare wurden zu Igelstacheln, die knisterten und Funken sprühten, und ihre hellgrauen Augen glitzerten dann rabenschwarz. dem Fuß aufstampfen und mit den Fäusten trommeln. Sie musste beißen und spucken und treten. Manchmal musste sie sich auf den Boden werfen und um sich schlagen. Anna konnte sich gegen die riesengroße Wut nicht wehren. Aber das glaubte ihr niemand. Die Mama nicht, der Papa nicht und die anderen Kinder schon gar nicht. Die lachten Anna aus Das Schlimmste an Annas riesengroßer Wut war aber, dass jeder etwas davon abkriegte, der der wütenden Anna in die Nähe kam. Auch die, die ihr überhaupt nichts getan hatten. wurde sie wütend. Kam der Berti und wollte ihr wieder hoch das nicht, weil die Haare von Ännchen dafür viel zu kurz waren, wurde sie wütend und warf die Puppe gegen die Wand. Baute Anna aus den Bausteinen einen Turm und stürzte der ein, bevor er fertig war, wurde Anna wütend und warf die Bausteine zum Fenster hinaus. Und einer davon traf die Katze am Kopf. Am wütendsten wurde Anna, wenn die anderen Kinder über sie lachten. Da konnte es dann sein, dass sie auf vier große Buben losging. Doch vier große Buben sind viel stärker als eine kleine Anna! 1

19 Zwei packten Annas Arme, zwei packten Annas Beine. So liefen sie mit der kreischenden und spuckenden Anna im Park herum anderen Kinder kicherten. Und oft tat sich die wütende Anna selbst weh. Trat sie wütend gegen ein Tischbein, verstauchte sie sich die große Zehe. Oder sie schlug wütend um sich und stieß sich dabei den Ellbogen am Türstock blau. Einmal biss sie sich vor lauter Wut so fest in den Daumen, dass Blut aus dem Daumen spritzte. Zwei Wochen lang musste Anna hinterher mit einem dicken Verband am Daumen herumlaufen. So kann das nicht weitergehen, sagte die Mama. Anna, du musst lernen, deine Wut runterzuschlucken! Anna gab sich große Mühe. Sooft sie Wut kommen spürte, schluckte sie Um besser schlucken zu können, trank sie Wasser literweise. Doch davon bekam sie bloß einen Schlabber-Blubber-Bauch und Schluckauf. Und die Wut wurde noch größer, weil sie sich nun auch über das lästige Hick-hick ärgern musste. So kann das nicht weitergehen, sagte der Papa. Anna, wenn du deine Wut nicht runterschlucken kannst, dann gibt es Anna gab sich große Mühe. Weil sie der Wut aus dem Weg gehen wollte, ging sie den großen Buben aus dem Weg und den anderen Kindern auch; damit niemand über sie lachen konnte. Sie saß nur mehr daheim in ihrem Zimmer, auf ihrem Korbstühlchen, hatte beide Hände auf den Armlehnen liegen und starrte vor sich hin. So kann das nicht weitergehen, sagten die Mama und der Papa. Doch!, sagte Anna. Wenn ich hier sitzen bleibe, dann So blieb Anna im Korbstühlchen sitzen, bis am Sonntag der Opa zu besuch kam. Der brachte für Anna eine Trommel und zwei Schlägel mit. Er Zuerst glaubte Anna das gar nicht. Doch weil der Opa Anna 2

20 noch nie angeschwindelt hatte, war sie dann doch bereit, die Sache zu probieren. Aber dazu musste sie zuerst einmal eine ordentliche Wut kriegen. Anna holte die Bausteine, baute hoch wird, kriege ich einen Wutanfall! Nicht einmal einen Meter hoch war der Turm, da stürzte er schon ein. Verdammter Mist!, brüllte Anna. Der Opa drückte ihr die Schlägel in die Hände und hielt ihr die Trommel vor den Bauch, und Anna trommelte los! Der Opa hatte nicht geschwindelt. Das Trommeln verscheuchte die Wut! Anna musste sogar lachen, als sie den kaputten Turm anschaute. Dann lief Anna ins Wohnzimmer und drehte den Fernseher an. Weil es gerade einen Krimi zu sehen gab, und die Mama nie erlaubte, dass Anna einen Krimi anguckte. die Mama kam und drehte den Fernseher ab. Annas Wangen wurden knallrot vor Wut! Diesmal musste sie ziemlich lange trommeln, doch es gelang ihr wieder! Die Knallröte verschwand, ganz friedlich und sanft fühlte sich Anna, als sie die Trommel wegstellte. Am Montag ging Anna mit der Trommel in den Park. Da kommt der kleine Giftzwerg, rief ein großer Bub. Annas Augen glitzerten rabenschwarz, wie wild schlug sie auf die Trommel und marschierte an den großen Buben vorbei. Da rissen alle Kinder vor Staunen die Augen auf und marschierten hinter Anna her. Dreimal machte Anna im Park die Runde, dann ließ sie endlich die Trommelschlägel sinken. Alle Kinder klatschten spielen! Das meinten sie wirklich ehrlich. Seither hat Anna die Trommel immer dabei. Und kein Kind Sei lieb, trommel uns ein bisschen was vor! Anna ist gern so lieb. Aber schön langsam weiß sie schon nicht mehr, woher sie so viel Wut kriegen soll! Christine Nöstlinger (gekürzt) 3

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