Staatliche Schulberatungsstelle Obb.-Ost 2011 Lebensraum Schule Ohne Mobbing. Lebensraum Schule ohne Mobbing. Unsere Themen: Film Friends
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- Carl Kraus
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1 Lebensraum Schule ohne Mobbing Eine Einführung in das Thema Mobbing 1 Film Friends 2 Unsere Themen: Zahlen und Fakten Begriffsklärung Entstehung und Folgen Ursachen und Bedingungen Maßnahmen 3 1
2 Aggression und soziale Ausgrenzung in der Gruppe Modeerscheinung? 4 Abklärung: Mobbing - Bullying Mobbing: ( to mob = fertigmachen, anpöbeln), aus dem Schwedischen (mobbning) kommend Mob = Pöbel, Gruppe in Deutschland zunächst im Berufsfeld Erwachsener als Gruppenbegriff verwendet Bullying: ( to bully = einschüchtern); Bully = brutaler Kerl Mobbing und Bullying werden mittlerweile meist synonym verwendet 5 Zahlen und Fakten 6 2
3 ,3 Nach Schularten % 12 11,3 8, ,9 % 2 0 Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Schüler, die ein- bis mehrmals pro Woche gemobbt werden ( aus M. Jannan: Das Anti-Mobbing-Buch, nach 7 Ergebnisse empirischer Untersuchungen pro Klasse 1 2 Opfer (Spröber, 2010) 3-5% der SchülerInnen geben an von Lehrern gemein behandelt zu werden (Baier,2009) Geschlechtsunterschiede: Täter: 72,3% Jungen 27,7% Mädchen (Tendenz stark steigend) Opfer: 56,1% Jungen 43,9% Mädchen Cyber-Mobbing (2011): betroffen sind 22,1% (Tendenz steigend) der SchülerInnen der Klassen 1. bis Mobbing-Mythen An unserer Schule gibt es kein Mobbing. Vielleicht kommt Mobbing vor, aber es ist harmlos. Als Lehrer/in kann ich gegen Mobbing nicht viel unternehmen. Aktives Handeln macht alles nur noch schlimmer. Mobbingopfer werden nur bestimmte Typen von Schülern/innen. 9 3
4 Mythen und andere stabilisierende Faktoren (Blum, Beck, 2010) Schuldzuweisung Verharmlosung Angst und Drohung Nicht-Intervention Schulorganisatorische Rahmenbedingungen 10 Begriffsklärung 11 Etappen schulbezogener Gewaltforschung (W. Schubarth, 2010) Merkmale / Zeitraum Gewaltbegriff Forschungsfocus Diskurse zur Gewalt Methodik Anzahl d. Studien Bis Ende 1980er Jahre Aggression, abweichendes Verhalten Aggression, Devianz, Delinquenz Schülergewalt als Reaktion auf Schule Standardisierte Befragung 1990er Jahre Erweiterung des Gewaltbegriffs Alle Gewaltformen, bes. physische Gewaltbelastungen, Schüler als Täter / Opfer Täter- Opfer- Befragungen 2000er Jahre Bullying, Mobbing Neu: Amok, Happy-Slapping, Cyberbullying Amokläufe, Schülerinnen, Prävention Quer- Längsschnitt- Untersuchungen vereinzelt Boom Wieder zunehmend 12 4
5 Kennzeichen von Mobbing (M Jannan, 2010) Kräfteungleichgewicht regelmäßig, mindestens einmal pro Woche über einen längeren Zeitraum Rollenfestschreibung Ziel: aus der Lerngruppe verdrängen 13 Mobbing vs. Konflikt (Blum, Beck, Cronenberg, 2010) Konflikt offene Aktionen kein eindeutiges Opfer (mal Täter, mal Opfer) nur leicht ungleiche Machtverteilung begrenzter Machtmissbrauch Lösungen werden angestrebt Mobbing verdeckte Aktionen es gibt Opfer und Täter ungleiche Machtverteilung permanenter Machtmissbrauch Lösungen werden nicht gesucht, Prozess hört nicht von selbst auf 14 restliche Lerngruppe Opfer Täter/Mobb er Mitläufer Lehrkraft nach M. Jannan Das Anti-Mobbing-Buch 15 5
6 Opfer Täter - Zuschauer passiv: z.b. geringer Selbstwert; ängstlich; provozierend: ängstlich und aggressiv, hyperaktiv, z.b. belustigt; beteiligen sich aktiv ; zeigen Verständnis; wollen selbst einen guten Stand z.b. gering ausgeprägte Empathie; positive Einstellung zu Gewalt erfolgreiche Strategie; wollen Aufmerksamkeit und Macht 16 Mobbing als Gruppenphänomen eine praktische Übung kennengelernt bei Jörg Breitweg, aktion jugendschutz München 17 Entstehung und Folgen 18 6
7 Die Klassenebene Die Gruppe entscheidet (Schäfer, 2010) 3 Stadien eines Modells zur Dynamik von Mobbing: 1. Das Explorationsstadium 2. Das Konsolidierungsstadium 3. Das Manifestationsstadium 19 Aufschaukelungsprozess nach Ulf Cronenberg 20 Die Folgen von Mobbing (VBE Köln, 2010) kognitiv emotional körperlich sozial 21 7
8 Weiterreichende Folgen Zusammenhang mit einem späteren delinquenten Verhalten (Olweus, 2006): 35-40% der ehemaligen Täter wurden bis zum Alter von 24 Jahren drei- oder mehrmals wegen Straftaten verurteilt. Bei der Gruppe: weder Opfer noch Täter beträgt der Anteil nur 10% Scheithauer (2003/07): 5-11% langandauernde Opfer 22 Funktionen des Mobbing Nutzen für Täter und Mitläufer (Blum, Beck, 2010) Nutzen für den Mobber : Gewinn und Sicherung von Anerkennung starker Platz im Klassenverband Nutzen für die Verstärker /Mitläufer/Assistenten: sichern sich die Zugehörigkeit zu einer im Rahmen der Klasse stark angesehenen Gruppe reduzieren die Gefahr selbst Opfer zu werden 23 Funktionen des Mobbing Nutzen für die Klasse (Hiller, Weber, 2007) Stärkung des Zusammenhalts der anderen Mitglieder in der Klasse Klärung der Identität innerhalb einer Gruppe das Opfer als Blitzableiter Befriedigung von Machtbedürfnissen Gesprächsstoff und Unterhaltung Der Blick auf den möglichen Nutzen des Mobbing für die Klasse bringt diejenigen Anliegen und Probleme zum Vorschein, für die nach Lösungen gesucht werden sollte. 24 8
9 Ursachen und Bedingungen 25 Ursachen und Bedingungen Gesellschaft Einzelperson schulisches System Mobbing 26 Die Klassenebene Konstellationen die Mobbing begünstigen (Linzbach, 2010) eine neu zusammengesetzte Klasse jemand Neues kommt in die Klasse jemand ist in der Außenseiterposition die Lehrkraft hat Autoritätsprobleme fehlende Klassenregeln zum Umgang mit anderen Konflikt vermeidende Interaktion in der Klasse es wird von Seiten der Lehrkräfte wenig zur Förderung der Klassengemeinschaft getan Spannungen werden nicht richtig wahrgenommen und bearbeitet, Konflikte u. Probleme nicht gelöst 27 9
10 Warum sehen wir Mobbing nicht? 28 Maßnahmen 29 Maßnahmen auf Schulebene (Jannan, 2010³) Anti-Mobbing-Vereinbarung verfassen, z.b. Wir leisten jedem, der darum bittet, Beistand gegen Schikane. Wir begegnen fremden Fehlern ebenso nachsichtig wie unseren eigenen. Wir beteiligen uns nicht an der Entstehung von Gerüchten. vermehrte Pausenaufsicht soziales Kompetenztraining durchführen Selbstbehauptungstraining möglichst geschlechtergetrennt durchführen Einrichtung einer -Adresse für Notfälle 30 10
11 Maßnahmen auf Klassenebene I (Jannan, 2010³) Klassenregeln und Folgekatalog zusammen mit den Schülern aufstellen. Regelmäßige Klassengespräche/Klassenrat Einsatz kooperativer Lerntechniken. Opfer und Täter (vorsichtig) in Lerngruppen zusammenbringen. Einsetzen von Trainern/Coaches für Opfer und Täter. Kummerkasten oder -Adresse für Notfälle Alle Fachlehrer einbeziehen und informieren. Schuldzuweisungen vermeiden, lösungs-, verbesserungs- und zukunftsorientiert arbeiten. 31 Folgerungen aus dem bisher gehörten für Prävention/Intervention in der Klasse II im Bereich des Wissens über Mobbing: Kinder in der GS haben noch wenig Bewusstsein darüber, wie schlimm es ist was sie tun Macht das unter euch aus! ist keine Lösung! Je früher ich eingreife, desto besser! 60% der Klasse sind nutzbar zur Unterstützung Besondere Achtsamkeit ist geboten, wenn eine Klasse neu zusammengesetzt wird jmd neu in die Klasse kommt jmd in einer Außenseiterposition ist/rutscht Regeln/soziale Normen in einer Klasse nicht genügend verinnerlicht sind Konflikte und Probleme nicht gelöst werden Langeweile im Unterricht vermeiden Unnötigen Leistungsdruck vermeiden 32 Folgerungen aus dem bisher gehörten für Prävention/Intervention in der Klasse III im Punkt Verhalten: wenn - eine Klasse neu zusammengesetzt wird, jmd neu in die Klasse kommt, jmd in einer Außenseiterposition ist/rutscht, Zeit nehmen für präventive Übungen zum Thema: Vertrauen Kennen lernen; Grenzen setzen/wahrnehmen; soz. Kompetenz fördern wenn - Regeln/soz. Normen nicht genügend verinnerlicht Konflikte und Probleme nicht gelöst werden Zeit nehmen für präventive Übungen zum Thema: Konflikte einmal anders; Grenzen setzen/wahrnehmen; Spannungen lösen 33 11
12 Das Bergdorfspiel Außenseitererfahrung machen für den, der aus der Gruppe draußen ist Gespräch über Außenseiterposition in der Klasse, wenn noch kein Mobbing vorliegt In der Klasse den Prozess des Ausgrenzens sichtbar machen; Aufzeigen, wie schnell es gehen kann jmd auszugrenzen Herzlichen Dank für Ihre/eure Aufmerksamkeit und Beteiligung! 35 Literaturangaben Blum, H./Beck,D. (2010): No Blame Approach. fairaend, Köln Cronenberg, Ulf: (2910): Vortrag an der ALP Dillingen Gebauer, K. (2009²): Mobbing in der Schule. Beltz, Weinheim u. Basel Jannan, M. (2010³): Das Anti-Mobbing-Buch. Beltz, Weinheim Basel Linzbach, H./Linzbach P.: Hinsehen und Handeln! In: Schulmanagement Handbuch 134, 29. Jg., 2010 Schäfer, M./Herpell, G. (2010): Du Opfer! Wenn Kinder Kinder fertig machen. Der Mobbing-Report. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg Schubarth, W.: (2010): Gewalt und Mobbing an Schulen. Kohlhammer, Stuttgart Spröber,N./Schlottke,P./Hautzinger, M. (2008): Bullying in der Schule. Das Präventions- und Interventionsprogramm ProACT+E. Beltz, Weinheim und Basel VBE Köln: Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern, Handreichung der Bezirksregierung Münster in Zusammenarbeit mit der Landesunfallkasse und dem BAD Zitzmann, C. (2004): Alltagshelden. Aktiv gegen Gewalt und Mobbing- für mehr Zivilcourage. Praxishandbuch für Schule und Jugendarbeit. Wochenschau Verlag 36 12
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