Quartierskonzepte: eine Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der Altenhilfe? Praxisbeispiele und Verantwortungsrollen bei der Umsetzung
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- Max Schenck
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1 Quartierskonzepte: eine Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der Altenhilfe? Praxisbeispiele und Verantwortungsrollen bei der Umsetzung Holger Stolarz Konzepte für Wohnen, Soziales und Pflege im Quartier, Bonn in Zusammenarbeit mit Ursula Kremer-Preiss, KDA 41. Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. April 2013 in Stuttgart 1
2 Zukünftige Entwicklungen Die demografische Alterung der Bevölkerung Herausforderungen Der mit zunehmender Lebenserwartung steigende Bedarf an Pflege Verringerung des Potenzials helfender Angehöriger und Pflegender Wandel der Wohnwünsche 2
3 Strukturveränderung in der Altenhilfe Sozialraumorientiert Beteiligungsorientiert Kleinräumigkeit der Angebote und Stärkung der Vernetzung in den Wohnvierteln Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft 3
4 Ziele quartiersbezogener Wohnkonzepte Erhaltung des selbstständigen Wohnens Stärkung von Eigeninitiative und gegenseitiger Hilfe Stärkung sozialer Netze 4
5 Theoretische Grundlagen des Quartierskonzeptes Die 5 Grundprinzipien der Sozialraumorientierung nach dem Leitbild der Essener Schule (ISSAB): 1. Orientierung an den Interessen und am Willen 2. Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe 3. Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums 4. Zielgruppen- und bereichsübergreifender Ansatz 5. Kooperation und Koordination Quelle: Hinte/Treeeß, 2007: Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe, Weinhaim, S. 76ff 5
6 Wirkungen von Quartierskonzepten Quartierskonzepte können den durch den demografisch bedingten Wandel prognostizierten Heimsog stoppen. zur Entlastung sozialer Sicherungssysteme beitragen. Eigeninitiative und gegenseitige Hilfe stärken und damit dem Pflegenotstand begegnen. wandelnde Wohnwünsche befriedigen. 6
7 Wirkungen von Quartiersprojekten Ergebnisse der SONG-Wirkungsanalyse (Soziales neu gestalten) Social Return on Investment [SROI] (n=222): Quartiersbewohner im Vergleich zu einer Kontrollgruppe haben bessere Gesundheitsentwicklung und geringeren Hilfebedarf und reduzieren so die Kosten für Unterstützungs- und Pflegebedarf, engagieren sich mehr für Nachbarn vor allem in Bezug auf Alltagshilfen, sind aktiver und mehr sozial integriert, beurteilen ihre Wohn- und Lebenssituation besser. 7
8 Strukturprinzipien des Quartierskonzeptes Raumorientiert: Nicht vom Einzelnen, sondern vom sozialen Raum aus denken Ganzheitlich: Nicht einzelne Dienstleistung, sondern das gesamte Lebensumfeld optimieren Beteiligungsorientiert: Nicht alleine, sondern in Kooperationen und Netzwerken agieren und den Willen der Quartiersbewohner berücksichtigen und 8
9 Strukturmerkmale von Quartierskonzepten Raumorientiert: Kleinräumigkeit ( Ew.) Ganzheitlich: Bausteine Wohnen, Soziales, Pflege Beteiligungsorientiert: Umsetzungsverfahren Kooperation, Mitwirkung und Mitbestimmung, Kümmerer 9
10 Strukturprinzip: Raumorientiert Was ist ein Quartier? Quartiersprojekte werden in unterschiedlich große soziale Nahräume umgesetzt; in einer Siedlung, einem Stadtviertel, ein Dorf (Raumebene) Das Quartier muss von den dort lebenden Menschen als sozialräumliche Einheit verstanden werden (Beziehungsebene) Größenobere Grenze max Einwohnern, sinnvoll eher kleiner (sozialer Nahraum für Nachbarschaft Einwohner) (Kleinräumigkeit) Bielefeld Gemeinde Külz, 5000 EW 10 Leipzig
11 Strukturprinzip: Raumorientiert Wie identifiziert man ein Quartier? Praxisbeispiel Aachen: Befragung von Bürgerinnen und Bürgern in Aachen Anzahl: Personen Inhalte: Wo kaufe ich was ein? Wo leben meine Freunde, die ich besuche/die mich besuchen? Wo verbringe ich meine Freizeit? Ergebnis: Identifizierung von 52 Lebensräumen in Aachen Lebensraum 11
12 Strukturprinzip: Ganzheitlich Generationengerechte räumliche Infrastruktur Bedarfsgerechtes Wohnangebot Wohnortnahe Beratung und Begleitung Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Tragende soziale Infrastruktur 12
13 Bausteine von Quartierskonzepten Wohnen Bauliche Maßnahmen in normalen Wohnungen Wohnumfeld und Infrastruktur Selbstständige Wohnformen Soziales Beratung und Alltagshilfen Soziale Integration und gegenseitige Hilfe Pflege Quartiersbezogene Pflege und Betreuungsleistungen zu Hause Wohnformen für Pflegebedürftige Integration stationärer und teilstationärer Versorgungsangebote Schlüsselbaustein 13
14 Baustein Wohnen Bedarfsgerechte Wohnungsangebote: - Barrierefreier Wohnungsneubau - Wohnungsanpassung des Bestandes Vereinigte Wohnstätten, Goslar Alternative Wohnformen - passgenau ins Quartier integrieren - ins Quartier öffnen Virtuelle Wohngemeinschaft, Külz Generationengerechte räumliche Infrastruktur: - barrierearme Wohnumfeldanpassung, - Infrastruktursicherung DORV-Zentrum, Barmen 14 14
15 Baustein Wohnen Wo wohnen ältere Menschen? Wohnen im Alter (> 65 Jahre) (Quelle BFW-Research) Pflegewohngruppen <1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches Wohnen <1% Traditionelle Altenwohnung 1% Wohnorte der Pflegebedürftigen (> 65 Jahre) 2005 (Quelle: Pflegestatistik) im Heim; 35,60% Alten- und Pflegeheim 4% zu Hause; 64,10% Normale Wohnung 93% 15 15
16 Normale Wohnungen älterer Menschen Quelle: KDA Repräsentativbefragung (n = 1.000), /4 aller Seniorenhaushalte haben Stufen und Schwellen beim Wohnungszugang 2/3 aller Seniorenhaushalte haben keinen schwellenfreien Zugang zur Terrasse 20 30% stufen Bewegungsflächen in Bad oder die Türbreite zu eng ein Nur 15 % aller Seniorenhaushalte haben bodengleiche Duschen Nur 5 % aller Wohnungen von Seniorenhaushalten sind barrierefrei/- 16 reduziert
17 Individuelle Wohnungsanpassung und Wohnberatung Beispiel Balkonschwelle vorher nachher 17
18 Praxisbeispiel: Wohnumfeldverbesserung: Infrastruktur Genossenschaftsläden DORV Zentrum Barmen Neuer Dorfmittelpunkt und Kommunikationsort. Angebot der drei Säulen (Lebensmittel, Dienstleistungen und Sozial- Service). Zusätzlich beherbergt das Zentrum eine Zahnarzt- und eine Allgemeinmediziner- Praxis. S Lädle Schienen/Höri am Bodensee S Lädele soll u.a. ein Ort der Begegnung allein lebender, älterer Menschen wie auch der Jugend sein, d. h. ein soziales»non- Profit-Geschäft«, welches dem Dorf Schienen (Ortsteil von Öhningen) einen intakten Charakter zurückgibt. 18
19 Selbstständige Wohnformen ins Quartier öffnen Praxisbeispiele: Gemeinschaftliche Wohnprojekte machen Angebot für das Quartier Haus Mobile, Köln Karmel-Kloster, Bonn-Pützchen 19 19
20 Baustein Soziales Tragende soziale Infrastrukturen: - Begegnungsmöglichkeiten - Freizeit- und Bildungsangebote - Soziale Netze und Nachbarschaftshilfe - Alltagshilfen im Hilfemix Nachbarschaftsstifter Gelsenkirchen Wohnortnahe Beratung und Begleitung: - ortsnah - zugehend Betreutes Wohnen zu Hause, Germering 20 20
21 Baustein Soziales Praxisbeispiel: Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Freie Scholle Bielefeld Begegnung Beratung Alltagshilfen Nachbarschaftshilfe 21
22 Finanzierung von Gemeinwesenarbeit ( Soziales ) Solidarische Finanzierung Kommune finanziert, z. B. ASZ Eching Alle Quartiersbewohner tragen Kosten (Miete, Nachbarschaftsverein) Freie Scholle Bielefeld Sozialfonds: Kommune, Träger Wohnprojekt, Bürger /Organisationen vor Ort zahlen ein, z. B. Stiftung Liebenau, Lebensräume für jung und Alt, Amtzell Finanzierung durch Nutzer oder Anbieter Betreuungspauschale für Betreutes Wohnen wird z. T. für Quartier verwendet, z.b. Bremer Heimstiftung, Haus im Viertel Betreutes Wohnen zu Hause, Betreuungspauschale speziell für Betreuung im Quartier, z. B. Germering Anbieter von Wohnprojekten finanzieren Quartiersaufgaben selbst, z. B. CBT Mehrgenerationenwohnhaus Wipperfürth Individuelle Leistungen der Sozialen Sicherung werden z. T. für Quartiersaufgaben verwendet (Sozialhilfe, Pflegeversicherung etc.), z. B. Bielefelder Modell 22
23 Baustein Pflege Rund-um-die-Uhr-Pflege im Quartier sichern Tages- und Nachtpflege im Quartier ermöglichen Bielefelder Modell Ambulante Pflegewohngruppe Hof Dellbrügge, Steinhagen Tagespflege, Main-Kinzig-Kreis Stationäre Pflege zu Quartiershäusern weiterentwickeln Pflegestern, Poing bei München 23 23
24 Ambulante Wohngemeinschaften für Pflegebedürftige Villa Hittorfstraße, Münster Hof Dellbrügge Steinhagen-Amshausen Alt und Jung-Wohngemeinschaft e.v., Bielefeld Chemnitz 24 24
25 Hausgemeinschaften für Pflegebedürftige Seniorenwohnpark Dießen am Ammersee Sechs Hausgemeinschaften für je sieben pflegebedürftige und vordringlich demenzerkrankte ältere Menschen (davon eine Kurzzeitpflegegruppe) 25 25
26 Bielefelder Modell 26
27 5. Generation von Pflegeheimen Neupositionierung von stationären Pflegeeinrichtungen im Quartier Öffnung in das Quartier: Die Bürgerinnen und Bürger kommen ins Heim (normales Leben ins Heim), z. B. Angebote für sozialen Austausch. Öffnung für das Quartier: Das Heim bringt Angebote ins Quartier. Zusammen mit anderen Akteuren vor Ort übernimmt die Einrichtung eine Verantwortungsrolle für das Quartier. 27
28 Strukturprinzip Beteiligungsorientiert Umsetzung von Quartiersprojekten Mitwirkung und Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger im Quartier Kooperation, Koordination und Vernetzung der Akteure sowie schrittweises Vorgehen 28
29 Umsetzungsverfahren : Kooperation (Wettbewerb Quartier 2005) 29
30 KDA Studie 2011 (LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften) 30
31 Kooperation Praxisbeispiel: Versorgungsnetzwerk Stichwort: Care Ein Verbund für Altenhilfe, Behindertenhilfe und Geriatrie im Frankfurter Osten zur umfassenden Sorge für Unterstützungsbedürftige in den Quartieren Gemeinsamer Angebotskatalog Gemeinsamer Internetauftritt Gemeinsame Auftaktveranstaltung Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen, Ausbildung (Zukunft), Personalgewinnung 31
32 Kooperation (und Mitwirkung) Praxisbeispiel: Verbundnetzwerk Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Freie Scholle, Bielefeld Kooperationspartner: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld e.v. Evangelischer Gemeindedienst im Evangelischen Johanneswerk Bielefeld Stadt Bielefeld, Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Angebote: Wohnungen Nachbarschaftstreff Aktivitätszentrum Sozialstation und mobiler sozialer Dienst Zugehende Beratung Gesundheitsversorgung Wohnberatung Die verschiedenen Akteure wirken in einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Das Wohnungsunternehmen koordiniert die Zusammenarbeit der Akteure. 32
33 Kooperation Praxisbeispiel: Haus im Viertel, Bremer Heimstiftung - 86 Seniorenwohnungen - 6 Wohnungen und 1 WG für junge Körperbehinderte, - Ambulanter Pflegedienst - 1 WG für Menschen mit Demenz - Kindergarten - Kulturzentrum der Buddhistischen Gemeinde - Dienstleistungszentrum (Alltagshilfen) - Beratung und Koordination - Café und Gemeinschaftsraum, 2 Seminarräume der VHS 33
34 Strukturprinzip: Beteiligungsorientiert Kooperation L Ö S U N G E N E N T W I C K E L N S T R U K T U R E N V E R Ä N D E R N Praxisbeispiele für lokale Verantwortungsgemeinschaften Lokale Verantwortungsgemeinschaften: Freiwillige Zusammenschlüsse von autonom agierenden Akteuren, die als gemeinsames Netzwerk die Quartiersentwicklung voran treiben. Stadtbezirksarbeitsgruppen Nicht alleine schaffen Zentren plus in Düsseldorf Stadtteilkonferenzen in Aachen 34
35 Umsetzungsverfahren: Mitwirkung Rollen von Bürgern in Quartiersprojekten Mitwirkung bei der Quartiersanalyse (z.b. Begehung, Befragung) Mitwirkung bei der Konzeptentwicklung (z.b. Zukunftsworkshops) Initiatoren und Träger von Quartiersprojekten Kooperationspartner, insbesondere Bewohnervereine in Wohnsiedlungen Helfende und Erbringer von Dienstleistungen als bürgerschaftliche Engagierte: ehrenamtlich oder als Zuverdiener Bürgerschaftliches Engagement bedarf der Ermutigung und Unterstützung 35
36 Umsetzungsverfahren: Mitwirkung Bürger als Träger des ASZ Eching 36
37 Umsetzungsverfahren L Ö S U N G E N E N T W I C K E L N S T R U K T U R E N V E R Ä N D E R N Praxisbeispiel: Schritt für Schritt Bürgergemeinschaft umsetzen Eichstetten e.v. Praxisbeispiel: Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. (ca Einw., BW ) 16 Betreute Wohnungen im Schwanenhof (1998) Begegnungsräume für das ganze Dorf (1998) Bürgerbüro im Schwanenhof (1999)) Tagesbetreuung für alte und behinderte Menschen im Schwanenhof (2006) Pflegewohngruppe Adlergarten (2008) Qualifizierung von Alltagsbegleitern (2010) Integratives Café Mitnander E
38 Verantwortungsrollen Veränderungen für Leistungserbringer Veränderte Aufgaben: Weg von zentralen großen Komplexeinrichtungen hin zu kleinteiligen dezentralen Wohn- und Versorgungsformen Weg von standardisierter Vollversorgung hin zu flexiblen personenorientierten Dienstleistungsmodulen im Hilfemix Weg vom bloßen Dienstleister hin zum mitverantwortlichen Partner im Gemeinwesen und Förderer bürgerschaftlichen Engagements 38
39 Veränderungen für Leistungserbringer Veränderungen in der Organisationsstruktur: Kleinteilige und lokal ausdifferenzierte Strukturen mit Präsenz vor Ort Sektorübergreifende Kooperationen mit unterschiedlichen lokalen Akteuren Flexible Organisation 39
40 Veränderungen für Leistungserbringer Neue Mitarbeiterqualifikationen: Profis leisten nicht nur Pflege und Betreuung, sondern werden zu Moderatoren, Initiatoren und Begleiter Kooperation in geteilter Verantwortung in lokalen Netzwerken Aktivierung der Eigeninitiative und der Ressourcen im sozialen Raum und Koordinierung von Hilfenetzwerken aus Bürgern und Profis Flexibilisierung in Einsatzorten, Arbeitszeiten, Arbeitsformen Politische Einmischung für Interessen der 40 Betroffenen
41 Veränderungen für Leistungserbringer Rollenwechsel der Akteure in Quartierskonzepten Nicht zentral, standardisiert Sondern: Kleinteilig, lokal, dezentral, flexibel Nicht nur Dienstleister Sondern: Initiator, Begleiter und Koordinator Nicht alleine Sondern: Kooperationspartner in einem lokalen Netzwerk Nicht nur Profis Sondern: An Stärken ansetzen, Bürgerbeteiligung und Hilfemix gestalten 41 41
42 Informationsquellen zu Quartiersprojekten Kuratorium Deutsche Altershilfe KDA, z. B. Quartierskonzept, Studie Wohnen im Alter, Wohnatlas, Studien zu SONG und LoVe Internationale Plattform für Quartiersprojekte Integrated Service Areas (z. B. Eching, Bielefeld, Village movement ) Netzwerk Soziales neu gestalten SONG und Lokale Verantwortungsgemeinschaften LoVe: 42
43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit holger stolarz Konzepte für Wohnen, Soziales und Pflege im Quartier Alemannenstraße 9, Bonn
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