Qualitätsdokumentation. Städt. Gem. Grundschule an der Heinrichstraße in Mülheim an der Ruhr

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1 Qualitätsanalyse an Schulen Bezirksregierung Düsseldorf Qualitätsdokumentation für die Städt. Gem. Grundschule an der Heinrichstraße in

2 Seite 2 von 27 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben Adressangaben Schulleitung, Schulträger, Schulformaufsicht Schulstandort Ausstattung der Schule gemäß Basisportfolio Angaben zur Schulorganisation Trägerschaft Organisationsform Besonderheiten Statistische Angaben zu Schülerinnen und Schülern Statistische Angaben zum Personal Vergleichsergebnisse der Schule Ergebnisse bei den Lernstandserhebungen Teilnahme an Wettbewerben Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Refleionsbogen für die Schulleitung Schulprofil / Schulentwicklungsvorhaben Aussagen zum Schulprogramm Vereinbarungen im Rahmen des Abstimmungsgesprächs Schul- / Unterrichtsentwicklung Evaluationen, Ergebnisse und Konsequenzen Lehrerfortbildungen Hinweise zur Qualitätsdokumentation: Dieses Dokument wurde auf der Grundlage der eigereichten Unterlagen und des Vorgesprächs am vom Dezernat 4Q erstellt. Alle Auswertungen sind Zusammenfassungen, keine umfangreiche Darstellung der einzelnen Ergebnisse. Die Schule erhält die Qualitätsdokumentation zur Weitergabe an die Teilnehmer des Abstimmungsgesprächs.

3 Seite 3 von 27 1 Allgemeine Angaben 1.1 Adressangaben Schulname: Städt. Gem. Grundschule an der Heinrichstraße Aktenzeichen: 4Q / Straße: August-Schmidt-Str. 30 Postleitzahl: Ort: 1.2 Schulleitung, Schulträger, Schulformaufsicht Schulleitung: Schulträger: Schulformaufsicht: Herr Zeller (Rektor), Frau Krull (Konrektorin) Stadt Schulamt für die Stadt Frau SR Freitag 1.3 Schulstandort Die nachfolgenden Angaben zum Schulstandort, zur Ausstattung der Schule, zur Zahl der Schülerinnen und Schüler und zur Sozialstruktur sind dem von der Schulleitung ausgefüllten Schulportfolio mit den entsprechenden Anlagen entnommen. Dabei werden Zitate aus diesen Dokumenten in kursiver Schrift übernommen. Die GGS Heinrichstraße ist eine Schule im städtischen Raum und steht bezogen auf die Schüleranmeldungen im Wettbewerb mit anderen Schulen im Umkreis. Die Verkehrsanbindung der Schule und die Infrastruktur des schulischen Umfeldes sind gut. Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler beträgt 270 (134 Mädchen). Etwa ein Viertel der Kinder erhalten Hilfen zum Lebensunterhalt, sind berechtigt für Leistungen nach dem Bildungsund Teilhabegesetz Die Anzahl der ausländischen Kinder beträgt sechs. 140 Kinder haben eine Zuwanderungsgeschichte. Die Schule schätzt die Zahl der Kinder mit nicht deutscher Familiensprache auf 87. Aufgrund der Daten der amtlichen Statistik des Ministeriums für Schule und Weiterbildung MSW wurde die Schule dem Standorttyp fünf zugeordnet (von Bedeutung für den fairen Vergleich im Rahmen der alljährlich stattfinden Vergleichsarbeiten in den dritten Schuljahren VERA).

4 Seite 4 von Ausstattung der Schule gemäß Basisportfolio Baujahr des Schulgebäudes / der Schulgebäude 1971 Anzahl der Schulgebäude 5 Teilrenovierungen in den Jahren 2011 /2012 Anbauten / Umbauten in den Jahren OGS 2006 Anzahl der Klassenräume 12 Anzahl der Beratungsräume 1 Anzahl der Lehrerzimmer 1 Anzahl der Räume im Ganztag / Betreuung 3 Anzahl der Versammlungsräume (Aula) 0 Sonstige (bitte benennen) Schulbücherei Die folgende Einschätzung der Schulleitung zur Gebäude- und Raumsituation ist dem Schulportfolio entnommen. Es wurde vereinbart, dass am Tag des Abstimmungsgesprächs, Dienstag, den , kein Schulrundgang unter Beteiligung des Schulträgers stattfindet. Die Schulleitung hat den Schulträger dementsprechende informiert. Einschätzung der Schulleitung zur Gebäude- und Raumsituation sehr gut gut ausreichend unzureichend nicht vorhanden Gebäude- und Raumsituation insgesamt Die Schule ist barrierefrei / behindertengerecht. Ausstattung mit Neuen Medien Außenanlagen Schulhof Möglichkeiten zur Pausengestaltung Möglichkeiten der Mittagsbetreuung Raumangebot der Klassenräume

5 Seite 5 von 27 Einschätzung der Schulleitung zur Gebäude- und Raumsituation sehr gut gut ausreichend unzureichend nicht vorhanden Funktionalität und Ausstattung der Klassenräume Raumangebot der Fachräume Funktionalität und Ausstattung der Fachräume Raumangebot der Werkräume / Werkstätten Funktionalität und Ausstattung der Werkräume / Werkstätten Raumangebot der Sammlungs- bzw. Vorbereitungsräume Funktionalität und Ausstattung der Sammlungs- bzw. Vorbereitungsräume Raumangebot der Sporthallen Funktionalität und Ausstattung der Sporthallen Raumangebot der Räume für zusätzliche pädagogische Angebote Funktionalität und Ausstattung der Räume für zusätzliche pädagogische Angebote Raumangebot der Beratungsräume Funktionalität und Ausstattung der Beratungsräume Raumangebot der Lehrerzimmer Funktionalität und Ausstattung der Lehrerarbeitsräume Raumangebot der Schüleraufenthaltsräume Funktionalität und Ausstattung der Schüleraufenthaltsräume Raumangebot der Gruppenräume Funktionalität und Ausstattung der Gruppenräume

6 Seite 6 von 27 Einschätzung der Schulleitung zur Gebäude- und Raumsituation sehr gut gut ausreichend unzureichend nicht vorhanden Raumangebot der Pflege- und Therapieräume Funktionalität und Ausstattung der Pflege- und Therapieräume Raumangebot der Räume im Ganztag / in der Betreuung Funktionalität und Ausstattung der Räume im Ganztag / in der Betreuung Raumangebot der Versammlungsräume (Aula) Funktionalität und Ausstattung der Versammlungsräume (Aula) Raumangebot Kantine / Cafeteria / Kiosk Funktionalität und Ausstattung Kantine / Cafeteria / Kiosk Raumangebot Sonstige (bitte benennen) Funktionalität und Ausstattung Sonstige (bitte benennen) Weitere Bemerkungen der Schulleitung zur Gebäude- und Raumsituation: Unsere Schule ist räumlich stark ausgelastet. Wir haben neben dem PC-Raum keine weiteren Fachräume und keine weiteren Nebenräume für Förderungen in Kleingruppen. Unsere Verlässliche Grundschule (8-1-Betreuung) ist zurzeit in der Hausmeisterwohnung untergebracht. Dies kann nur eine Übergangslösung sein. Da wir über keine Aula verfügen, nutzen wir für unsere Großveranstaltungen und Elterninformationsabende unsere Sporthalle und den Kirchensaal der gegenüber der Schule gelegenen Kreuzkirche.*) *) nachfolgend wurden weitere Zitate, die immer in kursiver Schrift erscheinen, aufgenommen.

7 Seite 7 von 27 2 Angaben zur Schulorganisation 2.1 Trägerschaft Schulträger ist die Stadt 2.2 Organisationsform Städtische Gemeinschaftsgrundschule, Offene Ganztagsschule, Betreuung 8-13 Uhr, Jahrgangsklassen 2.3 Besonderheiten vgl. Homepage und Schulprogramm / Angaben zum Schulprofil

8 Seite 8 von Statistische Angaben zu Schülerinnen und Schülern Im Verlauf des Verfahrens der Qualitätsanalyse werden die Zahlen durch das Dezernat 4Q in der Qualitätsdokumentation erweitert, sofern aktuelle Zahlen zwischen Vorbereitungsphase und Schulbesuch durch das MSW zur Verfügung gestellt werden können. Schülerzahlentwicklung in der Primarstufe Schuljahr 2013/2014 Schule NRW Stadt Schule NRW Stadt Schule NRW Stadt Schülerzahl E1 64 Gesamt 255 Weiblich 52,2% Migranten 4,3% 10,2% 14,5% Quelle: Auszug aus der amtlichen Schulstatistik des MSW NRW Anteil Übergänge am Ende der Klasse 4 Anteil Übergänge am Ende der Klasse /2014 Schule NRW Stadt Schule NRW Stadt Schule NRW Stadt Hauptschule 0,0% 6,0% 4,1% Realschule 24,5% 24,0% 20,9 Gesamtschule 32,7% 25,1% 29,7% Gymnasium 42,9% 44,5% 45,2% Quelle: Auszug aus der amtlichen Schulstatistik des MSW NRW

9 Seite 9 von Statistische Angaben zum Personal Lehrendes Personal Insgesamt Weiblich Teilzeit Schulleiter u. Stellvertretung 2 1 Lehrkräfte Nichtlehrendes Personal Insgesamt Weiblich Teilzeit Sekretariat 1 1 Haustechnischer Dienst 1 1 OGS 6 5 Betreuung 8 13 Uhr 3 3 Schulsozialarbeiterin 1 1 Montag und Donnerstag

10 Seite 10 von 27 3 Vergleichsergebnisse der Schule 3.1 Ergebnisse bei den Lernstandserhebungen Hat die Schule eine Stärken-Schwächen- Analyse vorgenommen? Sind Entwicklungsziele definiert? Sind zielbezogene Maßnahmen festgelegt? Die Daten zu den Lernstandserhebungen (Vergleichsarbeiten in den 3. Schuljahren) mit den Informationen zu den entsprechenden Berichten und Diskussionen innerhalb der schulischen Gremien befinden sich in der Schule. Gibt es Strategien zur Information aller Beteiligten? 3.2 Teilnahme an Wettbewerben Die Teilnahme an allen Schulsportwettkämpfen steht im Kontet zum Schwerpunkt Bewegung, Spiel und Sport an der GGS Heinrichstraße. Im Sinne dieses Schwerpunktes und unter dem Gesichtspunkt der Vielseitigkeit stellt die Schule die verschiedenen schulinternen Wettkämpfe, an denen sehr viele Kinder beteiligt sind, als besonders bedeutungsvoll heraus.

11 Seite 11 von 27 4 Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Refleionsbogen für die Schulleitung Der Refleionsbogen orientiert sich am Referenzrahmen Schulqualität NRW (s. Abbildung) und hat wesentliche Schwerpunkte schulprogrammatischer Entwicklungsprozesse zum Inhalt, z. B. Kompetenzorientierung, dokumentiert in den schuleigenen Lehr- bzw. Arbeitsplänen. Der Refleionsbogen dient dazu, eine Einschätzung zum aktuellen Entwicklungsstand der Schule zu erhalten. Die mit Hilfe des Refleionsbogens vorgenommene Einschätzung ist Bestandteil dieser Qualitätsdokumentation, die alle Beteiligten vor dem Abstimmungsgespräch als gemeinsame Informations- und Diskussionsgrundlage erhalten. Auszug aus dem Referenzrahmen Schulqualität und Aspekte im Refleionsbogen Lehren und Lernen Schulkultur Leitung und Management Ergebnis- und Standardorientierung Demokratische Gestaltung Organisation und Steuerungsprozesse Kompetenzorientierung Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit Ressourcenplanung und Personaleinsatz Leistungsüberprüfung und Leistungsbewertung Schulinterne Kooperation und Kommunikation Personalentwicklung Feedback und Lernberatung Schulleben und schulische Angebote Fortbildung und Fortbildungsplanung Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität Gesundheit und Bewegung Lehrerausbildung Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit 2.9 Klassenmanagement, Lernklima und Motivation 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung Eterne Kooperation und Vernetzung Strategien der Qualitätsentwicklung

12 Seite 12 von 27 Der nachfolgend aufgenommene Refleionsbogen beleuchtet verschiedene Themen schulischer Entwicklungsprozesse. Im Zentrum stehen die Inhaltsbereiche Lehren und Lernen, Schulkultur und Leitung und Management. Aus den daraus übernommenen Dimensionen und Kriterien werden Aussagen abgeleitet, die für die Unterrichts- und Schulentwicklung elementar sind. Unter Verwendung des Refleionsbogens hat die Schule eine Selbsteinschätzung bezüglich des aktuellen Entwicklungsstandes vorgenommen. Anknüpfend an das Vorgespräch können z. B. einige der markierten Kriterien im Rahmen des Abstimmungsgesprächs thematisiert und daraus mögliche Entwicklungsvorhaben verabredet werden. ( Verortung im Qualitätstableau ) A = Es gibt eine gute bis vorbildhafte Prais. B = Es gibt eine weitgehend gesicherte Prais mit Verbesserungsmöglichkeiten. C = Es gibt erste Erfahrungen und Ansätze zu einer Entwicklung. D = Es gibt keine etablierte Prais. 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die Lehr- und Lernprozesse sind an den zu erzielenden Ergebnissen und Wirkungen ausgerichtet, wie sie im Schulgesetz, in Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen ausgewiesen sind. Die Schule entwickelt ihre schulinternen Vorgaben und setzt sie um. A B C D Die schulinternen Lehrpläne konkretisieren die verbindlichen Vorgaben bezogen auf die Situation der Schule. Mit schulinternen Lehrplänen sind die schuleigenen Unterrichtsvorgaben im Sinne des 29 des SchulG gemeint. Dies umfasst somit die didaktischen Jahresplanungen der Berufskollegs, die Arbeitspläne der Grundschulen sowie schulinterne Lehrpläne / interne Curricula. 1 Die fach- bzw. bildungsgangbezogenen Lehr- und Lernprozesse in den schulinternen Lehrplänen sind eindeutig auf die zu entwickelnden Kompetenzen und ausgewiesenen obligatorischen Inhalte der rechtlichen Vorgaben ausgerichtet.* 2 Die schulinternen Lehrpläne ordnen den Jahrgangsstufen bzw. den Bildungsgängen jeweils verbindliche Unterrichtsvorhaben zu. 3 Die schulinternen Lehrpläne berücksichtigen systematisch unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern durch eine konkrete Angabe von Differenzierungsmaßnahmen. 4 Es gibt fächerverbindende Unterrichtsvorhaben, die in den schulinternen Lehrplänen verbindlich festgelegt sind und über die bloße Nennung eines parallel arbeitenden Faches hinausgehen. Im Berufskolleg werden Inhalte der Fächer des berufsbezogenen Lernbereiches integriert in Lernsituationen vermittelt.

13 Seite 13 von 27 5 Die schulinternen Lehrpläne konkretisieren die im Schulprogramm vereinbarten didaktisch-methodischen Grundsätze (z. B. zur Sprachförderung, zur Methodenkompetenz, zum Medienkonzept, zu den außerschulischen Lernorten, zum Ganztag). 6 Die Schule hat für alle Fächer bzw. Bildungsgänge schulinterne Lehrpläne erstellt. 7 Die verbindliche Umsetzung der schulinternen Lehrpläne wird regelmäßig durch verabredete Maßnahmen überprüft. * In den Förderschulen mit eigenen Bildungsgängen berücksichtigen die Ziele fachbezogener Lehr- und Lernprozesse die Anforderungen der Bildungsstandards und der entsprechenden Lehrplanvorgaben der Regelschulen. Darüber hinaus finden für den Bildungsgang Geistige Entwicklung alle in der AO-SF genannten Entwicklungsbereiche Berücksichtigung. 2.2 Kompetenzorientierung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die individuelle Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler steht im Zentrum der Planung und Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse. A B C D Die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen wird auf zunehmend selbstständiges und selbstreguliertes Lernen ausgerichtet. 8 Der Erwerb fachlicher Kompetenzen ist in den schulinternen Lehrplänen bei den Unterrichtsvorhaben konkret verortet. 9 Die Planung von Unterrichtsvorhaben integriert durchgängig den Erwerb überfachlicher Kompetenzen und Methoden. 10 Es gibt in allen Fächern / Lernfeldern Unterrichtsvorhaben, in denen die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit erhalten, selbstständig zu arbeiten (z. B. Wochenplanarbeit, freie Arbeit, Werkstatt, Stationen, Projekte). 11 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten regelmäßig in kooperativen Formen. 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: In der Schule werden Grundsätze zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung festgelegt und beachtet. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung sind so angelegt, dass sie die Lernentwicklung bzw. den Lernstand der Schülerinnen und Schüler angemessen erfassen und Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler sind. 12 Die Fachkonferenzen / Bildungsgangkonferenzen haben für alle Fächer / Lernfelder / Bildungsbereiche Grundsätze zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung vereinbart (Leistungskonzept). A B C D

14 Seite 14 von Im Leistungskonzept werden Kompetenzerwartungen und entsprechende Überprüfungsformen genannt. 14 Die in den schulinternen Lehrplänen dokumentierten verbindlichen Unterrichtsvorhaben enthalten auch konkrete Angaben zur Überprüfung der angestrebten Kompetenzen. 15 Das Leistungskonzept nennt jeweils konkrete fach- und lernfeldbezogene Überprüfungsformen und Bewertungskriterien für Sonstige Leistungen (z. B. mündliche Mitarbeit, Test, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Referat, Präsentation, Rollenspiel, fachpraktische Arbeiten). 16 Die Schule hat vereinbart, in welcher Weise allen Beteiligten Leistungserwartungen sowie Kriterien der Bewertung und Verfahren der Überprüfung bekannt gemacht werden. 17 Die Schule hat Maßnahmen vereinbart, um eine vergleichbare Leistungsbewertung zu sichern (z. B. Erstellen und Auswerten von Parallelarbeiten in Teams, Einsichtnahme der Schulleitung in Klassenarbeiten). 18 Rückmeldungen zu Lernerfolgsüberprüfungen (Korrekturen / Kommentierungen) enthalten grundsätzlich individuelle Hinweise für das Weiterlernen. 19 Aufgabentypen und -formate aus zentralen Prüfungen* werden systematisch im Unterricht und in Lernerfolgsüberprüfungen genutzt. * Zentrale Prüfungen 10, zentrale Klausuren am Ende der gymnasialen Einführungsphase, des Zentralabiturs bzw. der Prüfungen im Bereich der beruflichen Bildung 2.5 Feedback und Beratung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden. Die Wahrnehmungen und Einschätzungen der Schülerinnen und Schüler zur Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse, zu Zielen und Inhalten sowie zu ihren eigenen Lernprozessen werden ernstgenommen und berücksichtigt. A B C D Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern- und Erziehungsangelegenheiten beraten. 20 Die Schule hat Vereinbarungen getroffen, dass Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Arbeits- und Lernprozesse kontinuierlich im Unterricht reflektieren. 21 Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel der Lernförderung und -beratung von den Lehrkräften regelmäßig über ihre Stärken und Schwächen ein Feedback erhalten.

15 Seite 15 von Die Lehrkräfte holen regelmäßig und systematisch Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern zum Unterricht ein. 23 Die Schule leitet aus datengestützten Schülerfeedbacks Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Unterrichts ab. 24 Die Schule hält für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Erziehungsberechtigten kontinuierlich Beratungsangebote in Lern- und Erziehungsangelegenheiten vor. 25 Die Schule hat Vereinbarungen getroffen, dass Diagnoseverfahren, Lernprozessbeobachtungen, Lernstandsüberprüfungen und Schülerfeedbacks zur individuellen Beratung genutzt werden. 26 Die Schule hält Maßnahmen vor, die Schülerinnen und Schüler bei Übergängen zu begleiten. 27 Die Schule nutzt im Rahmen der Beratung Angebote von Kooperationspartnern. 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens orientieren sich an den Schülerinnen und Schülern. Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler sind grundlegend für die pädagogisch-didaktische Planung und Gestaltung. 28 An der Schule sind übergreifende didaktische Vereinbarungen getroffen worden, die auf die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet sind. 29 Die Schule bietet leistungsstarken Schülerinnen und Schülern besondere Angebote zur Förderung ihrer Begabungen an. 30 Die Schule bietet leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern besondere Förderangebote an. 31 Im Unterricht werden regelmäßig unterschiedliche Lernzugänge, Lernformen, Lernwege und Aufgabenformate eingesetzt, die die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern berücksichtigen. 32 Die Schule hat ein Förderkonzept, das Ziele, Organisationsformen und Arbeitsweisen der Förderung beschreibt. A B C D 33 Das Förderkonzept der Schule beschreibt abgestimmte diagnostische Verfahren zur Ermittlung der Lernstände und die regelmäßige Überprüfung seiner Wirksamkeit.

16 Seite 16 von Die Schule hat vereinbart, dass aus den Lernstandsdiagnosen und Beobachtungen konkrete Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung gezogen werden. 35 Für den Unterricht hat die Schule konkrete Absprachen zum Einsatz sprachfördernder Maßnahmen für die unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler getroffen. Aussagen zu Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf A B C D 36 Konkrete didaktische und methodische Vereinbarungen sichern die zielgleiche und zieldifferente Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf. 37 Im Stundenplan sind zusätzliche Förderangebote ausgewiesen. 38 Für alle Schülerinnen und Schüler werden individuelle Förderpläne erstellt und kontinuierlich fortgeschrieben. 39 Grundlage für individuelle Förderpläne sind regelmäßige Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen sowie Lernstandsüberprüfungen. 40 Der Einsatz angepasster behinderungsspezifischer Unterstützungssysteme ist gesichert (z. B. Unterstützte Kommunikation, Visualisierungshilfe). 3.1 Demokratische Gestaltung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die Schule verfügt über eine demokratische Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur. Der Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Unterstützung geprägt. Die Gestaltung des Schullebens ermöglicht den Schülerinnen und Schülern demokratisches Handeln zu erleben, aktiv handelnd zu erfahren und zu reflektieren. Die Schule eröffnet den Erziehungsberechtigten demokratische Teilhabe und bezieht sie aktiv in die Gestaltung des Schullebens ein. 41 Die Schule hat mit allen Beteiligten in der Schule verbindliche Verhaltensregeln erarbeitet (Regelwerk / Schulordnung). 42 Die Lehrkräfte und die Schulleitung unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung der Regeln durch konsequentes Reagieren bei Verstößen. 43 Die Schule erzieht ihre Schülerinnen und Schüler systematisch zu einem friedfertigen Umgang miteinander. A B C D

17 Seite 17 von Die Schule unterstützt die Schülerinnen und Schüler darin, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen (z. B. Patensystem, Sanitätsdienst, eigenverantwortliche Helferaufgaben). 45 Die Schule fördert die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an Entwicklungsprozessen im Rahmen demokratischer Strukturen (z. B. Klassenrat, Schülerparlament, SV). 46 Die Schule sorgt dafür, dass alle Beteiligten über Beschlüsse und Belange der Schule informiert werden. 47 Erziehungsberechtigte und Duale Partner (im Berufskolleg) erhalten über die Arbeit in Gremien hinaus Gelegenheit, die Schulentwicklung mitzugestalten. 3.2 Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: In allen Bereichen werden Vielfalt und Unterschiedlichkeit geachtet und berücksichtigt. Der Umgang und die Auseinandersetzung mit Werten und Normen regen zur Werterefleion und zur Auseinandersetzung mit demokratischen, ethischen und sozialen Aspekten an. 48 Die Schule legt im Schulprogramm dar, welche konkreten Schritte sie zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen unternimmt. 49 Die Schule duldet keine Diskriminierung und hat dies im Schulprogramm sowie in ihrem Regelwerk (Schulordnung) festgelegt. 50 Die Anerkennung von unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und individuellen Beeinträchtigungen führt zu einem unterstützenden Umgang miteinander in der Schule. 51 Innerhalb und außerhalb des Unterrichts wird eine respektvolle Auseinandersetzung mit Normen, Werten und Lebenskonzepten gefördert. A B C D 3.3 Schulinterne Kooperation und Kommunikation Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: In der Schule eistiert ein funktionierender Informationsfluss. In der Schule wird systematisch kooperiert. 52 Alle am Schulleben Beteiligten werden über Zielsetzungen der Schulleitung und Entscheidungen der Gremien zeitnah informiert. 53 Erziehungsberechtigte und beteiligte Kooperationspartner erhalten regelmäßig aktuelle Informationen. A B C D

18 Seite 18 von Lehrkräfte arbeiten zu aktuellen Themen in den Bereichen Unterricht und Erziehung in Fachkonferenzen / Fachgruppen / Bildungsgangkonferenzen etc. zusammen. 55 Die Schulleitung unterstützt strukturell (z. B. durch Terminplanung) und inhaltlich (z. B. durch Fortbildung) die kollegiale Teamarbeit. 56 Es gibt Teamstrukturen für eine multiprofessionelle Zusammenarbeit im Bedarfsfall (z. B. inklusive Schule, Berufskolleg, Ganztag). 4.2 Organisation und Steuerung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die Organisations- und Verwaltungsprozesse werden nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Transparenz gesteuert. 57 Die Schulleitung plant Schulentwicklungsprozesse grundsätzlich nach Prinzipien des Qualitätsmanagements (z. B. Qualitätszyklus). 58 Es gibt übersichtliche, verabredete und transparente Organisationsstrukturen für schulisches Handeln. 59 Der Geschäftsverteilungsplan, der allen Beteiligten bekannt ist, enthält konkrete Aufgabenbeschreibungen der Schulleitungsmitglieder, der beauftragten Lehrkräfte und weiterer Personen und Gruppen. 60 Die Schulleitung vergewissert sich über die Umsetzung von delegierten (Teil-)Aufgaben in jährlichen Gesprächen. 61 Die Schulleitung sorgt für eine systematische Kooperation zwischen den unterschiedlichen Gruppen bzw. Gremien. 62 Die Schulleitung tauscht sich in vereinbarten Strukturen mit den Lehrkräften und dem weiteren schulischen Personal regelmäßig aus. A B C D 4.5 Fortbildung und Fortbildungsplanung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den Vorgaben, den Zielsetzungen und Aufgabenstellungen der Schule sowie an den Qualifikationen und Entwicklungsbedarfen des Personals. A B C D Die Mitglieder der Schulleitung qualifizieren sich weiter. 63 Die schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den im Schulprogramm genannten Zielen der Schulentwicklung. 64 Die Unterrichtsentwicklung steht im Zentrum der Fortbildungsplanung. 65 Fortbildungsangebote und Ergebnisse durchgeführter Fortbildungsmaßnahmen werden im Kollegium bekannt gemacht.

19 Seite 19 von In der Schule gibt es verbindliche Vereinbarungen zur Organisation und Dokumentation von Fortbildungen und Fortbildungsinhalten. 67 Fortbildungen mit ausgewiesenem Bezug zum Schulprogramm für das Gesamtkollegium oder für Teilgruppen haben Vorrang vor individuellen Fortbildungswünschen. 68 Die Schule überprüft, ob die Inhalte von Fortbildungen in die Schulund Unterrichtsarbeit einfließen. 69 Die Schule evaluiert kontinuierlich die Qualität des Fortbildungskonzeptes und dessen Umsetzung. 70 Die Schulleitung und Personen mit Leitungsaufgaben nehmen kontinuierlich an Qualifizierungsmaßnahmen teil. 4.7 Strategien der Qualitätsentwicklung Kriterien im Referenzrahmen Schulqualität NRW: Die Schul- und Unterrichtsentwicklung ist als systematischer Prozess angelegt. Die Schule initiiert und steuert die Gewinnung der für die Schulund Unterrichtsentwicklung relevanten Informationen und Daten. Die Schule entwickelt auf der Basis der ihr zur Verfügung stehenden Informationen und Daten Zielperspektiven und verfolgt diese zur Sicherung und Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 71 Die Schule hat im Schulprogramm Leitbild, Ziele und Schwerpunkte der aktuellen pädagogischen Arbeit festgelegt. 72 Unterrichtsentwicklung steht im Zentrum der schulprogrammatischen Arbeit. 73 Eine Steuergruppe, bzw. einzelne Personen unterstützen die Schulleitung bei der Planung und Durchführung von Entwicklungsvorhaben. 74 Fortschritte in den Umsetzungsprozessen von Entwicklungsvorhaben werden zu verabredeten Zeitpunkten kontinuierlich überprüft. 75 Die Schule wertet regelmäßig vorliegende Informationen und Daten aus, um daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten (z. B. zu VERA 3, LSE 8, ZP 10, Kammerprüfungen, Übergangs-, Abschluss- und Versetzungsquoten). 76 Die Schule vergewissert sich regelmäßig durch datengestützte, schulinterne Evaluationen über die Erfolge ihrer Unterrichtsarbeit. 77 Die Schule vergewissert sich regelmäßig durch datengestützte, schulinterne Evaluationen über die Erfolge ihrer Schulentwicklungsarbeit. A B C D

20 Seite 20 von Die Schule nutzt für die Unterrichtsentwicklung Befragungen (z. B. der Schülerinnen und Schüler, der Eltern, der Kooperationspartner) oder andere Evaluationsinstrumente. 79 Es gibt ein mit den schulischen Gremien abgestimmtes Evaluationskonzept. 5 Schulprofil / Schulentwicklungsvorhaben siehe nachfolgend Punkt 6 6 Aussagen zum Schulprogramm aus: BASS (Stand: ) Nr. 1 Schulprogrammarbeit RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v (ABl. NRW. S. 377) (bereinigt) Das Schulprogramm enthält als Grundbestandteile eine Schuldarstellung (Elemente z. B. Leitbild einer Schule, pädagogische Grundorientierungen und Erziehungsauftrag, Bericht über die bisherige Entwicklungsarbeit) und eine Planung der Schulentwicklung (mit den Elementen Entwicklungsziele, Arbeitsplan, Fortbildungsplanung, Planungen zur Evaluation). Dabei sind die Felder Unterricht und Erziehungsarbeit unter Einbeziehung des Prinzips der umfassenden Förderung aller Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise zu berücksichtigen. Die Schulen schreiben das Schulprogramm regelmäßig fort und überprüfen in regelmäßigen Abständen die Wirksamkeit des Schulprogramms sowie den Erfolg ihrer Arbeit. Die Schulaufsicht nutzt die Schulprogramme entsprechend ihrem Auftrag für die kontinuierliche Entwicklung und Sicherung der Qualität der schulischen Arbeit ( 3 Abs. 2 i. V. m. 86 Abs. 3 SchulG BASS 1 1). Leitbild/Leitziel Welches Leitbild / Leitziel ist Grundlage des Schulprogramms? Schulprogramm Seite 5 In der Vergangenheit ist bei uns schon des Öfteren die Schule mit einer Eisenbahn verglichen worden, da eine Schule wie ein Zug immer in Bewegung ist, regelmäßig Menschen ein- und aussteigen und im Rahmen der Schulentwicklung Anhänger (in Form von pädagogischen Schwerpunkten, Konzepten, Arbeitsplänen, Vereinbarungen, etc.) hinzukommen oder auch wieder abgehängt werden. Da wir uns natürlich nicht als superschnellen ICE-Zug sehen, der hektisch durch die Schulentwicklung saust, haben wir uns für die gute alte und äußerst zuverlässige Dampflok entschieden, deren Kohletender unser Leitbild, die Beziehungen, symbolisiert. Wir gehen davon aus, dass die Beziehungen die Grundlage jeglichen schulischen Handelns sind. Je besser und stabiler die Beziehungen sind, desto besser funktioniert Erziehung, Bildung und Kooperation. Im übertragenen Sinne: Je mehr Kohlen wir zum Feuern im Tender haben, desto besser und zuverlässiger wird unser Zug GGS Heinrichstraße, fahren.

21 Seite 21 von 27 Neben den gemeinsam entwickelten Erziehungszielen, die sich in unserem Erziehungskonsens finden, sowie den Bildungszielen, die sich aus den verbindlichen Anforderungen der Lehrpläne ergeben, sind uns die folgenden Aspekte besonders wichtig: Förderung des Gemeinschaftsgefühls - Alle sollen sich wohlfühlen! Anstrengen lohnt sich! - Leitgedanke unsere Leistungskonzeptes Bewegung und Sport - im Besonderen der Kompensatorische Schulsport Transparenz im Schulalltag und in der Schulentwicklung Bestandsanalyse Ist die aktuelle Situation der Schule beschrieben? Sind die damit verbundenen Auswirkungen beschrieben? Gibt es in dieser Analyse einen Leitzielbezug? Schulprogramm S.11 u. 12 Sind Stärken / Schwächen identifiziert? siehe Refleionsbogen Mögliche Auswirkungen und wesentliche Handlungsfelder werden im Abstimmungsgespräch (AbG) thematisiert. Im Rahmen des AbG werden Schwerpunkte der Schulentwicklung im Qualitätstableau verortet. Zu den jeweiligen (verbindlichen und ergänzenden) Kriterien erhält die Schule im Rahmen der Hauptphase eine Rückmeldung / Bewertung. Das Leitbild ist die Grundlage / das Selbstverständnis der pädagogischen Arbeit der Beschäftigten an der GGS Heinrichstraße. Leitziele werden u. a. innerhalb der Vorhaben zur Schulentwicklung beschrieben. Schwerpunkte zum Unterricht und zur Unterrichtsentwicklung siehe Refleionsbogen Schwerpunktsetzung Welche pädagogischen Ziele zur Unterrichtsarbeit sind formuliert? Welche pädagogischen Ziele zur Erziehungsarbeit sind formuliert? Welche dieser Ziele sind eindeutig? Als Grundlage für eine dauerhafte Weiterentwicklung der Unterrichtsarbeit und der Erziehungsarbeit, vormalige Richtlinien sprechen von einem erziehenden Unterricht, hat die GGS Heinrichstraße ihr Schulprogramm neu konzipiert. In den Schuljahren 2013/14 und 2014/15 wurde das Schulprogramm überarbeitet und abgeschlossen. Mit einem neuen Layout wird die Frage beantwortet: Wie muss ein Schulprogramm gestaltet sein, damit es im Rahmen der Schulentwicklung als Orientierungshilfe bestmöglich und pragmatisch genutzt werden kann und welchen Zweck soll das Schulprogramm darüber hinaus erfüllen?

22 Seite 22 von 27 Welche dieser Ziele sind verbindlich? Schulprogramm Seite 4 Schnell waren wir uns einig, dass ein Schulprogramm auch ein Leitfaden für Lehrkräfte (im Besonderen für neue Kolleginnen und Kollegen) und ein wichtiges Informationsmedium für Eltern sein soll, das für alle leicht zugänglich, gut strukturiert und so übersichtlich wie möglich sein sollte. Gleichzeitig wollten wir eine variable äußere Form finden, die es uns ermöglicht auf die ständige Fortschreibung und Weiterentwicklung des Schulprogramms fleibel zu reagieren. Ziele zur Unterrichts- und Erziehungsarbeit sind konkret beschrieben. Sie dienen auch dazu, den Prozess und die Ergebnisse der schulprogrammatischen Entwicklung transparent darzustellen. Ebenso sind die Verbindlichkeiten dokumentiert. Schulprogramm Seite 12 u. 27 Schulprogramm Seite 9 u. 26 Zwei Beispiele: Ein herausgehobenes Ziel ist die Verbesserung der Unterrichtqualität im Sachunterricht und Stärkung des Gemeinschaftsgefühls o jahrgangsgemischter Sachunterricht (1/2 und 3/4) o sechs Themen pro Schuljahr o wechselnde Lerngruppen Erziehungskonsens, Erziehungspartnerschaft Die dementsprechenden Inhalte und Vereinbarungen waren Schwerpunkte der Schulentwicklung und wurden im Schuljahr 2012/13 abgeschlossen. Wie ist die umfassende Förderung aller Schülerinnen und Schüler gesichert? Schulprogramm S. 11 differenziertes Fördern und Fordern aller Schülerinnen und Schüler im Klassenunterricht individuelle Lernangebote Lernstudios in klassenübergreifenden differenzierten Kleingruppen Förderkonzept, u. a. Beobachtungsbögen Konzept DaZ demnächst findet eine Ganztagskonferenz auch mit dem Ziel weitere Vereinbarungen zu treffen, die mit dem Leistungskonzept kompatibel sind

23 Seite 23 von 27 Welche Vereinbarungen gibt es zu: selbstständigem Lernen zu individualisierendem, differenzierendem Lernen zu kooperativem Lernen zu fächerverbindendem Lernen zu fächerübergreifendem Lernen Welche dauerhaften Kooperationspartnerschaften hat die Schule? Schulprogramm Seite 21 Das Förderkonzept wird überarbeitet, die Vereinbarungen zum Offenen Unterricht sollen konkretisiert werden, Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der schulinternen Arbeitspläne Im Unterricht und im Rahmen der äußere Differenzierung / Lernstudios Ist Schwerpunkt der Schulentwicklung im Schuljahr in 2015/16 Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der schulinternen Arbeitspläne Konkretisierung jahrgangsbezogen Konkretisierung und Obligatorik, Weiterentwicklung der schulinternen Arbeitspläne, Verortung innerhalb der jeweiligen Fächer Eterne Kooperation Kindergärten, Kirchen, weiterführende Schulen, Stadt Mülheim, Jugendamt, Diakonisches Werk, Jugendzentrum Leybank, Firmen / Institute, Sport, Universität Duisburg-Essen, Studienseminar Maßnahmenplanung Welche Schulentwicklungsvorhaben sind beschrieben? Sind diese Vorhaben auf die Schwerpunktsetzung (s. o.) bezogen? Sind diese Vorhaben im Besonderen auf die Unterrichtsentwicklung bezogen? Sind diese Vorhaben im Jahresarbeitsplan berücksichtigt? Sind diese Vorhaben in der Fortbildungsplanung berücksichtigt? Maßnahmen zum Sachunterricht (auf Seite 22 beschrieben) Erstellung eines Fortbildungs- und Evaluationskonzepts Ja Ja Ja geplante Ganztagsfortbildung

24 Seite 24 von 27 Evaluation In welchen Bereichen wird die schulische Arbeit kriterien- bzw. datengestützt überprüft? Ist der Bezug zu den Schulentwicklungszielen gegeben? Welche Evaluationsverfahren werden genutzt? Zum Projekt Sachunterricht findet eine zweite Befragung statt. Diese wird mit der ersten Befragung abgeglichen. Ja Fragebögen 7 Vereinbarungen im Rahmen des Abstimmungsgesprächs Zeit: Dienstag, 3. Februar 2015, ca. 16:30 Uhr Ort: Lehrerzimmer Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung (Schulleitung) 2. Feststellung der Tagesordnung, Zielsetzung, Vorstellungsrunde 3. Informationen zur Neuausrichtung der Qualitätsanalyse (Qualitätsteam Dez. 4Q) 4. Einschätzung des Ist-Standes der Schul- und Unterrichtsentwicklung durch die Schule 5. Qualitätsdokumentation Fragen, Ergänzungen und Diskussion 6. Zuordnung zu den Kriterien des Qualitätstableaus (verbindliche und ergänzende Analysekriterien) 7. Vereinbarungen zum Analysedesign Zeitraum des Schulbesuchs in der Hauptphase Entwicklungsvorhaben der Schule Durchführung interner Evaluationen Rückmeldung / Bewertung (verbindliche und einige von der Schule ausgewählte ergänzende Analysekriterien) schulspezifisches Prüftableau Benennung von Unterstützungsbedarfen

25 Seite 25 von 27 Das Protokoll des Abstimmungsgesprächs erhält die Schule als Auszug aus der entsprechenden Ecel-Datei. Mit dem Protokoll des Abstimmungsgesprächs erhält die Schule die Qdok zur weiteren Verwendung. Mit Hilfe der nachfolgenden Seiten können sowohl die Prozesse wie auch die Ergebnisse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung dokumentiert und zur Hauptphase vorgelegt werden.

26 Seite 26 von 27 8 Schul- / Unterrichtsentwicklung Hier können die abgeschlossenen sowie die aktuellen und geplanten Entwicklungsvorhaben, die nach dem Abstimmungsgespräch durchgeführt wurden, dokumentiert werden. Beantwortung der Fragen als Freitet oder unter Nutzung der folgenden Tabelle. Handlungsfeld Titel des Projektes bzw. des Entwicklungsvorhabens Zielbeschreibung Was hat sich an unserer Schule verändert, wenn wir unser Ziel erreicht haben? Indikatoren für die Zielerreichung Anhand welcher Indikatoren wollen wir den Grad der Zielerreichung messen? Schritte und Maßnahmen Meilensteine Welche Schritte und Maßnahmen wollen wir auf dem Weg zur Zielerreichung ergreifen? Wer ist verantwortlich? Erfolgsüberprüfung Auf welche Weise (mit welchem Instrument) wollen wir die Erfolge des Prozesses kontrollieren? Hinweise zum gegenwärtigen Prozessstand Mitwirkende Lehrkräfte Weitere Beteiligte Vorhandene und erforderliche Ressourcen

27 Seite 27 von 27 9 Evaluationen, Ergebnisse und Konsequenzen Hier können die abgeschlossenen Evaluationsvorhaben sowie die aktuellen und geplanten Evaluationsmaßnahmen dargestellt werden. Struktur für einen Freitet oder Nutzung der folgenden Tabelle Datum Thema Beteiligte Ergebnisse (Stichworte) Konsequenzen (Stichworte) 10 Lehrerfortbildungen Hier können die zur Umsetzung der Entwicklungsvorhaben durchgeführten oder geplanten Fortbildungsaktivitäten dokumentiert werden. Struktur für einen Freitet oder Nutzung der folgenden Tabelle Datum Tage Anzahl Lehrkräfte / Gesamtkollegium Thema Bezug zum Schulprogramm

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