Sommerpause. 21. Juli 2016 Wenn Helfer hilflos werden Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Betreuung

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1 Befähigungskurs VII für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst Die Muschel e.v., Rigastraße 9, Lübeck Genin von bis Uhr Leitung: Seminarassistenz Unsere Ziele für die teilnehmenden Personen in unserem Befähigungsseminar sind vielfältig. Wir möchten durch das Vermitteln der Inhalte und Haltungen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen darin stärken, die lebensverkürzend erkrankten Kinder, die Jugendlichen und ihre Familien mit ihren Möglichkeiten und ihren Bedürfnissen wahr und ernst zu nehmen. Wir unterstützen nicht nur die Familien, sondern das gesamte soziale Umfeld.Dabei ist es wichtig, auch eigene Grenzen und Möglichkeiten zu erkennen und anzunehmen. Für die Umsetzung dieses Zieles ist es von Bedeutung, dass die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen die Kinderhospizarbeit in all ihren Dimensionen kennen und sich mit ihr identifizieren ihren eigenen Umgang mit Krankheit, Abschied, Sterben, Tod und Trauer reflektieren und erkennen ihre eigenen Ressourcen und Grenzen erkennen und im Hinblick auf ihre Begleitungsarbeit stets reflektieren die Bedürfnisse anderer Menschen wahrnehmen und ihnen ihren eigenen Ressourcen und Grenzen gemäß begegnen 12. April 2016 Start für den VI Befähigungskurs -Erläuterungen Vorstellung des Konzeptes -Allgemeine Grundsätze zur Ehrenamtlichkeit, Trauertherapeut, Dipl. Pädagoge, Leiter Muschel 26. April 2016 Anfang heißt Bewegung -Der Einstieg in den Befähigungskurs soll Gemeinsamkeiten schaffen, Palliative Care Fachkraft für Kinder -und Jugendliche, Kinder und Jugendtrauerbegleiterin, Gesundheit -und Krankenpflegerin 10. Mai 2016 Einführung in die ambulante Kinderhospizarbeit -Gesundheits- und berufspolitische Aspekte -Rechtliche und organisatorische Aspekte 1

2 26. Mai 2016 Kinder in Umbruchsituationen Bindung und Resilienz Kinder in Krisen! Was sie brauchen, was sie schützt und was sie verunsichert. Diplompädagogin Kinder,-und Jugendlichenpsychotherapeutin Psychotraumatologin DONNERSTAG 09. Juni 2016 Kinder in Umbruchsituationen DONNERSTAG Bindung und Resilienz Kinder in Krisen! Was sie brauchen, was sie schützt und was sie verunsichert. 21. Juni 2016 Um was habe ich getrauert..eine Phantasiereise DIENSTAG -Von welchen Verlusterfahrungen war meine Kindheit geprägt -mein Trauerpanorama 07. Juli 2016 Wenn Kinder dem Tod begegnen.. DONNERSTAG Die kindlichen Erfahrungen mit Abschied, Verlust und Tod Verlust wichtiger Bezugspersonen: Integrierbare Erfahrung oder traumatischer Stress? 21. Juli 2016 Wenn Helfer hilflos werden Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Betreuung DONNERSTAG Sommerpause 13. September 2016 Wie kann sich Trauer ausdrücken -Umgang mit Nähe und Zärtlichkeit -Welche Ängste und Hoffnungen habe ich Pastorin Elke Hoffmann, Trauerbegleiterin Hospizverein Segeberg 27. September 2016 Kinder und ihre Seelenfabrik -Der Tod in der Erlebniswelt von Kindern -Praktische Erfahrungen aus den Kinder- und Jugendtrauergruppen Susanne Kowalski, Sozialpädagogin, Kinder/Jugendtrauertherapeutin 2

3 08.Oktoberr 2016 Kinder-Erste-Hilfe-Kurs -Samstag- -wie gehe ich mit Notfällen bei einem Familieneinsatz um? 9:00-16:00 Uhr Rettungsassistent, Dozent angefragt 11. Oktober 2016 Das Leuchten der Sterne -Den Film sehen und reflektieren in Bezug auf die Situationen unserer Familien -NDR Film Ronja Langer Herbstferien 08. November 2016 Meine Kraftquellen und wie setze ich diese um. (Gespräche/ Hören/sehen/fühlen/wahrnehmen/antworten!) -Verbale und nonverbale Kommunikation aus der Sicht der betroffenen Kinder und der Geschwisterkinder -Symbole Koffer, Literatur, Siele, Musik, Veranstaltungen, Seminare November 2016 Das Trauerkonzept. -die verschiedenen Entwicklungsstufen -wie Kinder trauern Mittwoch 07.Dezember 2016 Adventliche Stimmungen -Gesonderte Einladung erfolgt- Winterferien 14.Januar 2017 Basale Stimulation -Samstag- -die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche von Kindern 9:00-16:00 Uhr -die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen Ursula Büker, Psychologin und Therapeutin 17.Januar 2017 Die kommunikative Familienbegleitung Teil 1- Frau Seeger, Kommunikationstrainerin 31.Januar 2017 Wege aus der Sprachlosigkeit heraus Teil 2- Frau Seeger 3

4 14.Februar 2017 Im Dialog mit einem Bestatter -Gespräche und Erfahrungen -Besuch eines Trauerhauses Bestattungen Dabringhaus im Thanatorium (Stockelsdorf) Herr Schütte, Bestatter( Kinder zuständig) 28. Februar 2017 Besondere Kinder-und Jugendkrankheiten - häufige spezielle Erkrankungen der Kinder-und Jugendlichen - lebensbedrohliche Erkrankungen unserer Muschelkinder-und Jugendlichen - Erfahrungen aus dem ambulanten Kinderhospizdienst 14. März 2017 Hospiz Rickers- Kock- Haus - ein Bericht über die besondere Arbeit im stationären Hospiz - unsere Schnittstellen Hospizleitung Dagmar Andersen 28. März 2017 Der Umgang mit einer Magensonde (PEG) -Theoretische und praktische Kenntnisse -Entlastung der Eltern Kinderzentrum Pelzerhaken, Frau Dr. Maasberg, Gesundheits-und Krankenpflegerin Ester Osterferien April 2017 Rundgang auf dem Ohlsdorfer Friedhof -Besuch von Kindergräbern -Informationen über Grabstätten 01. Mai 2017 Besuch der Sternenbrücke Hamburg Rissen -Sonntag-Abfahrt- 11:00 Uhr -Tag der offenen Tür für die Öffentlichkeit gemeinsamer Besuch 09. Mai 2017 Unser Leben mit Leonard Mutter Andrea Gallinat und EAM Edeltraut Rook 4

5 23. Mai 2017 Lieber Gott, warum ich, warum mein Kind, warum..? -Gibt es Antworten? -Gespräche über ein Leben nach dem Tod -Worin speisen sich meine Hoffnungen, worin mein Glaube Pastorin Elke Hoffmann, Hospizmitarbeiterin Hospizverein Segeberg 06. Juni 2017 Familien mit lebensverkürzend erkrankten Elternteilen -Die besondere Situation der Kinder und ihrer Eltern 20. Juni 2017 Praxisbezogene Strukturen in der Ehrenamtlichkeit -erforderliche Dokumentationen aller Mitarbeiter -Zeiterfassung erstellen 04. Juli 2017 Die Öffentlichkeit und deren Wirkung nach außen -Wie erreichen wir Familien -Wer hilft uns mit Spenden -Wie organisieren wir uns -Anfangsgedanken-Heutige Gedanken 18. Juli 2017 Wünsche, Hoffnungen, Befürchtungen -Abschluss des Befähigungskurses mit Verteilung der Teilnahmebescheinigung Zentrale Fortbildungen, ein Wochenendseminar und Erfahrungsaustausche unterstreichen zusätzlich den Befähigungskurs gesonderte Einladungen erfolgen. 5

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