WELTWEITE STATISTIKEN Logroño 2006
|
|
- Helmuth Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WELTWEITE STATISTIKEN Logroño 2006 Federico Castellucci Generaldirektor der OIV Die Informationen über die weltweiten Weinbranchen liegen für das Jahr 2005 noch nicht vollständig vor. Die hier vorgestellten Angaben für dieses Jahr sind daher weitgehend noch als Prognose zu werten. Die Daten entstammen: - den Antworten der Fragebögen 2006 einiger Mitgliedsländer, die bereits bei uns eingegangen sind, - den Daten bezüglich der Rebflächen und der globalen Trauben- und Weinproduktion für das Jahr 2005, die der FAO zur Verfügung stehen - und ergänzenden Informationen, die von der Sachverständigengruppe «Wirtschafts- und Konjunkturanalyse» zur Ausarbeitung der im März 2006 verfassten Konjunkturmitteilung zusammengetragen wurden und die sich ausschließlich auf die Produktion, den Austausch und den Konsum von Weinen beziehen. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit der FAO wird fortgesetzt. Mit der Stabilisierung der Fristen für die Erlangung und Bearbeitung der Informationen sollten wir die definitiven Statistiken für 2004 bis Ende 2006 veröffentlichen und damit unseren Verzug teilweise wieder aufholen können. Die analysierten Entwicklungen betreffen insbesondere die zweite Hälfte der 1990er Jahre und den Anfang des neuen Jahrtausends.
2 REBEN WELTWEITE REBFLÄCHEN Es handelt sich hierbei um die Gesamtfläche des Anbaugebiets einschließlich der unproduktiven Rebflächen. Bepflanzte Rebflächen Innerhalb der EU mit 25 Mitgliedsstaaten Die Entwicklung der gemeinschaftlichen Weinbaufläche verläuft weiterhin als Konsequenz der Kombination aus den Erscheinungen der Neustrukturierung der Weinbaugebiete und der je nach Weinbaugebiet unterschiedlichen Auswirkungen der Weinbaukrise, die durch das europa- und weltweit produktionsstarke Jahr 2004 verursacht wurde. Global äußert sich diese Erscheinung nach dem Konjunkturwachstum der Weinbaugebiete der EU mit 15 Mitgliedsstaaten (in Folge der Genehmigung neuer Pflanzrechte im Rahmen der letzten Überarbeitung der gemeinsamen Marktordnung (GMO) für Wein um das Jahr 2000) in einem neuerlichen Verfall und insbesondere in Frankreich in einem neuen Schub von Anträgen auf die definitive Rodung der Rebstöcke, eine Prozedur, die in der EU seit der Kampagne 1996/97 nahezu aufgegeben worden war. Die Auswirkungen werden sich allerdings erst bei der Lese 2006 zeigen. Infolgedessen geht die gemeinschaftliche Weinbaufläche, in der von nun an die 25 Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden, insgesamt nach einem kurzen Höhenflug auf etwas über 3750 Tha im Jahr 2000 wieder auf 3641 Tha im Jahr 2003 und 3617 Tha im Jahr 2004 zurück. Mit rund 3600 Tha im Jahr 2005 ist die Weinbaufläche in 5 Jahren um 150 Tha zurückgegangen. Außerhalb der EU mit 25 Mitgliedsstaaten Die zugrunde gelegten Informationen zeigen insgesamt, dass im Jahr 2005, nachdem die Weingebiete, die zwischen 2003 und 2004 eine Unterbrechung des zuvor verzeichneten starken Wachstums aufwiesen, für nahezu alle beobachteten Weinbaugebiete außerhalb der EU eine Wiederaufnahme des Anstiegs, wenn auch auf bescheidenerem Niveau als zuvor, festzustellen ist. Ein Weinbaugebiet stellt dabei eine Ausnahme dar - Rumänien. Insgesamt sollten die Weinbauflächen außerhalb der 25 EU-Mitgliedsstaaten zwischen 2004 und 2005 um 28 Tha zunehmen und damit 4340 Tha knapp übersteigen.
3 Die weltweiten Rebflächen insgesamt sollten infolgedessen zwischen 2004 und 2005 erneut leicht auf 7943 Tha (+ 13 Tha / 2004) ansteigen. Der Stand von 7955 Tha der Jahre 2002 und 2003 wird allerdings nicht erreicht. Bepflanzte Rebflächen 2004 nach Kontinenten Die Prognosen für 2005 führen zu folgender Verteilung der Weinbaugebiete nach Kontinenten: - Knapp unter 60% der weltweiten Rebflächen befinden sich in Europa, einschließlich der ehemaligen UdSSR (davon knapp unter 3/4 in der EU mit 15 Mitgliedsstaaten) und knapp über 60% in den 25 EU-Mitgliedsstaaten. - Knapp 22% der weltweiten Rebflächen befinden sich in Asien, wobei der Anbau hauptsächlich auf die Erzeugung von Trauben ausgerichtet ist, die nicht zu Wein verarbeitet werden. - Die verbleibenden Rebflächen (19%) verteilen sich auf die 3 anderen Kontinente, wobei sich rund 12% in Amerika befinden. Entwicklung der weltweiten Rebflächen Bei näherer Betrachtung der einzelnen Beiträge der Kontinente zu der jüngsten Entwicklung der weltweiten Rebflächen lässt sich für die vergangenen 5 Jahre folgendes feststellen: - Das globale Wachstum der weltweiten Rebflächen ist auf die Kombination einer Verlangsamung des Rückgangs der europäischen Weinbauflächen und ein deutliches Wachstum der Weinbauflächen auf den anderen Kontinenten zurückzuführen. - Die Verantwortung für diese Entwicklung trägt insbesondere das Wachstum der asiatischen Rebflächen dies wird durch die Betrachtung der vergangenen Jahre bestätigt. Auch wenn das Wachstum der Rebflächen in der südlichen Hemisphäre und in den USA dieses Ergebnis entscheidend beeinflusst hat, ist der hauptsächliche Ursprung dieser Entwicklung seit 2001 auf dem asiatischen Kontinent (und insbesondere in China) zu finden. Bepflanzte Rebflächen in den 12 wichtigsten Ländern Zu beachten ist dabei die Position der Weinbauflächen in der Türkei, in China und im Iran, die hinsichtlich der bepflanzten Rebflächen insgesamt in der weltweiten Klassifizierung unter den ersten 7 Ländern einzuordnen sind. Ferner ist festzustellen, dass China seine Rebflächen seit 1998 mehr als verdoppelt hat und flächenmäßig nun ganz deutlich vor den USA liegt. Weltweite Rebflächen insgesamt (Prognose 2010) Angesichts der langfristigen Entwicklungen und unter Berücksichtigung der jüngsten Trendwechsel lassen sich die weltweiten Rebflächen für 2010 auf näherungsweise 8 Millionen Hektar schätzen, also auf 57 Tha mehr als heute.
4 TRAUBEN Traubenproduktion insgesamt Langfristig betrachtet erreichte die Traubenproduktion insgesamt zu Beginn der 1980er Jahre mit 628 Millionen Doppelzentnern ihren Höhepunkt und verläuft damit parallel zur Entwicklung der Rebflächen. Aufgrund der Entwicklung der Erträge ist der Tiefpunkt der weltweiten Traubenproduktionen hingegen zu Beginn und nicht gegen Ende der 1990er Jahre anzusiedeln. Mit einem Ertrag von rund 600 Millionen Doppelzentnern erreichte die Produktion Ende der 1990er Jahre nahezu den zehn Jahre zuvor verzeichneten Stand. Die für 2005 prognostizierte Produktion sollte mit 656 Millionen Doppelzentnern um 13 Tdz / 2004 (-2%) absinken. Traubenproduktion insgesamt nach Kontinenten Größenordnungsmäßig verteilt sich die Traubenproduktion 2005 insgesamt näherungsweise wie folgt: - Europa 46,5 % - Asien 24% - Amerika 20,6% - Afrika 5,7% und Ozeanien 3,3% Traubenproduktion insgesamt in den 12 wichtigsten Ländern Die Produktivitätsunterschiede zwischen den einzelnen Weinbaugebieten führen zu einer Klassifizierung der wichtigsten Erzeugerländer für Trauben, die von der oben angeführten Klassifizierung nach der Größe der Rebflächen leicht abweicht. Es ist jedoch festzustellen, dass 10 der 12 Länder an der Spitze der Klassifizierung nach der Größe der Rebflächen auch in dieser Klassifizierung vertreten sind. Portugal und Rumänien werden von Südafrika und als Schlusslicht der Spitzentruppe Ägypten verdrängt. Ertrag der Traubenproduktion insgesamt Langfristig betrachtet ist in der Entwicklung des durchschnittlichen Ertrags der weltweiten Rebflächen ein durchaus spürbarer Wachstumstrend zu verzeichnen. So erreichte der durchschnittliche Ertrag des jüngsten bekannten Zeitraums ( ) trotz der insgesamt als negativ beurteilten klimatischen Bedingungen in den Jahren 2001 bis dz / ha (+ 3,5% gegenüber ).
5 INTERNATIONALER HANDEL Weltweite Frischtraubenimporte 2005 wurden von den verschiedenen Ländern auf der ganzen Erde 29 Millionen Doppelzentner Frischtrauben und damit rund 1 Million Doppelzentner mehr als 2004 importiert. Die Handelsaktivität nimmt zu, bleibt jedoch im Vergleich zur Traubenproduktion insgesamt (656 Millionen Doppelzentner im Jahr 2004) eher bescheiden. Weltweite Frischtraubenimporte nach Kontinenten Europa ist 2005 bei weitem der wichtigste Importkontinent (59,7%), gefolgt von Amerika (26,6%) und Asien (13,1%). Afrika und Ozeanien importieren praktisch keine Frischtrauben. Wichtigste Importländer für Frischtrauben Mit einem Volumen von 4,7 Millionen Doppelzentnern sind die USA im Jahr 2005 bei weitem das wichtigste Importland, gefolgt von Deutschland mit einem Importvolumen von 3,4 Millionen Doppelzentnern, Russland, Großbritannien, Kanada, den Niederlanden, Frankreich und Belgien, deren Importvolumen jeweils zwischen 1 und 2,5 Millionen Doppelzentnern liegt. Weltweite Frischtraubenexporte Mit einem Exportvolumen 2005 von 30,7 Millionen Doppelzentnern ist der Weltmarkt für Frischtrauben gegenüber 2004 (30,6 Millionen Doppelzentner) leicht rückläufig, bleibt allerdings gegenüber dem Wein- und Rosinenmarkt vergleichsweise wenig international. Nur 5% der 656 Millionen Doppelzentner produzierter Trauben werden gehandelt. Frischtraubenexporte nach Kontinenten Die amerikanischen Länder exportieren fast die Hälfte der Produktionsmenge an Frischtrauben, gefolgt von den europäischen Ländern (1/3), Asien (fast 10 %) und Afrika, wohingegen Ozeanien, das auch im Bereich der Importe keine besondere Rolle spielt, nicht unter die Exportgebiete fällt.
6 Wichtigste Exportländer für Frischtrauben Mit einem Exportvolumen von 6,9 Millionen Doppelzentnern nimmt Chile die Führungsposition auf dem Markt für Frischtrauben ein und liegt von nun an weit vor Italien (5 Millionen Doppelzentner), wobei zu bemerken ist, dass Italien 2004 durch eine ertragsarme Ernte benachteiligt war (Anmerkung: Das Exportvolumen Italiens betrug ,7 Millionen Doppelzentner). GESAMTPRODUKTION AN FRISCHEN TRAUBEN Traubenproduktion für den Konsum als Frischware Nach einem leichten Rückgang zu Beginn der 1990er Jahre ist die Traubenproduktion für den Konsum als Frischware seit 1995 tendenziell im Aufschwung. Mit rund 178 Millionen Doppelzentnern Trauben sollte die Produktion 2005 leicht über der von 2003 liegen. Traubenproduktion für den Konsum als Frischware in den 12 wichtigsten Ländern Unter Berücksichtigung der vorliegenden Ergebnisse sollen an dieser Stelle nochmals die definitiven Ergebnisse von 2003 angeführt werden. China, die Türkei, der Iran und Indien herrschen in Asien vor, Italien in Europa, die USA, Chile und Brasilien auf dem amerikanischen Kontinent und Ägypten in Afrika. Die meisten der wichtigsten Erzeugerländer sind somit auf dem internationalen Markt für Frischtrauben, auf dem, es sei nochmals erwähnt, Chile, Italien, die USA und Südafrika die wichtigste Rolle spielen, nicht vertreten. Gesamtkonsum an Frischtrauben Der Konsum an Frischtrauben ist seit dem Beginn der 1990er Jahre tendenziell steigend und erreicht 2005 ein Volumen von 169,5 Millionen Doppelzentnern (2004: 165,9 Millionen Doppelzentner, also + 3,5 Millionen dz gegenüber 2004) Konsum an Frischtrauben nach Kontinenten Auf Asien entfallen im Jahr 2005 genau 55,8% des weltweiten Konsums. Den Anschluss bildet Europa mit nur einem Viertel des Konsums, gefolgt von Amerika und Afrika (auch auf diesem Markt ist Ozeanien nicht vertreten).
7 Wichtigste Märkte für den Konsum von Frischtrauben Hierbei handelt es sich angesichts der geringen Handelsaktivität für diese Produkte vorrangig um die Erzeugerländer. China stellt mit einem Konsum von 36,7 Millionen Doppelzentnern mit Abstand den wichtigsten Weltmarkt dar, gefolgt vom Iran, der Türkei, Ägypten und Indien (bei einem Konsum von über 10 Millionen Doppelzentnern in den einzelnen Ländern), wobei eine deutliche Vorherrschaft des asiatischen Kontinents zum Ausdruck kommt. Anschließend folgt Italien. Es sei angemerkt, dass lediglich 3 europäische Länder in dieser Klassifizierung erscheinen. ROSINEN Rosinenproduktion insgesamt Die Rosinenproduktion ist ebenfalls tendenziell steigend. Mit einem erzeugten Volumen von rund 12 Millionen Doppelzentnern verzeichnet die Rosinenproduktion 2005 einen leichten Fortschritt gegenüber 2004 mit 11,7 Millionen Doppelzentnern. Die Rekordproduktion des Jahres 2000 wird dabei allerdings nicht erreicht. Rosinenproduktion insgesamt nach Kontinenten Zwei Kontinente beherrschen ganz klar die weltweite Rosinenproduktion: - Asien (knapp über die Hälfte der weltweiten Produktion) - und Amerika (ein gutes Drittel) Der Rest (d. h. 14,4%) verteilt sich auf die anderen Kontinente (wobei rund 2/3 davon auf Europa entfallen). Rosinenproduktion insgesamt in den 12 wichtigsten Ländern Zwei Länder beherrschen deutlich die weltweite Rosinenproduktion, wobei im Jahr 2005 auf jedes dieser beiden Länder über 3 Millionen Doppelzentner entfallen: die Türkei und die USA. Dahinter überschreitet lediglich der Iran ein Volumen von 1 Million Doppelzentnern. Chile und Griechenland erreichen ca. eine halbe Million.
8 Rosinenkonsum Rosinenkonsum insgesamt Parallel zu diesem Produktionsanstieg verzeichnet auch der weltweite Konsum langfristig einen steigenden Trend, obwohl die Zunahme seit 5 Jahren stagniert erreicht der Konsum ein Volumen von 12,6 Millionen Doppelzentnern (und verzeichnet somit gegenüber 2004 einen leichten Fortschritt, bleibt dabei allerdings unter dem Konsum des Jahres 2000 mit 12,8 Millionen Doppelzentnern). Rosinenkonsum nach Kontinenten Obwohl Europa nur ein kleiner Erzeugerkontinent ist, konzentriert er 40,6% des weltweiten Konsums, wohingegen sich der Anteil am Gesamtkonsum für 2005 in Amerika auf 26,4% und in Asien auf 27,2% beläuft. Wichtigste Inlandsmärkte für Rosinen Die USA bleiben mit einem Konsum von 1,9 Millionen Doppelzentnern weiterhin mit Abstand der wichtigste Inlandsmarkt, vor der Türkei (mit 1,3 Millionen Doppelzentnern), gefolgt von dem Inlandsmarkt Großbritanniens mit über einer Million Doppelzentnern. Internationaler Rosinenhandel Wie an den signifikanten Unterschieden zwischen der Verteilung der Rosinenproduktion und des Konsums nach Kontinenten abzulesen ist, haben wir es hier mit dem Produkt zu tun, das innerhalb der Branche am meisten gehandelt wird. Weltweite Rosinenimporte Rosinenimporte sind tendenziell steigend. Weltweit wurden 2005 über 7 Millionen Doppelzentner Rosinen importiert, eine angesichts des Produktionsvolumens (12 Millionen Doppelzentner) beachtliche Menge. Rosinenimporte nach Kontinenten Wie anzunehmen war, ist Europa bei weitem der wichtigste Importkontinent (mit rund 2/3) - vor Asien und Amerika.
9 Wichtigste Importländer für Rosinen Als Land ohne Rosinenproduktion, aber als weltweit drittwichtigster Markt für den Rosinenkonsum, fällt Großbritannien logischerweise die Position als weltweit wichtigstes Importland für Rosinen zu, gefolgt von Deutschland, der russischen Föderation und den Niederlanden. Weltweite Rosinenexporte Der internationale Anteil des Rosinenmarkts ist sehr hoch, da über die Hälfte der weltweiten Produktion dem Export zufließt (58% im Jahr 2005). Rosinenexporte nach Kontinenten Asien ist mit 55,9% mit Abstand der wichtigste Exportkontinent, gefolgt von Amerika (mit einem guten Viertel des weltweiten Exportvolumens). Wichtigste Exportländer für Rosinen Die Türkei, der Iran und die USA sind in der genannten Reihenfolge mit Abstand weltweit die wichtigsten Exportländer, wobei jedem Land ein Exportvolumen von über 1 Million Doppelzentner zukommt. Es sei angemerkt, dass ein Exportvolumen dieser Höhe bei ersteren beiden Ländern rund 2/3 der nationalen Produktion ausmacht. Insgesamt übernehmen diese drei Länder rund 2/3 der weltweiten Exporte. WEIN Weltweite Weinproduktion Es handelt sich hierbei um die Weinproduktion aus den auf der nördlichen Erdhalbkugel im Herbst und auf der südlichen Erdhalbkugel im Frühjahr 2005 geernteten Trauben. Innerhalb der EU mit 25 Mitgliedsstaaten Auch wenn die Produktion in den Jahren 2002 und 2003 als schwach eingeschätzt werden konnte (rund 156 bzw. 161 Mio. Hl bezogen auf die EU mit 25 Mitgliedsstaaten), wurde im Gegensatz dazu die Produktion von 2004 mit
10 Ausnahme von Traubensaft und Most für die 25 Mitgliedsstaaten mit 184,6 Mio. hl zu Wein verarbeiteten Keltertrauben logischerweise als bedeutend eingestuft. Im Vergleich zu dieser Serie kann die Produktion von 2005 als mittelmäßig schwach eingeschätzt werden, da sie lediglich 163,8 Mio. hl (-20,8 Mio. hl/2004, also -12,3%) erreichen sollte. Gegenüber der Produktion von 2004 ist der Rückgang der absoluten Weinproduktion insbesondere in Spanien (35,3 Mio. hl zu Wein verarbeitet: -7,9 Mio. hl / 2004) und in Frankreich (50,5 Mio. hl zu Wein verarbeitet: -6,9 Mio. hl / 2004) spürbar, als relativer Wert allerdings auch in Ungarn (-29% / 2004), erneut in Spanien (-18%) und in Österreich (-17%). Die Weinproduktion nimmt damit nur in 2 Ländern der Union zu: in Slowenien und der tschechischen Republik. Außerhalb der EU mit 25 Mitgliedsstaaten Die Entwicklung verläuft äußerst kontrastreich Die USA verzeichneten mit 23,5 Mio. hl eine Rekordproduktion an Weinen (ausgenommen Moste), wobei ein signifikanter Fortschritt gegenüber der vergleichsweise bescheidenen Produktion von 3,4 Mio. hl im Jahr 2004 erzielt wurde. Gleiches gilt für Chile mit einer Produktionssteigerung von rund 1,6 Mio. hl / 2004 auf 7,9 Mio. hl, wohingegen sich die Weinproduktion in Argentinien (weiterhin außer Mosten und Traubensaft) beinahe auf dem hohen Niveau von 2004 bewegt. Von den wichtigen amerikanischen Weinbaugebieten verzeichnet lediglich Brasilien einen Rückgang gegenüber In Ozeanien hält sich die Produktion 2005 insgesamt auf dem hohen Niveau von 2004, wobei die Weinproduktion in Australien (trotzdem der Anteil der am Rebstock belassenen Traubenproduktion von 40 mt im Jahr 2004 auf rund 200 mt im Jahr 2005 angewachsen ist) leicht zugenommen hat, wohingegen die Produktion in Neuseeland zwar rückläufig ist, sich aber weiterhin auf über 1 Mio. hl hält. Andernorts hingegen, insbesondere in Rumänien (aber auch in Moldawien) ist aufgrund der höchst nachteiligen klimatischen und sanitären Bedingungen gegenüber 2004 ein Rückgang der Weinproduktion um rund 40% zu verzeichnen. In Südafrika fällt der Rückgang deutlich geringer aus (-10% gegenüber 2004). Diese gegenläufigen Entwicklungen neigen dazu sich auszugleichen, so dass die weltweite Weinproduktion in allen hier betrachteten Ländern außerhalb der EU mit 25 Mitgliedsstaaten 77,6 Mio. hl erreicht, gegenüber 77,4 Mio. hl im Jahr Die Weinproduktion des Jahres 2005 kann damit auf rund 277 Mio. hl beziffert werden, - 22 Mio. hl gegenüber Mit diesem Volumen lässt sich die Weinproduktion insgesamt als durchschnittlich hoch einschätzen und mit der Produktion der Jahre 1999 und 2000 vergleichen. Weltweite Weinproduktion nach Kontinenten (für das Jahr 2005) Die weltweite Weinproduktion wird mit einem Anteil von nahezu 67,1% im Jahr 2005 weiterhin von Europa beherrscht. Dabei stellt die EU mit 25 Mitgliedsstaaten
11 59% der weltweiten Weinproduktion und nimmt somit auf dem europäischen Kontinent klar eine dominierende Position ein. Dahinter folgt Amerika mit 19% der weltweiten Produktion im Jahr Die anderen Länder liefern jeweils einen Beitrag zwischen 3,6 und 5,4%. Weltweite Weinproduktion in den 12 wichtigsten Ländern Im Gegensatz zur Verteilung der Produktion im Jahr 2003, in der die wichtigsten Weinerzeugerländer auf den Spitzenpositionen der Klassifizierung konjunkturell bedingt sehr dicht aufeinander folgten, zeigt sich die Positionierung aufgrund der sehr unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in den wichtigsten Erzeugerländern für das Jahr 2005 deutlich klassischer. Hervorzuheben ist die Platzierung Chinas auf Position 7 mit über 11 Mio. hl (der Kategorie Wein zugeordneter Erzeugnisse). Tendenzen der Weinproduktion (Projektion für 2010) Angesichts der langfristigen Entwicklungen und unter Berücksichtigung der Trendwende Mitte der 1990er Jahre kann davon ausgegangen werden, dass die weltweite Weinproduktion bis zum Jahr 2010 ein Volumen von 300 Millionen Hektolitern erreichen wird. WEINKONSUM INSGESAMT Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Erstellung dieser Statistik auf weltweiter Ebene insofern als schwierig erweist, als sich diese Angabe in den meisten Fällen aus dem Saldo der Weinbaubilanz ergibt, wobei exakte Informationen hinsichtlich des für diesen Markt durchaus nicht vernachlässigbaren industriell verbrauchten Volumens (Destillation, Essigherstellung, Wermut) nur schwer zugänglich sind. Weltweiter Weinkonsum Auf lange Sicht erlebte der weltweite Weinkonsum nach einem Höhepunkt Ende der 1970er Jahre mit rund 286 Millionen hl von Mitte der 1980er Jahre bis Mitte der 1990er Jahre einen starken Rückgang (bis auf 224 Mio. hl) und verzeichnete anschließend Ende der 1990er Jahre einen zaghaften Anstieg auf knapp 225 Mio. hl. Seit 1996 kann man nun scheinbar von einer langsamen Trendwende sprechen. In diesem Sinne wäre für das Jahr 2005 mit einer Prognose von 236 Mio. hl ein leichter Rückgang gegenüber 2004 ( 237,2 Millionen Hektoliter) zu verzeichnen.
12 Weltweiter Weinkonsum nach Kontinenten Der weltweite Weinkonsum wird mit einem Anteil von 67,4% im Jahr 2005 weiterhin von Europa beherrscht. Dabei entfallen 54% des weltweiten Konsums auf die EU mit 25 Mitgliedsstaaten, der somit klar eine führende Position zukommt. Den Anschluss bilden Amerika mit 20,5% des weltweiten Konsums, gefolgt von Asien (7%) und den anderen Kontinenten mit einem Anteil von jeweils 2 bis 3%. Weltweiter Weinkonsum 2003 in den 12 wichtigsten Ländern Selbst wenn diese Klassifizierung keine echte Überraschung bereit hält, zeigt sich doch sehr deutlich die geografische Konzentration des Weinmarkts: Auf die 8 wichtigsten Verbraucherländer entfallen 2005 rund 155,9 Millionen hl und damit rund 2/3 der weltweiten Nachfrage. Tendenzen des weltweiten Weinkonsums (Projektion für 2010) Angesichts der langfristigen Entwicklungen und unter Berücksichtigung der Trendwende sowie der kürzlichen Anstiege kann davon ausgegangen werden, dass der weltweite Weinkonsum bis zum Jahr 2010 ein Volumen von 239 bis 255 Millionen Hektolitern erreichen wird, also 9 bis 10 hl mehr als heute, in der Mitte des Prognosezeitraums. Weinkonsum pro Einwohner in den 12 wichtigsten Ländern Berechnung auf der demografischen Grundlage der FAO 2003 Die Betrachtung des individuellen Weinkonsums nach Ländern für das Jahr 2005 zeigt, dass (außer in Luxemburg, da der dortige Pro-Kopf-Verbrauch durch die Käufe von Nicht-Einwohnern verfälscht wird) der Pro-Kopf-Verbrauch logischerweise in den traditionellen Weinbauländern weiterhin am höchsten ist. Insgesamt sinkt der Verbrauch allerdings langfristig. Ferner ist festzustellen, dass der Pro-Kopf-Verbrauch in Spanien vergleichsweise niedrig ist. Andererseits ist beachtenswert, dass Dänemark als einziges Nichterzeugerland Eingang in die Klassifikation gefunden hat. Lässt sich daraus bereits auf die langfristige Konvergenz des weltweiten Pro-Kopf- Verbrauchs an Wein gegen ein mittleres Niveau (um 30 Liter pro Kopf) schließen? Eine derartige Frage kann nicht beantwortet werden, ohne den Weinkonsum in den Kontext des Getränkekonsums insgesamt zu stellen und das geografische Spektrum der berücksichtigten Länder auch auf Nichtmitgliedstaaten der OIV auszuweiten. In dieser Hinsicht ist also Vorsicht geboten, allerdings handelt es sich hier um eine Fragestellung, die zukünftig nicht außer Acht gelassen werden darf.
13 GRAD DER AUSGEWOGENHEIT DES WELTWEITEN WEINMARKTS Eine derartige Untersuchung so notwendig sie sein mag lässt sich jedoch nicht ganz einfach durchführen. In der Tat würde sie voraussetzen, nicht nur über weiterreichendere Informationen hinsichtlich der weltweiten Weinproduktion und des entsprechenden Konsums zu verfügen, sondern, wie bereits zuvor angemerkt wurde, auch über Informationen hinsichtlich der Lagerbestände einerseits und der gewerblichen Nutzung (außer dem direkten Konsum) andererseits. Aus diesem Grund sprechen wir diese Frage hier nur indirekt an. Differenz insgesamt zwischen Weinproduktion und Weinkonsum Um die Höhe dieser Abweichung für die Zukunft zu prognostizieren, können zwei Methoden eingesetzt werden: - Die erste Methode zielt darauf ab, die Entwicklung der Abweichung direkt zu untersuchen. Dies führt zu dem Schluss, sie im Jahre 2008 mit etwa 48 Millionen hl in der Mitte des geschätzten Intervalls anzusiedeln. - Die zweite Methode besteht darin, die Abweichung als Differenz zwischen den Prognosen der Produktion und des Konsums für 2008 zu berechnen, was zu einem geschätzten Wert im Bereich von 38 bis 65 Millionen hl führt und damit zu einem Mittelwert des Schätzungsintervalls in Höhe von 51,5 Millionen hl. Allerdings darf diese Abweichung, die hier von der Annahme konstanter Lagerbestände ausgeht, keineswegs einem Überschuss gleichgesetzt werden, da der Bedarf der Märkte für Branntwein, Weinessig und Wermut ebenfalls erfüllt werden muss. Dieser Bedarf wird hier durch den gelben Balken grafisch dargestellt. Weltweit lässt sich dieser Bedarf näherungsweise auf ein Volumen im Bereich von 32 bis 38 Millionen hl festlegen. Davon ausgehend kann eine grobe Abschätzung des weltweiten Überschusses auf dem Weinmarkt zwischen 10 (48 38) und rund 20 (51,5 32) Millionen hl vorgeschlagen werden, wodurch dieser sehr globale Näherungswert für den langfristigen Überschuss mit ca. 5% (also 15 Millionen hl) des gesamten gewerblichen Bedarfs (der im Durchschnitt auf 276 Millionen hl geschätzt wird) im mittleren Bereich des Schätzungsintervalls angesiedelt wird. Auch hier ist erneut Vorsicht geboten, da ein derartiger makroökonomischer Ansatz keinerlei Auskunft über den Grad der langfristigen Ausgewogenheit eines bestimmten Marktsegments oder eines bestimmten regionalen Marktes beinhaltet. Differenz insgesamt zwischen Weinproduktion und Weinkonsum in den 12 wichtigsten Ländern Bei individueller Betrachtung des Durchschnitts der einzelnen Länder über die vergangenen 5 Jahre unterstreicht die Differenz zwischen Weinproduktion und
14 Weinkonsum indirekt die Notwendigkeit der Handelstätigkeit zwischen den wichtigsten Weinerzeugerländern. Anhand der relativen Größe dieser Differenz gegenüber dem Niveau des inländischen Konsums lassen sich die Länder in 4 Gruppen unterteilen: - Stark exportorientierte Länder (für die die Differenz mindestens dem inländischen Konsum entspricht): Australien, Chile, Südafrika, aber auch Spanien (rot) - Exportländer, die sich auf einen dominanten Inlandsmarkt stützen: Frankreich, Italien und Portugal - Länder, in denen Produktion und inländischer Konsum nahezu ausgeglichen sind: USA, Argentinien, China (grün) - Strukturmäßige Importländer, hier vertreten durch Deutschland und Russland (violett) INTERNATIONALER HANDEL Diese Betrachtungen führen uns wie selbstverständlich zur Frage des internationalen Weinhandels. Zunächst wollen wir uns den Importen zuwenden. Weltweite Weinimporte Die gesamten Importe aller Länder nehmen zu, und zwar symmetrisch zur an der Summe der Exporte aller Länder weltweit gemessenen Entwicklung des internationalen Marktes. Es sei noch einmal angemerkt, dass es insofern «normal» ist, dass die Summe der weltweiten Importe unter der Summe der Exporte liegt, als ein Teil der von den Ausgangsländern als Export deklarierten Weine im Zolllager weiterverarbeitet wird. Die für 2005 vorgesehenen Ergebnisse nehmen gegenüber den Ergebnissen von 2004 erneut zu (+ 1 Million hl nach einem Zuwachs von +5,0 zwischen 2003 und 2004). Weltweite Weinimporte nach Kontinenten Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen diesen Zahlen und der Verteilung der Importe des Jahres 2005 nach Kontinenten lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Auf Europa entfallen über ¾ der weltweiten Importe, gefolgt von Amerika mit 15,4%, Asien mit 3,9% und Afrika mit 3,1%, wohingegen die Länder Ozeaniens hinsichtlich der weltweiten Importe nur eine sehr bescheidene Rolle spielen (0,9%), ganz im Gegensatz zur Situation im Bereich des Exports.
15 Weltweite Weinimporte in den 12 wichtigsten Ländern Die vorläufige Klassifizierung für 2005 der wichtigsten Importländer lässt ein traditionelles Profil erkennen. - Deutschland erobert knapp seine Führungsposition als wichtigstes weltweites Importland vor Großbritannien zurück. - Die USA hingegen bestärken ihre Position als drittwichtigstes Importland vor Frankreich. Zu beachten ist der kontinuierliche Zuwachs der russischen Importe. Weltweite Weinexporte Der internationale Weinmarkt, d. h. an dieser Stelle die Summe der Exporte aller Länder weltweit, ist zunehmend, sowohl auf lange Sicht seit dem Ende der 1980er Jahre, als auch konjunkturell bedingt. Die für das Jahr 2005 vorgesehenen Ergebnisse sind gegenüber den Werten von 2004 erneut zunehmend (+ 1,7 Millionen hl nach einem Zuwachs von +4,7 zwischen 2003 und 2004). Weltweite Weinexporte nach Kontinenten Der internationale Weinmarkt wird weiterhin von Europa beherrscht, das knapp 73,1% des gesamten Exportvolumens im Jahr 2005 ausmacht. Anschließend folgen Amerika mit 12,6% der weltweiten Exporte, Ozeanien (9,6% bei es sei nochmals erwähnt 5,4% der weltweiten Weinproduktion), Afrika (4,4%) und letztendlich Asien. Tendenzen der weltweiten Weinexporte Die Betrachtung der Beiträge der einzelnen Kontinente zur Entwicklung des internationalen Weinmarkts zeigt: - dass der Anteil des europäischen Beitrags zum Wachstum des internationalen Handels seit dem Ende der 1980er Jahre rückläufig ist (von 2/3 des Wachstums des internationalen Marktes Ende der 1980er / Anfang der 1990er Jahre auf die Hälfte zwischen dem Anfang und dem Ende der 1990er Jahre und schließlich auf ein gutes Drittel in jüngster Zeit) - dass die Anteile Ozeaniens, aber auch Afrikas deutlich ansteigen.
16 Weltweite Weinexporte in den 12 wichtigsten Ländern Auch 2005 lässt sich eine weitere Annäherung des Exportvolumens der 3 führenden Exportländer der EU Italien, Spanien und Frankreich beobachten. Hierbei ist festzustellen, dass Frankreich seine Führungsposition hinsichtlich des Exportvolumens einbüßt, wobei wir nochmals daran erinnern, dass uns bisher nur vorläufige Daten vorliegen. Bemerkenswert ist ferner die Position der wichtigsten Länder der «neuen Weinwelt» und insbesondere die Leistung Australiens, das für 2005 nur knapp unter 7 Millionen hl bleibt. Tendenzen des internationalen Weinmarkts Der internationale Markt, der hier als Summe der Exporte der einzelnen Länder betrachtet wird, erreicht somit im Jahr 2005 einen Absolutwert von 78,7 Mio. hl (+ 3,0% gegenüber 2004). Die jährliche Wachstumsrate liegt dieses Jahr halb so hoch wie die zwischen 2003 und 2004 verzeichnete Rate, steht allerdings in Einklang mit der durchschnittlichen interannuellen Wachstumsrate, die zwischen Ende der 1990er Jahre und Beginn des neuen Jahrtausends ermittelt wurde (+3,4% /Jahr). Als relativer Wert ausgedrückt nimmt der Handel von nun an rund 33,4% des weltweiten Konsums ein (gegenüber knapp 18% zu Beginn der 1980er Jahre und 32,5% im Jahr 2004). Weinexporte der 6 wichtigsten Länder (mit einem Exportvolumen von über 3 Millionen Hektolitern für das Jahr 2005) Zwei aufeinanderfolgende sehr schwache Produktionen in Italien als einem der herausragenden Akteure des internationalen Weinmarkts hatten durch die Absorption der verfügbaren Bestände und die Erhöhung der Preise eine spürbare Verschiebung der internationalen Marktanteile in Europa herbeigeführt. Diese Erscheinung setzte sich 2004 fort, da ein Großteil der Weinernte 2003 in diesem Jahr für den Export vorgesehen war. Mit der Erholung seiner Produktion im Jahr 2004 (Anmerkung: 55 Mio. hl zu Wein verarbeitet) konnte Italien 2005 einen Teil seiner Marktanteile zurückgewinnen, insbesondere auf dem amerikanischen Markt, der zwischenzeitlich über 7 Mio. hl importiert. Dadurch ist, vor einem Hintergrund, in dem Frankreich seine Marktanteile zunehmend schwinden sieht und Spanien ganz im Gegensatz dazu weiterhin aus seinen hohen Beständen des Jahres 2005 Nutzen zieht, gegenüber der seit Anfang des Jahrzehnts bestehenden Situation eine Umkehrung in der Klassifizierung der drei wichtigsten internationalen Akteure festzustellen lautet die Klassifizierung nach Exportvolumen wie folgt: Italien, Spanien und anschließend Frankreich. Weinexporte von Schwellenländern mit hohen Zuwachsraten (mit einem Exportvolumen von unter 3 Millionen Hektolitern für das Jahr 2005)
17 In Ländern, deren jährliches Exportvolumen sich auf unter 3 Millionen hl beläuft, lässt sich seit 1999 ein schneller Wandel feststellen, insbesondere in Argentinien und Moldawien, wohingegen Südafrika seit 10 Jahren ein kontinuierliches Wachstum seines Exports verzeichnen kann. Weinexporte der anderen traditionellen Exportländer In anderen traditionellen Exportländern verlaufen die derzeitigen relativen Entwicklungen langsamer. Ein Ausnahme bildet in jüngster Vergangenheit Nordafrika. Internationaler Marktanteil Unter Berücksichtigung der insgesamt auf der südlichen Erdhalbkugel (insbesondere in Ozeanien und dieses Jahr in Argentinien) verzeichneten Fortschritte und trotz des Abschwungs der USA auf dem internationalen Markt im Jahr 2005 gewinnt die Gruppe der 6 neuen Exportländer weiterhin weltweit Marktanteile und erreicht ,5%. Zu Beginn des neuen Jahrtausends betrug der Durchschnitt 23,4% gegenüber 14,8% zu Beginn der 1990er Jahre. *****
KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015
KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 Produktion 2016 eine der schlechtesten seit 20 Jahren, jedoch sehr
MehrKONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU
KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten
MehrKONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU
Paris, 23. Oktober 2014 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion beläuft sich 2014 auf 271 Mhl. Mit einem Rückgang von 6 % gegenüber dem Vorjahr erreicht die Weinproduktion wieder ein
MehrKONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld.
Paris, 28.Oktober 2015 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion
MehrDie Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %.
Paris, 20. Oktober 2016 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %. Die Produktion 2016 ist eine der schlechtesten,
MehrWeniger Rebfläche, weniger Wein, leichte Zunahme beim Konsum und beim Export: Die Wein-Weltwirtschaft 2010
das journal Weniger Rebfläche, weniger Wein, leichte Zunahme beim Konsum und beim Export: Die Wein-Weltwirtschaft 2010 Die weltweiten Tendenzen in der Weinwirtschaft zeigen die neuen, am Jahreskongress
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT Lage im Weinbausektor 2018
WELTKONJUNKTURBERICHT Lage im Weinbausektor 2018 April 2019 1 Inhaltsverzeichnis 1. POTENTIAL DER WEINBAUERZEUGUNG 3 2. WEINERZEUGUNG 6 3. WEINKONSUM 9 4. INTERNATIONALER HANDEL MIT WEIN 12 Abkürzungen
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT
WELTKONJUNKTURBERICHT April 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1. POTENTIAL DER WEINBAUERZEUGUNG 3 2. WEINERZEUGUNG 6 3. WEINKONSUM 8 4. INTERNATIONALER HANDEL 11 Abkürzungen: Tha: Tausend Hektar Mha: Millionen
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT
WELTKONJUNKTURBERICHT April 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. POTENTIAL DER WEINBAUERZEUGUNG 2014 3 2. WEINERZEUGUNG 6 3. WEINKONSUM 8 4. INTERNATIONALER HANDEL 10 Abkürzungen: Tha: Tausend Hektar Mioha: Millionen
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT
WELTKONJUNKTURBERICHT April 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1. POTENTIAL DER WEINBAUERZEUGUNG 3 2. WEINERZEUGUNG 6 3. WEINKONSUM 8 4. INTERNATIONALER HANDEL 11 Abkürzungen: Tha: Tausend Hektar Mha: Millionen
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT
WELTKONJUNKTURBERICHT April 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. POTENTIAL DER WEINBAUERZEUGUNG 3 2. WEINERZEUGUNG 6 3. WEINKONSUM 7 4. INTERNATIONALER HANDEL 10 Abkürzungen: Tha: Tausend Hektar Mha: Millionen
MehrStatistische Mitteilung vom 27. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber
Mehr-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE
DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,4 Milliarden Franken -9,9% Das Umfeld blieb für die schweizerische Uhrenindustrie über
MehrStatistische Mitteilung vom 21. Juni 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 21. Juni 217 Zunahme der Gäste- und Übernachtungszahlen im Mai 217 Die Zahl der Übernachtungen im Mai 217 nahm
MehrAußenhandel nach Wirtschaftsblöcken und Handelsländern
Außenhandel im 1. Halbjahr 2016 in Vorarlberg Nach vorläufigen Ergebnissen konnte die Vorarlberger Wirtschaft in den Monaten Jänner bis Juni 2016 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich
MehrStatistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden
MehrStatistische Mitteilung vom 11. September 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrKONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU
KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinprduktin 2017 auf 246,7 Mhl - Rückgang vn 8,2 % gegenüber 2016 Sehr niedrige Prduktinszahlen in Eurpa: In Italien (39,3 Mhl), Frankreich
MehrWELTKONJUNKTURBERICHT MÄRZ 2013
WELTKONJUNKTURBERICHT MÄRZ 2013 Inhaltsverzeichnis 1. PRODUKTIONSPOTENTIAL 2012 IM WEINBAU: WEINBAUFLÄCHE 2 2. WEINERZEUGUNG 3 3. WEINKONSUM 5 4. GLEICHGEWICHT DES WEINMARKTES 7 5. INTERNATIONALER HANDEL
MehrIm Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?
Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung
MehrOIV Vine and Wine Outlook
Organisation Internationale de la vigne et du vin www.oiv.int OIV Statistical publications: Stat OIV extracts: OIV Vine and Wine Outlook 2010-2011 OIV Vine and Wine Outlook 2010-2011 ISBN 979-10-91799-28-7
MehrDie Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung
Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium
MehrAuslandschweizerstatistik 2016: Zusatzinformationen
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Konsularische Direktion KD Auslandschweizerstatistik 216: Zusatzinformationen 1. Übersicht 1.1 Die gesamte Auslandschweizergemeinschaft 216
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrHopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014
MehrStatistische Mitteilung vom 20. März 2015
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit
MehrStatistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe
MehrStatistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte
MehrSTRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL -
STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - Hochschule Geisenheim University Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
MehrEntwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch
Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Ranking Importe ø 2005-07 Forecast Importe 2017 1 USA 2.066 USA 2.157 2 Russische Föderation 840 Russische Föderation 1127 3 Japan 668 Malaysia
MehrSo berechnen Sie den Euro-Umsatz in der Eurozone
Mai 2013 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionen in den Maschinenbau im Ausland sind in 2011 erneut stark gestiegen (+12,2 Prozent). Dies ergibt sich aus der
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 066/2015 Erfurt, 25. März 2015 Thüringer Außenhandel im 4. Vierteljahr 2014: Anstieg der Exporte um 9,1 Prozent Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrNach der historisch niedrigen Produktion 2017 erreicht die weltweite Weinerzeugung 2018 mit schätzungsweise 282 Mhl ein sehr hohes Niveau.
Paris, 26. Oktober 2018 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Nach der historisch niedrigen Produktion 2017 erreicht die weltweite Weinerzeugung 2018 mit schätzungsweise 282 Mhl ein sehr hohes Niveau.
MehrSommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%
Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrTee als Wirtschaftsfaktor. - Aktuelles Zahlenmaterial - Herausgeber: Deutscher Teeverband e.v., Hamburg
Tee als Wirtschaftsfaktor - Aktuelles Zahlenmaterial - Herausgeber: Deutscher Teeverband e.v., Hamburg Stand: Juli 2002 Vorbemerkung Die genannten Zahlen beziehen sich soweit nicht anders ausgewiesen auf
MehrSommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus
Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:
MehrDie Weinproduktion 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %.
Paris, 24. Oktber 2017 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinprduktin 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %. Histrisch niedriges Prduktinsniveau im Jahr
MehrHonig (0409 00 00) 2003 2004 2005 2006 2007 tons tons tons tons tons Ungarn*) - 3658 6069 3047 5257 Rumänien**) - - - - 3593 Spanien 1236 912 1510 1961 2834 Italien 1648 1981 3261 2708 2663 Tschechische
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrStruktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel -
Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - - Stand April 215 - PROF. DR. DIETER HOFFMANN Hochschule Geisenheim Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick in die Entwicklung
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrWeinmarkt: Entwicklung und Tendenzen. Mai 2014
Weinmarkt: Entwicklung und Tendenzen Mai 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. WEINKONSUM 3 2. TRENDS 2013 IM WELTHANDEL MIT WEIN 6 3. FÜHRENDE WEINAUSFUHRLÄNDER 2013 8 4. FÜHRENDE WEINEINFUHRLÄNDER 2013 9 5. DIE
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrImport Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.
Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter Chemische Erzeugnisse Herkunftsländer Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2018 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionsbestände im ausländischen Maschinenbau haben sich im Jahr 2016 um rund 9 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrAusländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
MehrErste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2015 endgültige Ergebnisse 7/2017 Außenhandel Oberösterreich 2015 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrMai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)
: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf
MehrWintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 endgültige Ergebnisse 5/2016 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrExport. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse.
Export Zielländer Import Herkunftsländer AUSSENHANDEL Maschinen Konsumgüter Verbrauchsgüter Vorleistungsgüter Chemische Erzeugnisse Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen
MehrWertpapieremissionen stagnieren weiterhin
Emissionen am Anleihe- und Aktienmarkt im ersten Halbjahr 216 Andrea Fenzal Die Jahreswachstumsrate des Anleiheumlaufs österreichischer Emittenten stagnierte auch im ersten Halbjahr 216. Die durchschnittliche
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
MehrWintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)
Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2017 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionsbestände im ausländischen Maschinenbau haben sich im Jahr 2015 um rund 13 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus
MehrRANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrZur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands. Teil II: Eierproduktion
Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands Teil II: Eierproduktion Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst Universität Vechta Vortrag am
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2013 endgültige Ergebnisse 8/2015 Außenhandel Oberösterreich 2013 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrStatistische Mitteilung vom 15. August 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. August 217 Zunahme der Gäste- und Logiernächtezahlen im Juli 217 Im Juli 217 wurden 122 31 Übernachtungen
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrItaliens Weinproduktion nach Regionen im Jahr 2010 in % Lombardei 3% Andere 12% Sizilien 10%
Italienischer Wein Produktion, Export I.C.E. AKTUELL Pressedienst Produktion (ICE) In den letzten fünf Jahren (2005-2009) wurden in Italien durchschnittlich gut 46,9 Mio. Hektoliter Wein erzeugt. Im Jahr
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrMOBILE INTERNET- NUTZUNG
Thema: Internet & Devices MOBILE INTERNET- NUTZUNG Ein kleinerer Bildschirm, keine Maus, keine Tastatur: Eindrücke und Nutzungsgewohnheiten verändern sich beim Wechsel von Desktop zu Smartphone. Ob Nutzer
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrFischereiüberblick in der Europäischen Union
Fischereiüberblick in der Europäischen Union Nachfolgende Informationen wurden aus Unterlagen der Europäischen Union 2010 entnommen. Sie dienen in meinen Betrachtungen der Information ehemaliger Hochseefischer.
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrKonstanzer Bevölkerung wächst weiter. Weniger als 1% sind Flüchtlinge
Statistik-Info Nr. 1/2016 April 2016 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Weniger als 1% sind Flüchtlinge Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrArbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.
Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten
MehrNovember 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25
STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrTourismus. Statistisches Jahrbuch 2017
195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260
MehrKonstanzer Bevölkerung wächst weiter
Statistik-Info Nr. 2/2015 März 2015 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011 überschritt sie erstmals die 80.000-Personen-Grenze.
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrDeutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012
Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten
Mehr