Univ.Doz.in Dr.in Silvia Habringer-Hagleitner Institut für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz Oktober 2010

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1 Univ.Doz.in Dr.in Silvia Habringer-Hagleitner Institut für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz Oktober 2010 Lieber Gott, könntest du nicht noch mehr Geschichten schreiben? (Hans-Christoph, 8 Jahre) Wie spirituell-religiöse Begleitung von Kindern in Kindertageseinrichtungen gelingt Vorbemerkung: Religionspädagogik befindet sich heute in öffentlichen Bildungsräumen im Konflikt Gehörte religiöse Bildung in traditionellen, einheitlichen Gesellschaften zur unhinterfragten Selbstverständlichkeit, so sieht sie sich in einer von Pluralität und Multikulturalität geprägten Gesellschaft in ein Netz verschiedenster Konfliktfelder verstrickt. Sie muss sich darin beständig in Frage stellen lassen und bewähren. Der Grundkonflikt in Bezug auf religiöse Bildung dreht sich um die Frage: Dürfen Religionen, darf das Christentum öffentlichen Raum beanspruchen oder sind sie Privatsache? Derzeit beherrschen 2 Argumentationsmuster die Diskussion: Die eine Richtung sieht in der christlichen Religion eine wertvolle Ressource und ein kulturelles Kapital, auf das wir gesellschaftlich nicht verzichten können. Für die andere Richtung stellen Religionen ein Risiko für die Bildungsprozesse in einer demokratischen Gesellschaft dar. Die aufklärerischen Prinzipien der Freiheit, Gleichheit und Solidarität seien durch die Religionen in Gefahr. Deshalb sollen sie nur in privaten Räumen gelebt werden. Öffentliche Institutionen wie Kindertageseinrichtungen und Schulen seien von religiöser Symbolik und Rede freizuhalten. 1 Gekoppelt an diesen gesellschaftlichen Streit um die Rechtmäßigkeit religiöser Bildung ist der innere Konflikt, den PädagogInnen vielfach mit sich tragen. Mit der Individualisierung der religiösen Einstellungen vervielfältigten sich die möglichen Ausdrucksformen des Glaubens. Unsicherheit bzgl. der eigenen Religion und Scheu davor, Position zu beziehen sind die Folge. Fazit: Religionspädagogische Modelle können heute nur mehr im Bewusstsein dieser gesellschaftlichen Konflikthaftigkeit entwickelt werden. Der neue Religionspädagogische BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen ist sich dieser gesellschaftlichen Grundbedingungen bewusst und gibt sensibel Antwort darauf. 1 Vgl. Habringer-Hagleitner, Silvia: Zusammenleben im Kindergarten. Modelle religionspädagogischer Praxis, Stuttgart 2006, 31ff.

2 1. Die erste Antwort lautet: Spirituell-religiöse Begleitung von Kindern gelingt durch implizites, spirituell-diakonisches Handeln im Kindergarten wenn Geborgenheit und Geliebtsein erfahrbar werden Dort, wo PädagogInnen Kindern dabei helfen, Leben zu lernen, handeln sie radikal jesuanisch, radikal christlich. Jede Erziehung, die auf unbedingter Liebe basiert und in der die Beteiligten sich gegenseitig schöpferische Freiheit auf eine offene Zukunft hin zumuten, realisiert genau das, was christliche Praxis ist und dies noch vor aller expliziten Gottesrede. 2 Anders ausgedrückt: heilvolles, zukunftsorientiertes Lebenlernen ist aus religionspädagogischer Sicht Glaubenlernen. 2. Die zweite Antwort lautet: Spirituell-religiöse Begleitung von Kindern gelingt durch das Hinschauen, das Hinhören auf die spirituelle Kompetenz und religiöse Ausdrucksfähigkeit der Mädchen und Buben. Kinder fragen und reden wenn man sie lässt - offen und kreativ über Leben und Tod, über Gott und die Welt. Sie erweitern dadurch auch ihre Sprachkompetenz. Kinder bringen gute Voraussetzungen mit: Sie haben Lust an der Auseinandersetzung mit philosophischen und religiösen Fragen. Eine PädagogIn meinte dazu einmal während eines Studientages: Die Kinder haben mit Gott kein Problem, die Erwachsenen haben das Problem! Offenes Theologisieren und Philosophieren mit Kindern kann zu einer Weisheitsschule für die Erwachsenen werden. Kinder denken anders, fühlen und glauben 2 Vgl. Mette, Norbert: Voraussetzungen christlicher Elementarerziehung. Vorbereitende Studien zu einer Religionspädagogik des Kleinkindalters, Düsseldorf 1983, 271.

3 anders als Erwachsene und nicht immer fällt es uns leicht, zu verstehen, was Kinder meinen. Dieses Geheimnis, das Kinder haben, ist nichts so sehr Mysteriöses. Es ist das Prinzip ihres eigenen Werdens, das sie unmöglich jemandem erklären können, wenn auch ein törichter Erwachsener versuchen möchte, ihnen ihr Geheimnis zu entreißen 3 Eine wichtige Funktion für die spirituell-religiöse Entwicklung spielen bei vielen Kindern sogenannte Übergangsobjekte, d.h. Kuscheltiere oder auch Fantasiegestalten, die sie durchs Leben begleiten. Kinder ernst zu nehmen, wenn sie von ihren Erlebnissen mit ihren FantasiebegleiterInnen oder Kuscheltieren erzählen ist ein erster und wichtiger Schritt in der spirituell-religiösen Begleitung. 3. Die dritte Antwort lautet: Spirituell-religiöse Bildung gelingt durch das Bereitstellen von vielfältigem Bild-, Sprach- und Spielmaterial zu religionsbezogenen, biblischen und philosophischen Themen (Kinderbibeln, Bilderbücher zu existentiellen Fragen, Bilderbücher über verschiedene Religionen, Symbolgegenstände aus den verschiedenen Religionen etc.,) Kinder stellen oft unvermittelt und spontan mitten im Alltag Fragen nach dem Himmel, nach Gott oder dem Leben nach dem Tod. Sie sind dabei RegisseurInnen ihrer spirituell-religiösen Entwicklung, d.h. sie konstruieren aus in der Umwelt vorgefundenen Bildern, Geschichten und aus eigenen Gedanken eigene Vorstellungen, Bilder und Geschichten. (Bsp: Meine Lieblingsgöttin ist die Großmutti (Jakob Laurenz, 3) Religionssensible PädagogInnen geben ihnen Raum und Zeit für dieses kreative Tun, hören den Kindern zu, denken mit ihnen weiter nach. Ganzheitliche Bildung, welche die Kinder in ihren geistigen, emotionalen, körperlichen und spirituellen Fähigkeiten ernst nimmt, wird immer religionssensibel handeln. D.h. sie wird auch Angebote für die geistig-seelischen Bedürfnisse der Mädchen und Buben bereithalten. Dadurch kann sich die in den Kindern grundgelegte spirituelle Intelligenz weiterentwickeln. Mit der Förderung dieser spirituellen Intelligenz wird das 3 Vgl. Montessori, Maris: Spannungsfeld Kind-Gesellschaft-Welt, S.14/15, zit in Steenberg, Ulrich: Laß deinem Kind sein Geheimnis, 12.

4 Selbstgefühl der Kinder gefördert, ebenso wie ihr Gespür für die Verbundenheit mit anderen, mit allen Menschen und Geschöpfen der Welt. Lieber Gott, könntest du nicht noch mehr Geschichten schreiben? (Hans-Christoph, 8) Dieses Zitat aus dem neuen BildungsRahmenPlan zeigt auf, was PädagogInnen immer wieder verwundert feststellen: Auch Kinder, welche von ihren Eltern wenig über religiöse Belange erfahren, finden Geschichten aus der Bibel spannend, wollen sie vorgelesen bekommen und Stellung beziehen. Denn: Viele Buben und Mädchen haben eine Sehnsucht nach Geschichten, welche die Seele berühren. Sie wollen Geschichten, in denen es um mehr geht, als ums Zähneputzen und Ordnung halten, um Ballettstunde oder Schwimmabzeichen.(siehe die Kinderreihen zu Conni, Leo Lausemaus, Der kleine Bär etc.). In den biblischen Geschichten braust der Sturm auf, werden Menschen aus bitterster Not, aus Krankheit und Gefangenschaft gerettet. Und die von den anderen Ausgestoßenen werden von Jesus als Freunde erwählt. Ähnlich wie bei den Märchen geht dabei eine neue Sprach- und Erlebniswelt für die Kinder auf. 4. Die vierte Antwort lautet: Spirituell-religiöse Bildung gelingt durch das Miteinander-Tun im Singen, Essen, Feiern, Lachen, Tanzen, Spielen, Danken und Bitten. ElementarpädagogInnen wissen, dass Kinder Rituale und Feste lieben. Deshalb ist sowohl der Alltag in den Kindertageseinrichtungen als auch der Jahresablauf davon geprägt. Morgenoder Mittagskreise zum Miteinander Singen und Reden, bewusste Begrüßungs- und Abschiedsrituale, Rituale beim Mittagstisch eine bunte Fülle davon finden sich im konkreten Alltag, weil sie den Mädchen und Buben Sicherheit und Geborgenheit geben. Beeindruckend ist in den österreichischen Kindertageseinrichtungen die Fülle an schönen Geburtstagsritualen, bei denen jedes Kind einmal in den Mittelpunkt rückt. Es sind Feste, bei denen ein Kind spüren kann: es ist gut, dass es mich gibt! Der christliche Jahreskreis bietet mit seinen Festen wie Erntedank, Hl. Martin, Nikolaus, Weihnachten, Ostern einen weiteren großen Schatz an sinnlicher Festfreude. Hier können die Kinder zudem erfahren: Da ist jemand, der will, dass es mir und allen Menschen gut geht.

5 5. Die fünfte Antwort lautet: Spirituell-religiöse Bildung und Begleitung gelingt durch das offene Hinhören auf die Buntheit und Vielfalt von religiösen Traditionen, welche die Mädchen und Buben einer Gruppe mitbringen. Kinder erleben heute von klein auf, dass es verschiedene Religionen und Kulturen gibt und sie sind pluralitätsfähig. Kinder erzählen gerne von sich und ihrer Familie auch von den religiösen Traditionen und Festen der Familie. Sie haben auch ein Recht darauf, mehr von ihrer Kultur und Religion/Nicht-Religion zu erfahren und von ihrer religiösen Biografie, ihrer Familientradition in öffentlichen Räumen zu erzählen. In multireligiösen und multikulturellen Kindertageseinrichtungen haben Mädchen und Buben die Chance, auch andere Religionen und Kulturen kennen zu lernen. Studien aus England belegen, dass dies für die Entwicklung der Kinder von Vorteil ist: Es erhöht die Sprachkompetenz in religiös-spiritueller Hinsicht und kann die eigene kulturelle Identität stärken (vgl. Studien von John Hull u.a. aus Birmingham). 6. Die sechste Antwort lautet: Spirituell-religiöse Bildung ist gelungen, wenn sich die PädagogInnen selber von den Gedanken, Ideen, Bildern und Erzählungen der Kinder beschenkt, berührt und bestärkt fühlen. Oder: wenn Kinder Sätze äußern, wie sie im neuen Religionspädagogischen BildungsRahmenPlan zitiert werden: etwa, wenn die sechsjährige Lena dankbar sagt: Das Schöne am Leben ist, dass man so viel machen kann. (Lena, 6)

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