NATURA mal anders (?) Waldsymposium Lëtzebuerger. Privatbësch

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1 NATURA 2000 mal anders (?) Waldsymposium 2012 Lëtzebuerger Privatbësch Wiltz,, 22. März 2012 François Kremer, GD Umwelt, Referat B.3 - Natur 1

2 COM(2011) 244 final: Lebensversicherung und Naturkapital: eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 Vision für 2050 Das Ziel für 2020 Aufhalten des Verlustes an Biodiversität + Wiederherstellung der Ökosystemdienstleistungen + Beitrag Schutz der Biologischen Vielfalt weltweit 6 Einzelziele: Vollständige Umsetzung 1 FFH- & Vogelschutzrichtlinie Erhaltung u. Wiederherstellung von Ökosystemen Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft Nachhaltige Nutzung der Fischereiressourcen Bekämpfung Invasiver gebietsfremder Arten Vermeidung des globalen Biodiversitätsverlusts Anhänge mit Maßnahmen 2

3 COM(2011) 244 final: Lebensversicherung und Naturkapital: eine Biodiversitätsstrategie der EU für das Jahr 2020 Einzelziel 1: Vollständige Umsetzung FFH- und Vogelschutzrichtlinie Aufhalten der Verschlechterung des Zustands aller unter das europäische Naturschutzrecht fallenden Arten und Lebensräume und Erreichen einer signifikanten und messbaren Verbesserung dieses Zustands, damit bis 2020, gemessen an den aktuellen Bewertungen: i. 100% mehr Lebensraumbewertungen und 50 % mehr Artenbewertungen der FFH-Richtlinie einen günstigen oder einen verbesserten Erhaltungszustand aufweisen; und ii. 50% mehr Artenbewertungen der Vogelschutzrichtlinie einen stabilen oder verbesserten Zustand aufweisen. 3

4 Natura 2000 Weltweit größtes Netzwerk geschützter Gebiete Terrestrische Gebiete : 17,5 % der EU-Fläche km 2 Meeresgebiete bisher : km 2 Wissensbasierter Ansatz Wissenschaftliche Auswahlkriterien Evaluierung auf Basis der Gebietsdaten / Gebietsauswahl auf Ebene Biogeographischer Regionen Liste von Lebensraumtypen und Arten von Gemeinschaftlichem Interesse 2 Phasen der Erstellung: Gebietsausweisung (EU weit aktuell >80% vollständig) Aktives Management der Gebiete (max. 6 Jahre nach Erstauflistung) basierend auf 2 EU-Richtlinien: Vogelschutz- und FFH-Richtlinie 4

5 5

6 Try the Natura 2000 Public Viewer: 23/03/2012 KG 6 6

7 Natura 2000 Gebiete in Luxemburg Vogelschutzgebiete: Zahl: 13 Fläche: 139 km² FFH-Gebiete Zahl: 48 Fläche: 399 km² Gesamt Natura 2000: Gebiete: 60 Gesamtfläche: 455 km² 7

8 Top 15 Lebensräume in Luxemburg Code Description 8 Area(k m ²) Sites 9130 Asperulo-Fagetum beech forests 86, Luzulo-Fagetum beech forests 54, Lowland hay meadows (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) 10, Rupicolous calcareous or basophilic grasslands of the Alysso-Sedion albi 8, Sub-Atlantic and medio-european oak or oak-hornbeam forests of the Carpinion betuli 7, Medio-European limestone beech forests of the Cephalanthero-Fagion 3, Semi-natural dry grasslands and scrubland facies on calcareous substrates (Festuco- Brometalia) (* important orchid sites) 2, Tilio-Acerion forests of slopes, screes and ravines 2, E Alluvial forests with Alnus glutinosa and Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) 1,51 32 Water courses of plain to montane levels with the Ranunculion fluitantis and Callitricho- Batrachion vegetation 0, Natural eutrophic lakes with Magnopotamion or Hydrocharition - type vegetation 0, Molinia meadows on calcareous, peaty or clayey-silt-laden soils (Molinion caeruleae) 0, Oligotrophic to mesotrophic standing waters with vegetation of the Littorelletea uniflorae and/or of the Isoëto-Nanojuncetea 0, Hydrophilous tall herb fringe communities of plains and of the montane to alpine levels 0, Transition mires and quaking bogs 0,06 12

9 100% 75% Andere Gebüsche i.w.s Med. Hartlaubwald Mischwald Nadelwald Laubwald 50% 25% 0% AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 9

10 Forest ownership (from Forest Europe, 2011) 10

11 Erhaltungszustand der FFH-Lebensraumtypen ( Art. 17 ) Berichtszeitraum ( alle Angaben EU-weit ) Felsen, Höhlen, Gletscher (64) Hartlaubgebüsche (32) Wälder (181) Heiden und Gebüsche (36) Binnengew ässer (84) Meere, Küsten, Binnensalzstellen (84) Moore, Niedermoore, u.ä. (56) Grasland, Hochstaudenfluren (102) günstig ungünstig - unzureichend ungünstig -schlecht unbekannt Binnendünen (62) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 11

12 Bestandsentwicklung häufiger Waldvogelarten in Europa Pan-European Common Bird Monitoring Scheme (PECBMS) 12

13 Natura 2000 und die Kommission Feststellung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung Begleitung u. Überwachung der Umsetzung der Richtlinien durch die Mitgliedsstaaten (einschl. 6 - jährl. Berichterstattung) Schutzregime: Pläne und Projekte (Art. 6), Beschwerden und Vertragsverletzungsverfahren, Stellungnahmen, Zusammenarbeit mit Wirtschaftsbereichen (Leitfäden,..) z.b. Natura 2000 und Wälder sektoraler Leitfaden (derzeit in Planung) Austausch von Erfahrungen bzgl. Management von Natura 2000: New Biogeographical Process Networking of Biogeographischer Ebene Kofinanzierung (LIFE+ (direkt), ELER, Strukturfonds, etc.) 13

14 Forstwirtschaft, Wald und Natura 2000 Gerade im Wald bedeutet Natura 2000 oftmals Weiterführung der bisherigen nachhaltigen Nutzung Nutzungseinschränkungen möglich (Baumartenwahl / Biozide / Totholz, Habitatbäume / Sonderstandorte...) Subsidiarität: keine EU-Detailvorschriften / Resultate zählen! rechtzeitige Information und Einbindung aller Stakeholders! Pauschallösungen nicht immer empfehlenswert Beispiele aus den Mitgliedsstaaten illustrieren die Vielfalt der Vorgehensweisen beim Gebietsmanagement 14

15 Beispiel DOCOPs - Frankreich Local Steering Committee COPIL Animation Information of stakeholders Define objectives and actions : DOCOB Site description Objectives Measures The State approves the DOCOB Implementation of management activities Contractual measures Contracts Natura 2000 Charter Natura 2000 Legislative tools Actualisation Land buying Evaluation and reporting Evaluation of N2000 Network every 6 years (art. 17) 15

16 Beispiel Natura 2000 Verträge (Frankreich) Restaurierungs- und Erhaltungmassnahmen ( Nonprofit ) 5-Jahresverträge Finanzierung: 100% der Kosten (EARDF + National) 143 Verträge mit Waldbesitzern seit 2007 : 2,6 M 662 andere Natura 2000 Verträge: 23,2 M Massnahmen: Wald : Erhaltung von Altbeständen, Totholz, Schaffung oder Erhaltung von Wasserflächen, Feuchtgebieten, Andere: Mähen, freischneiden, Hecken, 16

17 Beispiel Natura 2000 Charta (Frankreich) Auf freiwilliger Basis keine Ausgleichzahlungen Ziele : Beteiligung aller lokalen Interessengruppen (Waldbesitzer, Lanwirte, ) => Engagement zu den Erhaltungszielen Anreitz : Steuerbefreiung und speziefische Vorteile für Waldbesitzer Beispiel Biodiversitätsverträge Luxemburg 17

18 Beispiel: Agrar-Umweltmassnahmen auf Erfolgsbasis (Irland, Frankreich, Deutschland) 18

19 Mögliche Empfehlungen aus der Praxis Die Rolle der Waldbesitzer (und Landwirte) sollte die eines Unternehmers (auch) im Naturschutz sein. Beide Gruppen sollten aufhören sich (prinzipiell) als Opfer zu betrachten. Waldbesitzer (und Landwirte) sind wichtige Partner des Naturschutzes, nicht Verwaltungsobjekte Ihre Rolle sollte grundsätzlich positiv betrachtet werden da ihre Kenntnisse und ihr Know-how für das Erreichen von Natura 2000 Erhaltungszielen unerlässlich ist, insbesondere im Hinblick auf win-win Möglichkeiten. 19

20 Und weiter Vollständige Information und Transparenz Beratung von Waldbesitzern und Landwirten Beteiligung: Maßnahmen sollten prinzipiell in enger Beteiligung der betroffenen Landwirte und Waldbesitzer ausgearbeitet werden; Zusammenarbeit auf freiwilliger Basis = bevorzugter Ansatz Gebietsspezifische und vereinfachte Bewirtschaftungspläne 20

21 Überzeugung, Eigeninteresse, Win-win Lösungen, Anerkennung, Marktwirtschaft als Driver : Zertifizierung, Labelling von Produkten aus nachhaltig / naturfreundlicher Bewirtschaftung / Betrieben Beispiel: 'Partnerbetrieb Naturschutz' in Reinland-Pfalz, Beispiel: 'Wienerwald Weide Rind 21

22 Der Integrierte Bewirtschaftungsplan Das wichtigste Instrument zur Planung und Umsetzung von Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für ein Natura Gebiet (Grundlage: Artikel 6 Absatz 1 FFH-Richtlinie) Dient der Bewirtschaftung des gesamten Gebietes und hat verschiedene Funktionen Rechtssicherheit und Planungssicherheit herstellen. Konsensorientierte Lösungen finden FFH-Verträglichkeitsprüfungen erleichtern Festlegung von Kohärenzsicherungsmaßnahmen erleichtern Es gibt keine rechtlich verbindlichen Vorgaben über den Inhalt oder den Umfang eines integrierten Bewirtschaftungsplans 22

23 Der integrierte Bewirtschaftungsplan definiert Maßnahmen, die geeignet sind, einen günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten im Natura 2000 Gebiet zu bewahren oder wiederherzustellen. Auch wirtschaftliche, infrastrukturelle und regionale Aspekte werden ausgewogen berücksichtigt. Eigentümer und Bewirtschafter werden intensiv mit einbezogen und die Maßnahmen werden soweit wie möglich im Einvernehmen mit allen Beteiligten festlegt und umgesetzt. Ziele, Methoden und Ergebnisse sind transparent und für jedermann nachvollziehbar. 23

24 Mögliche inhaltliche Vorgehensweise Die Erarbeitung eines integrierten Bewirtschaftungsplans erfolgt in verschiedenen Schritten: Projektstruktur, Vorgehensweise, Inhalt Identifizierung der verschiedenen Belange (Nutzergruppen): Fachbeitrag Natura 2000: Bestandsaufnahme der Natura relevanten Arten und Habitate, Festlegung von Erhaltungs- und Entwicklungsprioritäten, Maßnahmeplan. Übrigen Fachbeiträge: Darstellung der Nutzerbelange und -ziele für das Gebiet. Auswertung der Fachbeiträge Entwicklung eines gemeinsamen Zielkonzepts und eines konsensualen Maßnahmenplans für den integrierten Bewirtschaftungsplan. 24

25 Konflikte, offene Probleme sollen so weit wie möglich gelöst werden. Sofern Probleme oder Konflikte auftreten, die im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit nicht lösbar sind, werden diese und etwaige sich abzeichnende Lösungswege im integrierten Bewirtschaftungsplan dargestellt. 25

26 Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen müssen den Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie den regionalen und örtlichen Besonderheiten Rechnung tragen (Art. 2 Abs. 3 der FFH- Richtlinie). Die Bewirtschaftung des Gebietes soll nicht einseitig zum Nachteil der Gebietsnutzer eingeschränkt werden, sondern die Ansprüche der gefährdeten Arten und Lebensräume sollen mit den Erfordernissen einer nachhaltigen umfassenden, also auch wirtschaftlichen Entwicklung im Natura 2000-Gebiet abgestimmt werden. 26

27 Andere Aktivitäten im Natura 2000-Gebiet betriebene oder geplante Aktivitäten dürfen grundsätzlich nicht zu erheblichen Beeinträchtigungen der für dieses Gebiet festgelegten Erhaltungszielen führen. Das heißt, die Pläne und / oder Projekte dürfen das Gebiet weder verschlechtern noch einer Verbesserung (Entwicklung) hinderlich sein. 27

28 Beihilfen Preferänz für Privatwaldbesitzer Bindung an spezifische Erhaltungsziele 28

29 Neue Partnerschaft Natura 2000 Forstwirtschaft auf EU-Ebene Zusammenarbeit GD Umwelt / GD Landwirtschaft Einbeziehung Besitzerverbände, Naturschutzverbände, Mitgliedsstaaten Entwicklung neuer Leitlinien über Natura 2000 und Wälder Start

30 Zusammenarbeit auf biogeographischer Ebene: Natura 2000 Seminare 30

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