DER SULTAN UND DAS SCHÖNE MÄDCHEN
|
|
- Thomas Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER SULTAN UND DAS SCHÖNE MÄDCHEN Es war einmal eine junge Mutter, die im fernen Orient zu Hause war. Eines Abends, als sie ihre Kinder, wie jeden Tag, zu Bett brachte, erzählte sie ihnen eine Geschichte aus ihrem Leben. Von der Zeit als sie noch als Haremsdame in einem wunderschönen Palast in einem riesengroßen, reichen Land lebte. Dieser Palast des mächtigen, klugen und sehr beliebten Sultans hatte viele Räume, Höfe, Bäder und Hallen sowie viele kleinere und größere Gärten. Der Sultan hatte viele Frauen und Kinder die alle in seinem Palast wohnten. Jede der Haremsdamen hatte etwas besonderes, das er an ihnen liebte. Die Frauen durften sich innerhalb des Gebäudes frei bewegen, konnten sich weiterbilden und auch ihre Wünsche dem Sultan vortragen. Manchmal wurden sie erfüllt aber nicht immer. Er behandelte sie alle gut und versuchte keine zu bevorzugen und zu vernachlässigen. Seine Untertanen mochten ihn und es herrschte Frieden im ganzen Lande. Manches Mal verkleidete er sich und schlich sich heimlich aus dem Palast und mischte sich unter das Volk. Es war ihm sehr wichtig zu wissen, was die Menschen sich über ihn erzählten und welche Sorgen und Wünsche sie haben. Eines Tages als er wieder draußen herumspazierte, sah er ein wunderschönes, hübsches Mädchen. Er verliebte sich sofort in sie. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie bewegte sich so natürlich und lustig. Der dünne, fließende Stoff ihres Kleides wehte im Wind. Durch den Schleier konnte er ihre Schönheit erahnen. Er überlegte, wie er sie ansprechen sollte ohne sich zu erkennen geben. Er wollte vorerst noch unerkannt bleiben. Was konnte er von sich erzählen? Wie sollte er ihr sagen, dass er sie gerne für sich haben möchte? Er beschloss, sich als Reisenden auszugeben und ging auf sie zu. Als er neben ihr stand konnte er ihren zarten, frischen Duft spüren der ihm fast die Sinne raubte. Sie lächelte ihn an, das konnte er in ihren Augen sehen. Das Gesicht war ja mit dem Schleier verdeckt, nur die dunklen, großen Augen waren frei. Er sagte zu ihr: Liebes schönes Mädchen, ich bin fremd hier und möchte einige Sachen einkaufen, kannst du mir den Weg zum Basar zeigen? Sie schaute den Fremdling an und sagte dann: Ja gerne zeige ich dir den Weg und wenn du möchtest, sage ich dir wer die beste und preiswerteste Ware hat. Der Sultan war einverstanden. Sie gingen nebeneinander her und plauderten über alles Mögliche. 1
2 Zum Glück hatte er ein paar Gold und Silbermünzen eingesteckt und konnte schöne, wertvolle Stoffe, edles Geschirr, Räucherwerk und verführerische Duftöle kaufen. Beim Ausgang des Basars saß eine Bettlerin und bat ihn um ein paar Münzen. Der Sultan hatte es nicht gerne, wenn die Leute bettelten, denn das war kein gutes Zeichen für sein Land. So fragte er die Bettlerin, warum sie hier sitzt und bettelt anstatt mit Arbeit ihr Geld zu verdienen. Sie antwortete: Ich bin schon zu alt und krank, ich kann nicht mehr arbeiten und meine Ersparnisse sind schon aufgebraucht. Der Sultan hatte Verständnis für die Frau und gab ihr so viele Münzen, sodass sie nicht mehr betteln gehen muss. Als Dankeschön schenkte die Bettlerin dem großzügigen Spender eine Kappe, die sie aus einem schönen, bestickten Beutel herauszog. Sie flüsterte dem Mann ins Ohr: Das ist eine besondere Kappe, wenn du sie aufsetzt, wirst du für andere Menschen unsichtbar. Behalte das Geheimnis aber bei dir, sage es niemanden, so wird dir diese Tarnkappe gute Dienste tun und niemand wird dich drum beneiden. Eine solche Kappe hätten nämlich viele gerne. Verwende sie aber nur in guter Absicht und versuche niemanden mit deiner Unsichtbarkeit zu schaden. Der Sultan bedankte sich wünschte der Frau alles Gute und ging mit dem Mädchen weiter. Es war spät geworden und der Sultan musste in den Palast zurück. Er bat das Mädchen um ihren Namen und sagte, dass er nun weiterziehen müsse. Er versprach ihr, in den nächsten Tagen wieder zu kommen. Sie verabschiedeten sich und jeder ging in eine andere Richtung weiter. Der Sultan schlich sich wieder durch den geheimen, unterirdischen Gang in den Palast. Er hatte nur mehr dieses Mädchen im Kopf. Er wollte, ja er musste sie wiedersehen. Er dachte bei sich: Mit der Tarnkappe wird das in Zukunft noch leichter gehen. Ich kann einfach ungesehen durch das Tor gehen. Es wird niemand was merken. In dieser Nacht konnte er nicht schlafen. Er überlegte hin und her, wie er das Mädchen dazu bewegen könnte, zu ihm in den Palast zu kommen und seine Lieblingsfrau zu werden. Auch das Mädchen hatte sich in den jungen Mann verliebt und träumte in dieser Nacht von ihm, dass sie seine Frau geworden und dadurch zu Reichtum und Ansehen gekommen ist. Sie sehnte sich nach ihm und wartete mit Ungeduld auf ein Wiedersehen. Es vergingen einige Tage, denn der Sultan hatte viel zu tun, bis er wieder in die Stadt ging um das Mädchen, namens Leila, zu treffen. 2
3 Von weitem konnte er sie schon sehen und sie schwebte ihm wie eine Elfe entgegen. Der zarte Duft des Parfums, das er ihr als Dankeschön für ihre Hilfe, geschenkt hatte, wehte ihm entgegen und erfüllte ihn mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Liebe zu Leila. Auch Leila war glücklich ihn wieder zu sehen. An diesem Tag bat er das Mädchen, ihm die Stadt zu zeigen und einen schönen Platz zum Ausruhen zu suchen. Sie redeten, lachten und waren überglücklich beisammen zu sein. Leila führte den Sultan auf einen Hügel am Rande der Stadt. Auf dieser kleinen Anhöhe stand ein Tempel der sah aus wie eine Pyramide. Sie sagte zu ihrem Begleiter: Wir nennen diese Pyramide den Musentempel. Hier treffen sich die Künstler, Dichter, die Weisen Männer und ihre Musen. Sie kommen von nah und fern um sich hier wieder neue Kraft und Energie zu holen. In diesem Tempel finden auch manchmal Hochzeiten statt. Diese Paare bleiben für immer zusammen und sind ihr ganzes Leben lang glücklich, gesund und zufrieden. Von hier oben kannst du die ganze Stadt überblicken bis zum Palast des Sultans. Nun, dachte der Sultan, ist eine gute Gelegenheit Leila zu fragen, ob sie den Sultan schon gesehen hat und was sie über ihn denkt. Er fragte sie: Wie ist denn euer Herrscher? Geht es euch gut? Gibt es viele arme Leute im Land? Warst du schon einmal im Palast? Sie schaute ihn verliebt an und beantwortete dann seine Fragen. Unser Herrscher ist sehr beliebt bei den Leuten, er ist gerecht, er regiert und beschützt das Land mit strenger Hand aber mit einem offenen Herzen für die Sorgen und Wünsche seiner Untertanen. Im Palast war ich noch nicht. Ich würde aber gerne wissen wie es dort aussieht. Der Sultan überlegte kurz und sagte dann zu Leila: Ich habe eine Einladung zu einem Ball, wenn du möchtest nehme ich dich gerne mit. Leila konnte es kaum glauben, sie, das kleine Mädchen, darf in den Palast des Sultans und noch dazu auf einem Ball mit ihrem Liebsten tanzen. Das konnte nur ein Traum sein. Aber es war helllichter Tag, die Sonne strahlte vom Himmel und sie selbst war wach. Leila tanzte vor Freude, drehte sich im Kreis bis ihr schwindlig war. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie ja kein passendes Kleid hat. So sagte sie zu ihrem Begleiter: Ich kann doch nicht mitkommen, weil ich kein schönes, langes Ballkleid hab und auch kein Geld um mir eines zu kaufen. Da antwortete der Sultan: Ich werde dir eines bringen, du kannst es dir ausborgen und gibst es mir nachher wieder zurück. Das gefiel Leila und sie stimmte zu. 3
4 Der Sultan ließ ein wunderschönes Kleid nähen, speziell nur für sie, für seine Elfe. Er suchte die Stoffe selbst aus und beauftragte den Schneider mit besonderer Sorgfalt und Liebe das Kleid anzufertigen. Es wurde ein Hauch von einem Kleid, mit verschiedenen, pastellfarbigen Schleiern, so wie Elfen es eben tragen. Es passte Leila wie für sie angemessen und verzauberte sie in ein Lichtwesen. Sie schwebte auch ohne Flügel, beim tanzen über das Parkett des riesengroßen, hell erleuchteten Tanzsaales. Alle Gäste staunten und fragten sich, wer den das junge Fräulein sei, das mit dem Sultan tanzt. Bald tanzten sie ganz alleine in der Mitte und die anderen Gäste des Sultans schauten ihnen bewundernd zu. Sie tanzten die ganze Nacht und erst im Morgengrauen, als die Sonne schon den Tag ankündigte brachte er seine Leila nach Hause. Am nächsten Tag, dachte sich der Sultan, nun ist es an der Zeit, Leila die Wahrheit zu sagen, und sie bitten seine Frau zu werden. Aber wie sollte er es anstellen, nicht als Lügner da zustehen, der ihr Vertrauen missbraucht hat. Die Frau des Sultans zu sein, ist nicht immer einfach und schön. Sie hat viele Pflichten; sie muss viel lernen, muss sich mit den Frauen des Harems vertragen, Intrigen erkennen und ihnen entkommen, muss sein Volk lieben, dem Sultan beim regieren zur Seite stehen und gemeinsam mit ihm auf Reisen gehen. Er konnte nur hoffen, dass auch die Liebe von Leila groß und stark genug ist, dass sie ihm sein Versteckspiel verzeiht und versteht warum er so gehandelt hat. Er, der große mächtige Sultan war nervös und hatte ein bisschen Angst vor einem kleinen, jungen Mädchen. Aber er liebte sie so sehr, dass er sie so rasch als möglich in seinem Palast an seiner Seite haben wollte. So ging er am Abend zu Leila nach Hause, aber diesmal als Sultan und nicht verkleidet als Reisender. Er nutzte die Tarnkappe nur um unbemerkt aus dem Palast zu kommen. Vor dem Haus von Leila nahm er die Kappe ab, denn nun sollte Schluss sein mit dem falschen Spiel. Heute wollte er ihr alles beichten und um Vergebung bitten. Er klopfte an die Türe und Leila öffnete ihm. Sie erschrak als sie den Sultan sah. Sie hatte vergessen das Gesicht mit dem Schleier zu bedecken. Der Sultan beruhigte sie und sagte ganz freundlich zu ihr: Liebe Leila, ich bin gekommen um mit dir zu reden. Leila erkannte nun an der Stimme, dass er der Geliebte der vergangenen Tage und ihr Begleiter auf dem Ball war. Sie traute sich aber nichts zu sagen, schließlich war er ja der mächtige Sultan. 4
5 Er sagte nochmals: Liebe Leila, es tut mir leid, dass ich dich belogen und getäuscht habe, aber ich wollte sicher gehen, dass du mich liebst und nicht nur aus Angst und Respekt weil ich der Sultan bin, mit mir in den Palast kommst. Ich habe mich gleich bei unserem ersten Treffen in dich verliebt und bitte dich nun meine Frau zu werden und mit mir gemeinsam das Land zu regieren. Leila war sprachlos und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Auch sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen. Sie wusste, wenn sie mit ihm in den Palast geht und seine Frau wird, dann ist es aus mit ihrem freien, unbeschwerten Leben. Im Palast hat sie keine Freunde aber viele Feinde und sie war ja noch so jung und wollte noch viel erleben und ihre Freiheit genießen. Das ging ihr alles viel zu schnell, sie wollte mehr Zeit zum Nachdenken haben. Sie bat den Sultan um einige Tage Bedenkzeit. Der hatte Verständnis und er versprach in einer Woche wieder zu kommen. Nachdem sie wieder alleine war, zählte sie alle für und wider auf, dacht hin und her bis ihr der Kopf brummte. Die Vernunft sagte NEIN, aber die Liebe und die Sehnsucht waren stärker. Sie konnte sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Sie wollte ihre Freiheit opfern und die Frau des Sultans werden. Als der Sultan nach einer Woche wieder kam, ging sie mit ihm in den Palast, sie heirateten in dem Musentempel und ihre Liebe dauerte ihr Leben lang. Sie waren sehr glücklich und hatten viele Kinder. Der Sultan verfasste ein Gesetz, dass es keinen Harem mehr im Palast geben muss. Er gab allen Haremsdamen ihre Freiheit und ausreichend Geld damit sie eine neue Familie gründen konnten, mit einem Mann den sie liebten und der nur für sie da sein möchte. So wie der Sultan nur mehr für seine Leila da sein wollte. Die Frauen zogen mit ihren Kindern aus dem Palast und damit hatte Leila auch keine Rivalen und brauchte sich vor Intrigen nicht mehr zu fürchten. Durch ihre herzliche und freundliche Art, fand sie schnell Freunde im Palast und das Volk liebte die junge, schöne Frau des Sultans. Ja, meine lieben Kinder, ich war eine dieser Haremsdamen, und so bekam auch ich meine Freiheit und habe heute einen Mann der mich liebt und nur für mich und natürlich auch für euch, da ist. Vielen Dank, lieber Sultan!!! 5
sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.
1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich
Die. Ostergeschichte. Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze
Die Ostergeschichte Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze Vor langer Zeit zog Jesus durch das Heilige Land. Er wanderte von Ort zu Ort und erzählte von Gott. Zwölf Jünger
Ein Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.
Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein
Als ich vier Jahre alt war, trat mein Vater, der Astronaut, seine große Reise. in eine ferne, unbekannte Welt an. Er landete auf dem Mond und war
Als ich vier Jahre alt war, trat mein Vater, der Astronaut, seine große Reise in eine ferne, unbekannte Welt an. Er landete auf dem Mond und war von dessen Anblick dermaßen überwältigt, dass er sich augenblicklich
Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
Krippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max
Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern
Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787
Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.
Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch
Gerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal
Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Es war einmal ein Kaufmann, der war über alle Massen reich und hatte Schätze, wie sie nicht einmal der König besitzt. In s einem Zimmer standen drei wunderschöne
Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent
Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem 24 Geschichten für den Advent 24 Geschichten für den Advent 1. Dezember Wie ich Marias Esel wurde 7 2. Dezember
- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...
INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft
Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn
Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn s war einmal ein lieber Opa mit Namen Gustav, der lebte in einem kleinen Dorf mitten im Wald. Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, kramte er sein geheimes Familienrezept
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Graf Abel und die Prinzessin
Graf Abel und die Prinzessin Märchen aus Spanien Es waren einmal ein Grafensohn, Graf Abel geheißen, und eine Prinzessin, die waren miteinander verlobt. Eines Tages saßen sie bei Tisch, da fiel dem Grafen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare
Teil 8. Vollmond im Motley
Teil 8 Vollmond im Motley Kurz vor Vollmond konnte man im Garten nahe dem Motley förmlich spüren, wie Aufregung in der Luft lag. Noch eine Nacht und dann war endlich Vollmond! Das erste Mal, dass Alberts
Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.
Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der
Jesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
Lisa s. 5 Lisa und der gute Mond. Lisa und die Sternenfee
Lisa s G u t e - N a c h t - G e s c hic h t e n Zwei Geschichten über die kleine Lisa vom guten Mond, der sich zu verstecken scheint und von der Sternenfee, der Lisa unbedingt einmal begegnen möchte.
Samuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
Auch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.
Der Bücherkönig von Thomas Bressau Carlotta erschrak. Da war es wieder, dieses besondere Gefühl. Ihr Herz schlug ein bisschen lauter und ein bisschen schneller als sonst. Sie holte tief Luft und pustete
Wassilij auf dem Weg zu Gott
Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es
Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8
2 Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8 Auf der Erde ging es drunter und drüber. Die Menschen vergaßen Gott, sie stritten und schlugen sich und taten Böses. Nur einer war anders: Noah. Er lebte, wie
Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein
Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.
Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.
Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,
Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich
Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch
Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt
德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.
Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Kapitel
Dein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
Frau Holle. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Frau Holle (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: die fleißige Marie, die faule Marie, die Mutter, Frau Holle und der Erzähler. Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter.
Wenn du einmal genau hin- schaust, kannst du deine Seele lä- cheln sehen. Wie eine e aufgehende Sonne strahlt sie und durchströmt alles, was in ihrer
Wenn du einmal genau hin- schaust, kannst du deine Seele lä- cheln sehen. Wie eine e aufgehende Sonne strahlt sie und durchströmt alles, was in ihrer Nähe ist. 1. Das Lächeln der Seele Wenn du einmal genau
Maria Muñoz Muñoz. Sonnenmädchen. Märchen
Maria Muñoz Muñoz Sonnenmädchen Märchen 1. Inhaltsverzeichnis Wilde Blüten...5 Unauflöslich...6 Sonnenmädchen...9 Der Narr...11 Ionysso und Siaom...13 Der Fels im Brunnen Teil I...16 Der Fels im Brunnen
Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung
Die wahre Liebe Ein Weg zur Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute über eine wahre Geschichte erzählen. In dieser Geschichte geht es um ein afghanisches Mädchen namens Heda. Heda war
von den Verben richtige Präteritumformen bilden
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Niveau: A 2-B1 Lernziel: Sie können zu den Wörtern passende Verben finden von den Verben richtige Präteritumformen bilden eine Geschichte schreiben Sozialform: Einzelarbeit
SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
Warst du schon einmal in Gera und kennst du den goldenen Spatz? Wenn nicht, dann will ich dir heute von ihm erzählen!
Warst du schon einmal in Gera und kennst du den goldenen Spatz? Wenn nicht, dann will ich dir heute von ihm erzählen! Mitten in Gera gibt es ein großes Kino. Und dort auf dem Dach hatte ein kleiner Spatz
DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005
Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale
Jakob hat einen Traum
Jakob hat einen Traum Abrahams Sohn Isaak und seine Frau Rebekka bekamen zwei Söhne: Esau und Jakob. Esau war der Ältere. Isaak wollte ihn segnen. Nur dann würde Gott für ihn da sein. Jakob aber gefiel
Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören
Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören Als kleines Mädchen hatte ich so viele Träume. Ich wollte anderen Menschen helfen. Besonders alte Menschen,
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit ihren langen, blonden, zerzausten Haaren, den vielen Sommersprossen,
und traf sogleich im großen Wald einen alten Mann. Der alte Mann sagte zu dem jüngsten Bruder: Junger Mann, ich habe Hunger. Können Sie mir etwas zu
Die drei Brüder Es waren einmal drei Brüder. Sie lebten in einer kleinen, einfachen Hütte am Waldrand. Die Eltern waren früh gestorben. So gingen die armen Brüder jeden Tag in den Wald, um Holz zu holen.
Dieses Foto stammt noch aus dem Kindergarten.
Folgende Fotos stammen aus meiner Schulzeit als ich 6-10 Jahre alt war. Viele von euch haben bestimmt auch solche Fotomappen die in der Schule gemacht wurden, alles war immer sehr aufregend wenn einmal
Es war einmal eine fliegende Gitarre. Die hatte wunderbare Flügel, war schön bunt gestreift und konnte ihre Farbe je nach Stimmung wechseln.
Es war einmal eine fliegende Gitarre. Die hatte wunderbare Flügel, war schön bunt gestreift und konnte ihre Farbe je nach Stimmung wechseln. Gerne flog sie hoch bis in die Wolken. Dort blies der Wind in
Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum
Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Personen! Jesus Christus! Hauptmann: befehligt etwa 100 Soldaten. Obwohl er Herodes gedient haben dürfte, könnte er einen Teil der römischen
Tsunamika. Tsunamika findet Freunde
Tsunamika Tsunamika findet Freunde TsunamikaEin lebendes Symbol Das Projekt Tsunamika wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 dank einer Initiative der internationalen Stadt
März Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten
Aber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.
1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein
Fini und die geheimnisvolle Auster
Fini und die geheimnisvolle Auster (entstanden in der Geschichtenerfinder- Werkstatt am 14.April 2012) In einem fernen Land, in dem die Tiere sprechen können und es wahrscheinlich auch noch Feen und Kobolde
»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond
»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond um Mitternacht auf Friedhöfen geschieht.ich hab doch
Martin, der Schuster
Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.
Rumpelstilzchen. Es war einmal ein, der eine wunderschöne hatte. Eines. Tages kam der ins Dorf. Der wollte angeben und
Rumpelstilzchen Es war einmal ein, der eine wunderschöne hatte. Eines Tages kam der ins Dorf. Der wollte angeben und behauptete, dass seine zu spinnen kann. Das gefiel dem. Er nahm die schöne Müllerstochter
WURZL vom Waldhof. Wurzl s Abenteuer auf der Alm
WURZL vom Waldhof 01 Wurzl s Abenteuer auf der Alm Der kleine Wurzl ist ein fröhlicher Geselle. Er liebt die Sonne, die Alm, die Tiere, aber am allermeisten liebt er die Kinder. Man erkennt ihn ganz leicht,
Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.
Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf
Lisa. u n d d i e We ihnacht s z e it. Herta Bernhard
Lisai e W e i h n a c h t s z e i t und d Mein erstes Büchlein etwas Besonderes für die Lisai e W e i h n a c h t s z e i t und d vorweihnachtliche Zeit für die ganze Familie. Zwei Geschichten und ein
Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
Wenn du eine gemütliche Position für dich gefunden hast, lasse uns gemeinsam auf eine Reise gehen.
Namasté Diese Reise vermittelt die Grußgeste und Geste der Ehrerbietung auf kindgerechte Weise und erinnert jedes Kind daran, dass in ihm das Göttliche sichtbar ist. Wenn du eine gemütliche Position für
Vom Verfolger Zum Prediger
Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger
Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst
60 Nachwort 64 Literatur
Inhalt 9 Gott 11 Mein Freund 13 Die Vogelscheuche 14 Die Schlafwandler 15 Der weise Hund 16 Die beiden Eremiten 18 Über Geben und Nehmen 19 Die sieben Ich 21 Krieg 22 Der Fuchs 23 Der weise König 25 Ehrgeiz
gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,
gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte
Während Jesus lehrte, kamen die führenden Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten:»woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun?
Während Jesus lehrte, kamen die führenden Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten:»woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?ich will euch
Das Geheimnis der Prinzessin im blauen Schloss
Das Geheimnis der Prinzessin im blauen Schloss Eine Geschichte der Klasse 3 der Eberhard-Ludwig-Schule in Ludwigsburg Vor einiger Zeit lebte eine Prinzessin im blauen Schloss. Sie heißt Annabelle, hat
Am Wegesrand steht rot der Mohn
Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im
Einstimmung auf den Reformationstag
Einstimmung auf den Reformationstag... mit der Lutherrose Einleitung: Martin hat sich ein Wappen für seine Familie ausgedacht. In seinem Wappen stecken Ideen verborgen, die für ihn besonders wichtig waren.
Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
Wie zwei Bären wieder Freunde werden
Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
Abenteuer im Zauberwald
Russland Wintermärchen wie dieses sind in Russland besonders beliebt. Die von Väterchen Frost verzauberten Schnee-Landschaften, kurze Tage und lange Abende beflügeln geradezu unsere Fantasie. Seit Urzeiten
Abrahams Nachkommen werden zu einem Volk
Die Bibel im Bild Band 11 Abrahams Nachkommen werden zu einem Volk Eine Braut für Isaak 3 1. Mose/Genesis 24,11-67; 25,7-8 Ein böser Plan 7 1. Mose/Genesis 25,9-31 Der Schrei nach Rache 10 1. Mose/Genesis
DIE SUPER- WUZZI-FRAU
DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES
und das geheimnisvolle Erfolgstagebuch
Der Jonathan Mittermair Adler Aaron und das geheimnisvolle Erfolgstagebuch Marcelo T. Lavallen www.adleraaron.com uf dem schmalen Weg, oben in den Bergen, entdeckt ein Bauer ein großes Ei. Es war wohl
Daneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
Mein Herz, mein Verstand und meine Seele
Mein Herz, mein Verstand und meine Seele Es ist schon eine ganze Weile her und ich habe wirklich lange nicht mehr an diesen besonderen GeDANKEn-Austausch, der zwischen meinem Herzen, meinem Verstand und
Ein geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
Der kleine David und der Mann auf dem Berg
Inhalt Der kleine David und der Mann auf dem Berg 7 Wie alles angefangen hat 19 Viele Menschen an einem Tisch 49 Was die Liebe kann 83 Wie alles gut wird 121 Ist Jesus ein König oder nicht? 157 Der Morgen
Inhalt. Jahreskreislauf der Bienen. Jedes Jahr im Winter. Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen
Inhalt Jahreskreislauf der Bienen Jedes Jahr im Winter * Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen * Die Zeit verging Der Sommer war da Der Herbst ließ nicht mehr lange
Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?
Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.
ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE
ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE
Sprüche zur Sternsingeraktion
Heilige Könige führ ich in euer Haus. Wir rufen die frohe Botschaft aus. Frieden bringen wir - und Segen. Der soll euch begleiten auf euren Wegen. Segen wollen wir auch für andere sein, niemand von uns
der kleine Kater und seine Freunde
Ein Vor-Lese-Mal-Bilderbuch der Aktion DACH der kleine Kater und seine Freunde Herausgeber: D+W-Service GmbH für PR, Management und Messewesen Im Auftrag: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks
Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte
Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel: Die Engel, Micha und Noel Darsteller: 2 Engel, 1 Bote, Maria und Josef, 3 Hirten, ein Erzähler, 3 Wirte und eine Frau. Erzähler: Zwei Engel
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
Die kleinen Leute von Swabedo
M 3 Die kleinen Leute wohnen in. Sie heißen die das. Sie sind immer freundlich und glücklich. Alle das schenken sich Pelzchen. Die Pelzchen sind warm und weich. Das sind schöne Geschenke! Die kleinen Leute