Kommunikationskonzept von Gemeinden - für Gemeinden

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1 Kommunikationskonzept von Gemeinden - für Gemeinden Dokumentinformation Autoren Mag. Hafner Susanne, Mag. Ralf Hämmerle Version 04 Letzte Aktualisierung

2 vorab... Das vorliegende Konzept wurde von Ralf Hämmerle und Susanne Hafner auf Basis der Gespräche im Kommunikationsteam entworfen und in zwei weiteren Gesprächsrunden weiterentwickelt. Wertvolle Anregungen konnten bereits in den Workshops mit den ÖffentlichkeitsarbeiterInnen bzw. Bürgermeistern gewonnen und in diesem Konzept berücksichtigt werden. Unser Ziel war es, mit dem vorliegenden Papier eine Arbeitsgrundlage zu schaffen, bei der Einzelaktivitäten der Kommunikation in einem übergeordneten Rahmen eingebettet und auf die jeweiligen Zielgruppen abgestimmt sind. Vision Rheintal Kommunikationsteam: Mechtild Bawart Reinhard Gassner Susanne Hafner Ralf Hämmerle Peter Marte (teilweise) Reinhard Tötschinger (teilweise) Sibylla Zech 2

3 Inhaltsverzeichnis Ziel von Vision Rheintal... 6 Ziele der Kommunikation... 7 Zielgruppen... 8 Zielgruppe 1 Mitglieder der Rheintalkonferenz Zielgruppe 2 politische Mandatare der 29 Rheintalgemeinden und des Landes Zielgruppe 3 Mitarbeiter der 29 Rheintalgemeinden und des Landes Externe Zielgruppen Bürgerinnen und Bürger der 29 Gemeinden Externe Zielgruppen Vereine Externe Zielgruppen Öffentliche Einrichtungen Externe Zielgruppen Nachbarregionen im Inland

4 Externe Zielgruppen Nachbarregionen im Ausland Multiplikatoren Gemeindeverband Multiplikatoren Kooperationen und Verbände Multiplikatoren Vereine, die regionale Anliegen zur Aufgabe haben Multiplikatoren Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Schulen Multiplikatoren Medien Multiplikatoren Kultureinrichtungen Multiplikatoren Wirtschaft, Unternehmer

5 Aktionsplan Claim und Logo

6 Ziel von Vision Rheintal Es soll ein Leitbild für die räumliche Entwicklung des Rheintales und die regionale Zusammenarbeit der 29 Rheintalgemeinden geschaffen werden, um die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger auch für die Zukunft zu sichern. Die Landkarte des Vorarlberger Rheintales hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Noch in den 60er Jahren zeigte sie verstreute Dörfer und Städtle. Heute gehört das Gebiet zwischen Feldkirch und Bregenz zu den am dichtesten besiedelten Regionen Österreichs. Ein gemeinsames Leitbild für die zukünftige Entwicklung ist wichtig, um die unterschiedlichen Interessen aufeinander abstimmen zu können. Wirtschaftsraum, Lebensraum, Naturraum, Mobilität, Erholungsgebiet, Urlaubsziel,... Vieles ist unter einen Hut zu bringen. Dass es dabei auch darum geht, Grenzen zu überwinden, zeigt der mehrfach geäußerte Wunsch der Gemeinden nach mehr Zusammenarbeit. In vielen Bereichen Gesundheit, Soziales, Pflegeeinrichtungen, Öffentlicher Verkehr, usw. haben sich solche Zweckgemeinschaften bestens bewährt. Die Kooperationen weiter auszubauen, ohne dabei die lokale Identität in Frage zu stellen, wird eines der zukünftigen Ziele sein. Die wichtigen Themen für die Zukunft im Vorarlberger Rheintal: Sozio-kulturelle Entwicklung Siedlungsstruktur und Mobilität Freiräume und Landschaft Wirtschaftsstandort Gemeinbedarfseinrichtungen Gemeindekooperation Regionale Kommunikation 6

7 Ziele der Kommunikation Die Vision Rheintal soll als Leitbild in möglichst vielen Köpfen verankert werden und damit Richtschnur für Entscheidungen der verschiedenen Akteure sein. Es soll Einsicht erzielt werden, dass der Lebensraum nicht an der Gemeindegrenze endet. Der Nutzen einer Gesamtsicht des Rheintales soll transparent werden. Betroffene sollen sich aktiv an der Umsetzung der Vision Rheintal beteiligen. Die Kommunikation muss dabei mehrere Aufgaben erfüllen: Information über das Projekt fortlaufenden Bewusstseinsbildung Begleitung aller im Rahmen des Projektes gesetzten mit zielgruppenorientierter Kommunikation. Absender: Absender und Kommunikator sind das Land Vorarlberg gemeinsam mit den 29 Rheintalgemeinden das Vision Rheintal Büro eine event. Geschäftsstelle Regionalmanagement (ab Herbst 2006) 7

8 Zielgruppen Im Rahmen der Kommunikation als Zielgruppen angesprochen werden: Interne Zielgruppen Mitglieder der Rheintalkonferenz (Bürgermeister und Landtagsabgeordnete) Politische Mandatare der 29 Gemeinden und des Landes Vorarlberg Mitarbeiter der 29 Gemeindeverwaltungen und des Landes Vorarlberg Externe Zielgruppen Bürgerinnen und Bürger der 29 Rheintalgemeinden Vereine Öffentliche Einrichtungen wie Bezirkshauptmannschaften Do/B/FK, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, AMS,... Nachbarregionen im Inland (Regio Bregenzerwald, Stand Montafon,...) Nachbarregionen im Ausland (CH, FL, D) Multiplikatoren Gruppen, die einen Beitrag dazu leisten können, dass das Leitbild Umsetzung findet Gemeindeverband Kooperationen und Verbände (z.b. Kummenberg-, Vorderland- oder Hofsteiggemeinden) Vereine, die regionale Anliegen zur Aufgabe haben (z.b. Naturschutzbund, VVV,...) Fachöffentlichkeit (z.b. Architekten, Raumplaner,... Berufsgruppen die gestaltend od. beratend tätig sind) Schulen Medien Kultureinrichtungen Wirtschaft, Unternehmer (z.b. Prisma, Rhombergbau,...) Achtung! Gemeinden sind unterschiedlich groß und haben unterschiedliche Möglichkeiten der Kommunikation. --> dies soll bei den vorgeschlagenen berücksichtigt werden, aber auch zu Austausch und Unterstützung unter den Gemeinden animieren. 8

9 Zielgruppe 1 Mitglieder der Rheintalkonferenz Die Mitglieder der Rheintalkonferenz (Bürgermeister der 29 Gemeinden und Abgeordnete zum Landtag) sind in den Prozess eingebunden. Sie sind jedoch unterschiedlich motiviert und informiert. Die Mitglieder der Rheintalkonferenz tragen das Projekt aktiv mit und sorgen dafür, dass bei Mitarbeitern und Politischen Mandataren größtmögliche Identifikation mit der Idee erreicht wird. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Persönliche s ( Newsletter ) an die Mitglieder der Rheintalkonferenz: laufende aktuelle Information. Die Mitglieder sind jeweils die ersten, die informiert werden. wird mindestens monatlich vom Vision Rheintal Büro verfasst Inhalt: persönliche Vorinformation (u.a. Zielsetzung von Vision Rheintal, aktueller Stand, was ist als nächstes geplant,...) Absender: Projektleitung und Fachteams Betreff: jeweils auf Inhalt des s bezogen. Rheintalkonferenz als regelmäßige Treffen dauerhaft installiert; 29 Bürgermeister + Vertreter des Landes Bestehende Medien werden zur Kommunikation interessanter, ausgewählter Themen und konkreter Beispiele aus den Fachteams genutzt (z.b. Vorum, Vorarlberg Magazin,...) 9

10 Zielgruppe 2 politische Mandatare der 29 Rheintalgemeinden und des Landes Derzeit besteht noch kein großes Interesse. Die politischen Mandatare holen sich Informationen nicht aktiv. Sie kennen das Projekt nicht genau und sind im Unklaren über dessen Zielsetzung. In ihre Entscheidungen fließt die Idee der Vision Rheintal noch nicht oder nur bruchstückhaft ein. Die Politischen Mandatare wissen um die Bedeutung und den Nutzen des Leitbildes für die künftige Entwicklung ihrer Gemeinde, aber auch der Region. Sie suchen nach Möglichkeiten die Vision in verschiedenen Bereichen umzusetzen. Sie zeigen Verständnis auch für regionaler Bedeutung, die der eigenen Gemeinde mitunter Nachteile bringen. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Bürgermeistergespräche mit Bürgermeistern und Vertretern, die seitens der Gemeinde für Vision Rheintal nominiert wurden. max. 7 Personen (u.u. mehrere Gemeinden zusammengefasst) Das Büro Vision Rheintal informiert anhand der vorliegenden Informationsmappe über den aktuellen Stand in den Fachteams. Abschlussbericht der zweiten Projektphase (z.b. Geschäftsordnung) umfassend und auf hohem fachlichem Niveau; soll Nachschlagewerk für die künftige Arbeit in den verschiedenen Themengebieten sein. 10

11 Informationsveranstaltungen Vision Rheintal geht auf Wanderschaft (passiert bereits ansatzweise): Ausstellung und Information zum erarbeiteten Leitbild Vision Rheintal durch Experten. Fachvortrag für politische Mandatare und Mitarbeiter (während Arbeitszeit): Was heißt Vision Rheintal für Ihre Gemeinde... Veranstaltungen für mehrere Gemeinden gemeinsam (Veranstaltungen sollen gleichzeitig zum gemeindeübergreifenden Austausch genutzt werden). Teil der Ausstellung könnten auch Idyllegenerator und Profiler sein. Vision Rheintal Zeitung zwei Mal jährlich Ziele und Leitbild von Vision Rheintal werden kommuniziert konkrete Umsetzungsbeispiele werden vorgestellt (kurze, gut verständliche Informationen aus allen Bereichen/Gemeinden) Mitarbeiter kommunizieren den Nutzen, den sie aus Gemeindekooperationen für ihre Gemeinde ziehen (Köpfe abbilden, damit sich Betroffenen kennen lernen). Zeitung soll - ähnlich einer Mitarbeiterzeitung zur Vernetzung zwischen den Gemeinden beitragen. Eine Vision Rheintal Zeitung kann gleichzeitig Dokumentationscharakter haben, indem regelmäßig alle Aktivitäten abgebildet werden. Nullnummer Frühjahr 2007 (zur Rheintalkonferenz im Mai) soll die Inhalte von Vision Rheintal in verständlicher Form den Mandataren sowie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen (wichtige Ergänzung zum fachlich gehaltenen Abschlussbericht!) Laufende Berichterstattung über Teilbereiche des Projekts im Vorum. Karte im Format A6 mit einer kurzen und verständlichen Zusammenfassung der Ziele von Vision Rheintal - zur Erstinformation - als einfache Orientierungshilfe/Leitfaden für alle, die mit Vision Rheintal zu tun haben (derzeit ist die Zielsetzung und Leitidee für viele Beteiligten noch schwer fassbar) 11

12 Zielgruppe 3 Mitarbeiter der 29 Rheintalgemeinden und des Landes Mit Ausnahme der im Projekt Vision Rheintal eingebundenen MitarbeiterInnen besteht bisher kaum Kenntnis über das Projekt. In ihre Entscheidungen fließt die Idee der Vision Rheintal noch nicht oder nur bruchstückhaft ein. Mancherorts herrscht Skepsis, dass mit der Umsetzung von Vision Rheintal Mehraufwand für die eigene Arbeit verbunden ist. Die MitarbeiterInnen erkennen, wo die Idee von Vision Rheintal ihr Aufgabengebiet tangiert. Sie lassen diesen Weitblick in ihre Arbeit und in Projektideen einfließen. Sie entwickeln ein Grundverständnis für die für das Rheintal übergeordneten Rahmenbedingungen. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Informationsveranstaltungen (siehe S. 9) Vision Rheintal Zeitung (siehe S. 10) Fachspezifische Treffen dabei sollen auf Mitarbeiterebene Kooperationen zwischen den Gemeinden angeregt werden - Vision Rheintal wird durch Experten vorgestellt - Präsentation von Projekten, die erfolgreich umgesetzt wurden - neue Ideen werden generiert - Problematische Fragen im Rahmen von Vision Rheintal werden analysiert und diskutiert (Mitarbeiter der Gemeinden und des Landes als Experten auf ihrem Gebiet nutzen) Expertennetz Mitarbeiter aus anderen Gemeinden sind als Experten in ihrem jeweiligen Bereich über Internet abrufbar (vgl. Interreg Netzwerk) Realisierung event. über FH bzw. Schlosshofen. 12

13 Medienarbeit über Aktivitäten in den Gemeinden (durch Büro Vision Rheintal) erfolgreiche Projekte vor den Vorhang Persönliche Anerkennung seitens der Bürgermeister für jene MitarbeiterInnen, die sich bei der Umsetzung von Vision Rheintal erfolgreich engagieren. Karte (siehe S. 10) Internet Informationsplattform aufbauen, die alle Daten für interessierte Bürger, aber auch für die Beteiligten der 29 Gemeinden enthält (geschützter Bereich). 13

14 Externe Zielgruppen Bürgerinnen und Bürger der 29 Gemeinden Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht informiert über das Projekt und sehen daher Zusammenhänge und Nutzen nicht. Sie identifizieren sich stark mit ihrer Gemeinde, nutzen gleichzeitig das gesamte Rheintal. Die BürgerInnen sehen ihre Gemeinde als Teil der größeren Region Rheintal und haben Verständnis für überregionale. Die Identifikation mit der eigenen Gemeinde geht dabei nicht verloren. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Vision Rheintal Vision für die nächsten 100 Jahre Zielsetzung von Vision Rheintal werden auf provokante Art näher gebracht. Ziel: zum Denken anregen (z.b. U-Bahnplan für Vorarlberg, Proj. Central Park, Rheinregulierung,...) Bewusstsein für Rheintal stärken und gleichzeitig Identifikation mit eigener Gemeinde erhalten - Panorahmen mit Durchguck oder Periskop - Rheintalquartett; - Wettbewerb, Gewinnspiel: z.b. 29 Kleinode erraten; tägl. Preis verlosen (gemeinsam mit Medienhaus) Artikel über Vorzeigebeispiele aus den Gemeinden; über Presseaussendungen und in den Gemeindeblättern Artikel über Vision Rheintal via Internet allen Gemeinden als Text-Bausteine zur Verfügung stellen. Karte (siehe S. 10) Vorarlberg Magazin (Sondernummer zu Vision Rheintal) 14

15 Externe Zielgruppen Vereine Es besteht eine hohe Identifikation mit der Standortgemeinde. Zu gleichen anderen Vereinen in der Gemeinde aber auch landesweit besteht ein Konkurrenzverhältnis. Vereine sollen ein grundsätzliches Verständnis für Vision Rheintal entwickeln um beispielsweise bei der Nutzung der Infrastruktur nicht nur auf ihre eigene Gemeinde fixiert zu sein. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Gemeinschaftsveranstaltungen zwischen den 29 Gemeinden Vereine wirken mit bei gegenseitigen Einladungen der Gemeinden (z.b. Musiktreffen, Turnertreffen, lange Nacht der... in 29 Gemeinden,...) Karte (siehe S. 10) 15

16 Externe Zielgruppen Öffentliche Einrichtungen Gemeint sind: Bezirkshauptmannschaften B/Do/Fk, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Landwirtschaftskammer, AMS,... Interessensvertreter Nehmen an den Rheintalforen teil und hatten eigene Infoveranstaltungen Stehen der Vision Rheintal teils kritisch gegenüber, haben aber ebenso überaus konstruktive Ideen in den Foren eingebracht. Die Institutionen sind eine gute Schiene, um deren Mitglieder für die Idee Vision Rheintal zu gewinnen. Interessensvertretungen/Öffentliche Einrichtungen unterstützen die Idee von Vision Rheintal und suchen in ihren Bereichen nach Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie stellen dabei ihre Informationsmedien zu Verfügung. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Persönliche Kontaktpflege mit den Fachreferenten durch das Vision Rheintal Büro. Experteninformation zu bestimmten Themen durch das Vision Rheintal Büro vermitteln. Pressetexte für die Medien der Interessensvertretungen aufbereiten und zur Verfügung stellen (zur Leitidee Vision Rheintal, a- ber auch zu Fachthemen). Karte (siehe S. 10) 16

17 Externe Zielgruppen Nachbarregionen im Inland Gemeint sind: Regio Bregenzerwald, Stand Montafon,...) Regionen schauen scheel aufs Rheintal sie sehen in Vision Rheintal eine bevorzugte Behandlung einer Region. Früher waren andere Regionen die Vorreiter. Andere Regionen blicken mit Interesse auf das Rheintal und erhalten Impulse, um in ihren Regionen Projekte und Initiativen erneut zu verstärken oder neu zu initiieren. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Mit der Ausstellung Vision Rheintal in die anderen Regionen gehen und dort Gespräch und Austausch mit den Entscheidungsträgern suchen. Vernetzungstreffen der Regio-Büros um Austausch und Kooperation anzuregen. Eigener Gemeindetag (über Gemeindeverband) bei dem sich die Regionen mit ihren Initiativen präsentieren und gemeinsame Themen diskutiert werden. Karte (siehe S. 10) 17

18 Externe Zielgruppen Nachbarregionen im Ausland Gemeint sind: CH, D, FL Großes Interesse in CH und D und FL Raum,... nehmen an Veranstaltungen teil und laden umgekehrt Vision Rheintal ein Einige grenzüberschreitende Projekte laufen bereits (z.b. Renaturierung Alpenrhein, Rheintalische Grenzgemeinschaft,...) Vision Rheintal sieht sich als Schnittstelle (kein gemeinsames Konzept). Vision Rheintal soll Impulse für weitere grenzüberschreitende Projekte geben (Vernetzung über die Grenzen hinweg). Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Ausstellung Vision Rheintal auch für Entscheidungsträger (Bürgermeister, Planer,...) jenseits der Grenze zugänglich machen. Vernetzung durch Einladungen und gemeinsame Veranstaltungen. Karte (siehe S. 10) 18

19 Multiplikatoren Gemeindeverband Der Gemeindeverband hat keine regionalen Schwerpunktsetzungen und will keine regionale Bevorzugung. Mit seinen Rundschreiben hat der Gemeindeverband eine wertvolle Informationsschiene zu den Bürgermeistern. Gemeindeverband unterstützt das Projekt (als vorbildliche Kooperation, die auch in anderen Regionen wieder Impulse geben kann). Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Gemeindetag (seihe S. 16) Themen, die für alle Bürgermeister interessant sind werden vom Vision Rheintal Büro aufbereitet und für die Rundschreiben des Gemeindeverbandes zur Verfügung gestellt. 19

20 Multiplikatoren Kooperationen und Verbände Gemeint sind: Kummenberg-, Vorderland- und Hofsteiggemeinden Sie haben durch Vision Rheintal eine Stärkung bekommen, Impulse... Stehen dahinter. Kooperationen und Verbände stellen sich mit ihrem Wissen und ihren Strukturen in den Dienst von Vision Rheintal. Sie werden Motoren der Idee. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Die Kleinen zeigen den Großen, wie es gehen kann. Projekte der Kooperation in der Vision Rheintal Zeitung vorstellen. 20

21 Multiplikatoren Vereine, die regionale Anliegen zur Aufgabe haben Gemeint sind: VVV, Naturschutzbund,... Architekturinstitut Sie sind über die Rheintalforen eingebunden Sehr interessiert, bringen wichtige Impulse aus ihren Fachbereichen ein. Manchmal bestehen zu große Erwartungshaltungen an das Projekt. Die Vereine und Organisationen mit regionalen Anliegen als Aufgabe verstehen sich als Experten und wichtige Partner von Vision Rheintal. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Die Vereine/Organisationen kommen als Experten in der Vision Rheintal Zeitung zu Wort. Sie sind zudem im Expertennetz (siehe S. 11) der Gemeinden eingebunden. 21

22 Multiplikatoren Fachöffentlichkeit Gemeint sind: Architekten, Raumplaner,... Großes Interesse in Österreich, aber auch international. Die Fachöffentlichkeit berichtet regelmäßig über Vision Rheintal und gibt damit den Akteuren die Bestätigung, dass man auf dem richtigen Weg befindet. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Presseaussendungen, Anfragebeantwortung,... Vision Rheintal Zeitung zusenden, damit Umsetzung sichtbar wird. Mit Projekten an Wettbewerben, Kongressen,... teilnehmen. 22

23 Multiplikatoren Schulen Derzeit noch nicht direkt angesprochen Einige Lehrer sind als Gemeindevertreter im Projekt eingebunden. Gab Zusammenarbeit mit Jugendlichen Jugendlandkarte. Das Bewusstsein für die Region Rheintal wird bereits an den Schulen vermittelt bzw. gestärkt. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Planungsatlas als Lehrmittel Lehrmittel und Angebote für die Schulen gemeinsam mit Lehrern entwickeln Karte (siehe S. 10) 23

24 Multiplikatoren Medien Tagesmedien nicht sonderlich am Thema interessiert. Dennoch wohlwollende Berichterstattung. Medien berichten über das Thema und über einzelne Projekte. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Pressekontakte pflegen; persönliche Ansprache von Journalisten, die für das Thema gewonnen werden könnten. Regelmäßige Presseaussendungen zum Projektverlauf durch Vision Rheintal Büro Karte (siehe S. 10) 24

25 Multiplikatoren Kultureinrichtungen Großes Interesse Einige Produkte sind entstanden (z.b. Buch StadtLandFluss, Kunstkatalog und Ausstellung Lebensraum Rheintal, Spielbodenchor) Zu große Erwartungshaltungen bezüglich Finanzierung von Projekten Kultureinrichtungen sind wichtige Schiene, um Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren! Kultureinrichtungen setzen sich mit der Idee auseinander und tragen dazu bei, die Bevölkerung zu sensibilisieren. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Anreize für kulturelle Aktivitäten schaffen, um die Idee Vision Rheintal an die Bevölkerung zu kommunizieren. 25

26 Multiplikatoren Wirtschaft, Unternehmer Viele Wirtschaftstreibende sehen Raumplanung als einengend und behindernd Gibt aber ebenso Visionäre unter den Unternehmen, die weitergehende Eingriffe möchten. Großes Interesse Möglichst viele UnternehmerInnen im Rheintal sollen mit raumplanerischem Denken vertraut sein. Folgende sollen zur Erreichung unserer Kommunikationsziele beitragen: Offen... weitere Ideen sind gefragt... 26

27 Aktionsplan Alle angeführten sollten in einen Aktionsplan übertragen und zur Umsetzung zeitlich strukturiert sowie personell zugeordnet werden. Die könnte Aufgabe eine wichtige Aufgabe des künftigen Rheintalbüros sein. 27

28 Claim und Logo Die Logotype vis!on rheintal begnügt sich mit einem reduzierten Effekt - eine Pointe, die nicht gleich große Marke spielen will. Warum? Vision Rheintal ist kein fertiges Produkt, keine eigenmächtige, konkurrenzierende Unternehmung, sondern erfüllt eine zusammenführende Funktion. Um Identität aufzubauen und dennoch im Netzwerk vieler Beteiligter kompatibel zu bleiben haben wir imagestiftende Effekte nur sparsam eingesetzt, Ergebnis ist ein flexibles, offenes Corporate-Design-Programm. Details zur Logotype vis!on rheintal das auf den Kopf gestellte i erinnert an ein Rufezeichen, gleichzeitig aber thematisiert es zwei Richtungen und zwei Bewegungen im Namen; grafisch ablesbar an der schönen Figur des alten und des regulierten, beschleunigten Rheins, inhaltlich auf das Zusammenwirken zwischen Alt und Neu, zwischen Gedachtem und Bestehendem verweisend. Die Logotype kann in der Schreibweise nachgesetzt werden: vis!on rheintal; Basisschrift ist die Syntax Schriftfamilie und die Verdana für digitale Medien und Anwendungen. Die Logotype bleibt in den Anwendungen konsequent Schwarz/Weiß. Zur spielerischen Betonung in Flächen, Grafiken und Texten wird ein kräftiges Leuchtgrün (Pantone 802 U) verwendet. Im künftigen Erscheinungsbild spielen neben der Logotype, der Typografie und den Farben, Kartografie und Erklärgrafiken eine herausragende Rolle. Damit soll die Verankerung im konkreten Raum, die Erdung von Ideen und Gedanken symbolisiert werden. Die kartografische Gestaltung des Rheines im Rheintales ist ein Schlüsselbild für die Kommunikation und kann in immer wieder neuen Variationen auftauchen. Der kartografische Blick spielt auch in der Fotografie (Luftaufnahmen, Bilder des Raumes) die Hauptrolle. Anwendungsbereiche für den Slogan: Anhang Zusatz auf Briefpapier (in Vorlage eingearbeitet) Kennzeichnung aller Artikel zum Thema in den Gemeindeblättern... 28

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