Bilanzanalyse und Kennzahlen
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- Marie Hausler
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1 Bernd Heesen Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzöptimierung GABLER
2 Einleitung 5 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen/des Jahresabschlusses 19 I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung und Kompetenzabgrenzung 19 II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (Exkurs) Handelsrechtliche Ansatzvorschriften und ihre Übernahme durch die steuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes Formelle Maßgeblichkeit Durchbrechung der Maßgeblichkeit Umkehrung der Maßgeblichkeit 21 III. Informationsfunktion ' 21 IV. Dokumentationsfunktion 21 B. Bestandteile, Instrumente und Gliederung des Jahresabschlusses 21 I. Aufstellung des Jahresabschlusses 22 II. Gliederung der Bilanz 22 III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Bilanzklarheit Bilanzwahrheit Bilanzkontinuität Vorsichtsprinzip Unternehmensfortführung (going concern) 24 IV. Bewertung nach Handels- und Steuerrecht Anschaffungskosten Herstellungskosten 24 2 Gewinn- und Verlustrechnung * 26 ' A. Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung 26 B. Aufbauprinzipien der Gewinn- und Verlustrechnung 27 C. Internationale Bilanzierung 1j 27 D. Gesamt- urfd Umsatzkostenverfahren - 28 I. Gliederung nach dem Gesamtkostenv,erfahren (GKV) 29 II. Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV) 30 III. Positionen der GuV j/ 31 IV. Positionen des Betriebserge.bnisses nach dem Gesamtkostenverfahren 31,1. Umsatzerlöse Erhöhungen oder Verminderungen des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge 'Materialaufwand 32 /
3 3 6. Personalaufwand 7. Abschreibungen (Exkurs) 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem UKV f 10. Herstellungskosten der zur Erzielung / der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen / 11. Vertriebskosten 12. Allgemeine Verwaltungskosten 13. Betriebsergebnis 14. Positionen des Finanzergebnisses 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 16. Außerordentliches Ergebnis 17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (Ertragsteuern) 18. Sonstige Steuern 19. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag V. Vor- und Nachteile beider Verfahren 1. Vorteile beim Gesamtkostenverfahren 2. Machteile beim Gesamtkostenverfahren 3. Vorteile beim Umsatzkostenverfahren 4. Nachteile beim Umsatzkostenverfahren Einstieg in die Bilanzanalyse am konkreten Beispiel GH Mobile A. Die GH Mobile GuV und Bilanz B. Vorgehensweise C. Die Gewinn- und Verlustrechnung I. Die Betriebsleistung/Gesamtleistung II. Einstandskosten bzw. Materialquote III. Die klassischen Betriebsausgaben (ohne Materialaufwendungen) IV. Personalkosten V. Abschreibungen [VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen VII. Das Betriebsergebnis VIII. Das Finanzergebnis ^ IX. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.X. Das außerordentliche Ergebnis XI. Ergebnis vor Steuern, XII. Steuern. / XIII. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag.;, XIV. Zusammenfassung der GuV der GH-Mobile D. Die Bilanz I. Passiva II. Struktur der Passiva 1. Eigenkapital 2. Gezeichnetes Kapital 3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag und Rücklagen 4. Begriff der Rücklagen
4 a) Offene Rücklagen 59 b) Stille Rücklagen 59 c) Steuerfreie Rücklagen 60 d) Sonderposten mit Rücklageanteil Das Gesamteigenkapital Rückstellungen 63 a) Rückstellungen im Jahresabschluss 63 b) /Bildung und Auflösung von Rückstellungen 64 c) Rückstellungskategorien 65 d) Pensionsrückstellungen: 65 e) Steuerrückstellungen: 65 f) Sonstige Rückstellungen 66 g) Rückstellungen für Jahresabschlusskosten 66 h) Rückstellungen für Prozesskosten 66 i) Rückstellungen für sonstige Sozialverpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern 66 j) Rückstellungen für noch nicht in Anspruch genommene Urlaube 66 k) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung (Kulanzrückstellungen) 66 1) Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen 67 m) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 67 n) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten Bewertung von Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Zusammenfassung Passivseite der Bilanz: 71 III. Aktiva 71 IV. Struktur der Aktiva Anlagevermögen Ausstehende Einlagen, Umlaufvermögen Vorräte 76 a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe»-. 76, b) Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 77 c) Fertige Erzeugnisse und Waren '' 77 d) Handelswaren 78 e) Gesamtvorräte / Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 80 a) / Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 80 1 b) Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 81 c) Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kasse, Bank, Schecks Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 83? 13
5 10. Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz v. Was nicht in der Bilanz und GuV steht! 1. Tilgungen 2. Eigenkapitalgeberforderungen,' 3. Neuinvestitionen / / 4. Zusammenfassung / a) Tilgungen b) Neuinvestitionen c) Eigenkapitalkosten 5. Quintessenz Reduktion der Komplexität am konkreten Beispiel der GH Mobile A. Sinn und Zweck B. Struktur-Bilanz und Struktur-GuV I. Die Struktur-Bilanz 1. Aktivseite der Struktur-Bilanz a) Ausstehende Einlagen und Anlagevermögen in der Struktur-Bilanz 'b) Umlaufvermögen in der Struktur-Bilanz c) Finale Struktur der Aktivseite innerhalb der Strukturbilanz 2. Passivseite der Struktur-Bilanz a) Eigenkapital in der Struktur-Bilanz b) Rückstellungen in der Struktur-Bilanz c) Verbindlichkeiten in der Struktur-Bilanz d) Finale Struktur der Passivseite innerhalb der Strukturbilanz II. III. IV. V. Die" Struktur-Bilanz mit Zahlen Die Struktur-GuV Die Struktur-GuV mit Zahlen Weitere Vorab-Auswertungen 5 Detailanalysen am konkreten Beispiel der GH Mobile Ar Die Kennzahl - das geheimnisvolle Wesen B. Vorgehensweise C. Die Analysefelder «<\ I. Vermögenskennzahlen 7/ 1. Der Gesamtkapitalumschlag 2. Anlagenintensität Vorratsreichweite und -Umschlag / II. Die Vorratsreichweite Umschlagdauer Umlaufvermögen Debitoren- und Kreditorenreichweiten und -ziele Debitorenreichweite und Debitorenziel Kreditorenreichweite und Kreditorenziel Kassenreichweite (Reichweite der liquiden Mittel) Kapitalstrukturkennzahlen 1. Eigenkapitalquote 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als Quote
6 3. Kurzfristige Fremdkapitalquote 121 III. Liquiditäts- und Finanzkraft bzw. Finanzierungskennzahlen Liquidität 1, 2. und 3. Grades Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades CasliFlow Anlagendeckung I (auch Anlagendeckung A genannt) Anlagendeckung II (auch Anlagendeckung B genannt) Dynamische Verschuldung Investitionsquoten Investitionsquote I Investitionsquote II (Re)Investitionsquote III Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft 138 IV. Erfolgskennzahlen Betriebsleistung ' Bruttoertragsquote ' Personalkostenintensitäten Personalkostenintensität I Personalkostenintensität II Abschreibungsintensität Mietaufwandsquote Exkurs Leasing ( Zinsintensität Zinsdeckungsquote Zusammenfassung der Kennzahlen zur Erfolgsstruktur 147 V. Renditekennzahlen Umsatzrentabilität Gesamtkapitalrentabilitäten Gesamtkapitalrentabilität I Gesa^ntkapitalrentabilität II Der 'Du Pont Baum Eigenkapitalrentabilitäten f ^ 156,7. Eigenkapitalrentabilität (Basis HGB Definition) Eigenkapitalrentabilität (Basis haftendes Eigenkapital) Eigenkapitalrentabilität(Basis wirtschaftliches Eigenkapital) Eigenkapitalumschlag ^ / Operative Rentabilität - Betriebsergebnis zu Betriebskapital Fremdkapitalrentabilität 'Zusammenfassung der Kenhzahlen zur Rentabilität Die Analyse des optimierten Zahlenwerkes 168 A. Schrittweise Optimierung - Definition der Annahmen 168 B. Ergebnisse der Optimierung 170 C. Kennzahlen, zum Vermögenund zur Vermögensstruktur nach Optimierung 174 N I. Gesarhtkapitalumschlag (Faktor) x
7 II. Anlagenintensität (%) III. Vorratsumschlag (Faktor) IV. Vorräte zu Umsatz (%) V. Reichweite Bestände (Tage) VI. Umschlagsdauer Umlaufvermögen (Tage) VII. Debitorenziel (Tage) /VIH. Kreditorenziel (Tage) IX. Reichweite Liquide Mittel (Tage) X. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Vermögen und zur Vermögensstruktur nach Optimierung D Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nach Optimierung I. Eigenkapitalquote (%) nach HGB II. Eigenkapitalquote - haftendes Eigenkapital (%) III. Eigenkapitalquote - wirtschaftliches Eigenkapital (%) IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Quote %) V. Kurzfristiges Fremdkapital (Quote %) VI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nach Optimierung E. Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nach Optimierung I. Liquidität I (%) II. Liquidität II (%) III. Liquidität III (%) IV. Cash ( Flow zu Gesamtkapital (%) V. Cash Flow-Umsatzrate (%) VI. Anlagendeckung I (%) VII. A^lagendeckung II (%) VIII. Dynamische Verschuldung /Kredittilgungsdauer (Jahre) IX. Investitionsquote I (%) Investitionsquote II (%) XI. (Re)Investitionsquqte III (%) XII. Selbstfinanzierungsquote (%) XIII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nach Optimierung F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung I. Bruttoertragsquote (%) II. Personalkostenintensität'I (%) und Personalkostenintensität II (' III. Abschreifcungsintensität (%) IV. Mietaufwandsquote,(%) V. Zinsintensität (%) VI. Zins- und Mietintensität (%) VII. Zinsdeckungsquote (%) VIII. Zusammenfassung Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung ' G. Kennzahlen zur Rentabilität nach Optimierung I. Umsatzrentabilität (%) II. Gesamtkapitalrentabilität I (%)
8 III. Gesamtkapitalrentabilität II (%) 200 IV. Eigenkapitalrentabilität (HGB) (%) V. Eigenkapitalrentabilität (Haftendes Eigenkapital) (%) 201 VI. Eigenkapitalrentabilität (Wirtschaftliches Eigenkapital) (%) 201 VII. Die Eigenkapitalrentabilitäten nach Steuern (%) 203 VIII. Eigenkapitalumschlag (Faktor) 204 IX. Betriebsergebnis/Betriebskapital (%) - die operative Rentabilität (%) 204 X. Fremdkapitalrentabilität (%) 205 XL Das Du Pont Schema mit den entsprechenden Kennzahlen nach Optimierung 205 XII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität und den Du Pont Berechnungen nach Optimierung 209 H. Schlussbetrachtungen 219 Anhang 220 Stichwortverzeichnis 238 / f
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