Vorlesung Programmieren
|
|
- Roland Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Programmieren 2. Typen und Variablen Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.2 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT FÜR INFORMATIK sdq.ipd.kit.edu KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Literaturhinweis - Weiterlesen Dietmar Ratz, Jens Scheffler, Detlef Seese und Jan Wiesenberger Grundkurs Programmieren in Java, 7. Auflage, 2014 (mit Java 8), Hansa-Verlag Kapitel 3 Aller Anfang ist schwer Abschnitt 4.3 Einfache Datentypen Abschnitt 4.4 Der Umgang mit einfachen Datentypen Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
3 Datentypen Definition: Ein Datentyp (kurz: Typ) bezeichnet eine Menge gleichartiger Werte Datentypen legen die möglichen Werte von Variablen, Attributen (und Methoden) fest Datentypen bestimmen auch, welche Operationen auf den Werten möglich sind In Java: 8 elementare Datentypen ( primitive data types ) Zahlen: ganze Zahlen, Fließkommazahlen ( reelle Zahlen ) Wahrheitswerte (wahr/falsch) Zeichen Jede Klasse bildet einen Datentyp Erweiterung der elementaren Datentypen um eigene, benutzerdefinierte dadurch möglich 3
4 Die elementaren Datentypen in Java Typ Erklärung Beispiel-Werte boolean Wahrheitswerte true, false char 16-Bit-Unicode-Zeichen A, \n, \u05d0 byte 8-Bit-Ganzzahl 12 short 16-Bit-Ganzzahl 12 int 32-Bit-Ganzzahl 12 long 64-Bit-Ganzzahl 12L, 14l float 32-Bit-Gleitpunktzahlen 9.81F, 0.379E-8F, 2f double 64-Bit-Gleitpunktzahlen 9.81, 0.379E-8, 3e1 4
5 Wertebereiche der elementaren Datentypen Typ kleinster Wert größter Wert char \u0000 (0) \uffff (65.535) byte short int long float * *10 38 double * * Wertedarstellung in verschiedenen Zahlensystemen Dezimal Oktal Hexadezimal x xFFFF 5
6 Vordefinierte Operationen auf elementaren Datentypen Präzedenz Operator Beschreibung Arithmetische und Vergleichs-Operatoren 1 +x, -x unäres Plus/Minus 2 x*y, x/y, x%y Multiplikation, Division, Modulo 3 x+y, x-y Addition, Subtraktion 5 x<y, x<=y, x>y, x>=y Größenvergleiche 6 x==y, x!=y Gleichheit, Ungleichheit Operatoren auf ganzen Zahlen 1 x Bitweises Komplement (NOT) Operatoren auf ganzen Zahlen und Wahrheitswerten 7 x & y Bitweises Und (AND) 8 x ˆ y Bitweises Entweder-Oder (XOR) 9 x y Bitweises Oder (OR) Operatoren auf Wahrheitswerten 1!x NOT 10 x && y Sequenzielles AND 11 x y Sequenzielles OR Operatoren auf ganzen Zahlen 4 x << y Linksshift 4 x >> y Rechtsshift (vorzeichenkonform) 4 x >>> y Rechtsshift (ohne Vorzeichen) Präzedenz: Je kleiner der Wert, desto stärker bindet der Operator! Kurzschlussauswertung (short-circuit-evaluation) möglich bei && und 6
7 Umrechnung von Zahlensystemen ganze Zahlen Umrechnen der Dezimalzahl 21 in die äquivalente Binärzahl 21 % 2 = 1 Rest 10 % 2 = 0 Quotient Quotient Quotient Quotient 5 % 2 = 1 2 % 2 = 0 1 % 2 = 1 Rest Rest Rest Rest Umrechnen der Binärzahl in die äquivalente Dezimalzahl *2 4 +0*2 3 +1*2 2 +0*2 1 +1*2 0 = = Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
8 Operatoren auf ganzen Zahlen: Beispiele Linksshift: << 1 = << 2 = Rechtsshift (Vorzeichenkonform) : Eine negative Zahl : Eine positive Zahl >> 1 = >> 2 = >> 1 = >> 2 = Rechtsshift (Ohne Vorzeichen) >>> 1 = >>> 2 =
9 Präzedenz: Beispiele Präzedenzregeln helfen, unnötige Klammern zu vermeiden Beispiel: Der Ausdruck x < 2*y+1 &&!(x >= y % z) wird so ausgewertet: Präzedenz Operator 1 +x, -x 2 x*y, x/y, x%y 3 x+y, x-y 5 x<y, x<=y, x>y, x>=y (x < ((2*y)+1)) && (!(x >= (y % z))) 6 x==y, x!=y 1!x 10 x && y 11 x y Präzedenz: Je kleiner der Wert, desto stärker bindet der Operator! 9
10 Die Wahrheitswerte: boolean Werte: true, false Operatoren: a b (a && b) (a b) (a ˆ b)!a Dabei gilt: 1 ist Abkürzung für true 0 ist Abkürzung für false 10
11 Die ganzen Zahlen: byte, short, int, long Operatoren: +, -, * und Vergleichs-Operatoren (fast) wie in der Mathematik / und % ganzzahlig Z.B: 17 / 5 = 3 und 17 % 5 = 2 Über- und Unterlauf: Ist das (mathematisch) exakte Ergebnis einer Operation nicht im Wertebereich eines Typs, werden die höchstwertigen Bits ignoriert Beispiele (Typ int): Achtung: = = Das Ergebnis von arithmetischen Operationen mit Operanden vom Typ byte und short ist vom Typ int! 11
12 Die ganzen Zahlen: byte, short, int, long Weitere Operatoren: ++: Inkrement-Operator: erhöht Variable um eins --: Dekrement-Operator: verringert Variable um eins Prä- und Post-Inkrement/Dekrement ++ und -- können in Präfix- und Postfix-Notation verwendet werden: Präfix: ++x, --y Postfix: Semantik: y = ++x x++, y-- entspricht x = x + 1; y = x y = x++ entspricht y = x; x = x + 1 analog für -- 12
13 Die Fließkommazahlen: float und double Implementierung des IEEE-754-Standards Werte: Teilmenge der reellen Zahlen (R) Notation: Mit Dezimalpunkt: Wissenschaftliche Darstellung: 6.022e23 (steht für ) Interne Darstellung mittels Vorzeichen, Exponent und Mantisse: Basis 2 in der Exponentiation x = (-1) VZ M 2 EXP Beispiel: VZ = 1, EXP = -1, M = 5 ergibt x = (-1) =
14 Die Fließkommazahlen: float und double Besondere Werte: NaN (Not-a-Number), POSITIVE_INFINITY, NEGATIVE_INFINITY +0.0 und -0.0 Mathematische Operationen werden gerundet Java stellt eine Klasse Math bereit mit typischen Fließkommaoperationen: abs, sin, cos, sqrt,... Gleichheit (==) und Ungleichheit (!=) nur selten sinnvoll nutzbar Statt x == y besser Math.abs(x-y) < 0.1E-8 Statt x!= y besser Math.abs(x-y) >= 0.1E-8 14
15 IEEE Gleitkommazahlen Standardisierte Darstellung für Gleitkommazahlen im Rechner, u.a.: Single Precision (32 Bit) 1 Bit Vorzeichen 8 Bit Exponent 23 Bit Mantisse Double Precision (64 Bit) 1 Bit Vorzeichen 11 Bit Exponent 52 Bit Mantisse Grund: Jede Gleitkommazahl kann wie folgt geschrieben werden: Zahl = Vorzeichen.Mantisse.Basis Exponent Bei binären Zahlen entspricht Basis immer 2 Die Zahl vor dem Komma ist immer 1 è wird nicht explizit gespeichert. Positive Zahl è Vorzeichen=0, negative Zahl è Vorzeichen=1 Exponent muss stets positiv sein (biased representation) 15
16 IEEE Gleitkommazahlen Grund für "biased representation : Das Vorzeichen eines Exponenten sagt aus, ob eine Zahl groß oder klein ist. Das Vorzeichen eines Exponenten sagt nicht aus, ob eine Zahl positiv oder negativ ist. è Ein vorzeichenbehafteter Exponent erschwert die Vergleichsoperationen è Exponent muss positiv sein Mit 8 Bit können 256 darstellbar Exponent und sind reserviert. Exponent = und Mantisse = 0..0 è Unendlich Exponent = und Mantisse > 0 è Keine Zahl (NaN) è = 254 verfügbare Exponenten è Addition mit 127 (single precision) è Kleinen Zahlen sind durch kleine Exponenten dargestellt und umgekehrt Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
17 Nachteile In IEEE 754 gibt es sowohl +0, als auch -0: Vorzeichen=0, Exponent=0, Mantisse=0 è +0 Vorzeichen=1, Exponent=0, Mantisse=0 è -0 Rundungsfehler, Beispiel: float i = 1.05; float j = 0.05; è i j = Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
18 IEEE 754 Gleitkommazahlen: Beispiel Umrechnen der Zahl 21,4 in IEEE 754 Single Precision Umrechnen der Vorkommazahl % 2 = 1 10 % 2 = 0 5 % 2 = 1 2 % 2 = 0 1 % 2 = 1 Umrechnen der Nachkommazahl 0,4 0,4 * 2 = 0,8 è 0 0,8 * 2 = 1,6 è 1 0,6 * 2 = 1,2 è 1 0,2 * 2 = 0,4 è 0 0,4 * 2 = 0,8 è ,4=10101, *2 0 = 1, * Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
19 IEEE 754 Gleitkommazahlen: Beispiel 21,4=10101, *2 0 = 1, *2 4 Neuer Exponent (Charakteristik) = Alter Exponent = 131 Umrechnen der Charakteristik: 131 % 2 = 1 65 % 2 = 1 32 % 2 = 0 16 % 2 = 0 8 % 2 = 0 4 % 2 = 0 2 % 2 = 0 1 % 2 = 1 Vorzeichen: Positiv = Gleitkommazahl: Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
20 Quizze: Feedback-System Gehen Sie auf die Seite Geben Sie als Raumnummer prog1516 an prog
21 Jetzt sind Sie gefragt! Was ist die größte darstellbare positive Gleitkommazahl nach IEEE 754 Single Precision? Binäre Darstellung genügt. Was ist die zweit größte darstellbare positive Gleitkommazahl nach IEEE 754 Single Precision? Binäre Darstellung genügt. Was ist die Differenz zwischen den beiden Zahlen? 21
22 ASCII- und Unicode-Zeichen: char Werte: Zeichen-Literale: A, 3, % Escape-Sequenzen: \n, \007, \u05d0 Escape-Sequenz Bedeutung \n Zeilenwechsel \" Doppelapostroph \ Einfachapostroph \\ Backslash \007 oktal (ASCII 7, Bell) \u05d0 hexadezimal Operatoren: Wie bei Ganzzahl-Typen (Werte entsprechen ASCII- bzw. Unicode-Nummern) Beispiele: a + 1 = 98 a * b =
23 Datentyp String Datentyp (Klasse) für Zeichenketten: String Beispiele: String text = Das ist ein Text String greeting = Hallo! String address = Am Fasanengarten 5\n76131 Karlsruhe Operationen: U.a. Konkatenation ( Verkettung ) String result = Dies ist + eine Konkatenation String greetingandaddress = greeting + address String result = Dies ist + keine Konkatenation 23
24 Aufzählungs-Datentyp: enum Werte: Benutzerdefiniert Eine Liste der möglichen Werte des Typs wird explizit angegeben Beispiele: enum CompassDirection { NORTH, EAST, SOUTH, WEST } enum Day { MONDAY, TUESDAY, WEDNESDAY, THURSDAY, FRIDAY, SATURDAY, SUNDAY } enum Color { RED, GREEN, BLUE } Schema (analog zu Klassendeklaration): enum Name { Liste der Werte } Operationen: Müssen vom Benutzer angegeben werden (analog zu Klassenmethoden; mehr dazu in einer späteren Vorlesung) 24
25 Quiz 1. Warum ist der Wert von 10^6 nicht sondern 12? 2. Kann man mit (a < b < c) testen, ob diese drei Zahlen geordnet sind? 3. Kann man die Operatoren < und > verwenden, um String-Variablen zu vergleichen? 4. Was ist das Ergebnis von 1/0 in Java? 5. Was ist das Ergebnis von 1.0/0.0 in Java? 25
26 Variablen Eine Variable ist ein Platzhalter für Werte eines Datentyps Z.B.: x + y > 4 Variablendeklaration: Notwendig vor Verwendung einer Variablen; legt Name und Typ der Variablen fest Schema: Typ Name; oder Typ Name 1,..., Name n ; Beispiele: float a; int x, y, z; Zuweisung: Setzen eines Wertes Schema: Name = Wert; Initialisierung: Kombination von Deklaration und Zuweisung Anstelle von float a; a = 2.5; kann man float a = 2.5f; schreiben Schema: Typ Name = Wert; Wo sind uns Variablen bisher begegnet? In Ausdrücken und als Attribute in Klassen 26
27 Zuweisung Variablen können ihren Wert ändern z.b.: Änderung des Zustands eines Objekts Zuweisung: Setzen eines Wertes Zuweisungsoperator: = Beispiele: x = y; ändert den Wert der Variablen x und setzt ihn auf den Wert der Variablen y. x = x + 1; nimmt den bisherigen Wert von x, addiert 1 und setzt Variable x auf den neuen, eins größeren Wert Anweisung! Wert der Variable! initial 10 6 x = x x = y 6 6 y = 2*x x y 27
28 Zuweisung: Anmerkungen Die Notation x = x + 1 hat nichts mit mathematischer Gleichheit zu tun! Die Zuweisung ist keine symmetrische Operation! x = y; ändert den Wert von Variable x y = x; ändert den Wert von Variable y Vorlesung Programmieren: Typen und Variablen
29 Zuweisung: Attribute setzen Attribute werden mit Objektname.Attributname angesprochen Beispiele: Vector2D p = new Vector2D(); p.x = 4.0; p.y = 22.5; Vector2D q = new Vector2D(); q.x = 1.2E5; q.y = -0.36; Vector2D p x 4.0 y Vector2D q x 1.2E5 y
30 Mehr zu Variablen Eine Variable ist ein Name für einen Speicherplatz x 0 int Variablenname Wert ( Gefäßinhalt ) Typ Speicherplatz ( Gefäß ) Nach einer Zuweisung ist der neue Wert in der Variable gespeichert, der alte wird überschrieben x 0 int Zuweisung: x = 4295 x 4295 int 30
31 Variablen und Speicher: Speicherabbild Der Hauptspeicher besteht aus einer Reihung von Speicherplätzen x 0 int y 3 int z 12 int a 44 int b 0 int c 20 int d 3.4 float e 0 int f -2 int Die Speicherplätze sind durchnummeriert ( Speicher-Adressen ) Anmerkung: Wir haben hier eine abstrakte Sicht auf den Speicher angenommen In Wirklichkeit kann an jeder Speicheradresse nur 1 Byte (8 Bit) gespeichert werden. Größere Datentypen werden auf mehrere aufeinanderfolgende Adressen verteilt (z.b. benötigt ein int vier aufeinanderfolgende Adressen). Für unsere Zwecke ist die abstrakte Sicht jedoch ausreichend 31
32 Objekt-Variablen / Referenzen Bei Objekten werden die Attribute an aufeinanderfolgenden Speicheradressen abgelegt ( Objekt-Identität ) Beispiel: Objekt des Typs Vector2D mit den Attributen x=2.0 und y=3.5 x 2.0 float y 3.5 float Objekt-Variablen selbst sind Referenzen auf Objekt-Identitäten, d.h. in der Objekt-Variable wird die Speicheradresse der Objekt-Identität (genauer: des ersten Attributs) abgelegt Beispiel: Variable pos des Typs Vector2D pos 17 Vector2D x 2.0 float y 3.5 float
33 Beispiel Objekt-Referenzen Betrachten wir die folgende Situation: p = new Vector2D(2.0, 3.5); q = new Vector2D(1.2, 9.4); r = p; p 17 Vector2D q 20 Vector2D r 17 Vector2D x 2.0 float y 3.5 float x 1.2 float y 9.4 float Dann Zuweisung p = q: p 20 Vector2D q 20 Vector2D r 17 Vector2D x 2.0 float y 3.5 float x 1.2 float y 9.4 float Mehrere Referenzen können auf dieselbe Objekt-Identität verweisen! Die Objekt-Identität vom ursprünglichen p (an Speicheradresse 17) wird bei der Zuweisung p = q nicht verändert! 33
34 Objekt-Identitäten und Zuweisung vorher Zuweisung p = q nachher Objekt- Referenzen Objekt- Identitäten Objekt- Referenzen Objekt- Identitäten 14 p: x: p: x: y: y: q: x: q: x: r: y: r: y: 9.4 Bei Zuweisungen von Objekt-Variablen werden nur die Objektreferenzen verändert! 34
35 Objekt-Identitäten und Zuweisung vorher Zuweisung p.x = 7.5 nachher Objekt- Referenzen Objekt- Identitäten Objekt- Referenzen Objekt- Identitäten 14 p: x: p: x: y: y: q: x: q: x: r: y: r: y: 9.4 Mehrere Referenzen (hier: p und r) können auf dieselbe Objekt-Identität verweisen. Man spricht dann von Aliasing. Bei Zuweisungen von Objekt-Attributen können durch Aliasing die Attribute anderer Objekte verändert werden: nach der Zuweisung p.x = 7.5 gilt auch r.x ==
36 null, Konstantendeklaration null: Objektvariablen können den speziellen Wert null annehmen, z.b.: Vector2D p = null; Die Objektreferenz null steht für kein Objekt, d.h. es ist kein Zugriff auf Attribute oder Methoden über diese Referenz möglich Die Objektidentität wird erst mit Aufruf des new-operators erstellt, z.b.: p = new Vector2D(); Konstantendeklaration: Analog zu Variablendeklaration unter Verwendung des Zusatzes final Schema: final Typ Name = Wert; Beispiele: final float gravitationearth = ; final float Pi = ; 36
37 Überprüfung der Datentypen In Java haben alle Variablen einen Datentyp. Der Datentyp muss zur Compile-Zeit bekannt sein. Der Typüberprüfung wird vom Compiler und von der JVM überprüft. Die erlaubten Operatoren hängen vom jeweiligen Datentyp ab. 37
38 Zusammenfassung Typen: Java kennt 8 elementare Datentypen (int, float,...) Klassen sind auch Datentypen Mit jedem Datentyp sind Operationen bzw. Methoden verbunden Variablen: Variablen sind Namen für Speicherplätze Variablen können durch Zuweisung verändert werden Objekt-Variablen sind Referenzen, d.h. Speicheradressen von Objekt- Identitäten Der spezielle Objekt-Referenzwert null steht für kein Objekt 38
Vorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 2. Typen und Variablen 27.10./03.11.2014 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.2 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 2. Typen und Variablen 02.11.2016 Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek Version 1.0 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Wiederholung Kapitel 4 ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 23 2 Datentypen Arten von Datentypen Bei der Deklaration einer Variablen(=Behälter für
MehrInformatik Vorkurs - Vorlesung 2
Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Variablen, Arrays, Zahlensysteme Torben Achilles, 9. Oktober 2018 Inhalt Variablen & Datentypen Arrays Zahlensysteme 9. Oktober 2018 Torben Achilles Informatik Vorkurs
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen } } Beispiele für Anweisungen Wiederholung Ausgabe
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrKapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 1 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 12/13. Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
1 Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 2 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen Datenstrukturen werden mit einem
MehrVariablen. CoMa-Übung VIII TU Berlin. CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen / 15
Variablen CoMa-Übung VIII TU Berlin 4.12.2013 CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen 4.12.2013 1 / 15 Themen der Übung 1 Typanpassungen 2 Operatoren 3 Variablen-Gültigkeit CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen
Mehr2.1 Fundamentale Typen
2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression): Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (Boole'sche)
MehrSchwerpunkte. 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Beispiel: Schaltjahr Test. Einführendes Beispiel: Grundprobleme
Schwerpunkte Vollständige und unvollständige Auswertung 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Teil 1 Seiteneffekte Overloading: Überladung von Operatoren Implizite und explizite (cast) Typumwandlung
MehrC-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F
C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F http://de.wikibooks.org/wiki/c-programmierung:_ausdrücke_und_operatoren#division_.2f This Book Is Generated By Wb2PDF using RenderX XEP, XML to PDF
Mehr5.1 Basistypen. Wie viele Werte kann man mit n Bit darstellen? 30. Jan Felix Brandt, Harald Räcke 70/596
5.1 Basistypen Primitive Datentypen Zu jedem Basistypen gibt es eine Menge möglicher Werte. Jeder Wert eines Basistyps benötigt den gleichen Platz, um ihn im Rechner zu repräsentieren. Der Platz wird in
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
Mehrfloat: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 3. Kontrollstrukturen 04.11.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.1 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD),
MehrBasiswissen in Informatik
Basiswissen in Informatik PD Dr. WS 2006/07 Programmieren I 2 stündige Vorlesung mit Übung Kapitel 2: Typen, Werte, Variablen Ziel: einfache Daten unterscheiden und speichern Nachtrag aus Kapitel 1: Arrays
Mehr3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren
3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren Programm muß i.a. Daten zwischenspeichern Speicherplatz muß bereitgestellt werden, der ansprechbar, reserviert ist Ablegen & Wiederfinden in höheren Programmiersprachen
MehrProgrammierkurs C++ Variablen und Datentypen
Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in
MehrKapitel 05. Datentypen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 05 Datentypen Inhalt des 5. Kapitels Datentypen 5.1 Einleitung 5.2 Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Operatoren Konversion / Type-Cast Datentyp
Mehr4. Zahlendarstellungen
Bin are Zahlendarstellungen Binäre Darstellung ("Bits" aus {0, 1) 4. Zahlendarstellungen bn bn 1... b1 b0 entspricht der Zahl bn 2n + + b1 2 + b0 Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte
MehrTeil II. Datentypen. T. Neckel Einführung in die wissenschaftliche Programmierung IN8008 Wintersemester 2017/
Teil II Datentypen T. Neckel Einführung in die wissenschaftliche Programmierung IN8008 Wintersemester 2017/2018 25 Konzept von Teil II: Datentypen Hinweis: Die Erklärung des Konzepts im Sinne des Constructive
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Wie werden Daten in Programmen gespeichert und manipuliert?
Mehr3/4/2009. Schalter: Ein vs. Aus Lochkarten: Loch vs. Kein Loch Boolean/Wahrheitswerte: true vs. false
Ablauf Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 2, 4.3.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [26.2.2009] Vorbesprechung Übung 2 Variablen + Scopes Zahlensysteme Bits&Bytes
Mehr5.3 Auswertung von Ausdrücken
5.3 Auswertung von Ausdrücken Funktionen in Java bekommen Parameter/Argumente als Input, und liefern als Output den Wert eines vorbestimmten Typs. Zum Beispiel könnte man eine Funktion i n t min ( i n
MehrJava ist statisch typisiert, d.h., Variablen, Ergebnisse von Ausdrücken, etc. haben einen Datentyp, der schon bei der Kompilierung festgelegt wird.
5 Mehr Java Java ist statisch typisiert, d.h., Variablen, Ergebnisse von Ausdrücken, etc. haben einen Datentyp, der schon bei der Kompilierung festgelegt wird. Java unterscheidet zwei Arten von Typen:
MehrJava Datentypen und Variablen
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Datentypen und Variablen Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Januar 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
MehrTeil I. Konzepte imperativer Programmierung
Teil I Konzepte imperativer Programmierung 175 Abschnitt 4: Imperative Programmierung 4. Imperative Programmierung 4.1 Grunddatentypen und Ausdrücke 4.2 Imperative Variablenbehandlung 4.3 Anweisungen,
MehrProgrammiervorkurs Einführung in Java Tag 1
Programmiervorkurs Einführung in Java Tag 1 Sebastian Glutsch SS 2018 namen Inhaltsübersicht Vorkurs Tag 1:,, en,, Einführung Tag 2: Boolesche Ausdrücke,, If-Abfragen, Switch-Case Tag 3: Arrays, (Do-)While-Schleife,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 29 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 29 1 Überblick 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Vergleichsoperatoren
Mehr3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren
3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren Programm muß i.a. Daten zwischenspeichern Speicherplatz muß bereitgestellt werden, der ansprechbar, reserviert ist Ablegen & Wiederfinden in höheren Programmiersprachen
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 5. Vorlesung 06.11.2018 1 Zahlendarstellungen 2 Speicherinhalte: Bits Hardware Spannung Ladung Magnetisierung Codierung 0V ungeladen unmagnetisiert 0 5V geladen magnetisiert
MehrJava Referenzdatentypen genauer betrachtet
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Referenzdatentypen genauer betrachtet Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Referenzdatentypen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Vordefinierte Datentypen Übersicht 1 Ganzzahlige Typen 2 Boolscher Typ 3 Gleitkommatypen 4 Referenztypen 5 void Typ 6 Implizite und explizite Typumwandlungen Ganzzahlige Typen Die
MehrInformatik I (D-MAVT)
Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 2 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Besprechung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 2 Variablen + Scopes Zahlensysteme Bits&Bytes Datentypen
MehrDie Sprache C# Datentypen, Speicherverwaltung Grundelemente der Sprache. Dr. Beatrice Amrhein
Die Sprache C# Datentypen, Speicherverwaltung Grundelemente der Sprache Dr. Beatrice Amrhein Überblick Speicherverwaltung: Stack und Heap Ein- und Ausgabe über die Console Variablen und Operatoren Parameter
Mehr2.5 Primitive Datentypen
2.5 Primitive Datentypen Wir unterscheiden 5 primitive Datentypen: ganze Zahlen -2, -1, -0, -1, -2,... reelle Zahlen 0.3, 0.3333..., π, 2.7 10 4 Zeichen a, b, c,... Zeichenreihen "Hello World", "TIFI",
MehrKapitel 3: Variablen
Kapitel 3: Variablen Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 3: Variablen Im letzten Kapitel haben wir gelernt, bestimmte Ereignisse zu wiederholen solange eine Bedingung erfüllt ist. Nun möchten wir aber
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Unser erstes Java Programm Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 39 Hello World!
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt? Bei
MehrProgrammieren 1 C Überblick
Programmieren C Überblick. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
MehrGrundlagen der Informatik Ergänzungen WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke
Grundlagen der Informatik Ergänzungen WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke 1 Links Stellenwertsysteme mit Links zu Zahlensysteme: http://de.wikipedia.org/wiki/stellenwertsystem ASCII-Code: http://de.wikipedia.org/wiki/ascii
MehrKapitel 5. Datentypen und Operatoren
Kapitel 5 Datentypen und Operatoren 1 Gliederung Kapitel 5 Datentypen und Operatoren 5.1 Elementare Datentypen 5.2 Symbolische Konstanten 5.3 Typumwandlungen 5.4 Operatoren 2 5.1. Elementare Datentypen
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
MehrPrimitive Datentypen und Felder (Arrays)
Primitive Datentypen und Felder (rrays) Primitive Datentypen Java stellt (genau wie Haskell) primitive Datentypen für Boolesche Werte, Zeichen, ganze Zahlen und Gleitkommazahlen zur Verfügung. Der wichtigste
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrOperatoren und Ausdrücke
Operatoren und Ausdrücke Zuweisungsoperator Arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren und Ausdrücke Implizite Typ-Umwandlung Rangordnung der Operatoren / Reihenfolge der Auswertung
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Arten von Datentypen. Datentypen
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 Datentypen und Operatoren Einschub Binärdarstellung Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp Typumwandlung
MehrJavaprogrammierung mit NetBeans. Variablen, Datentypen, Methoden
Javaprogrammierung mit NetBeans Variablen, Datentypen, Methoden Programmieren 2 Java Bezeichner Bezeichner: Buchstabe _ $ Buchstabe _ $ Ziffer Groß- und Kleinbuchstaben werden strikt unterschieden. Schlüsselwörter
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Was sind Operatoren Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion, die
MehrDie Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 4 Rechnerarithmetik Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 3 zur Basis 7. 3 = 7 (Sehen Sie
MehrDie einfachsten Anweisungen
2 Die einfachsten Anweisungen 2-1 Inhalt Die einfachsten Anweisungen Einführung Datentypen Arithmetische Operatoren Mathematische Funktionen Mehrfache Zuweisungen Übungsaufgaben Einführung Wir wollen unser
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluß
2 Ziele Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluß Verstehen der Grunddatentypen von Java Verstehen von Typkonversion in Java Lernen lokale Variablen und Konstanten zu initialisieren Verstehen der Speicherorganisation
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrC-Programmierkurs Mathematik
Mathematik WS 2018/2019 Dr. Bodo Kalthoff Speicher für Werte Variablen Über Variablennamen ansprechbar Sprechende Namen vergeben! Variablen können Zahlen, Buchstaben oder komplexere Werte enthalten Der
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrAbschnitt 2: Daten und Algorithmen
Abschnitt 2: Daten und Algorithmen 2. Daten und Algorithmen 2.1 Zeichenreihen 2.2 Datendarstellung durch Zeichenreihen 2.3 Syntaxdefinitionen 2.4 Algorithmen 2 Daten und Algorithmen Einf. Progr. (WS 08/09)
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrGrundlagen der Informatik 2. Operatoren
2. Operatoren Referenzen Typumwandlungen Vorrangregeln Kommentare Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Ausdruck (z.b. "x = 34 + y;") Folge von Operatoren und Operanden Operatoren Arithmetische Operatoren
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss
Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss Christian Böhm WS 07/08 in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.informatik.uni-muenchen.de/lehre/nfinfosw 2 Ziele Verstehen der Grunddatentypen von
Mehr3. Java - Sprachkonstrukte I
Namen und Bezeichner Ein Programm (also Klasse) braucht einen Namen 3. Java - Sprachkonstrukte I Namen und Bezeichner, Variablen, Zuweisungen, Konstanten, Datentypen, Operationen, Auswerten von Ausdrücken,
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt?
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 5.11.07, Weitere Ausdrücke Übersicht 1 Vergleichsoperatoren 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Logische Operatoren 4 Weitere Operatoren 5 Klassifizierung von Operatoren 6 Typumwandlungen
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 2 Datentypen und Operationen
Java Kurs für Anfänger Einheit 2 Datentypen und Operationen Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 16. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrBeispiele elementarer Datentypen Ganze Zahlen (integer) Unterbereiche Gleitkommazahlen Festkommazahlen
Beispiele elementarer Datentypen Ganze Zahlen (integer) - Werte sind ganze Zahlen in vorgegebenen Bereich (z. B. -2 31 bis 2 31-1) - Übliche Operationen: Arithmetik (z. B. +,-,*, Division mit Rest, Rest
MehrOperatoren in C. Gastvorlesung Andreas Textor
Operatoren in C Gastvorlesung - 11.01.10 Andreas Textor andreas.textor@hs-rm.de Terminologie Operand 4 + 2 Operand Operator Unterscheidung nach Anzahl Operanden Unäre, Binäre und Ternäre Operatoren Z.B.:!x;
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte, Typen, Variablen und Ausdrücke
Informatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte,, n und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Peter Thiemann 30. Oktober 2018 1 30. Oktober 2018 P. Thiemann Info I 3 / 39 Bits Der Computer repräsentiert
Mehr1 Organisatorisches. 2 Schleifeninvarianten. 3 Widerspruchsbeweise. 4 Zahlendarstellung in Rechnern. 5 Typanpassungen.
Themen der Übung Schleifeninvarianten, Zahlendarstellung und Typanpassungen CoMa-Übung V TU Berlin 1 Organisatorisches 2 Schleifeninvarianten 3 Widerspruchsbeweise 4 Zahlendarstellung in Rechnern 5 Typanpassungen
MehrGanze Zahlen, Ausdrücke Variablen/Konstanten
Ganze Zahlen, Ausdrücke Variablen/Konstanten InE1 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Programmieren in C ganze Zahlen, Konstanten und Variablen 2 Lernziele Siekönnen
MehrRO-Tutorien 15 und 16
Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 2 am 04.05.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr3. Java - Sprachkonstrukte I
84 3. Java - Sprachkonstrukte I Namen und Bezeichner, Variablen, Zuweisungen, Konstanten, Datentypen, Operationen, Auswerten von Ausdrücken, Typkonversionen Namen und Bezeichner 85 Ein Programm (also Klasse)
MehrWertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung
Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Zahlensysteme
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 5. Arrays Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.1 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
MehrGanze Zahlen. Die Typen int, unsigned int; Auswertung arithmetischer Ausdrücke, arithmetische Operatoren
Ganze Zahlen Die Typen int, unsigned int; Auswertung arithmetischer Ausdrücke, arithmetische Operatoren Celsius to Fahrenheit // Program: fahrenheit.cpp // Convert temperatures from Celsius to Fahrenheit.
MehrKapitel 4: Elementare Konzepte von Programmiersprachen. Variablen Referenzen Zuweisungen
Variablen Referenzen Zuweisungen Variablen Variablen dienen der Speicherung von Werten Name (name) bezeichnet die Variable im Programm Wert (value) ist das Datenelement, dass in der Variablen gespeichert
MehrWertebereiche, Overflow und Underflow
Wertebereiche, Overflow und Underflow s exponent fraction 1 Bit 8 Bits 23 Bits Kleinste darstellbare nicht negative Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Größte darstellbare Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Was, wenn die
MehrProgrammieren in C / C++ Grundlagen C 2
Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2 Hochschule Fulda FB AI Wintersemester 2016/17 http://c.rz.hs-fulda.de Peter Klingebiel, HS Fulda, FB AI Anweisung / Ausdruck 1 Programm setzt sich aus vielen Anweisungen
Mehr4. Daten. K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
4. Daten K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 19. Okt. 2015 Was ist Informatik? Begriffsbestimmung (Gegenstand): "Informatik ist die Wissenschaft... der maschinellen Verarbeitung,
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrGrundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung
Grundlagen der Modellierung und Programmierung Übung Prof. Wolfram Amme LS Softwaretechnik Prof. Klaus Küspert LS Datenbanksysteme Prof. Birgitta König-Ries LS Verteilte Systeme Prof. Dr. Wilhelm Rossak
Mehr