Bauinventar Kanton Basel-Landschaft (BIB) Gemeinde Waldenburg. Erstellt im Auftrag der Kantonalen Denkmalpflege durch Claudio Affolter, Dezember 2007

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1 Erstellt im Auftrag der Kantonalen Denkmalpflege durch Claudio Affolter, Dezember 2007 Dorfansicht von Georg Friedrich Meyer, 1680 Ansicht Hauptstrasse, 1942

2 Inhalt Einleitung 3 Empfehlungen für Kanton und Gemeinden 4 Kriterien der kantonalen/kommunalen Schutzwürdigkeit 5 Situationsplan, Gebäude mit Einstufung 6 kantonal zu schützen Wilweg 8 Wohnhaus, Villa Gelpke, kommunal zu schützen Adelberg 10 Adelberg 20 Burgmattstrasse 14 Hauptstrasse 17 Hauptstrasse 26 Hauptstrasse 36 Hauptstrasse 65 Hauptstrasse 66 Hauptstrasse Hauptstrasse 86 Hauptstrasse 87 Hauptstrasse 92 Klosterweg 6 Mühleweg 9 Mühleweg 11 Obere Frenkenstrasse 3 Pfarrgasse 2 Pfarrgasse 4 Pfarrgasse 8 Schanzstrasse 22 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1800 Wohnhaus, Rosenheim, 1903 Gewerbebau, ehem. Kantonalbank, 1926 Wohnhaus, 1912 Schulhaus, 1890 Gewerbebau, ehem. Brauerei, 1748 Geschäftshaus, Konsum, 1911 Verwaltungsbau, Bezirksgericht, 1801 Wohnhaus, 1750 Industriebau, Revue Thommen, 1916 Remise, Feuerwehrmagazin, 1906 Arbeiterhaus, 1907 Wohnhaus, 1922 Industriebau, Transformatorenstation, 1916 Lagerhaus, ehem. Uhrenatelier, 1852 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1763 Wohnhaus, Kurhaus Schanz,

3 Einleitung liegt in der Talsohle der Vorderen Frenke, eingezwängt zwischen den Felsen des Jurakamms. Zur Sicherung der Strasse über den Oberen Hauenstein gründete Hermann von Froburg 1244 das Städtlein kam an den Bischof und 1400 in den Besitz der Stadt Basel wurden alle Häuser mit Ziegeldächern bedeckt wurde die Stadt Bezirkshauptort übernahmen Louis Tschopp und Gedeon Thommen die von der Gemeinde betriebenen Uhrenateliers und reichten gleichzeitig ein Baugesuch für eine erste Uhrenfabrik ein. Die erbahn wurde auf Thommens Initiative 1880 als Schmalspurbahn eröffnet. Der Stadtkern zeigt eine gewisse Regelmässigkeit mit der Hauptstrasse und zwei parallel verlaufende Nebenstrassen (Adelberg und Hintere Gasse). Im Stadtkern sind bereits dreizehn Bauten kantonal geschützt. Im vorliegenden Bauinventar werden zusätzlich vierzehn Bauten im Ortskern als "kommunal zu schützen" eingestuft. Von den jüngeren Bauten sind vor allem das 1890 von Paul Reber erbaute Schulhaus (Hauptstrasse 36), das 1906 realisierte Feuerwehrmagazin (Hauptstrasse 92) sowie der 1911 von Wilhelm Brodtbeck erbaute Konsumladen (Hauptstrasse 66) bedeutend. Der Bahn- und Uhrenpionier Gedeon Thommen liess 1884 eine repräsentative Villa im Stil des Historismus am Wilweg 8 erbauen. Der Basler Architekt Paul Reber entwarf ein schlossartiges Landhaus mit Neurenaissance- und Neubarockformen. Bemerkenswert sind die reich verzierten Giebelaufbauten, der markante Eckturm, die filigrane Ostterrasse, der Erker mit den Farbfenstern, das Triumphportal und der prächtige Garten. Eine reiche Dachlandschaft, unterschiedliche Fensterformen sowie eine schmucke Holzlaube und ein Heimatstilfachwerk sind 1903 vom Basler Architekten Emil Dettwiler für den Lehrer Reinhard Straumann an der Burgmattstrasse 14 mit lockerer Hand zu einem stimmungsvollen Ganzen zusammengefügt worden entstand ein einfaches Arbeiterhaus am Klosterweg 6 als Prototyp für weitere Wohnbauten der Uhrenfabrik an der Austrasse. Der Basler Architekt Emil Dettwiler baute 1912 eine repräsentative Fabrikantenvilla für Fritz Heid an der Hauptstrasse 26. Das harmonisch proportionierte Einfamilienhaus mit steilem Satteldach und einem Eckerker befindet sich an einem nach Osten abfallenden Hang. Das dreigeschossige Kurhaus Schanz (Schanzstrasse 22), das gleichzeitig (1912) im Übergangsstil Neubarock/Heimatstil erbaut wurde, steht für Erholung bei Sommerfrische und Wintersport. Die von Nordosten nach Südwesten verlaufende vierteilige Anlage der Uhrenfabrik Thommen reiht sich am Ufer der Vorderen Frenke auf. Zwischen 1859 und 1941 entstanden vier unterschiedlich geformte Industriebauten. Der bedeutendste Trakt liegt an der Hauptstrasse 87 und stammt von Das symmetrische Wohn- und Geschäftshaus, das Wilhelm Brodtbeck 1926 für die Kantonalbank an der Hauptstrasse 17 erbaut hat, befindet sich in erhöhter Lage gegenüber dem Bahnhof. Das repräsentative Geschäftshaus mit hohem Walmdach veranschaulicht den Übergangsstil von Neubarock zur gemässigten Moderne. Aufgrund der ausgeführten Bauinventarisation im Dezember 2007 wurden nebst vierzehn kantonal geschützten Bauten zusätzlich ein kantonal zu schützender Bau sowie zwanzig kommunal zu schützende Bauten nach einem einheitlichen Kriterienkatalog (siehe S. 5) ausgewählt und gewürdigt. 3

4 Empfehlungen für Kanton und Gemeinden Die Kantonale Denkmalpflege, die mit dem Bauwesen beschäftigten kantonalen Amtsstellen sowie die Planer und Gemeinden verfügen zum grössten Teil nur über ungenügende sachdienliche Informationen zu den potentiell zu schützenden Kulturdenkmälern. Nachdem der Landrat den Kredit für das Bauinventar Basel-Landschaft (BIB) genehmigte, ist im November 2001 die Arbeit aufgenommen worden. Mit dem BIB reagiert die Kantonale Denkmalpflege auf die rasante Veränderung der letzten Jahrzehnte, als zahlreiche Kulturdenkmäler Neubauten weichen mussten. Auf kommunaler Ebene verfügen noch nicht alle Gemeinden über eine Kernzonenplanung, welche eine unerlässliche Voraussetzung für die qualitative Pflege der Dorfkerne darstellt. Die Dringlichkeit der Situation erfordert eine zügige, kantonsweite Bestandesaufnahme, die einen vergleichenden Überblick über den aktuellen Bestand an Kulturdenkmälern im Kanton Basel-Landschaft ermöglicht. Das BIB berücksichtigt sämtliche Bauten im ganzen Siedlungsgebiet, die vor 1970 entstanden sind. Es dokumentiert und bewertet Einzelbauten. Die Bewertung erfolgt nach einem feststehenden kultur- und architekturhistorischen Kriterienkatalog (Kriterien siehe Seite 5). Mit der Inventarisation ist der Kunsthistoriker Claudio Affolter beauftragt worden. Seine Arbeit wird von einem unabhängigen Fachgremium, das sich aus den fünf Fachpersonen Jürg Berrel, Ruedi Brassel, Mirjam Brunner, Brigitte Frei-Heitz und Ueli Kräuchi zusammensetzt, geprüft und begleitet. Das BIB ist ein Hinweisinventar, das als Grundlage für die eigentümerverbindliche Umsetzung im Nutzungsplanverfahren dient. Sämtliche im BIB dokumentierte Objekte werden der obersten lokalen Schutzkategorie zugeordnet. Ein "kantonal zu schützender" Bau erfüllt zusätzlich die kantonalen Anforderungen und kann gemäss dem Kantonalen Denkmal- und Heimatschutzgesetz in das kantonale Inventar der geschützten Kulturdenkmäler aufgenommen werden. Eine allfällige Unterschutzstellung erfolgt mit dem Einverständnis des Eigentümers. Ein "kommunal/kantonal zu schützender" Bau ist für die Standortgemeinde von kulturhistorischer Bedeutung. Der qualitativ gute Bau soll erhalten und gepflegt werden. Die Einstufung entspricht der obersten kommunalen Bewertungskategorie in den rechtskräftigen Zonenplänen. Nutzungsänderungen und bauliche Massnahmen sind nur unter Wahrung der schutzwürdigen Substanz zulässig und haben mit aller Sorgfalt im Sinne der Substanzerhaltung zu erfolgen. Das BIB ermöglicht eine fachlich begründete Zuordnung der Gebäude in die verschiedenen kantonalen und kommunalen Schutzkategorien. Das kantonale Raumplanungs- und Baugesetz (RBG 29, ) sieht vor, dass im Rahmen der kommunalen Nutzungsplanung u.a. Schutzzonen und schützenswerte Einzelobjekte ausgeschieden werden können. Schützenswerte Einzelobjekte werden in den Zonenvorschriften bezeichnet und umschrieben. Das BIB ergänzt bestehende lokale Gebäudeinventare und Nutzungspläne sowie das Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS). Es berücksichtigt lediglich Bauten der obersten kommunalen Schutzkategorie und ist somit unvollständig. Die Beurteilung der übrigen Objekte, Ensembles, Plätze und Grünanlagen erfolgt durch die einzelnen Planungsbüros. 4

5 Kriterien der kantonalen / kommunalen Schutzwürdigkeit 1. Bedeutung von Stellung und Gliederung - Stellung innerhalb eines Quartiers - Hauptakzent/Ergänzung im Ensemble - Konzept von Grundriss und Aufriss 2. Erhaltungszustand - Originale Bausubstanz: Fassaden, Dach, Fenster und Türen - Originale historische Ausstattung - Qualität von späteren baulichen Veränderungen 3. Typologischer Stellenwert - Seltenheit - Reinheit eines Bautypus - Interessante Sonderlösung 4. Historischer Denkmalwert - Bedeutung für Kanton/Gemeinde - Angewandte Bautechnik/Konstruktion - Ereignis- und personengeschichtliche Bedeutung - Nutzung/Ausstattung 5. Kunsthistorische Bedeutung - Qualität der Architektur, der bildenden Kunst, der Volkskunst und des Kunsthandwerks - Art der Repräsentation (Grösse, Lage, Schmuck) - Vorbildfunktion für die weitere Entwicklung 6. Qualität der Umgebung - Zustand von Hofbereich, Gartenanlage - Materialisierung: Pflästerung, Kies, Rasen - Wegführung und Einfriedung 5

6 O BIB. Bauinventar BL Gebäude mit Einstufung kantonal zu schützen kommunal zu schützen kantonal geschützt Gebäude ohne Einstufung vor 1970 nach 1971 Baujahr unbekannt Meter

7 kantonal zu schützen Wilweg 8 Wohnhaus, Villa Gelpke,

8 Adresse: Parzelle: Wilweg Objekttyp: Objektname: Wohnhaus Villa Gelpke Baujahr: Art der Datierung: 1884 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Reber Paul Thommen Gedeon Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kantonal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: Im Jahre 1884 baute der Basler Architekt Paul Reber für den Uhrenfabrikanten Gedeon Thommen eine repräsentative, schlossartige Villa im französichen Renaissancestil. Nach Thommens Tod im Jahre 1890 wechselten die Eigentümer mehrmals, bis die Liegenschaft 1929 wieder in Familienbesitz gelangte. Die neue Eigentümerin war die Enkelin des Bauherrn Susanne Gelpke-Straumann. Das stattliche, zweigeschossige Wohnhaus steht an einem nach Osten abfallenden Hang. Charakteristisch ist das hohe Walmdach mit den reich verzierten Quergiebeln (mit Pilastern, Voluten und Kartuschen) auf allen vier Seiten. Die Breitseiten sind drei- und die Längsseiten fünfachsig gegliedert. Über einem rustizierten Sockel werden die Hauskanten und die Mittelrisalite mit Eckquadern gefasst. Die Strenge der Mittelrisalite und axialen Fensteranordnungen werden gemildert durch additiv angefügte Bauteile. Das triumphbogenartige Portal mit flankierenden Säulen auf der Westseite ist mit rotem Sandstein repräsentativ gefasst. Darüber befindet sich ein Farbfenster mit der Darstellung des Jagdheiligen Hubertus, ausgeführt durch den Basler Künstler Jacob Kuhn. Der übereck gestellte Turm markiert Macht und Herrschaft. Die untermauerte Ostterrasse, die an einer Seite den abstehenden Turm an die Fassade anbindet, wird mit einer geschwungenen, zweiläufigen Treppe erschlossen. Feine Gusseisensäulen stützen den darüberliegenden Balkon. Der polygonale Erker auf der Nordseite ist mit Farbfenstern ausgeschmückt. Die Villa steht in einem gepflegten Garten mit altem Baumbestand: Buchen, Pappeln, Sequoia, Linden, Rasenflächen und Sträucher verteilen sich im weitläufigen Park. Ein Bach speist eine Weiheranlage an der Nordostecke. Das Innere wurde im Jahre 2002 durch die Architekten Markus Steinmann und Charlotte Rey renoviert. Wohnzimmer mit Turmerker, Salon und Speisezimmer mit Norderker sind axial (als barocke Enfilade) ausgerichtet. Zeittypisch ist die Wandverkleidung mit unterschiedlichen Täfelungen und Tapeten. Würdigung: Der Bahn- und Uhrenpionier Gedeon Thommen liess eine repräsentative Villa im Stil des Historismus erbauen. Der bekannte Basler Architekt Paul Reber entwarf ein schlossartiges Landhaus mit reichen Neurenaissance- und Neubarockformen. Bemerkenswert sind die reich verzierten Giebelaufbauten, der markante Eckturm, die filigrane Ostterrasse, der Norderker mit den Farbfenstern, das Triumphportal in rotem Sandstein und das farbige Treppenhausfenster. Die Villa wird mit einem gepflegten und differenziert gestalteten Garten, einer Remise und einem Pächterhaus ergänzt wurden umfassende Renovationsarbeiten (des Büros Steinmann und Rey, Basel) im Innern ausgeführt. Wilweg

9 FOTOSEITEN_FORMAT: BB Fassade West Eingang West Fassade Süd Wilweg

10 FOTOSEITEN_FORMAT: BB Fassade Nord Erker Nord Terrasse Ost Wilweg

11 kommunal zu schützen Adelberg 10 Adelberg 20 Burgmattstrasse 14 Hauptstrasse 17 Hauptstrasse 26 Hauptstrasse 36 Hauptstrasse 65 Hauptstrasse 66 Hauptstrasse Hauptstrasse 86 Hauptstrasse 87 Hauptstrasse 92 Klosterweg 6 Mühleweg 9 Mühleweg 11 Obere Frenkenstrasse 3 Pfarrgasse 2 Pfarrgasse 4 Pfarrgasse 8 Schanzstrasse 22 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1800 Wohnhaus, Rosenheim, 1903 Gewerbebau, ehem. Kantonalbank, 1926 Wohnhaus, 1912 Schulhaus, 1890 Gewerbebau, ehem. Brauerei, 1748 Geschäftshaus, Konsum, 1911 Verwaltungsbau, Bezirksgericht, 1801 Wohnhaus, 1750 Industriebau, Revue Thommen, 1916 Remise, Feuerwehrmagazin, 1906 Arbeiterhaus, 1907 Wohnhaus, 1922 Industriebau, Transformatorenstation, 1916 Lagerhaus, ehem. Uhrenatelier, 1852 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1752 Wohnhaus, 1763 Wohnhaus, Kurhaus Schanz,

12 Adresse: Parzelle: Adelberg Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Wohnhaus Baujahr: Art der Datierung: 1752 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Das Wohnhaus am Adelberg 10 liegt am Westrand des Städtchens oberhalb des Pfarrhauses in einer in sich geschlossenen Häuserzeile. Das dreigeschossige Wohnhaus mit Satteldach ist zwischen den Häusern Nrn. 8 und 12 mit tiefer liegenden Firsten eingespannt. Die Dachfläche ist geschlossen. Die Fassade Südost ist auf allen Etagen unterschiedlich gegliedert. Im Erdgeschoss befindet sich ein dreiteiliges Staffelfenster. Drei Stufen führen zum erhöhten Eingang mit rechteckigem, fein profiliertem Portal. Die Haustüre ist mit überschobenen und gläsernen Füllungen sowie mit Ziergittern unterteilt. Im ersten Obergeschoss liegt ein gekuppeltes Fenster neben einem rechteckigen. Im zweiten Obergeschoss liegen die beiden etwas kleineren Fenster weit auseinander. Die fassadenbündig eingesetzten Vorfenster sorgen für eine flächenhafte Wirkung. Das relativ hohe und schmale Haus ist in den 1950er-Jahren einer umfassenden Renovation unterzogen worden. Der Verputz überdeckt teilweise die Fensterstürze. Der Massivbau ist hellbeige verputzt. Die Fenstergerüste sind altrosa bemalt. Die Dachuntersicht ist verschalt. Ein gekuppeltes Fenster betont das erste Obergeschoss der Rückseite Nordwest. Unschön ist der Schopfanbau im Erdgeschoss. Im Sockel befindet sich eine Rechtecktür. Die Farbgebung auf der Rückseite ist genau umgekehrt: Helle Fenster ergänzen eine altrosafarbene Fassade. Würdigung: Die ganze Häuserzeile am Adelberg gehört zu den malerischsten von. Der Name Adelberg entstand wegen des heutigen Pfarrhauses, das ursprünglich ein Adelssitz war. Die Wohnhäuser am Adelberg 14, 18 und 28 sind bereits kantonal geschützt. Das spätgotische Wohnhaus (Nr. 10) von 1752 besticht durch gut gegliederte Fassaden mit spätgotischen Fenstern. Das Staffelfenster auf der Südostseite sowie die gekuppelten Fenster auf beiden Seiten sind gut erhalten. Die Proportionen des Hauses in Verbindung mit den anderen Gebäuden machen den besonderen Reiz dieses Quartiers aus. Die Haustüre ist mit überschobenen und gläsernen Füllungen sowie mit Ziergittern unterteilt. Adelberg

13 FOTOSEITEN_FORMAT: B Eingang Südost Fassade Nordwest Fassade Südost Adelberg

14 Adresse: Parzelle: Adelberg Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Wohnhaus Baujahr: Art der Datierung: 1800 Stil Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Das Wohnhaus am Adelberg 20 liegt am Westrand des Städtchens oberhalb des Pfarrhauses in einer geschlossenen Häuserzeile. Das dreigeschossige Wohnhaus mit Satteldach ist zwischen den Häusern Nr. 18 und 22 mit höher gelegenen Firsten eingespannt. Die dreiachsige Hauptfassade Südost wird durch ein Rechteckportal sowie durch grosse Rechteckfenster mit Klappläden regelmässig gegliedert. Bemerkenswert ist das Portal mit einer neueren Haustüre mit überschobenen und gläsernen Füllungen. Das Türgitter ist mit Jugendstilformen verziert. Die grossen (heute erneuerten) Rechteckfenster sind vermutlich um 1800 entstanden. Auffallend sind die fein profilierten Fenstergerüste. Ein Streifen mit Natursteinpflaster bildet den schmalen Vorplatz. Die zweigeschossige Rückseite Nordwest wird mit zwei Fensterachsen gegliedert. Der Hinterausgang besteht aus einer alten Türe mit einem schwungvoll geformten Ziergitter. Eine Lukarne ergänzt die rückseitige Dachfläche. Der Massivbau ist hell verputzt. Sockel sowie Tür- und Fenstergerüste sind hellgrau, die Klappläden sind grün gestrichen. Würdigung: Die ganze Häuserzeile am Adelberg gehört zu den malerischsten von. Der Name Adelberg entstand wegen des heutigen Pfarrhauses, das ursprünglich ein Adelssitz war. Die Wohnhäuser am Adelberg 14, 18 und 28 sind bereits kantonal geschützt. Das dreiachsige Wohnhaus (Nr. 20) wurde um 1800 im Biedermeierstil umgebaut. Die Vorderseite ist drei- und die Hinterseite zweigeschossig gegliedert. Die feinen Proportionen des Hauses in Verbindung mit den anschliessenden Nachbarbauten machen den besonderen Reiz dieses Quartiers aus. Die grossen Rechteckfenster werden mit fein profilierten Fenstergerüsten gerahmt. Die Haustüre wurde in altem Stil erneuert. Adelberg

15 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Südost Ansicht Nordwest Türe Südost Adelberg

16 Adresse: Parzelle: Burgmattstrasse Objekttyp: Objektname: Wohnhaus Rosenheim Baujahr: Art der Datierung: 1903 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Dettwiler Emil Straumann Reinhard Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: In erhöhter Lage liegt das zierliche, zweigeschossige Wohnhaus mit Satteldach, kreuzförmigem Grundriss und Quergiebeln. Die Hauptfassade Nordwest ist mit einem Quergiebel und mit einer bündig angesetzten, doppelstöckigen Holzlaube unterteilt. Über einem dreiteiligen Stichbogenfenster liegt ein gekuppeltes Fenster. Das Erdgeschoss wird mit Eckquadern gefasst. Das Dachgeschoss ist mit Sichtfachwerk geometrisch unterteilt. Gedrechselte Rundsäulen und Holzbrüstungen zieren die übereck gezogenen Lauben. Von der Laube im Hochparterre führt eine einläufige Treppe in den Garten. Auf der Südwestseite ergänzt ein verputzter Quergiebel mit gekuppelten Fenstern die Laube. Auf der Südostseite befindet sich über einem (jüngeren) Vorbau mit Pultdach eine verglaste Holzlaube. Auf der Traufseite Nordost liegt der Eingangstrakt unter dem verlängerten Dach. Eine einläufige Treppe führt zum erhöhten Eingang. Das Türblatt ist mit eingeschobenen und gläsernen Füllungen unterteilt. Das Jugendstilgitter und das fein gesprosste Oberlicht sind gut erhalten. Ein umlaufendes Gesimse trennt dreiseitig das Erd- und das Obergeschoss. Fenster und Vorfenster sind noch original erhalten. Störend ist der zu grosse Dachausbau auf der Nordostseite. Die Nebengebäude (Nr. 14a und b = ohne Einstufung) sind nicht schützenswert. Der Aussenraum ist differenziert gestaltet. Im Kiesplatz befinden sich organisch geformte, mit Natursteinen begrenzte "Roseninseln". Dazwischen bilden einzelne hohe Tannen wichtige vertikale Akzente. Würdigung: Eine reiche Dachlandschaft, unterschiedliche Fensterformen sowie eine schmucke Holzlaube und ein Heimatstilfachwerk sind vom Basler Architekten Emil Dettwiler für den Lehrer Reinhard Straumann mit lockerer Hand zu einem stimmungsvollen Ganzen zusammengefügt worden. Vielfalt wird auch im Innern mit unterschiedlich grossen und differenziert gestalteten Räumen demonstriert, deren sinnliche Qualitäten in der Art der Bearbeitung eine zusätzliche Steigerung erfahren. Bemerkenswert ist der grosszügig gestaltete Landschaftsgarten mit Koniferen, Büschen und Roseninseln. Störend ist der zu grosse Dachausbau auf der Nordostseite. Burgmattstrasse

17 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ansicht Nordost Eingang Nord Fassade Nord Burgmattstrasse

18 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Gewerbebau Ehem. Kantonalbank Baujahr: Art der Datierung: 1926 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Brodtbeck & Bohny Kantonalbank BL Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: Die boomende Uhrenindustrie nach dem ersten Weltkrieg verlangte eine grössere Kantonalbank in. Gegenüber dem Bahnhof, in erhöhter Lage, liegt das breitgelagerte, zweigeschossige Haus mit hohem, ausgebautem Walmdach. Die Dachausbauten stammen aus der Bauzeit. Eine einläufige Treppe führt axial von der Strasse über die Vordere Frenke zum zentralen Mittelportal hoch. Die fünfachsige, mit Eckquadern gefasste Hauptfassade West ist streng symmetrisch gegliedert. Die Rechteckfenster mit Rollläden im Erdgeschoss sind grösser als jene mit Klappläden im Obergeschoss. Ein Rundbogenportal betont die Mittelachse. Ein verziertes Stahlgitter markiert den Eingang ins Bankgebäude. Die Fensterbrüstungen im Erdgeschoss sind mit feinen Reliefmedaillons geschmückt. Beide Stirnseiten sind mit drei Fensterachsen regelmässig unterteilt. Auf der Rückseite fügt sich ein eingeschossiger Bürotrakt mit Dachterrasse an. Heute sind die Bankräume im Erdgeschoss ungenutzt. Im Obergeschoss war ursprünglich die Wohnung des Bankverwalters. Schmale Hartplätze befinden sich auf der Vorder- und Rückseite. Der abfallende Hang auf der Strassenseite ist mit Büschen überwachsen. Würdigung: Das symmetrische Wohn- und Geschäftshaus, das Wilhelm Brodtbeck 1926 für die Kantonalbank erbaute, liegt in erhöhter Lage gegenüber dem Bahnhof. Eine lange, einläufige Treppe betont die Mittelachse. Das repräsentative Geschäftshaus mit hohem Walmdach veranschaulicht den Übergangsstil von Neubarock zur gemässigten Moderne. Unterschiedliche Fenster verweisen auf die klare Funktionstrennung: Das Erdgeschoss mit hohen Rechteckfenstern und Rollläden diente ursprünglich als Bankgebäude, das Obergeschoss mit konventionellen Fenstern und Klappläden war die Wohnung des Bankverwalters. Der für seine Zeit eher konventionelle Bau ist mit Rundbogenportal, Rundmedaillons, Eckquadern und Ziergitter reich geschmückt. Hauptstrasse

19 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade West Eingang West Fassade Süd Hauptstrasse

20 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Wohnhaus Baujahr: Art der Datierung: 1912 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Dettwiler Emil Heid Fritz Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Das zweigeschossige Wohnhaus mit steilem Satteldach steht an einem steil abfallenden Osthang. Auf der Südseite befindet sich ein Vorplatz mit Garage (Nr. 26a = ohne Einstufung). Auf der Nordseite folgen Schwimmbad und Gartenhaus (Nr. 26b). Ein Granitplattenweg führt zum Eingang auf der Südseite. Das Türblatt ist mit profilierten Pilastern und einem Ziergitter mit Jugendstilformen (und den Initialen F.H.) reich geschmückt. Die darüberliegende, mit Holzschindeln verkleidete Holzlaube wird mit gedrechselten Säulen unterteilt. Ein Dachaufbau mit Pyramidendach akzentuiert die Dachfläche. An der Südostecke befindet sich ein polygonaler Erker. Das Giebelfeld auf der Ostseite wird mit zwei Klebedächern unterteilt. Die alten Rechteckfenster werden mit Vorfenstern geschützt. An der Nordostecke fügt sich ein zweigeschossiger Annexbau aus den 1950erJahren an. Vom Anbau und vom Hauptbau führen zwei Türen zum Garten auf der Nordseite. Unterschiedlich grosse Rechteckfenster verteilen sich auf der Giebelseite West. Der Aussenraum ist mit reichem Baumbestand und diversen Büschen differenziert bepflanzt. Der Massivbau ist pastellgrün verputzt. Die hellen Fensterflügel werden mit weissen Klappläden ergänzt. Würdigung: Der Basler Architekt Emil Dettwiler baute 1912 eine repräsentative Fabrikantenvilla für Fritz Heid an prominenter Lage. Das harmonisch proportionierte Einfamilienhaus mit steilem Satteldach und einem Eckerker steht an einem nach Osten abfallenden Hang. Die Haustüre mit schönen Jugendstilformen, die Holzlaube auf der Südseite, ein polygonaler Dachaufbau sowie ein schmucker Eckerker sind gut erhalten. Die Fenster und Vorfenster sind original erhalten. Der zweigeschossige Flachdachbau an der Nordostecke stammt aus den frühen 1950er-Jahren. Der Garten mit hohen Tannenbäumen, Büschen und Rundbrunnen ist differenziert gestaltet. Bemerkenswert ist der Garten auf der Nordseite mit Schwimmbad und Gartenhalle. Hauptstrasse

21 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Nord Eingang Süd Fassade Süd Hauptstrasse

22 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Schulhaus Baujahr: Art der Datierung: 1890 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Reber Paul Einwohnergemeinde Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Nachdem 1885 Nationalrat Gedeon Thommen als Präsident der Schulpflege die Idee eines neuen Schulhauses finanziell unterstützte, konnte mit der Planung begonnen werden. Als Baugelände wählte man einen Platz hinter dem 1832 angelegten Friedhof. Thommen bestimmte den Basler Architekten Paul Reber, der bereits 1884 sein eigenes Wohnhaus am Wilweg 8 realisiert hatte. Das markante, neubarocke Schulhaus steht an der nördlichen Peripherie der Altstadt. Der 1890 erbaute, freistehende Bau erhebt sich als dreigeschossiger, geschlossener Baukubus unter einem Walmdach. Die Strassenfassade Südost ist streng symmetrisch gegliedert. Der Mittelrisalit wird mit einem Frontispiz (Giebeldreieck) bekrönt. Eine Freitreppe erschliesst das schmucke Mittelportal. Die zwei Türflügel werden mit geometrischen Füllungen, profilierten Leisten und einem Zahnfries ausgezeichnet. Der Mittelrisalit und die Eckpilaster sind bis auf die Höhe des ersten Obergeschosses rustiziert. Das Mittelfenster im ersten Obergeschoss wird mit einem Dreiecksgiebel, der mit einem Rundmedaillon und einer Uhr akzentuiert wird, ausgezeichnet. Beide Stirnseiten sind mit vier Fensterachsen und je zwei Dachaufbauten regelmässig gegliedert. Die hochrechteckigen Fenster wurden erneuert. Ein Annexbau mit Nasszellen schliesst auf der Nordwestseite an. Unschön ist das später angefügte Pausendach auf der Rückseite. Der freistehende Bau wird mit einem grossen asphaltierten Pausenplatz und einer Stützmauer ergänzt. Ursprünglich befanden sich das "Lokal für die Gemeindeversammlung" und die Zimmer des Gemeinderats im Erdgeschoss. Im ersten und zweiten Obergeschoss verteilte man die Klassenzimmer. Im zweiten Stock kam an der Nordseite die Lehrerwohnung hinzu. Würdigung: Der Basler Architekt Paul Reber realisierte sechs Jahre nach der Villa Thommen am Wilweg 8 einen weiteren bedeutenden Repräsentationsbau aus der Zeit des Historismus. Das dreigeschossige neubarocke Schulhaus ist äusserlich mit strenger Achsengliederung, Mittelrisalit, Eckpilastern und Dreiecksgiebel original erhalten. Einzig die neuen, rotbemalten Fenster, die Rollladenkästen und die rückseitige Pausenhalle stören die Harmonie. Bemerkenswert ist der Mittelrisalit an der Hauptfassade mit einem reich verzierten Frontispiz und einem schmucken Portal. Der Mittelrisalit und die Eckpilaster sind bis auf die Höhe des ersten Obergeschosses rustiziert. Hauptstrasse

23 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Ost Fassade Nord Eingang Ost Hauptstrasse

24 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Gewerbebau Ehem. Brauerei Baujahr: Art der Datierung: 1748 Inschrift Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: Das sogenannte "rote Haus" stammt aus dem 6. Jahrhundert und diente damals als Herberge für Mensch und Tier. Im 15. Jahrhundert wurde es von Laienbrüdern bewohnt. Ein umfassender Umbau erfolgte im Jahr "1748" (Datierung im Türsturz). Im Jahre 1862 wurde eine Bierbrauerei im Ökonomiegebäude eingerichtet. Die Liegenschaft Nr. 65 (heute Braui-Pub) liegt in der Hauptachse des Städtchens im oberen Teil der Hauptstrasse am Kopf einer geschlossenen Häuserzeile. Die Strassenfassade Nordwest zeigt, dass zwei Häuser (vermutlich im 19.Jh.) zusammengelegt wurden. Eine zweiachsige und zweigeschossige Fassade liegt neben einer zweiachsigen, dreigeschossigen Fassade. Das stichbogige Portal ist leicht abgesenkt. Das Türblatt wird mit eingeschobenen und überschobenen Füllungen unterteilt. Unterschiedlich grosse Rechteckfenster verteilen sich unregelmässig auf der abgeschrägten Giebelseite Nordost. Auf der Traufseite Südost führt eine zweiläufige Treppe zum erhöhten Hauseingang. Der Kellereingang mit Rundbogenportal ist gut erhalten. Würdigung: Das stattliche Wohnhaus an der Hauptstrasse 65, das als alte Herberge erwähnt ist, geht ins 6. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1748 wurde das Haus umfassend umgebaut. Seit 1862 dient es als Brauerei und Gasthof. Das hohe Satteldach mit Würge ist geschlossen. Die Strassenfassade Nordwest zeigt mit versetzten Fenstern, dass zwei Häuser (vermutlich im 19. Jahrhundert) zusammengelegt wurden. Auf der Rückseite befindet sich ein erhöhter Hauseingang (Treppe von 1918) mit der Datierung "1748" im Türsturz. Eine rundbogige Kellertüre mit gefastem Steinbogen ist gut erhalten. Hauptstrasse

25 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Nordwest Fassade Nordost Fassade Südost Hauptstrasse

26 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Wohn-, Geschäftshaus Ehem. Konsum Baujahr: Art der Datierung: 1911 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Brodtbeck Wilhelm (II.) Allgemeiner Konsumverein Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: 1902 wurde im Erdgeschoss des Hauses an der Hauptstrasse 59 ein Konsumladen eingerichtet. An Stelle der "Schlüsselscheune" baute Wilhelm Brodtbeck 1911 einen zweiten Konsumladen für den Konsumverein wurde ein Lift eingebaut und 1998 folgte ein Ladenumbau. Die hellbeige verputzte, symmetrische Hauptfassade wirkt mit ihren Heimatstilformen sehr repräsentativ. Beidseits eines eingemitteten, korbbogigen Schaufensters befinden sich zwei erhöhte Eingänge, die mit Freitreppen erschlossen sind. Die nördliche, originale Eingangstüre ist mit einer überschobenen und einer gläsernen Füllung gut erhalten. Bemerkenswert ist das Ziergitter in geometrischem Jugendstil. Der Südeingang wurde später mit einer neuen Türe (Aluminiumrahmen und Glasfüllung) ergänzt. Auf dem mit Natursteinplatten verkleideten Sockel sind zwei Reliefplatten mit Vogeldarstellungen eingelassen. Zwei durchlaufende Gesimse trennen das Laden- vom Wohngeschoss. Die Wohnungen sind mit drei Rechteckfenstern auf der Strassenseite Südost regelmässig gegliedert. Drei Rundbogenfenster belichten das Dachgeschoss. Rückseitig befindet sich ein Querbau mit offenem Unterstand und einachsiger Giebelseite. Der zweigeschossige, flachgedeckte Annexbau mit hochrechteckigen Fenstern und einem Hinterausgang stammt von ca Das Flachdach wird als Dachterrasse genutzt. Die Decke des Erdgeschosses ruht auf Stahlträgern. Würdigung: 1911 baute der Liestaler Architekt Wilhelm Brodtbeck ein dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus für den Konsumverein mitten in der Altstadt. Das stattliche, symmetrisch gegliederte Haus mit rustiziertem Sockel und Krüppelwalmdach ist ein typischer Vertreter des Heimatstils. Es nimmt bezüglich Volumen und Formensprache wenig Rücksicht auf die Nachbarhäuser. Bemerkenswert sind die aufwendig gestaltete Eingangstüre Nord mit Jugendstil-Ziergitter sowie die reich verzierten Dachunterseiten und Klappläden auf der Strassenseite Südost. Sehr schön sind die Reliefplatten mit Vogeldarstellungen (wertvolle Steinmetzarbeiten) und das korbbogige Schaufenster in der Mittelachse. Weniger sorgfältig ist die moderne Ergänzung auf der Rückseite. Hauptstrasse

27 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ladengeschoss Südost Eingang Südost Fassade Südost Hauptstrasse

28 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Verwaltungsbau Bezirksgericht Baujahr: Art der Datierung: 1801 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: Die beiden Häuser stammen im Kern aus dem 17. Jahrhundert, da an dieser Stelle bereits auf der Federzeichnung von Georg Friedrich Meyer (um 1680) Häuser stehen. Die zwei ähnlichen, zusammengebauten Wohnhäuser mit Satteldächern stammen von Das nördliche überragt das südliche Haus. Die Bauten liegen in der Hauptachse des Städtchens im oberen Teil der Hauptstrasse inmitten einer geschlossenen Häuserzeile. Heute dienen beide Häuser als Bezirksgericht. Nordhaus Nr. 70: Die dreigeschossige Strassenfassade Südost ist streng vierachsig gegliedert. Eine einläufige Treppe führt zum erhöhten Eingang. Das Portal wird mit einem Sturzgesims bekrönt. Die Haustüre ist mit überschobenen und gläsernen Füllungen regelmässig gegliedert. Ein durchlaufendes Gesimse trennt das Erd- vom Obergeschoss. Die Rechteckfenster sind erneuert worden. Auf der Rückseite fügt sich ein dreigeschossiger Annexbau mit Pultdach an. Der Hinterhof wird mit einer Mauer abgeschlossen. Südhaus Nr. 72: Die dreigeschossige Strassenfassade Südost ist streng dreiachsig gegliedert. Eine einläufige Treppe führt zum erhöhten Eingang. Das spätbarocke Portal wird mit einem Sturzgesims auf Konsolen bekrönt. Die Haustüre ist mit überschobenen und eingeschobenen Füllungen viergeteilt. Ein durchlaufendes Gesimse trennt das Erd- vom Obergeschoss. Die Fenster im Obergeschoss werden ebenfalls mit Sturzgesimsen bekrönt. Die Rechteckfenster sind erneuert worden. Auf der Rückseite fügt sich ein verschindelter Annexbau mit Satteldach an. Der Hinterhof wird mit einer Mauer abgeschlossen. Würdigung: Zwei streng gegliederte, klassizistische Bauten stehen traufständig an der Hauptstrasse. Ein vierachsiger, dreigeschossiger Bau mit Satteldach (Nr. 70) überragt einen kleineren, dreiachsigen Bau (Nr. 72). Beide Bauten sind auf der Südostseite mit hohen Rechteckfenstern und einem durchlaufenden Gesims über dem Erdgeschoss streng gegliedert. Sämtliche Fenster sind erneuert worden. Beide Portale, die mit einläufigen Treppen erschlossen sind, werden mit Sturzgesimsen und fein unterteilten Haustüren ausgezeichnet. Auf der Rückseite umfassen zwei unterschiedliche Annexbauten und eine hohe Begrenzungsmauer den Hinterhof. Hauptstrasse

29 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Südost Ansicht Nordwest Ansicht Süd Hauptstrasse

30 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Wohnhaus Baujahr: Art der Datierung: 1750 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Im Norden und Süden schlossen Stadtmauern, die zwischen den Felsen eingespannt waren, das Städtchen ab. An beiden Seiten befand sich ein Stadttor, das Ein- und Auslass gewährte. Diese Mauern quer zum Tal sind teilweise noch erhalten. Von den beiden Toren ist das untere 1840 abgebrochen worden. Das obere aus dem 13. Jahrhundert stammende Tor blieb erhalten. Auf der Südostseite schliesst ein viergeschossiges Wohnhaus direkt an das Obere Tor an. Durch die Erweiterung auf der Nordostseite ist das Satteldach entsprechend verlängert worden. Auf der dreiachsigen Traufseite Südwest sind die Stichbogenfenster erhalten. Auffallend ist die Betonung der Mittelachse mit breiteren Fenstern. Der zweigeschossige Anbau stammt von Die dreiachsige Giebelseite Südost wird mit Rechteckfenstern gegliedert. Ein rechteckiger Eingang mit alter Holztüre befindet sich auf Strassenniveau. Auf der Giebelseite Nordwest sind Türe und Fenster in Erd- und Obergeschoss stichbogig erhalten. Die Haustüre ist mit überschobener und gläserner Füllung sowie mit Ziergitter erneuert worden. Am hell verputzten Bau sind die feingesprossten Fenster mit roten Fenstergerüsten sowie mit dunkelgrünen Klappläden gerahmt. Würdigung: Direkt an das im 13. Jahrhundert erbaute Obertor schliesst ein spätbarockes Wohnhaus mit trapezförmiger Grundform an. Das stattliche, viergeschossige Wohnhaus mit asymmetrischem Satteldach ist für das Ortsbild von grosser Bedeutung. Auf zwei Seiten sind Stichbogenfenster und auf zwei Seiten sind Rechteckfenster erhalten. Charakteristisch sind die ziegelroten Tür- und Fenstergerüste sowie die dunkelgrünen Klappläden. Türen und Fenster wurden 1992 erneuert. Der zweigeschossige Anbau auf der Südwestseite (= ohne Einstufung) stammt ebenfalls von Hauptstrasse

31 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ansicht Nordost Ansicht Südwest Fassade Südost Hauptstrasse

32 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Industriebau Revue Thommen Baujahr: Art der Datierung: 1916 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Débely & Robert Thommen Uhrenfabrik AG Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: Im Jahre 1859 übernahmen Louis Tschopp und Gedeon Thommen die von der Gemeinde betriebenen Uhrenateliers und reichten gleichzeitig ein Baugesuch für eine erste Uhrenfabrik an der Hauptstrasse 83 ein folgte eine zweite (Nr. 85), 1916 eine dritte (Nr. 87) und 1941 eine vierte Fabrik (Nr. 89). Nach achzig Jahren standen vier Uhrenfabriken nebeneinander an der Vorderen Frenke. Der 1916 realisierte Bau mit Walmdach stammt von den Architekten Jean Débely und Gustave Robert aus La Chaux-de-Fonds und ist die imposanteste und besterhaltene Uhrenfabrik. Für die Firma Thommen entwarfen sie einen rechteckigen Repräsentationsbau mit zentralem Lichthof. Im zentralen Hof befand sich das Kontor der Rohwerk-Kontrolle. Die Nordwestseite und die Südostseite sind streng elfachsig gegliedert. Lisenen und ein offener Segmentbogen betonen die Dreiteiligkeit der Strassenfassade. Zahnfries und eine Uhr schmücken den Segmentbogen. Zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss befindet sich die Firmschrift "THOMMEN SA". Die Fassade Nordwest ist mit zwei vorspringenenden Hausteilen eher unruhig gestaltet. Eine doppelstöckige Passerelle führt zum Haus Nr. 85. Das verglaste Satteldach markiert den zentralen, später ausgebauten Lichthof. Hinter der neubarocken Fassade mit rustiziertem Sockel befindet sich eine moderne Konstruktion in Eisenbeton: "Die Dachbinder werden als Bogenbinder ausgebildet. Dabei werden die Querbinder als Zweigelenkbogen gestaltet, während die Längsbinder auf den Umfassungsmauern frei aufliegen" (Baugesuch vom ). Würdigung: Die von Nordosten nach Südwesten verlaufende vierteilige Anlage der Uhrenfabrik Thommen liegt am Ufer der Vorderen Frenke. Zwischen 1859 und 1941 entstanden vier unterschiedlich geformte Industriebauten. Der bedeutendste Trakt liegt an der Hauptstrasse 87. Die Architekten Jean Débely und Gustave Robert aus La Chaux-de-Fonds bauten diese imposante Uhrenfabrik mit Walmdach im Jahre Das verglaste Satteldach markiert den zentralen, später ausgebauten Lichthof. Die elfachsige Hauptfassade Nordwest wird mit einem geschmückten Segmentbogen ausgezeichnet. Die übrigen Fassaden sind schlichter gehalten. Heute ist die Firma auf Bordinstrumente für die Luftfahrt spezialisiert. Hauptstrasse

33 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ansicht West Fassade Südost Fassade Nordwest Hauptstrasse

34 Adresse: Parzelle: Hauptstrasse Objekttyp: Objektname: Remise Feuerwehrmagazin Baujahr: Art der Datierung: 1906 Inschrift Architekt: Bauherrschaft: Wenger Ernst Einwohnergemeinde Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: 1906 baute Ernst Wenger ein Feuerwehrmagazin (Spritzenhaus) für die Einwohnergemeinde, das den südwestlichen Kopfbau einer ganzen Zeile bildet. Wenger spannt den Bau zwischen Haupt- und alter Landstrasse ein und lässt den südlichen, spitzwinkligen Vorplatz leer. Das breitgelagerte Gebäude mit Krüppelwalmdach steht giebelständig an der Hauptstrasse. Die Dachflächen sind einheitlich mit hellen Biberschwanzziegeln bedeckt. Die pastellgelb verputzten Backsteinmauern werden mit braunen Lisenen unterteilt. Die Tore und Fenster sind feuerrot gestrichen. Auf der Traufseite Südwest befindet sich ein Turm mit quadratischer Grundform und Pyramidendach. Die Turmspitze wird mit einem Drachen verziert. Drei stichbogige Tore (das Nordtor ist original erhalten) gliedern die Strassenseite Südost. Sie werden mit braun gestrichenen Stichbogenstürzen und Scheitelsteinen bekrönt. Im mittleren Scheitelstein befindet sich die Jahrzahl "1906". Der Schriftzug "Feuerwehrmagazin" und ein dreiteiliges Stichbogenfenster zieren den Dachgiebel. Auf der Giebelseite Nordwest befinden sich ein Stichbogentor, zwei Lüftungsschlitze sowie ein Rundfenster. Würdigung: Das 1906 von Ernst Wenger erbaute Feuerwehrmagazin (Spritzenhaus) liegt direkt an der südlichen Peripherie des Dorfkerns und bildet den Kopfbau einer vorstädtischen Häusergruppe. Der schmuck renovierte Solitärbau befindet sich gegenüber dem Industrieareal der Uhrenfabrik Thommen. Gut erhalten sind der Schlauchturm und das nördliche Stichbogentor auf der Strassenseite Südost. Typisch ist der hölzerne Turmaufbau, der zum Aufhängen der Schläuche diente. Das Krüppelwalmdach, die Fassaden mit Ecklisenen und die unterschiedlich grossen Flügeltore verweisen auf den Heimatstil. Vergleichbare Bauten stehen in Eptingen und Grellingen. Hauptstrasse

35 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ansicht Süd Fassade Südost Fassade Südwest Hauptstrasse

36 Adresse: Parzelle: Klosterweg Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Arbeiterhaus Baujahr: Art der Datierung: 1907 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Baugeschäft Haas Bachmann-Jenni Gottlieb Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: Das schlichte Wohnhaus am Klosterweg 6 entstand 1907 nach Plänen des Baugeschäfts Haas für den Uhrmacher Gottlieb Bachmann. Das eingeschossige Wohnhaus mit ausgebautem Kniestock und Krüppelwalmdach steht traufständig am Ende des Klosterwegs. Das Erdgeschoss ist mit Eckquadern gefasst, das Obergeschoss ist mit einem einfachen Sichtfachwerk geometrisch unterteilt. Auf der Rückseite ist das Haus zu einem späteren Zeitpunkt um eine Achse verbreitert worden. Die hellgestrichenen Rechteckfenster werden mit rosafarbenen Fenstergerüsten und grünen Klappläden gerahmt. Die Mittelachse der dreiachsigen Hauptfassade Nordost wird mit einem Risalit und einem Quergiebel betont. Der ursprüngliche Eingang befindet sich auf der Giebelseite Nordwest. Ein zweiter Eingang wurde im später angefügten Anbau auf der Südostseite eingebaut. Der Vorgarten ist mit einem Eisenzaun umfasst. Würdigung: Das kleine, hellverputzte Arbeiterhaus mit ausgebautem Kniestock und Krüppelwalmdach beeindruckt durch seine Präsenz und durch gut erhaltene Details. Es ergänzt mehrere, 1925 erbaute Wohnbauten der Uhrenfabrik an der Austrasse. Der 1907 erbaute Heimatstilbau für den Uhrmacher Gottlieb Bachmann mit Eckquadern, Sichtfachwerk und Mittelrisalit veranschaulicht einen romantisch-regionalistischen Stil. Fenster, Haustüre und Klappläden sind erneuert worden. Das Haus wurde später auf der Südwestseite erweitert. Eine einläufige Treppe führt zum Haupteingang auf der Nordwestseite. Klosterweg

37 FOTOSEITEN_FORMAT: C Ansicht Nord Fassade Südost Klosterweg

38 Adresse: Parzelle: Mühleweg Objekttyp: Objektname: Situationsplan: Wohnhaus Baujahr: Art der Datierung: 1922 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Nägelin Alfred Schütz Albert Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Kurzbeschrieb: 1923 baute Baumeister Alfred Nägelin ein Einfamilienhaus für Albert Schütz. Das zweigeschossige Wohnhaus mit Satteldach (Biberschwanzziegel) und strassenseitigem Quergiebel steht traufständig am Mühleweg. Die Giebel sind mit dekorativen Dreiecken ausgeschmückt, die Mauern sind mit Ecklisenen gefasst. Ein umlaufendes Gesimse trennt das Unter- vom Obergeschoss. Die Dachuntersicht ist mit einem Zahnfries verziert. Die Traufseite Nordwest war ursprünglich symmetrisch gegliedert. Der eingemittete Balkon war mit zwei Fenstertüren erschlossen. Eine Türe ist heute zugemauert. Durch das abfallende Gelände ist der Keller mit zwei Stichbogenfenstern sichtbar. Auf der Giebelseite Südwest befindet sich der Kellereingang. Das Türblatt ist mit überschobener und gläserner Füllung unterteilt. Ober- und Dachgeschoss sind mit Rechteckfenstern und Klappläden regelmässig gegliedert. Auf der Rückseite Südost führt eine einläufige Treppe zum verglasten Windfang. Die Giebelseite Nordost ist lediglich mit zwei schmalen Rechteckfenstern in der Mittelachse geöffnet. Das einfache Baumeisterhaus ist hellgrau verputzt. Hellgrüne Klappläden flankieren die hellgestrichenen (erneuerten) Fenster. Würdigung: Das bescheidene, hellverputzte Einfamilienhaus mit reicher Ausschmückung beeindruckt durch seine starke Präsenz und durch gut erhaltene Details. Das 1922 erbaute Baumeisterhaus mit Eckquadern, verzierten Giebeln und Dachuntersichten veranschaulicht einen romantisch-regionalistischen Stil in Anlehnung an einfache Bauernhäuser. Die Rechteckfenster sind erneuert worden. Alfred Nägelin baute neben dem Wohnhaus zeitgleich eine Transformatorenstation (siehe Mühleweg 11). Mühleweg

39 FOTOSEITEN_FORMAT: B Ansicht West Eingang Südwest Ansicht Süd Mühleweg

40 Adresse: Parzelle: Mühleweg Objekttyp: Objektname: Industriebau Transformatorenstation Baujahr: Art der Datierung: 1916 Baugesuch Architekt: Bauherrschaft: Nägelin Alfred Elektra Baselland Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: 1901 wurde der Bezirk Mitglied der Elektra Baselland wurde die Stadt elektrifiziert entstand eine Transformatorenstation mit quadratischer Grundform wurde sie auf der Nordostseite erweitert und umgebaut. Die turmartige Transformatorenstation mit geschweiftem Krüppelwalmdach steht an einem nach Nordwesten steil abfallenden Hang. Der Eingang befindet sich auf der Strassenfassade Nordwest. Die Metalltüre wurde erneuert. Ein flaches Walmdach schützt den Vorplatz. Darüber befindet sich ein gesprosstes Rechteckfenster. Ein vertikales Fensterband akzentuiert die nördliche Hälfte. Ein umlaufendes Gesimse trennt optisch den Dachstock ab. Die beiden Stirnseiten mit den runden Kabelkanälen sind geschlossen. Der technische Bau ist heute hellbeige verputzt. Der Betonbau hat eine rechteckige Grundform von ca. 6 x 3.50 Metern. Die Transformatorenstation, die auf einer Betonplatte verankert ist, ist noch in Betrieb. Würdigung: Die markante Transformatorenstation mit geschweiftem Krüppelwalmdach liegt an der östlichen Peripherie des Mühlequartiers. Das technische Gebäude mit rechteckiger Grundform (6 x 3.50 Meter) ist noch in Betrieb. Die Hauptfassade Nordwest ist mit überdecktem Eingang, Fensterband und Rechteckfenster asymmetrisch gegliedert. Die beiden Stirnseiten sind geschlossen. Die gut proportionierte Transformatorenstation ergänzt ähnliche Anlagen in Bretzwil, Ettingen, Hölstein, Läufelfingen, Langenbruck, Reigoldswil und Tecknau. Mühleweg

41 FOTOSEITEN_FORMAT: B Fassade Nordwest Fassade Nordost Eingang Nordwest Mühleweg

42 Adresse: Parzelle: Obere Frenkenstrasse Objekttyp: Objektname: Lagerhaus Ehem. Uhrenatelier Baujahr: Art der Datierung: 1852 Urkunde Architekt: Bauherrschaft: Datum der Aufnahme: Inventarisator: Claudio Affolter Bewertung: Inventarnummer: kommunal zu schützen Situationsplan: Kurzbeschrieb: 1852 wurde das Steinhaus als kleine Fabrik für Uhrenbestandteile (Ebauchefabrik) erbaut. Die eigentliche Einführung der Uhrmacherei beginnt in im Jahre Die Gemeinde beschloss am 21. August 1853 den Produktionsbeginn auf eigene Rechnung. Aus der Romandie kamen die Lehrmeister und Uhrenmacher angereist, die sich auf zwölf Ateliers in verteilten. Eine Uhrenmacherschule förderte den Nachwuchs. Die Uhrenfabriken bekamen erst 1859 Aufschwung, als Louis Tschopp und Gedeon Thommen sie übernahmen (siehe Heimatkunde, 1957, S ). Das zweigeschossige Uhrenatelier mit flachem Satteldach steht schiefwinklig an der Oberen Frenkenstrasse und parallel zur Vorderen Frenke. Die Steinmauern sind gemörtelt. Eine einläufige Treppe mit Stahlgeländer führt zum Eingang im Obergeschoss. Das rohe Türblatt wird mit überschobenen und gläsernen Füllungen unterteilt. Der nicht unterteilte Werkraum wird zweiseitig (Süd- und Ostseite) mit zwei Fenstern und zweiseitig (Nord- und Westseite) mit einem Fenster belichtet. Sämtliche Tür- und Fenstergerüste sind in Naturholz belassen. Im Erdgeschoss befindet sich der Lagerraum, der später als Waschküche genutzt wurde. Das zweiflügelige Tor mit Diagonalschalung befindet sich neben dem Treppenfuss auf der Westseite. Der Lagerraum wird mit einem (vergitterten) Rechteckfenster auf der West- sowie zwei Fenstern auf der Nordseite belichtet. Zum Grundstück gehört ein schmaler Garten am Flussufer. Würdigung: Das bescheidene Uhrenatelier steht an der Vorderen Frenke und ist weitgehend noch original erhalten. Der gemörtelte Steinbau mit flachem Satteldach ist ein wertvoller Zeuge für den Beginn der Uhrenfabrikation in. Der nichtunterteilte Werkraum mit den originalen Werkbänken ist erhalten. Das Uhrenatelier wird zweiseitig (Süd- und Ostseite) mit zwei Fenstern und zweiseitig (Nord- und Westseite) mit einem Fenster belichtet. Sämtliche Fenster und Türen sind original erhalten. Das Dach wurde neu eingedeckt. Eine einläufige Treppe mit Stahlgeländer führt zum Eingang im Obergeschoss. Obere Frenkenstrasse

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