Ein alkoholpräventives Peer-Projekt

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1 Ein alkoholpräventives Peer-Projekt Alkohol ist die bei Kindern und Jugendlichen am weitesten verbreitete psychoaktive Substanz schreibt die BZgA in ihrer Drogenaffinitätsstudie aus dem Jahre Die Studie macht deutlich, dass Alkohol für Jugendliche nach wie vor zu den Rauschmitteln gehört, die besonders häufig konsumiert werden. 42% der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen gaben an, in den letzten 30 Tagen Alkohol konsumiert zu haben, 13,6% dieser Altersgruppe trinken regelmäßig d.h. mindestens wöchentlich. Und sogar 15,2% der Befragten gaben an, in den letzten 30 Tagen mindestens einmal Rauschtrinken praktiziert zu haben (mehr als vier bzw. fünf Trinkeinheiten bei einer Trinkgelegenheit) darunter 3,7% sogar mindestens vier Mal pro Monat oder öfter 1. Zwar gibt es seit den 70er Jahren einen kontinuierlichen Rückgang des Alkoholkonsums unter Jugendlichen, was sicherlich auf die zunehmende Suchtprävention in allen Lebensbereichen und dem sensibleren Umgang der Gesellschaft mit Alkohol zurückzuführen ist. Andererseits handelt es sich immer noch um einen hohen Alkoholgebrauch von Jugendlichen und verdeutlicht, dass alkoholpräventive Projekte zum kompetenten Umgang mit Alkohol notwendig sind. Aus diesem Grund wurde das Projekt Alkohol-Checker, ein Peer-to-Peer Präventionsprojekt für die offene Jugendarbeit, im Rahmen der Alkohol? Kenn dein Limit. Kampagne der BzgA von der Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. (LSSH) entwickelt. Das Ziel ist, die Jugendlichen im Alter von Jahren zu Vorbildern im kompetenten Umgang mit Alkohol zu schulen, um hinterher in ihrer Jugendfreizeiteinrichtung eine positive peer Funktion einzunehmen. Inhalt der Ausbildung In einer zweitägigen Schulung werden handlungsorientierte Informationen im Umgang mit Alkohol und Kompetenzen zur Risikominimierung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt zunächst in der individuellen Auseinandersetzung mit Alkohol, um mögliche persönliche Barrieren dem Thema gegenüber zu minimieren und das Bewusstsein für Alkohol, als zur Gesellschaft dazugehöriges Genussmittel, zu schaffen. Ein weiterer Schwerpunkt der Alkohol-Checker ist das Rollenverständnis und die herausfordernde Aufgabe eines peers. Im letzten Teil wird das Wissen, mit den handlungsorientierten Informationen und dem eigenen Rollenverständnis zusammengetan und das Gesamtkonzept in interaktiven Einheiten in Form eines Spiels oder eines alkoholfreien Cocktailabends in lockeren face to face Gesprächen geübt. 1 Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2014). Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 1

2 Diese Ausbildung zum Alkohol-Checker ist kostenlos und umfasst folgende Eckpunkte: - Es werden immer zwei Jugendliche im Team aus einer Jugendfreizeiteinrichtung zu Alkohol-Checkern ausgebildet. - Eine Wochenendausbildung (Samstag bis Sonntag) mit Reflektion des eigenen Umgangs mit Alkohol, interaktiven Methoden zum Gesprächstraining, Informationen zur Suchtentstehung, Planung und Durchführung einer Veranstaltung, Einführung in das Spiel Alkohol-Check-Einer kippt, Cocktails mixen und Anwendung des Cocktailzubehörs, peer Funktion eines Alkohol-Checkers - Drei Handbücher zur Übung bei der Schulung und im Einsatz in der Jugendfreizeiteinrichtung - Kostenlose Cocktail-Box mit Zubehör Am ersten Tag der Veranstaltung liegt der Fokus der Ausbildung auf der individuellen Auseinandersetzung mit Alkohol und der interaktiven Informationsvermittlung zur Suchtentstehung, den gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf den Alkoholkonsum sowie den risikokompetenten Umgang mit Alkohol. Am Abend werden mit dem zur Verfügung gestellten Zubehör alkoholfreie Cocktails gemixt und gezeigt, dass man 100% Spaß mit 0 Promille haben kann. Am zweiten Tag steht die Rolle des Alkohol- Checkers im Vordergrund. Hierzu gibt es eine Einführung in das Spiel Alkohol- Check-Einer kippt mit einer daran anknüpfenden Einübungsphase, in der die Jugendlichen lernen mit anderen über das Spiel ins Gespräch zu kommen. Im Mittelpunkt stehen auch Gesprächsmethoden, um Einfluss auf die Motivation der Jugendlichen zu nehmen. Am Ende des Tages soll dann zusammen mit allen Beteiligten eine Alkohol-Checker Veranstaltung geplant werden. Nach der Wochenendveranstaltung erhält die Einrichtung des Jugendlichen eine Cocktail-Box, um gemeinsam mit den ausgebildeten Alkohol-Checkern eine alkoholpräventive Veranstaltung durchzuführen. In dieser Box befinden sich sämtliche Utensilien, die man zum Cocktailmixen benötigt: - 20 Gläser - 2 Cocktailshaker - 6 Ausgießer - 2 Messbecher - 4 Schürzen - 2 Cocktailhefte - 1 Stößel Mit diesem Equipment können bis zu fünf Jugendliche in das Cocktailmixen eingebunden werden. Diese Boxen konnten auch unabhängig von der Schulung angefordert und angewendet werden, um zu überprüfen, inwieweit eine Alkohol-Checker Veranstaltung nur mit Hilfe des Jugendfreizeiteinrichtungspersonals möglich ist. Überblick der Pilotphase 2011 wurde das Projekt an insgesamt acht Standorten in Schleswig-Holstein durchgeführt: in Kappeln (2mal), Dahme, Rendsburg, Sylt, Glückstadt (2mal), Kiel, Niebüll, Meldorf und in den norddeutschen Bundesländern wie Bremen, Hamburg und Niedersachsen jeweils an einem Standpunkt. Insgesamt nahmen 146 Jugendliche an der Ausbildung teil. Im Durchschnitt waren die Jugendlichen 17,5 Jahre alt, wobei die/der Jüngste 13 und die/der Älteste 37 Jahre alt war. Dabei waren männliche Jugendliche etwas stärker vertreten als weibliche. Hypothesen Die Hypothesen, die zu Beginn der Studie aufgestellt wurden, sollen im Folgenden kurz dargestellt werden: 2

3 1. Der Einsatz des Alkohol-Checker Spiels erfährt in S-H nach Schulungsbesuch eine höhere Akzeptanz als ohne Schulung. 2. Das Equipment der Cocktailbox wird nach Schulungsbesuch intensiver genutzt als ohne Schulung. 3. Die ausgebildeten peer-leader können ihrer Funktion, eine kritische Haltung zum Alkoholkonsum zu vermitteln, eher gerecht werden als ohne Schulung. 4. Die Jugendlichen fühlen sich nach der Schulung eher kompetent, auf Fragen zum Thema Alkohol zu antworten, als zuvor. 5. Das breitflächige Angebot von 10 Schulungen in S-H führt zu einem Schneeballeffekt der ein Cocktailfeeling in den teilnehmenden Jugendfreizeiteinrichtungen in S-H bewirkt. Demgegenüber wird bei separatem Einsatz der Cocktailbox im Bundesgebiet so ein feeling nicht ausgelöst und im Norddeutschen Raum eher gemäßigt ausfallen. Grundsätzlich: Kann die Cocktail-Box aus pädagogischer Sicht eingesetzt werden, ohne eine suchtpräventive Schulung zur Nutzung und Umsetzung besucht zu haben? Evaluation Um die Qualität der Cocktail-Boxen sowie der Alkohol-Checker-Ausbildung zu sichern und den Ablauf zu optimieren, wurden die Maßnahmen mit dem Fokus auf Norddeutschland evaluiert: - in Schleswig-Holstein und in Norddeutschland: Evaluation der Schulungen, der Maßnahmen der Alkohol-Checker in den Jugendfreizeiteinrichtungen sowie der Akzeptanz der Cocktailbox - bundesweit: Evaluation der Akzeptanz der Cocktailbox. Zusätzlich wurden eine Akzeptanzanalyse bei der Endzielgruppe (VeranstaltungsteilnehmerInnen) und eine Umweltbefragung (zuständige JugendpflegerInnen) durchgeführt. Insgesamt wurden also vier unterschiedliche Personenkreise mittels spezifischer Fragebögen erfasst (SchulungsteilnehmerInnen, VeranstaltungsteilnehmerInnen, JugendbetreuerInnen und Anwender der Cocktailbox). Ergebnisse Im Folgenden sollen hier die wichtigsten Ergebnisse festgehalten werden: 1. Die Akzeptanz wurde an der tatsächlichen Nutzung des Erlernten gemessen. Die Betreuer der Jugendeinrichtungen berichteten, dass nahezu in allen Einrichtungen mindestens eine Alkohol-Checker-Veranstaltung stattgefunden hat. Insgesamt kamen 54 Veranstaltungen zustande. In Norddeutschland wurde signifikant häufiger eine Alkohol-Checker-Party nur mit alkoholfreien Cocktails durchgeführt als im Bundesgebiet. Zudem wurde in Norddeutschland eine positivere Einstellung zu den intendierten Zielen der Alkohol-Checker-Schulung entwickelt. Ihnen ist es auch wichtiger, über das Thema Alkohol zu sprechen und sie würde die Schulung tendenziell ihren Freunden eher empfehlen als die anderen Gruppen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Akzeptanz und die Nutzung des Alkohol-Checker-Projektes steigen, wenn die Alkohol-Checker geschult wurden. 3

4 2. Die geschulten Jugendlichen weisen gesteigerte Kompetenzen und verbessertes alkoholbezogenes Wissen auf. Hier ließ sich ein signifikanter Unterschied zwischen Norddeutschland und dem restlichen Bundesgebiet erkennen. Den TeilnehmerInnen ist klar, welche Vorteile ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol hat und sind sich ihrem Wissen sehr sicher (vgl. Abb. 1), aber dennoch sind sie unentschlossen, wie viel Alkohol in welchen Getränken enthalten ist. Abbildung 1: Wie sehr stimmst Du den folgenden Aussagen zum Thema Alkohol zu? Ich weiß, (Mittelwert) wie ich die Inhalte vermitteln kann 3,6 welche Rolle, die Werbung beim Alkoholkonsum spielt was die Vorteile von alkoholfreien Getränken sind was die Trinkempfehlungen sind wie viel Alkohol in den verschiedenen Getränkearten ist 3,6 3,6 was Alkohol im Körper bewirkt was verantwortungsvolles Alkoholtrinken ist 4,4 4,3 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 1 = stimme überhaupt nicht zu 5 = stimme voll zu Die Kenntnisse der TeilnehmerInnen wurden durch mehrere Fragen getestet. Beispielsweise wurde gefragt, was Rauschtrinken bedeutet: Konsum von mindestens fünf Trinkeinheiten in kurzer Zeit. Die überwiegende Mehrheit (13 Personen) empfand Exzessiven Alkoholkonsum als Rauschtrinken. Die Berechnung eines Promillewertes stellte die Befragten ebenfalls vor ein Problem. Hierbei schwankte der angegebene Wert zwischen 0,15 und 1,2 Promille. Von nur vier Personen wurde der richtige Wert (1,10 Promille) genannt 2. Die gesetzlichen Grundlagen scheinen allerdings klar zu sein: Wein, Sekt und Bier sind ab 16 Jahren, Spirituosen und Spirituosenmixgetränke sind ab 18 Jahren erlaubt, was auch alle TeilnehmerInnen erkannten. Weitere Fragen zum gesundheitlich unbedenklichen Konsum wurden nur zur Hälfte richtig beantwortet. Bei der Definition von unbedenklichem Konsum (bei Männern zwei Gläser Alkohol, bei Frauen ein Glas Alkohol) gingen die Meinungen stark auseinander: sieben Personen bezifferten die Menge mit einem Glas, sieben weitere mit zwei Gläsern. Somit lag hierbei nur die Hälfte der Befragten richtig. Gruppendruck wurde ebenfalls thematisiert, da es stark mit dem Thema Alkohol unter Jugendlichen verknüpft ist. Abbildung 2 zeigt deutlich, dass sich 2 Wie viel Alkohol hat ein Mann ungefähr im Blut (Promille), wenn er an einem Abend 5 kleine Bier á 0,25 Liter in kurzer Zeit getrunken hat? Er wiegt 65kg und ein kleines Bier 0,25 Liter beinhalten in etwa 10 g Alkohol. Hier lautet die richtige Formel: [Gramm Alkohol] / [Gewicht in kg] X [Verteilungsfaktor]. Der Verteilungsfaktor liegt bei Männern bei 0,7 und bei Frauen bei 0,6. 4

5 alle Befragten bei diesem Thema als sehr sicher einschätzen. Sie wissen, wie sie ihre Körpersprache ( =4,6) und welche Argumente ( =4,5) sie nutzen können, um sich gegen das Mittrinken müssen wehren zu können. Bei allen Aussagen fühlten sich die männlichen Befragten geringfügig sicherer als die weiblichen. Abbildung 2: Gib bitte an, wie sehr du folgenden Aussagen zum Thema Gruppendruck zustimmst: Ich weiß, (Mittelwerte)... wie ich die Inhalte des Kapitels "Gruppendruck" anderen Jugendlichen vermitteln kann.... wie ich meine Körpersprache nutzen kann um mich gegen "das Mittrinken müssen" zu wehren.... ich kenne Argumente, die mir helfen mich gegen "das Mittrinken müssen" zu wehren. 3,7 4,0... wie ich standhalten kann. wie Gruppendruck funktioniert. was Gruppendruck ist. 4,2 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 1 = stimme überhaupt nicht zu 5 = stimme voll zu 3. Es gab hoch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (Norddeutschland und restliches Bundesgebiet) in den Bereichen der subjektiv beurteilten Kompetenz, die durch das Projekt intendierten Ziele zu erreichen: Die Gruppe Norddeutschland hatte eine positivere Einstellung zu den intendierten Zielen der Alkohol-Checker-Schulung. Ihr war es wichtiger, über das Thema Alkohol zu sprechen und die Gruppe der Norddeutschen Länder würde die Schulung tendenziell eher ihren Freunden empfehlen. Auch das alkoholbezogene Wissen konnte positiv beeinflusst werden. Es fand sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen in der Erkennung der richtigen Definition für das Rauschtrinken. 76 % der Norddeutschen Gruppe machten die richtige Angabe, aber nur 7 % der Bundesgruppe. Die Gruppe des norddeutschen Raums konnte auch einen Blutalkoholwert signifikant häufiger richtig berechnen. Über die Hälfte der geschulten Gruppe und nur ein Viertel der ungeschulten Gruppe gaben richtige Werte an. Hoch signifikant war der Unterschied zwischen den Gruppen in der subjektiv beurteilten Kompetenz, die durch das Projekt intendierten Ziele zu erreichen. Die Gruppen unterschieden sich deutlich in ihrer subjektiv eingeschätzten Kompetenz, Cocktails herzustellen, anderen Jugendlichen diese Kompetenz zu vermitteln sowie eine Alkohol-Checker-Veranstaltung zu planen und durchzuführen. 5

6 Kontakt: Dr. Regina Kostrzewa

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