Klausur Ingenieurhydrologie I
|
|
- Ursula Kristin Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausur Ingenieurhydrologie I Datum: Zeit: 10:00-11:30 Aufgabe 1: a) Beschreiben Sie die Komponenten des hydrologischen Kreislaufes; b) Definieren Sie die Bilanzgleichung des Kreislaufes; c) Welche andere wichtige Stoffkreisläufe gibt es in der Hydrosphäre? Aufgabe 2: Ein See hat eine Fläche von 400 Hektar und einen Zufluß von 2 m³/s sowie einen Abfluß von 1,6 m³/s. während eines Monats wird eine Speicherungsreduktion von 6 Hektar m gemessen. Die gemessene Verdunstungshöhe über dem See betrug 20 cm. Frage: Wurde während dieser Zeit Niederschlag gemessen und wenn ja, wieviel? Es gilt die Annahme, dass die Infiltration vernachlässigt werden kann. Aufgabe 3: Die gegenwärtig hohen Temperaturen lassen den Wunsch nach einem Eiskaffe aufkommen. Dazu haben Sie am frühen Morgen eine Tasse Kaffee (Volumen= 200 ml) stehen lassen, der nach einigen Stunden die Zimmertemperatur von 25 C angenommen hat. Für die Anfertigung des Eiskaffees am Nachmittag nehmen Sie aus dem Tiefkühlfach Vanilleeis von -15 C und geben es in die Tasse. Zum vollen Genuss des Eiskaffees sollte dieser eine Endtemperatur von 7 C haben. Frage : Wieviel ml Eis müssen Sie dem Kaffee zufügen, um diese Temperatur zu erreichen? Hinweis: Die spezifische Wärme von Eis ist nur die Hälfte der von Wasser. Aufgabe 4: a) Zeichen Sie qualitativ die Phasendiagramme des Wassers; b) Wie sehen diese Phasendiagramme aus, wenn etwas Kochsalz im Wasser gelöst ist; c) Erläuterungen dazu!! Aufgabe 5: Bei einer aktuellen Lufttemperatur von 28 C wird eine Luftfeuchtigkeit von 80 % gemessen. Fragen: a) Wie groß ist die Taupunkttemperatur? b) Was bedeutet das Erreichen der Taupunkttemperatur?; c) Wie groß ist der aktuelle Dampfdruck? Gegeben: Formel für den Sättigungsdampfdruck e s = 0,6108 exp [(17,27 T) / (237,3 + T)] (in [kpa]) Aufgabe 6: Zeichnen Sie in einem p-v Diagramm eine isotherme und eine adiabatische Zustandsänderung ein. Erklären Sie den Unterschied. Aufgabe 7: a) Definieren Sie die Begriffe Konvektive Stabilität und Instabilität der Atmosphäre!!; Es sei in der Atmosphäre in eine gewissen Höhe über dem Boden ein ambienter Temperaturgradient von 8 C/1000m gemessen. Was bedeutet das a) für das Aufsteigen eines Luftparcels mit 30% Luftfeuchtigkeit?; b) einer Wolke?
2 Aufgabe 8: a) Erklären Sie das Prinzip der Isotopen Fraktionierung 18 O/ 16 O in Wasserwolken,die über dem Atlantik durch Verdunstung entstehen und in östliche Richtung über den europäischen Kontinent getrieben werden. b) Wie ändert sich das 18 O/ 16 O Verhältnis als Funktion der geographischen Lage über dem Kontinent? Aufgabe 9: a) Beschreiben Sie die Prozesse, die die globale Zirkulation der Atmosphäre verursachen; b) Was bedingt die Winde, die es Kolumbus ermöglichten, sich von Spanien westwärts zum amerikanischen Kontinent treiben zu lassen. Bekanntlich kam er auf der karibischen Insel Hispania (Domnikanische Republik) an? c) Hätte Kolumbus auch so einfach die Ostküste von Kanada erreichen können? Aufgabe 10: a) Beschreiben Sie die Faktoren, die die Verdunstung beeinflussen. Begründung b) Diskutieren Sie die Terme Evaporation; potentielle Evapotranspiration; aktuelle Evapotranspiration. Wodurch sind die Unterschiede begeündet? c) Welche der verschiedenen Methoden der Berechnung der Evaporation und der Evapotranspiration würden Sie als die physikalisch am fundiertesten annehmen? Begründung. d) Wenn Sie zu Hause eine eigene Verdunstungsmessung in einem kleinen Kessel machen, wie würde sich das vergleichen mit der tatsächlichen Evaporation in einem nahegelegenen See. e) Können Sie sich vorstellen, dass (1) die potentielle Evapotranspiration, (2) die aktuelle Evapotranspiration auf Null geht? Musterlösungen SS 2003 Klausur vom Aufgabe 1: 8 Punkte a) P = ET + R + S 1.9. mit: P = Niederschlag [m 3 ] ET = Verdunstung [m 3 ] R = Gebietsabfluß (sowohl ober- als auch unterirdisch) [m 3 ] S = Änderung des Wasservorrates [m 3 ] b) Über längere Zeiträume die sich über ein oder mehrere Jahre erstrecken werden saisonale Variationen von P, ET und R heraus gemittelt und man kann davon ausgehen, daß S =0. Gl. 1.9 ist in der zeitintegrierten Form geschrieben. Durch Teilung der angegebenen Größeneinheiten
3 durch die Fläche des betrachtenden Bilanzgebietes A ergeben sich alle Wert als Höhen [m bzw. umgerechnet in mm Wassersäule]. Die messtechnisch schwer zu erfassende Verdunstung ET kann man berechnen mit: ET = P - R c) Energie Kreislauf der Erde Biochemische Kreisläufe Sauerstoff-Kohlenstoff Kreislauf Stickstoff Kreislauf Phosphor Kreislauf Schwefel Kreislauf Anthropogen-induzierte Schadstoff Kreisläufe (Wasserkreislauf) Gesamtpunktzahl: 6 Skript unter Kap und Kreisläufe unter Kap Aufgabe 2: 10 Punkte Q in * dt + P * dt = Q out * dt + ET *dt + S 1 P = ET+ Q out Q in - S ges.: P im Monat, so vorhanden geg.: A See = 400 ha = m² = 4*10 6 m² Q in = 2 m³/s = m³/monat (ergibt sich aus: 60s x 60 min x 24 h x 30 d x Q in ) Q out = 1,6m³/s = m³/ Monat (ergibt sich aus: 60s x 60 min x 24 h x 30 d x Q out ) ET = 0,2 m/monat bezogen auf Seefläche: 0,2 x 4*10 6 = = 0.8*10 6 S = m³ = 6 *10 4 m³ P = ET+ Q out Q in - S/ Asee 1.) P = (0,8* ,1472*10 6 5,184*10 6 6*10 4 ) / 4 * 10 6 (m³/m²)
4 P = -0,742 m/ Monat negativen Niederschlag gibt es nicht, daher fällt in dem Monat kein Niederschlag und die Bilanz wird von Infiltration u.ä. Vorgängen beeinflußt. Gesamtpunktzahl: 10 Abzug pro Fehler 1 Punkt Vergleichsaufgaben sind im Skript unter Kap zu finden. Aufgabe 3: 10 Punkte dq = m * c p * dt Q eis = Q kaffee m eis *c eis *T eis + Q lat *m eis + m eis *c kaffee *T wunsch = m kaffee * c kaffee * (T kaffee - T wunsch ) m eis * 0.5 * *m eis + m eis *1 *7 = 200 g * 1 * 18 m eis (7, ) = 3600 meis * 94,5 = 3600 meis = 3600/ 94,5 m eis = 38,1 g Aufgabe 4: a, b) 8 Punkte (siehe Skript )
5 Die Graphik zu a) ist die Abb links. Auf die c) Wird Salz im Wasser gelöst, hat eine Lösung bei gleicher Temperatur einen geringeren Dampfdruck als das reine Wasser (Lösungsmittel). (1) Die Dampfdruckerniedrigung bewirkt eine Erhöhung der Siedepunkttemperatur der Lösung. (1) Eine salzige Lösung friert erst bei niedrigeren Temperaturen als eine reine Lösung (Prinzip Straße salzen im Winter). (1) Gesamtpunktzahl : Aufgabe 5: 10 Punkte (siehe Skript ) T = 28 C H r = 80 % e s = 0,6108 * exp [(17,27 * T)/ (237,3 + T)] T in C einsetzen e s = 3,78 kpa 1 e a = e s * H r / e a = 3,024 kpa = 30,24 hpa (Weitere Berechnungen in hpa!!!) T ea = (ln e a 1,81)/ (0,0805 0,00421 * ln e a ) oder 2. T ea = 243,12 * (ln e a 1,81)/ 19,43 ln e a ) 1 1. Te a = 24,18 C 2. Te a = 24,27 C Rundungsfehler während der Rechnung möglich, daher die Abweichungen. Ein errechneter Wert um die 22, 3 C wurde als richtig angesehen. Auf das Ergebnis wurde 1 Punkt vergeben. Gesamtpunktzahl: 10 Aufgabe 4: 8 Punkte Kap Isotherm: T = konst., p*v = konst. Adiabatisch: kein Austausch von Wärmeenergie mit der Umgebung.
6 In dem eingezeichneten Kreisprozess unten sind die Linien AB und CD Isothermen (p*v = konst.) bei verschiedenen Temperaturen und die Linien BC und DA Adiabaten (p*v = konst), wobei = Cp/Cv der Adiabatenkoeffizient ist (=1.4 für 2-atomige Gase) Aufgabe 5: 10 Punkte (siehe Skript Kap und Abb Erklärung) a. Konvektive Stabilität:
7 Absolute Stabilität :Ein Luftpaket, das trocken- oder feucht-adiabatisch aufsteigt, ist sofort kühler als seine Umgebung und sinkt darum wieder ab. (1) Bedingte Stabilität: Ein Luftpaket, das trockenadiabatisch aufsteigt, ist sofort kühler als seine Umgebung und sinkt darum gleich wieder ab. Ein Luftpaket, das aber feuchtadiabatisch aufsteigt, da es an Wasserdampf gesättigt ist, ist sofort wärmer als seine Umgebung und steigt darum weiter.(1) Konvektive Instabilität: Absolute Instabilität: (1) Ein Luftpaket, das trockenadiabatisch oder feuchtadiabatisch aufsteigt, ist sofort wärmer als seine Umgebung und steigt darum weiter. (1) Die adiabatische Abkühlung von feuchter Luft beim Aufsteigen in der Atmosphäre ist geringer als von trockener Luft (1). Dies ist durch das Freiwerden von feuchtadiabatischer Kondensationswärme beim Kondensieren des Wasserdampfes in der feuchten Luft zu erklären. dt/ dz (feucht) = 6 C /1000m1 dt/ dz (trocken) = 9,8 C /1000m1 der angenommene ambiente Gradient 8 C/1000 m, liegt zwischen trocken- und feuchtadiabtisch. a) für ein Luftparcel mit 30% Feuchtigkeit bedeutet das, dass es mit dem trockenadiabatischen Gradienten von 9,8 C aufsteigt. Das heisst, dass seine Abkühlung stärker sein wird, als die ambiente Luft === Es herrscht Stabiliät und das Parcel wird nicht über eine gewisse Höhe hinaus steigen b) für eine Wolke mit (per Definition) 100% Feuchtigkeit bedeutet das, dass sie mit dem feuchtadiabatischen Gradienten von 6 C aufsteigt. Das heisst, dass seine Abkühlung geringer sein wird, als die ambiente Luft === Es herrscht Instabiliät und das Wolken-Parcel wird weiter aufsteigen. Aufgabe 8: 10 Punkte (Siehe Skript ab Seite 3.21.) a) 18 O ist ein schwereres Isotop als 16 O. 16 O verdunstet leichter als 18 O (1), H 18 2 O ist seltener in der Gasphase als in der flüssigen Phase. (1) 18 O kondensieren wegen ihres kleineren Dampfdruckes früher als die 16 O. (1)
8 Im Vergleich zum Dampf ist also der Gehalt von 18 O in Wassertropfen größer. (1) Fällt das kondensierte Wasser als Regen, dann bedeutet das für die zurückgebliebene Luftmasse, daß ihr Gehalt an 18 O noch stärker zugenommen hat. (1) b) Man stelle sich eine Luftmasse vor, die aus einer Verdunstungszone über dem Meer stammt.(1) Dort wurde sie mit Wasserdampf versehen und wandert nun in Richtung der gängigen Windrichtung über den Kontinent. (1) Im Laufe der Verfrachtung regnet sie immer wieder einen Teil ihrer Feuchtigkeit aus. (1) Jedesmal, wenn Niederschläge fallen, wird der 18 O- Gehalt der Luft verringert, so dass kontinental-inwärts es zu Abreicherung des 18 O-Gehaltes kommt. (1) Im Falle der Antarktis oder über Grönland kann diese Abreicherung bis zu 30% gegenüber den Tropen betragen. (1) Aufgabe 9: 10 Punkte a) siehe Kap ab Seite 4.16., insbesondere Abb und Prozesse 1.) drei zonale (in N-S-Richtung) großräumige Konvektionszellen, die sich über 30 - Breitenintervall ausdehnen Hadley- Zellen (1) Aufgrund der Kontinentalität der Strömungsbewegung sind die Auf- und Abströmungsgebiete von 2 benachbarten Zellen identisch (1). Die größte Erwärmung und folglich der stärkste Auftrieb erfolgt am Äquator (1). Dadurch ist die großräumige Strömungsrichtung aller Konvektionszellen ein für allemal definiert (1). 2.) Durch die Erdrotation verursachte Corioliskraft (1) bewirkt, daß auf der Nordhalbkugel in Nordrichtung hin verlaufende Bewegungen und der Südhalbkugel nach Süden hin verlaufende Bewegungen nach Osten hin gelenkt werden (1). Umgekehrtes gilt für die nach Süden verlaufende Bewegungen auf der Nord- Erdhalbkugel (1). b)am besten Strömungen aufzeichnen:
9 Aufgrund von (1) und (2) kommt es insbesondere über den Ozeanen zu resultierenden, typischen Windrichtungen mit einen ungefähren Azimut von 45 o, (die in der Nähe der Äquators auf letzeren zuweisen, bedingt durch die Boden-Rückströmungen der tropischen Hadley-Zelle) die bereits von den Seefahrern im Mittelalter bei der Überquerung der Weltmeere ausgenutzt wurde. Letztlich war das Erreichen des amerikanischen Kontinentes durch Kolumbus nur durch die in Süd-West Richtung wehenden Passatwinde (engl. tradewinds) möglich (Abb. 4.13) c) Nein, Columbus hätte die Ostküste Kanadas nur mit Problemen bzw. mit Kreuzen gegen den Wind erreichen können. Wie aus der Graphik ersichtlich, ist dort eine starke Zirkulation der Winde in östliche Richtungen vorhanden. Die Nordrute bringt ein Schiff nur schnell nach Europa zurück aber nicht nach Amerikas Ostküste. Gesamtpunktzahl: 10 Aufgabe 10: 16 Punkte Alle Angaben beziehen sich auf Kap. 5 im Skript a. Faktoren: Sättigungsdefizit der Luft Windgeschwindigkeit, die das Sättigungsdefizit aufrecht erhält Nettosonneneinstrahlung Lufttemperatur Luftdruck (in geringerem Maße) 3 Punkte für die vollständige Aufzählung der Faktoren b) Eakt Epot 1 Evaporation: Verdunstung vom Boden und freien Wasseroberflächen (1) Potentielle Evaporation: Mögliche Verdunstung einer mit Pflanzen bewachsenen Fläche bei uneingeschränkter Wasserversorgung (1) Aktuelle Evaporation: Tatsächliche Verdunstung einer mit Pflanzen bewachsenen Fläche unter den gegebenen klimatischen Bedingungen (1) a. Methoden: Wasser- Budget- Methode Energie- Budget- Methode Massen- Transfer- Methode Penman- Kombinationsmethode Verdunstungskessel
10 Für die Nennung aller Methoden wird 1 Punkt gegeben. Penman- Kombinations- Methode als physikalisch am fundiertesten angesehen: Berücksichtigt Sättigungsdefizit, Wind, Sonneneinstrahlung (1) und Kombinationsstrahlungsansatz mit aerodynamischen Ansatz (1) d)die Verdunstung im Kessel ist um 20 bis 50 % höher als die Verdunstung von der Seeoberfläche aufgrund höherer seitlicher Wärmeeinstrahlung und geringerer Wärmekapazität. (2) e) ETP geht gegen 0, wenn das Sättigungsdefizit gegen Null geht (1). ETA geht gegen 0, wenn die Bodenfeuchte = 0 ist, also kein Wasser mehr aus dem Boden verdunsten kann (1). Gesamtpunktzahl: 16 Aufgabe Punktzahl
Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
MehrAbsolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3.
Die Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen)
MehrDie Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
MehrI N G E N I E U R H Y D R O L O G I E
Fachgebiet Geohydraulik und Fachbereich Bauingenieurwesen Vorlesungsskript I N G E N I E U R H Y D R O L O G I E I Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Sommersemester 2003 0. Einleitung: Aufgaben und Ziele
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
Mehr3.4 Änderung des Aggregatzustandes
34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren
MehrDie Atmosphäre der Erde (2)
Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)
untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 - Temperaturgradient - Vertikales Temperaturprofil - Trockenadiabatischer T-Gradient, potentielle Temperatur Feuchtadiabatischer T-Gradient
MehrÜbung 4: Potentielle Vorticity Lösung
Übung 4: Potentielle Vorticity Lösung Wettersysteme, HS 2011 1 Aufgabe Wie heisst die 2 PV Einheiten Isolinie? Nach der Definition der Dynamik ist das die Tropopause. Wie nennt man die Luft nördlich der
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrGleichgewichtszustand Beschreibung der Gleichgewichtslage Kugel kehrt in die Ruhelage zurück Kugel entfernt sich beschleunigt aus der Ruhelage
Statische Stabilität oder thermische Schichtung der Troposphäre Die vertikale Temperatur-, Feuchte- und Druckverteilung der Atmosphäre wird im synoptisch-aerologischen-routinedienst täglich um 00 und 12
Mehrf u G = g φ y f v G = g φ x
Aufgabe 1: In der folgenden Abbildung ist die geopotentielle Höhe auf 500 hpa und 400 hpa eingezeichnet. In erster Näherung ist der Wind gegeben durch die geostrophische Näherung, die aus dem Kräftegleichgewicht
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
Mehr6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN)
THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 6. UNTERRICHTSTUNDE 59 6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie ein Wasserkreislauf entsteht. Sprache der
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrGewitter. Physik der Atmosphäre. Überblick. Entstehung Aufbau Gefahren. 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern. 2. Physik der Atmosphäre:
Gewitter Entstehung Aufbau Gefahren Landeswetterdienst 2010 Überblick 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern 2. Physik der Atmosphäre: Wann und warum können sich Gewitter bilden Gewittertypen
MehrTemperatur, Luftdruck, Meteorologie
Geografie Temperatur, Luftdruck, Meteorologie Library TEMPERATUR Einflussfaktoren 2 LUFTFEUCHTIGKEIT Berechnung 3 Trokenadiabatischer Temperaturgradient 4 Feuchtadiabatischer Temperaturgradient 4 Süd-
MehrInstitut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 8. Aufgabe kg Luft (perfektes Gas: κ = 1,4 ; R L = 287 J
Aufgabe 3 0 kg Luft perfektes Gas: κ,4 ; R L 287 J von T 293 K und p 0,96 bar werden auf 0 bar verdichtet. Dies soll. isochor 2. isotherm 3. reversibel adiabat und 4. polytrop mit n,3 geschehen. a Skizzieren
MehrPhysik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt
Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof Dr H Baumgärtner Übungen: Dr-Ing Tanja Stimpel-Lindner,
Mehr1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
MehrThema Wasserkreislauf
Lehrerkommentar Wasserkreislauf Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Symbolkarten Tropfen M2 Wo kommt Wasser auf der Welt vor? Lehrplan M3 Wasserkreislauf
MehrGlobale atmosphärische Zirkulation
Globale atmosphärische Zirkulation Die Sonne erwärmt durch ihre kurzwellige Strahlung die Erde Die Verteilung der Nettostrahlungsbilanz ist abgesehen von den rein geometrisch bedingten Unterschieden durch
MehrEinführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie
Wintersemester 2007/2008 Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Fr. 12.00 Uhr Bork, Berkhoff Gliederung / Termine 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
Mehrb ) den mittleren isobaren thermischen Volumenausdehnungskoeffizienten von Ethanol. Hinweis: Zustand 2 t 2 = 80 C = 23, kg m 3
Aufgabe 26 Ein Pyknometer ist ein Behälter aus Glas mit eingeschliffenem Stopfen, durch den eine kapillarförmige Öffnung führt. Es hat ein sehr genau bestimmtes Volumen und wird zur Dichtebestimmung von
MehrWas passiert also mit dem Wasser in der Pfütze? Und wie kommt das Wasser in die Wolken?
Infoblatt Der Wasserkreislauf Das Wasser geht auf die Reise Hast du dich schon einmal gefragt, wohin das Wasser verschwindet, wenn eine Regenpfütze plötzlich immer kleiner wird und dann ganz austrocknet,
MehrEnthalpienullpunkt von Luft und Wasser am Tripelpunkt des siedenden Wassers T=T tr = 273,16 K:
3.3.5 Energiebilanz bei der Mischung feuchter Luft Bezugsgröße: Masse der trockenen Luft m L Beladung: Auf die Masse der Luft bezogene Enthalpie Enthalpienullpunkt von Luft und Wasser am Tripelpunkt des
MehrPrüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam)
Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam) 18.09.2008 Erreichbare Gesamtpunktzahl: 48 Punkte Aufgabe 1 (30 Punkte): In einem Heizkraftwerk (siehe Skizze) wird dem Arbeitsmedium Wasser im Dampferzeuger 75 MW
MehrThermodynamik 2 Klausur 19. September 2013
Thermodynamik 2 Klausur 19. September 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 6 Die globale Zirkulation 24. Oktober 2012 1. Antrieb für globale Zirkulation - Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre: Bewegungen im globalen Massstab mit einer Zeitdauer
MehrAufgabe 1: Kolben. Allgemeine Hinweise:
Matrikelnummer Anzahl der bisherigen Antritte Familienname Vorname Allgemeine Hinweise: Alle Blätter sind mit Namen und Matrikelnummer zu versehen. Aus der Beschriftung muss deutlich ersichtlich sein,
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrDas Energiebilanzmodell MSCM
Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der
MehrWie kann man die thermischen Unterschiede zwischen Kalt- und Warmluft beim Segelflug am besten managen? Von Dr. Manfred Reiber
Wie kann man die thermischen Unterschiede zwischen Kalt- und Warmluft beim Segelflug am besten managen? Von Dr. Manfred Reiber Wir wissen aus der Erfahrung, dass Thermik stark von der Luftmasse abhängt.
MehrWarm conveyor belts. 17. November Hanna Joos
Warm conveyor belts 17. November 2010 Hanna Joos Übersicht 1) Beschreibung 2) Klimatologie 3) Fall Studie eines WCB im Januar 2009 - Trajektorien des WCB - zeitl. Entwicklung einiger Variablen entlang
MehrPHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1. (3
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt
1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei
Mehr2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?
1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
MehrVersuch: Sieden durch Abkühlen
ersuch: Sieden durch Abkühlen Ein Rundkolben wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und auf ein Dreibein mit Netz gestellt. Mit dem Bunsenbrenner bringt man das Wasser zum Sieden, nimmt dann die Flamme weg
MehrPhysikalische Aspekte der Respiration
Physikalische Aspekte der Respiration Christoph Hitzenberger Zentrum für Biomedizinische Technik und Physik Themenübersicht Physik der Gase o Ideale Gasgleichung o Atmosphärische Luft o Partialdruck Strömungsmechanik
MehrDie Allgemeine Zirkulation
Kapitel 12 Die Allgemeine Zirkulation warm kalt Die atmosphärischen Luftbewegungen werden durch die ungleiche Verteilung der diabatischen Erwärmung in der Atmosphäre verursacht Es treten sowohl horizontale
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 200 24. 28. Mai 200 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 6. Luftfeuchtigkeit Gruppenübungen In einer Finnischen Sauna
MehrEin Gedankenexperiment:
Der thermische Wind Ein Gedankenexperiment: Dazu beginnen wir mit einer Luftsäule ule. Ein Gedankenexperiment: Der Fuß der Luftsäule ule befindet sich auf der Erdoberfläche che.. Dort herrscht ein Luftdruck
MehrT 300K,p 1,00 10 Pa, V 0, m,t 1200K, Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse Hauptsatz, Kreisprozesse
Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse 2 7.3.207. Hauptsatz, Kreisprozesse. Als man früh aus dem Haus gegangen ist, hat man doch versehentlich die Kühlschranktür offen gelassen. Man merkt es erst, als man
MehrWas ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.
Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl
MehrEinführung in die Allgemeine Klimatologie
Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage
MehrVerflüssigung von Gasen / Joule-Thomson-Effekt
Sieden und Kondensation: T p T p S S 0 1 RTSp0 1 ln p p0 Dampfdrucktopf, Autoklave zur Sterilisation absolute Luftfeuchtigkeit relative Luftfeuchtigkeit a ( g/m 3 ) a pw rel S ps rel 1 Taupunkt erflüssigung
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 27. August 2012 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. ürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
Mehrnicht nur für Piloten
Meteorologie Wetterkunde, nicht nur für Piloten Dr. Helmut Albrecht, Institut für Mathematik und Informatik an der PH Ludwigsburg Inhalt Grundlagen Adiabatische Vorgänge Hoch- und Tiefdruckgebiete Fronten
MehrLand- Seewind-Zirkulation
Land- Seewind-Zirkulation Übersicht Einleitung und allgemeine Grundlagen Ursachen Theorie Modellbeispiele Land- Seewind-Zirkulation Einleitung und allgemeine Grundlagen: Der Land- Seewind gehört zu einem
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrWie ist der Druck p allgemein definiert. Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Welche Einheit hat er?
Wie ist der Druck p allgemein definiert? Welche Einheit hat er? Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Was kann man sich anschaulich unter dem Stempeldruck in einer Flüssigkeit vorstellen?
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrAggregatzustände (Niveau 1)
Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrCarnotscher Kreisprozess
Carnotscher Kreisprozess (idealisierter Kreisprozess) 2 p 1, V 1, T 1 p(v) dv > 0 p 2, V 2, T 1 Expansionsarbeit wird geleistet dq fließt aus Wärmebad zu dq > 0 p 2, V 2, T 1 p(v) dv > 0 p 3, V 3, T 2
MehrTechnische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. Übungsfragen Technische Thermodynamik II. University of Applied Sciences
University of Applied Sciences Übungsfragen Technische Thermodynamik II Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar FB Maschinenwesen Technische Thermodynamik HOCHSCHULE ZITTAU/GÖRLITZ (FH) - University of
MehrSchätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen
Wasser Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen 1 Wasser allgemein Die Erde heißt blauer Planet weil sie...??? a) bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist b) zu drei Viertel
MehrKlimatologie Neubearbeitung
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA WILHELM LAUER UND JÖRG BENDIX Klimatologie Neubearbeitung
MehrDie Hadley Zelle Patrick Kalb-Rottmann Seminarvortrag Wintersemester 04/05
Die Hadley Zelle Patrick Kalb-Rottmann Seminarvortrag Wintersemester 04/05 Inhalt: 0. Einleitung und Motivation 1. Wer war George Hadley? 2. Die Allgemeine Zirkulation 3. Was ist die Hadley Zelle 4. Die
MehrÜbungsblatt 2 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung
MehrWie entsteht ein Gewitter?
1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter
Mehr1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? 1. Wie funktioniert der latente Wärmetransport?
1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? rf; 06 3/20 Frage 1. Wie verläuft die Tropopause von Südpol zum Nordpol? 2. Wie sehen die horizontalen Temp.gradienten
MehrAufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3
Aufgaben zum Stirlingschen Kreisrozess. Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M 0g mol )zwischen den emeraturen 50 C und 50 C sowie den olumina 000cm und 5000 cm. a) Skizzieren Sie das --Diagramm
MehrArbeitsblätter Grundwassermodell
4.2 WASSERKREISLAUF Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
Mehr15. UNTERRICHTSTUNDE: EVALUATION
THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 169 15. UNTERRICHTSTUNDE: Ziel: Evaluation ARBEITSBLÄTTER 15. UNTERRICHTSTUNDE > ARBEITSBLATT: THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 170 Name und Vorname Klasse: Datum 1. Übung:
MehrThema 2.2. Kondensationsfeuchte. bauphsikalische Grundlagen
Thema 2 Kondensationsfeuchte bauphsikalische Grundlagen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung von 2 druck 3 diffusion 4 5 6 von 2 druck 3 diffusion 4 5 6 1. Einleitung Als physikalische Kondensation bezeichnet
MehrDas sind vielleicht Zustände!
1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
MehrWettersystem M. Sprenger SP WS05/06
Aufbau der Atmosphäre 1. Wie ist die Atmosphäre aufgebaut Skizze 2. Auf welcher Höhe (in hpa) ist typischerweise die Tropopause, bis wo reicht die Stratosphäre 3. Welcher Bruchteil der totalen Luftmasse
MehrTHEMA Wie entsteht Regen, Schnee, Hagel, Eisregen? Warum ist Schnee weiß und Eis durchsichtig? Warum stürzen im Winter die Dächer ein?
Kathrin Thaler 1 ZIELE Die Schüler sollen über die Entstehung einzelner Niederschlagsarten bescheid wissen und erklären können, wie sie entstehen. Sie sollen erkennen, dass es unterschiedlich Bedingung
MehrThermodynamik I Klausur SS 2010
Thermodynamik I Klausur 00 Prof. Dr. J. Kuck, Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten/eite Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
Mehrd) Das ideale Gas makroskopisch
d) Das ideale Gas makroskopisch Beschreibung mit Zustandsgrößen p, V, T Brauchen trotzdem n, R dazu Immer auch Mikroskopische Argumente dazunehmen Annahmen aus mikroskopischer Betrachtung: Moleküle sind
MehrGrundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf:
4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Kapitel 2: Klima Im Jahresverlauf erhalten die
MehrThermodynamik I Klausur 1
Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrEinführung in die Klimatologie
Einführung in die Klimatologie 1) Was ist Klima 2) Klimadaten 3) Klimahaushalt 3.1 Das Haushaltsprinzip (20.3.2007) 3.2 Gekoppelte Haushalte (20.3.2007) 3.3 Globale und lokale Haushalte (21.3.2007) 3.4
MehrProbeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS
DEPARTMENT FÜR PHYSIK, LMU Statistische Physik für Bachelor Plus WS 2011/12 Probeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS NAME:... MATRIKEL NR.:... Bitte beachten: Schreiben Sie Ihren Namen auf jedes Blatt; Schreiben
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrThermodynamik 2 Klausur 11. März 2011
Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 4 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
Mehr(ohne Übergang der Wärme)
Adiabatische Zustandsänderungen Adiabatische Zustandsänderungen δq= 0 (ohne Übergang der Wärme) Adiabatischer Prozess (Q = const) Adiabatisch = ohne Wärmeaustausch, Temperatur ändert sich bei Expansion/Kompression
MehrAllgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen
Allgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen Ziele i.allgemeine Gasgleichung: Darstellung in Diagrammen: Begriffsdefinitionen : Iso bar chor them Adiabatische Zustandsänderung Kreisprozess prinzipiell:
MehrTemperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K
Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala
MehrModell zur Veranschaulichung der Meeresströmungen. Best.- Nr
Modell zur Veranschaulichung der Meeresströmungen Best.- Nr. 2015483 1. Beschreibung 1.1 Pädagogische Zielsetzungen Mit diesem einfachen und sehr anschaulichen Modell lässt sich der Einfluss der Temperatur
MehrTaupunkt und relative Feuchte über die "Wet Bulb Temperature" (Feuchttemperatur) bestimmen
Taupunkt und relative Feuchte über die "Wet Bulb Temperature" (Feuchttemperatur) bestimmen Hinter dem sperrigen Begriff "Feuchtkugeltemperatur" ("Wet Bulb Temperature", hier verkürzt auf "Feuchttemperatur")
MehrHydr. Druck, Luftdruck
Hydr. Druck, Luftdruck Den Begriff Druck verwenden wir oft im täglichen Leben. Wir hören im Zusammenhang mit den Wettervorhersagen täglich vom. oder. (z.b.oder..). Wir haben einen bestimmten.in unseren
Mehr