Informationsabend für Eltern von Schulanfängern
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- Birgit Bieber
- vor 7 Jahren
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1 Informationsabend für Eltern von Schulanfängern Volksschule Eckersdorf Katja Färber, Lehrerin; Zusammenarbeit Schule- Kindergarten Inge Kraus, Lehrerin Sylvia Franz, Lehrerin Angelika Sopko-Glatz, Lehrerin Ulrike Kaiser, Beratungslehrerin VS Eckersdorf Schulberatung 2012/13 U. Kaiser
2 Eltern-Fragen Mimi ist in der Schule. 1+1=2 5-3=2 Ist mein Kind gut vorbereitet? Welche Anforderungen werden gestellt? Verkraftet es die Veränderungen? Wie wirkt sich die Schule auf das Familienleben aus? Werden wir es schaffen bis 8.00 h vorschriftmäßig angezogen zu sein?
3 Unsere Empfehlung: Mimi ist in der Schule. 1+1= 2 5-3=2 Bleiben Sie gelassen!
4 Programmpunkte: A. Das Einschulungsverfahren 1. Rechtliche Bestimmungen 2. Eckersdorfer Einschulungsverfahren 3. Vom Kindergartenkind zum Schulkind B. Was heißt schulreif? C. In der Schule ist was los! (Film)
5 A. Das Einschulungsverfahren ( 37 BayEUG) 1. Rechtliche Bestimmungen (I) Regulär schulpflichtig: alle Sechsjährigen- Stichtag Auf Antrag schulpflichtig: alle, die vom sechs Jahre werden Auf Antrag schulpflichtig mit Gutachten: Kinder, die nach dem sechs Jahre werden. Kinder, die im Vorjahr zurückgestellt wurde Entscheidung trifft die Schulleitung
6 Rückstellung Hilfen bei bereits erfolgter Rückstellung und fehlender Schulreife: Überprüfung, ob sonderpädagogischer Förderbedarf vorliegt Diagnose- und Förderklasse (DFK): gezielte Förderung in den Bereichen Lernen, Sprache und soziale Entwicklung- Unterricht in den ersten zwei Grundschuljahren wird auf drei Jahre ausgedehnt
7 A. Das Einschulungsverfahren 1. Rechtliche Bestimmungen (II) Einschulung von Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache: Prüfung des Sprachkönnens im Kindergarten Sprachkurs im Kindergarten: Zusammenarbeit Kindergarten- Grundschule
8 2.Das Eckersdorfer Einschulungsverfahren Besuche im Kindergarten Kennenlernen der Vorschulkinder Schulspiel März 2012 Überprüfen der Schulreife (Verhaltensauffälligkeiten, soziale Reife) Schuleignungstest März 2012 Diagnose von auffälligen Entwicklungsrückständen
9 Schulspiel: Welche Kinder nehmen am Schulspiel teil? Zweifelsfälle Kinder, die keinen Kindergarten besucht haben alle externen Kinder Kinder, die vorzeitig eingeschult werden sollen
10 Was passiert beim Schulspiel? kindgerechter Unterricht mit einer Lehrerin in der Schule Gruppengröße 6-7 Kinder Dauer: 1 h Kinder malen, zeichnen, schneiden, vergleichen, ordnen, zählen, turnen, erzählen und essen gemeinsam eine Brotzeit
11 Schultest Welche Kinder nehmen am Schultest teil? Kinder, bei denen die Schulfähigkeit getestet werden muss Getestet und beobachtet werden: Sprachentwicklung, math. Verständnis, Grob- und Feinmotorik, Konzentration, Merkfähigkeit, Ausdauer
12 Ergebnisse der Tests Auswertung im Team Besprechung der Ergebnisse mit den Eltern und den Erzieherinnen evtl. Vorschlag von Fördermaßnahmen Entscheidung liegt bei der Schulleitung
13 Die Schuleinschreibung Termin: Schuleinschreibung 27./28. März 2012 Schriftliche Einladung mit Terminvergabe Eltern kommen mit Kind Anmeldepflicht für alle, die im Schulsprengel wohnen Unterlagen zur Schuleinschreibung Geburtsurkunde ihres Kindes Informationsblatt Grundschule Bestätigung des Gesundheitsamtes bei Alleinerziehenden die Sorgerechtsbestimmung
14 Vom Kindergartenkind zum Schulkind A. Begriff Schulreife Das frühere Reifungsmodell
15 Der richtige Zeitpunkt der Einschulung B. Schulreife Kind Das öko - psychologische Modell Elternhaus Kindergarten
16 Zusammenfassung schulreif Erfolgreicher Übergang erfolgreicher Übergang Ein Kind kann sich emotional, psychisch, physisch und von seinen geistigen Fähigkeiten F her angemessen in der Schule verhalten.
17 Wichtige Adressen
18 Haben Sie Fragen?
19 Vielen Dank!
Informationen zur Schuleinschreibung 2015
Staatliches Schulamt Pfaffenhofen Beratungsstelle Ilmmünster Barbara Amasreiter, BRin, staatl. Schulpsy. Freisinger Str. 8, 85304 Ilmmünster Tel: 08441/860896 Fax: 08441/860897 www.schulberatung-pfaffenhofen.de
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