Grundschule Heilsbronn Comenius-Grundschule Bürglein Einschulung 2017 Februar 2017
|
|
- Hilko Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Informationsquellen Beratungsangebote Rechtliche Voraussetzungen Sprengelprinzip, Zurückstellung, vorzeitige Einschulung Was heißt eigentlich schulfähig? Betreuungsangebote Screening/Schnupperunterricht/Anmeldeverfahren Anmeldeunterlagen Erster Schultag Fragen
3 Informationsquellen: Flyer und Broschüren Beratungslehrerin: Ruth Heß, MS Dietenhofen Marion Kernstock, GS Heilsbronn
4 Beratungslehrerin Ruth Heß MS Dietenhofen Marion Kernstock, GS Heilsbronn, Schulpsychologe im staatlichen Schulamt Ansbach Tel.: 0981/ Sonja Maurer Stefan Ermel
5 Aufgaben der Schulberatung: Schullaufbahnberatung - Einschulung -Übertritt Lernstörungen, Leistungsprobleme Verhaltensauffälligkeiten
6 Einschulung zum Schuljahr 2017/18 Welche Kinder sind eigentlich schulpflichtig? In Bayern gilt seit dem 1. August 2010, dass alle Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, schulpflichtig sind. Das bedeutet, dass Oktober-, November- und Dezembergeborene nicht eingeschult werden. Ihnen wird aber aus dieser Regelung kein Nachteil erwachsen, denn der Wunsch der Eltern nach einer vorzeitigen Einschulung wird hier in besonderem Maße berücksichtigt. Die letzte Entscheidung über eine Aufnahme in die Schule trägt die Schulleitung. Quelle:
7 I. II. III. IV. im Vorjahr zurückgestellt regulär schulpflichtig auf Antrag schulpflichtig auf Antrag schulpflichtig mit Gutachten Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum ab bis bis bis Schulfähigkeit im Zweifelsfall prüfen; Ablehnung möglich schulpsychologisches Gutachten; Ablehnung möglich Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme
8 schulfähig Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistigseelischund sozialso weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich teilnehmen kann. Kinder können auch vorzeitig aufgenommen oder auch zurückgestellt werden -je nach individuellem Entwicklungsstand des Kindes. Die Entscheidung trifft jeweils der Schulleiter. Er stützt sich dabei auch auf die Aussagen des Kindergartens und die Überprüfung der Schulfähigkeit durch eine erfahrene Lehrkraft. In Zweifelsfällen können Schularzt, Schulpsychologe, Beratungslehrer und weitere Beratungsdienste beteiligt werden.
9 Wie funktioniert das Sprengelprinzip? Die jeweilige Bezirksregierung bestimmt für jede Grundschule und Mittelschule ein räumlich bei abgegrenztes der zuständigen Gebiet als Schulsprengel. Schule Schüler anmelden der Grundschule sowie der Mittelschule erfüllen ihre Schulpflicht in der Schule, in deren Schulsprengel sie ihren gewöhnlichen Besuch Aufenthalt einer haben anderen (Ausnahme: Innerhalb von aus Mittelschulverbünden zwingenden besteht ein persönlichen Wahlrecht, soweit dieses Gründen nicht beschränkt möglich wurde). Schulpflichtige Kinder müssen somit zuerst bei der für sie zuständigen Sprengelschule angemeldet werden. Klassenbildung / keine Klassenmehrung Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kann aus zwingenden persönlichen Gründen der Entscheidung Besuch einer anderen Grundschule trifft zuständige bzw. Mittelschule Gemeinde gestattet werden. Die Entscheidung über ein sogenanntes Gastschulverhältnis trifft die für die Sprengelschule zuständige Einvernehmen Gemeinde im Einvernehmen mit mit aufnehmender dem Schulaufwandsträger Schule der aufnehmenden Schule. Grundsätzlich kann die Genehmigung über ein Gastschulverhältnis oder Zuweisung jeweils zum Schuljahresende durch das widerrufen Staatliche werden, Schulamt sobald die zwingenden persönlichen Gründe nicht mehr vorliegen (Art. 43 BayEUG). für Beförderung müssen Eltern selbst sorgen Auf Antrag der Eltern genehmigte Gastschüler werden nicht in die kostenlose Schülerbeförderung einbezogen. Für eine evtl. notwendige Schülerbeförderung müssen die Eltern selbst sorgen.
10 Zurückstellung wenn auf Grund der körperlichen und geistigen Entwicklung BayEUG Art. 37 nicht Abs.2: erwartet werden kann, dass mit Erfolg am 1 Ein Unterricht Kind,, teilnehmen kann für ein Schuljahr wird von der Aufnahme in die Grundschule zurückgestellt werden, wenn auf Grund der Zurückstellung körperlichen oder geistigen soll vor Entwicklung Aufnahme des zu erwarten Unterrichts ist, dass verfügt es werden; nicht mit Erfolg am Unterricht teilnehmen kann. 2 Die Zurückstellung soll vor Aufnahme des Unterrichts verfügt werden; ist noch sie bis ist noch zum bis 30. zum November 30. November zulässig zulässig, wenn sich erst innerhalb dieser Frist herausstellt, dass das Kind nicht mit Erfolg nur am einmal/für Unterricht ein teilnehmen Schuljahr kann. zulässig 3 Die Zurückstellung ist nur einmal und nur dann zulässig, wenn kein vor Anlass Entscheidung besteht, die sind Überweisung Erziehungsberechtigte an eine Förderschule zu hören zu beantragen. 4 Vor der Entscheidung hat die Schule die Erziehungsberechtigten zu hören? Welche Förderung erfolgt im Zurückstellungsjahr? (BayEUGArt 37 Abs. 2)
11 Möglichkeiten der Einschulung : 1. Klasse Grundschule Diagnose- und Förderklasse Zurückstellung vorzeitige Einschulung
12 Kriterium : Kann das Kind aktiv und mit Erfolg am Unterricht teilnehmen?
13 Die richtige Schule für Ihr Kind am besten eignet am wohlsten fühlt am besten gefördert
14 Kriterien der Schulfähigkeit: körperliche Entwicklung soziale und motivationale Fähigkeiten geistige Entwicklung
15 körperliche Merkmale - stabile Gesundheit (Größe Gewicht...) (zu klein, zu schüchtern, zart sind meist keine Kriterien) - Belastbarkeit (4-6 Schulstunden täglich) - Sinne - Geschicklichkeit (Grob-/ Feinmotorik) - gutes Reaktionsvermögen - gute visuell/motorische Koordinationsfähigkeit - Fähigkeit die Feinmotorik zu steuern - bewusster Einsatz grobmotorischer Aktivitäten
16 Soziale Schulfähigkeit Kontakt (aufnehmen, erhalten, Gruppe, lösen) altersentsprechende Toleranzhaltung Einordnung, Regeln, Respekt Bedürfnisse zurückstellen kleine Aufgaben übernehmen
17 Motivationale Schulfähigkeit : verarbeiten Enttäuschungen eher ruhig, konstruktiv Neugier und Interesse still sitzen, aufmerksam sein, sich konzentrieren, Anstrengungsbereitschaft Spieltrieb vs. Leistungsbereitschaft neue Herausforderungen zuversichtlich annehmen können uneindeutige Situationen in gewissem Rahmen aushalten Selbstvertrauen, Ausgeglichenheit
18 Geistige Voraussetzungen : Lesen Formauffassung Unterscheidungsvermögen Schreiben Feinmotorik Rechnen Erfassen von Größen Mengen- und Ordnungsverhältnisse Allgemeiner Reifegrad Allg. Entwicklungsstand Rechtschreiben Phonologische Bewusstheit Schulfähigkeit Sach- und Sprachdenken Umwelterfassung Beobachtungsgabe Kritisches Beobachten Lern- und Arbeitsreife Konzentrationsfähigkeit Merkfähigkeit Bildl. Gegenstands- und Situationserfassung Sprach- und Inhaltserfassung
19 bauen, malen, basteln, kneten gestalten, schneiden Phantasie, Feinmotorik Vorbereitung auf die Schule Selbstständigkeit Entscheidungen selbst treffen lassen Ordnung Sauberkeit Tagesrhythmus Gespräche Begriffe Regelspiele zählen, beobachten, konzentrieren, Regeln beachten, warten, verlieren können, Aufmerksamkeit, Ausdauer Fernsehen Schulweg Geschichten auf Kassetten, CDs Wortschatz, Konzentration Medizinisch alles ok? Vorlesen Anreiz zum Lesenlernen eigene Daten Schleife, Selbstvertrauen Anziehen Selbstwertgefühl Toilette loben, bestärken Sprachspiele Wortschatz
20 Entscheidungsprozess bis zur Empfehlung Elternwunsch Meinungsbildung der Mitarbeiter Kindergarten/ SVE/FF Schulfähigkeits- Überprüfung Screening Team Kindergarten/ SVE/FF Schulleitung Schulberatung E m p f e h l u n g
21 Zusammenarbeit mit dem Kindergarten:
22 Betreuungsangebote: Ganztagesklasse Mittagsbetreuung städtischer Hort Kindertagesstätten
23
24 Betreuungsangebot Bürglein Betreuungsteam übernimmt die Aufsicht Finanzierung durch Stadt Heilsbronn Zeit für Hausaufgaben Zeit zum Spielen Zeit für Instrumente (Musikschule bietet Flöte und Gitarre an) Laufkinder dürfen nach Hause, Buskinder können jederzeit abgeholt werden.
25 Unterlagen für die Schulanmeldung Schriftenpaket bitte mitnehmen bitte unbedingt in die Unterschriftenliste eintragen Rückgabe Datenblatt bis ggf. Abfrage Ganztagesschule nachzureichen bis spätestens Anmeldeunterlagen
26 Einkauf von Schulmaterial geeignete Schulranzen geräumige Sporttaschen Hallenschuhe mit heller Sohle hochwertige Stifte Farbkasten kann am Schulanfang bei der Sparkasse abgeholt werden
27 Wie geht es weiter? Screening/Schulanmeldung: Heilsbronn: Mittwoch, vier Zeitblöcke: 11:45 Uhr, 13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 16:00 Uhr Bürglein: Mittwoch, drei Zeitblöcke: 11:45 Uhr, 13:00 Uhr, 14:00 Uhr Zusatztermine für besondere Beratung werden von uns individuell vergeben (nach dem Screening) voraussichtlicher Termin: Dienstag,
28 Ablauf Screening-Tag Eintreffen zur angemeldeten Zeit mit dem Kind (11:45 Uhr; 13:00 Uhr oder 14:30 Uhr, 16:00 Uhr) Kind nimmt am Screening teil zeitgleich: Abwicklung der Anmeldeformalitäten (Anmeldeblatt, Geburtsurkunde, Blatt Gesundheitsamt, ) Angebot des Elternbeirats: Kaffee und Kuchen Im Anschluss an das Screening: kurze Auskunft über die Teilnahme
29 Ablauf erster Schultag Dienstag, Heilsbronn: 8:00 Uhr Schulanfangsgottesdienst im Münster Heilsbronn 9:00 Uhr Begrüßung der Schulanfänger in der Turnhalle der GS Heilsbronn bis ca. 10:00 Uhr Unterricht Bürglein 7:30 Uhr Treffpunkt in der Schule 8:00 Uhr Schulanfangsgottesdienst in der Johanneskirche Bürglein anschließend Unterricht bis 10:00 Uhr
30 Mittwoch, 13. September 2017 Heilsbronn: Unterricht von 8:00 11:15 Uhr Bürglein: Unterricht von 7:45 bis 11:00 Uhr eine große Pause ab Freitag bzw. Montag ist voraussichtlich Unterricht nach Stundenplan 23 Wochenstunden (16 GU, 2 FU, 1 WG, 2 RU/Ethik, 2 Sport) Betreuungszeit beginnt mit dem Stundenplan
31 Grundschule Heilsbronn / Mittelschule Heilsbronn-Petersaurach Öffentliche Linie 717 Braun 07:13 Uhr ab Markttriebendorf 07:16 Uhr ab Betzendorf 07:19 Uhr ab Höfstetten 07:21 Uhr ab Ketteldorf 07:30 Uhr an Heilsbronn Schulzentrum 07:45 Uhr Weiterfahrt nach Petersaurach (Gugel) Weiterfahrt nach Petersaurach um 07:45 Uhr ab Heilsbronn- Schulzentrum per Schulbus/Haltestelle Schönbühlstraße Öffentliche Linie 719 OVF/Wellhöfer 07:12 Uhr ab Bürglein 07:13 Uhr ab Böllingsdorf 07:16 Uhr ab Bonnhof-Mitte 07:17 Uhr ab Bonnhof-Süd 07:24 Uhr an Heilsbronn-Schulzentrum Schulbus 07:00 Uhr ab Grundschule Heilsbronn 07:04 Uhr ab Werkvolksiedlung 07:06 Uhr ab Freibad 07:09 Uhr ab Ketteldorf 07:11 Uhr ab Höfstetten 07:13 Uhr ab Neuhöflein 07:15 Uhr ab Markttriebendorf 07:17 Uhr ab Betzendorf 07:22 Uhr ab Bonnhof-Mitte 07:23 Uhr ab Bonnhof-Süd 07:31 Uhr an Bürglein Kleinbus (vom Staatlichen Schulamt an die zugewiesenen Schülerinnen und Schüler) 07:05 Uhr Seitendorf 07:10 Uhr Weißenbronn 07:15 Uhr Weiterndorf 07:20 Uhr Gottmannsdorf 07:25 Uhr Bürglein Vorläufige Rückfahrten von Montag bis Freitag um 07:45 Uhr Weiterfahrt nach Petersaurach (Gugel) Weiterfahrt nach Petersaurach um 07:45 Uhr ab Heilsbronn- Schulzentrum per Schulbus/Haltestelle Schönbühlstraße Schulbus 07:35 Uhr ab Weißenbronn 07:40 Uhr ab Weiterndorf 07:44 Uhr an Heilsbronn-Schulzentrum 07:45 Uhr Weiterfahrt nach Petersaurach (Gugel) Weiterfahrt nach Petersaurach um 07:45 Uhr ab Heilsbronn- Schulzentrum per Schulbus/Haltestelle Schönbühlstraße ca. 12:35 Uhr ca. 12:40 Uhr ca. 12:45 Uhr ca. 12:50 Uhr ca. 12:55 Uhr ca. 13:00 Uhr ca. 13:05 Uhr ca. 12:35 Uhr ca. 12:40 Uhr ca. 12:43 Uhr ca. 12:45 Uhr ca. 12:48 Uhr ca. 12:50 Uhr ca. 12:53 Uhr ca. 12:55 Uhr ca. 12:58 Uhr ab Bürglein, ab Bonnhof Mitte ab Gottmannsdorf ab Seitendorf ab Weißenbronn ab Weiterndorf ab Grundschule Heilsbronn ab Bürglein ab Betzendorf ab Markttriebendorf ab Neuhöflein ab Höfstetten ab Ketteldorf ab Badparkplatz ab Schulzentrum ab Werkvolksiedlung Kleinbus der Fa. Braun / Gugel
32 Hinfahrt Am Morgen fahren:
33 Besuch in den KiTas in den Wochen bis zu Anmeldung Lehrerinnen besuchen die Kinder erstes Kennenlernen spielen in der kleinen Gruppe kurze Gespräche mit den Erzieherinnen, falls eine Einverständniserklärung vorliegt
34 Schnuppertag im Juli (nn.nn.nnnn) sind die Vorschulkinder herzlich eingeladen Schulluft schnuppern als Klasse zusammen lernen und spielen ältere Schüler kennenlernen
35 Anspruch auf richtige Schule Die richtige Schule für Ihr Kind ist die Schule, für/in welche/r es sich am besten eignet am wohlsten fühlt am besten gefördert wird Verantwortung der Eltern
36 Verantwortung der Eltern Empfehlung der Kindergärten / SVE / Frühförderung Informationsaustausch mit Grundschule frühzeitiges Eingehen auf Probleme Misserfolgserlebnisse vermeiden evtl. Schulwechsel vermeiden
37 Kindergarten/SVE Zurückstellung 1. Klasse GS Kindergarten/SVE Diagnose- und Förderkl.1 Diagnose- und Förderkl. 1a Diagnose- und Förderklasse Diagnose- und Förderkl. 2 2 Jahre ohne adäquate Förderung Überforderung, Misserfolge psychische Belastung durchgehende Förderung
38 Finden wir gemeinsam den richtigen Schulstart für Ihr Kind
39
Einschulung Einschulung 2016
Informationsquellen Beratungsangebote Rechtliche Voraussetzungen Sprengelprinzip, Zurückstellung, vorzeitige Einschulung Was heißt eigentlich schulfähig? Betreuungsangebote Screening/Schnupperunterricht/Anmeldeverfahren
MehrInformationen zur Schuleinschreibung 2015
Staatliches Schulamt Pfaffenhofen Beratungsstelle Ilmmünster Barbara Amasreiter, BRin, staatl. Schulpsy. Freisinger Str. 8, 85304 Ilmmünster Tel: 08441/860896 Fax: 08441/860897 www.schulberatung-pfaffenhofen.de
MehrInformationsabend für Eltern von Schulanfängern
Informationsabend für Eltern von Schulanfängern Volksschule Eckersdorf Katja Färber, Lehrerin; Zusammenarbeit Schule- Kindergarten Inge Kraus, Lehrerin Sylvia Franz, Lehrerin Angelika Sopko-Glatz, Lehrerin
MehrGrundschule Karlstraße
Grundschule Karlstraße Karlstraße 21 38300 Wolfenbüttel 05331/93248-0 05331/93248-14 11 Schritte auf dem Weg zur Schule 1. Schulpflicht und Anmeldung 2. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung 3.
MehrHerzlich Willkommen in der Filderschule
Herzlich Willkommen in der Filderschule Filderschule Stuttgart * Leinfeldener Str. 61 * 70597 Stuttgart Tel.: 0711/766237 * Fax: 0711/7657760 * Internet: www.filderschule.de 2007 Filderschule (erstellt
MehrHerzlich willkommen!
1 Herzlich willkommen! Was erwartet Sie heute Abend? Allgemeines Informationen zum Thema Schulreife/ Schulfähigkeit Kooperation KiTa-Grundschule Kernzeit / Betreuungsangebot Zeit für Fragen 2 Allgemeines
MehrEinschulung. Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung?
Einschulung Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung? örtliche Strukturen Fördermöglichkeiten RAHMENBEDINGUNGEN
MehrÜbergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind
Übergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind Annette Sauter-Schimak (Schulrätin SSA Donaueschingen) Gudrun Burgmaier-Fehrenbach, Kerstin Greimel (Arbeitsstelle Frühförderung
MehrInfoabend zur Einschulung 2017
Infoabend zur Einschulung 2017 Herzlich Willkommen an der Grundschule St. Konrad! www.konradschule.de Herzlich Willkommen zum Elternabend Einschulung in die Grundschule Voraussetzungen und rechtliche Bestimmungen
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrUnser Zeichen Ruf (089) Zimmer-Nr. München, SchR II / nui Fax (089) Schulanmeldung 2015
Nr. 14/2015 Unser Zeichen Ruf (089) 544135-42 Zimmer-Nr. München, 02.02.2015 SchR II / nui Fax (089) 544135-67 536 Mitteilung nach Schulverteiler IIa, IIIa (per E-Mail) Schulanmeldung 2015 Anlagen: 1.
MehrSchulanfänger 2017/2018. Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein!
Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfänger 2017/2018 Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein! Wir begrüßen Sie herzlich,, weil Sie im Einzugsgebiet dieser Grundschule
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrDie Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?
Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:
Mehr17. Wahlperiode /12535
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 14.09.2016 17/12535 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr SPD vom 13.05.2016 Einschulung und Zurückstellung Immer mehr Kinder werden von der Einschulung
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrUK. Mittagsbetreuung und verlängerte Mittagsbetreuung an Grund- und Förderschulen
2232.1-UK Mittagsbetreuung und verlängerte Mittagsbetreuung an Grund- und Förderschulen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 7. Mai 2012 Az.: III.5-5 S 7369.1-4b.13
MehrFit für die Schule - oder nicht?
Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben
MehrGrundschule Zusmarshausen SINUS Schule Referenzschule für Medienbildung
Grundschule Zusmarshausen SINUS Schule Referenzschule für Medienbildung Zurückstellung vom Schulbesuch Stand Oktober 2011 1. Kurzinformation im Überblick In Bayern ist das Einschulungsalter gesetzlich
MehrElterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht
MehrKinder mit Behinderungen - vom Kindergarten in die Schule
Kinder mit Behinderungen - vom Kindergarten in die Schule Huainigg/ Ballhaus: Gemeinsam sind wir Klasse! Claudia Dippon Übergänge Schule Grundschule Grundschulförderklasse Sonder- Schule Kindergarten/
MehrElterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht
MehrKinder und jugendärztlicher Dienst der Kreisverwaltung Alzey-Worms
Landkreis Alzey-Worms Kinder und jugendärztlicher Dienst der Kreisverwaltung Alzey-Worms 23.11.2013 Dr.F. Adam-Umbach 1 Was erwartet mich bei der Einschulungsuntersuchung? Vortrag anlässlich der Fortbildungsveranstaltung
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Elternkurse Frau Hella Grote aktuelle Schulentwicklung
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrDORIS HEUECK-MAUSS. Stressfreie. Grundschuljahre. Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen. Kinder verstehen lernen
DORIS HEUECK-MAUSS Stressfreie Grundschuljahre Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen Kinder verstehen lernen INHALT Vorwort 6 Von der Einschulung bis zum Übertritt 8 Schulreif, schulfähig,
MehrVerhängung von Ordnungs- und Sicherungsmaßnahmen nach Art. 86ff BayEUG
Regierung von Oberbayern 19.10.2016 Verhängung von Ordnungs- und Sicherungsmaßnahmen nach Art. 86ff BayEUG 1. Allgemeines: Abgrenzung: Art. 86 Abs. 1 BayEUG Erziehungsmaßnahmen, d.h. erzieherische Maßnahmen
MehrInfoabend zur Einschulung an der Berkenschule Holzgerlingen
Infoabend zur Einschulung an der Berkenschule Holzgerlingen Einschulung 2016/17 H. Köhler Darstellung der verschiedenen Anmeldemöglichkeiten: Grundschule, Kernzeitenbetreuung, Ganztagesgrundschule : Fr.
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrHerzlich willkommen. Schulhaus Neuwerker Weg 29. Schulhaus Stuttgarter Straße 29. Schulhaus Mühlstraße 29.
Herzlich willkommen Schulhaus Neuwerker Weg 29 Schulhaus Mühlstraße 29 Schulhaus Stuttgarter Straße 29 www.grundschule-stein.com Die Kinder sind vorbereitet: Sie haben die Schule schon mehrmals besucht...oder
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrAuf die Plätze, fertig, los!!!
Auf die Plätze, fertig, los!!! Informationen zur Einschulung Karl-Kühnle-Grundschule Kuppingen 2016/17 Die Schulanmeldung Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum Stichtag (30.9.2016) 6 Jahre alt
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrMobiler Sonderpädagogischer Dienst
Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache
MehrSchulanmeldung Grundschule Schuljahr 2017/18
Schulanmeldung Grundschule Schuljahr 2017/18 zur 1. Klasse Anmeldeschluss für 1. Jahrgang: 4. Oktober 2016 zur Klasse als Quereinsteiger Bitte Kopie des letzten Zeugnisses beilegen. Schüler/in Name, Vorname(n)
MehrVerfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz)
Seite 1 von 8 Nur für den Dienstgebrauch Meldende Schule (Stempel) Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Lernhilfebedarf Vermerke
MehrInformationen zum Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2016/17
Anmeldeunterlagen Schuljahr 2016/17 Inklusive Montessori-Grundschule Ansbach INKLUSIVE GRUNDSCHULE Informationen zum Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2016/17 Liebe Familien, vielen Dank für das Interesse
MehrVaduz, 8. November 2013 BN/NR/rw Übertritt Kindergarten - Primarschule INFORMATIONEN FÜR ELTERN
Vaduz, 8. November 2013 BN/NR/rw-4212 Übertritt Kindergarten - Primarschule INFORMATIONEN FÜR ELTERN 1/7 Inhalt 1. Einleitung 2 2. Schulfähigkeit 2 2.1. Verhalten in der Gruppe 3 2.2. Umgang mit den eigenen
MehrKooperation KiTa und GS
Kooperation KiTa und GS Dienstbesprechung für KooperationslehrerInnen (KiTa / GS) im Bereich des SSA Biberach am 06.11.2013 in Biberach am 27.11.2013 in Ulm November 2013 DB Kooperation KiTa / GS 1 Ablauf
MehrSchuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß?
Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Dipl.-Med. Dagmar Böttcher Fachärztin für Innere Medizin und Öffentliches Gesundheitswesen Amtsärztin Landratsamt Unstrut-Hainich-Kreis
MehrSchon fast 6 Jahre Alt!! Und jetzt?
Schon fast 6 Jahre Alt!! Und jetzt? rund um die Einschulung Einschulung Schulpflicht Hort Ganztagesgrundschule Vorzeitige Einschulung Grundschulförderklasse Schulanmeldung Schulbezirk Schulbezirkswechsel
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrFormulare in sonderpädagogischen Verfahren
Formulare in sonderpädagogischen Verfahren Die folgenden Formulare regeln die Verfahrenswege für die verschiedenen Anlässe der präventiven Unterstützung durch ein BFZ und der Entscheidungsverfahren zum
MehrAnmeldung von Kindern zur Schulaufnahme 2016 / 2017
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Staatliches Schulamt Wiesbaden Walter-Hallstein-Str. 3-7 65197 Wiesbaden Schulleitungen
MehrHerzlich Willkommen an der Mittelschule Regen. zum Informationsabend zum Übertritt in eine M-Klasse!
Herzlich Willkommen an der Mittelschule Regen zum Informationsabend zum Übertritt in eine M-Klasse! Ralf Schwarz Beratungslehrer Kontakt: 09922/2130 MS Zwiesel Das bayerische Schulsystem eröffnet jeder
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit. Übersicht
Herzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit Heute Abend für Sie da: Ursula El-Ankah, Waltraud Hoffmann (KiTa Haus der kleinen Kleckse ) Diana Becker, Elisabeth Schenk (Kath. KiGa St. Wendelinus )
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ein Jahr vor der Einschulung! (oder 10 Wochen vor der Anmeldung)
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ein Jahr vor der Einschulung! (oder 10 Wochen vor der Anmeldung) Diese Präsentation (und weitere Informationen über die LKS sowie Termine) finden Sie auf
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten
MehrWegweiser zu den Weiterführenden Schulen
Mittelschule/ Oberschule Wegweiser zu den Weiterführenden Schulen Elternabend zum Übergang nach Klasse 4 am 27. September 2016, 19.30 Uhr in der Aula des Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrums Leipzig
MehrGemeinsamer Unterricht
Gemeinsamer Unterricht Anspruch im Nds.Schulgesetz seit 1993 Regel-Ausnahme-Verhältnis 4 Integration Schülerinnen und Schüler, die einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen ( 14 Abs. 1 Satz 2), sollen
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrEinschulung Schuljahr Fragebogen und Aufnahmeantrag
Einschulung Schuljahr Fragebogen und Aufnahmeantrag Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte nehmen Sie sich Zeit, diesen Fragebogen auszufüllen. Felder, deren Beantwortung Ihnen frei steht,
MehrEin- und Umschulungsleitfaden für Eltern mit besonderen Kindern und Jugendlichen
Ein- und Umschulungsleitfaden für Eltern mit besonderen Kindern und Jugendlichen Liebe Eltern, Wenn Sie sich Sorgen um die Beschulung Ihres Kindes machen, so finden Sie in diesem Leitfaden Antworten auf
MehrInformationsveranstaltung. zum Übertritt an die weiterführenden Schulen
Informationsveranstaltung zum Übertritt an die weiterführenden Schulen Martina Zippelius-Wimmer, Rin/Beratungslehrerin Gliederung Das gegliederte Schulwesen in Bayern (Kurzdarstellung) Entscheidungshilfen
MehrHerzlich Willkommen zum Elterninformationsabend zur Schulaufnahme 2014
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend zur Schulaufnahme 2014 Inhalte Informationsveranstaltung 19. Februar 2014 Begrüßung Einstimmung (Frau Brecht/ Frau Schötzau) August-Lämmle-Schule: Grundschule
MehrZuständigkeiten/Vorgehensweisen Hochbegabung
Zeitpunkt/Anlass Fragestellungen Zuständigkeiten Weitergehende Abklärung/Unterstützungssysteme Vorschulischer Bereich Wie kann das Kind in KiGa/KiTa gefördert werden? Fachberater der Kindergärten Beratungsstellen
MehrVerband der bayerischen Bezirke
Verband der bayerischen Bezirke Einsatz von Integrationshelfern/innen an Grund- und Hauptschulen bei der Beschulung von Schülern/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt geistige
MehrAntrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel
Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel S c h ü l e r b o g e n Neuantrag: Wechsel des Förderortes: Änderung
MehrMein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und
MehrVerordnung über das Verfahren bei Ordnungsmaßnahmen Vom 8. Juli 1993 (ABl. S. 688), zuletzt geändert durch Verordnung vom 14. Juni 2005 (ABl. S.
Verordnung über das Verfahren bei Ordnungsmaßnahmen Vom 8. Juli 1993 (ABl. S. 688), zuletzt geändert durch Verordnung vom 14. Juni 2005 (ABl. S. 467) Gült.Verz. Nr. 7200 Auf Grund des 82 Abs. 11 des Hessischen
MehrStaatliche Schulberatungsstelle für r Mittelfranken. Staatliche Schulberatungsstelle
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken Glockenhofstraße 51, 90 478 Nürnberg Telefon 0911 / 58 676-10; Fax 58 676 30 verwaltung@schulberatung-mittelfranken.de www.schulberatung-mittelfranken.de
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrHausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus)
Hausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus) Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule Mittelschulverbund Nürnberg-Süd Hausordnung der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule Wir
MehrVerwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz)
Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Vom 24. August 2006 geändert durch Verwaltungsvorschriften
MehrHerzlich Willkommen am Elternabend zur Einschulung
Herzlich Willkommen am Elternabend zur Einschulung am 3.3.2016 Susanne Bichlmaier (nach Ulbricht, 2015) Inhalte des Elternabends 1) Welche Einschulungsbestimmungen gelten in Bayern? 2) Wann ist mein Kind
MehrVON FÜR MIT Was uns auszeichnet
Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan individuelles Lernen soziales Lernen im Klassenrat Schwerpunkt
MehrAntrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG
Antrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG Erziehungsberechtigte/r: Name, Vorname Straße PLZ/Ort Email Telefon Um eine schnelle und zuverlässige Bearbeitung sicherzustellen, wird gebeten den
MehrStaatliche Realschule Feucht. Informationsabend zum Übertritt
Staatliche Realschule Feucht Informationsabend zum Übertritt 1 Informationsabend zum Übertritt Übersicht Die bayerische Realschule - Kennzeichen Der Übertritt Der Probeunterricht Übergang GS zur RS Was
MehrSCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre
SCHULE Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das
MehrInfoabend zur Einschulung 2015
Infoabend zur Einschulung 2015 Herzlich Willkommen an der Grundschule St. Konrad! www.konradschule.de Einschulungsbestimmungen Zurückstellung Kinder können i.d.regel einmal vom Schulbesuch zurückgestellt
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil I
Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt Name: Vorname: geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter:
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 7 5 0 zur Änderung des Saarländischen Kinderbetreuungs- und -bildungsgesetzes und weiterer Vorschriften Vom 15. Juni 2011 Der Landtag des Saarlandes
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrNr. 28 vom / Bekanntmachung über Anmeldezeiten an den Haaner Grundschulen für das Schuljahr 2011/2012
Amtsblatt Nr. 28 vom 24.09.2010 Inhaltsverzeichnis: 1./ Bekanntmachung über Anmeldezeiten an den Haaner Grundschulen für das Schuljahr 2011/2012 2./ Bekanntmachung der Satzung vom 22.09.2010 zur Änderung
Mehrder Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule der Realschule, der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule
Grundschulempfehlung (Blatt 1) Dieses Original der Grundschulempfehlung ist für Ihre Unterlagen bestimmt. GRUNDSCHULEMPFEHLUNG Geburtstag Geburtsort Religionszugehörigkeit/Konfession Staatsangehörigkeit
MehrWir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule
Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013 Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Kann - Kinder Wir möchten Sie unterstützen Über Unsicherheiten
MehrVorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg
Vorkurs Deutsch 240 Inhaltsverzeichnis 1. Organisations- und Zeitplan 2. Kooperationsplan 3. Stoffverteilungsplan 4. Beobachtungsbogen 5. Gemeinsame Elternbriefe 6. Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten
MehrSchulwesen in Bayern. Rechtliche Aspekte
Schulwesen in Bayern Rechtliche Aspekte Zuständigkeiten Bund - Länder Bundesaufgaben: Art. 91b Abs. 2 GG: Bund und Länder können auf Grund von Vereinbarungen zur Feststellung der Leistungsfähigkeit des
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrStaatliche Schulberatung für Ufr. Übersicht schulische Gesetzeslage für Migrationskinder in GS und MS
Übersicht schulische Gesetzeslage für skinder in GS und MS Rechtliche Grundlage Inhalt Anmerkung Zuweisung in eine Übergangsklasse bzw. Einstufung in eine Jahrgangsstufe 10 (1) MSO 8 (1) GrSO Art. 36(3)
MehrLeitfaden. Inklusive Bildung in Hessen
Leitfaden Inklusive Bildung in Hessen Gemeinsam leben Hessen e.v. Offenbach 2016 1. Gemeinsam leben Hessen e.v. Jedes Kind hat ein Recht auf freien und vollen Zugang zur allgemeinen Schule bestmögliche
MehrGemeinde Öhningen. Entgeltordnung. für die Inanspruchnahme der Verlässlichen Grundschule und der Nachmittagsbetreuung in den Schulen und Kindergärten
Gemeinde Öhningen Entgeltordnung für die Inanspruchnahme der Verlässlichen Grundschule und der Nachmittagsbetreuung in den Schulen und Kindergärten Der Gemeinderat hat in der öffentlichen Sitzung am 18.09.2012
MehrSprachstandserhebung in Bremen 2010
Sprachstandserhebung in Bremen 2010 Die Durchführung des Cito-Tests Dr. Jens Reißmann Dr. Daniel Kneuper Überblick über den Vortrag 1. Grundinformationen zum Cito-Test Link Hintergrund der Sprachstandsfeststellung
MehrBeratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1
Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder
MehrBildung und Sport Fachabteilung 4 Grund-, Hauptund Förderschulen RBS-F4
Telefon: 0 233-83940 Telefax: 0 233-83944 Seite Referat 1 von 5für Bildung und Sport Fachabteilung 4 Grund-, Hauptund Förderschulen RBS-F4 Tage der Einschulung 2012 Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 11281
MehrÜbertrittselternabend
Übertrittselternabend 22.11.2015 DIE REALSCHULE Die Realschule in Bayern Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrInformationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 am Gymnasium München-Nord
Staatliches Gymnasium München-Nord Sprachliches und naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Eliteschule des Sports Informationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler
MehrS c h u l v e r f a s s u n g. des. Städtischen Bertolt-Brecht-Gymnasiums
Städtisches Bertolt-Brecht-Gymnasium Peslmüllerstraße 6 81243 München Telefon (089) 82085920 Telefax (089) 820859250 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport S c h u l v e r f a s s u n g
MehrGGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid
GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten
MehrInklusion an der Regelschule
Inklusion an der Regelschule Fortbildungsveranstaltung für f r Lehrkräfte im Schuljahr 2011/2012 Carola Walter, StRin (Fö) Jutta Beer, KRin Christoph Eberle StR (Fö)( Programm 1. Was bedeutet Inklusion?
MehrAmtsblatt. der Stadt Datteln. 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11
Amtsblatt der Stadt Datteln 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11 Inhalt: 1. Tagesordnung für die Sitzung des Rates am Freitag, 29. Juli 2016, 10.00 Uhr in der Stadthalle, Kolpingstraße 1, 45711 Datteln 2.
MehrKonzept für die Arbeit im Schulkindergarten
Konzept für die Arbeit im Schulkindergarten der Konzept für die Arbeit im SKG, evaluiert von J. Klüver im Sept/ Okt. 2013 Seite 1 Das Grundgerüst für den Schulkindergarten Die Arbeit im Schulkindergarten
MehrStellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung
Behinderung/en: Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung I. ALLGEMEINE ANGABEN: Name der Schülerin / des Schülers: Geburtsdatum:
Mehrberichtende Schule regionales BFZ SSA (Stempel) (Stempel) (Eingangsstempel zur Kenntnis) Geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anspruch auf sonderpädagogische Förderung Handlungsleitfaden entsprechend dem Hessischen Schulgesetz in der Neufassung vom Juni 2011 und der ab 01.07.2012 gültigen Verordnung berichtende Schule regionales
MehrÜbertritt an das Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer
Übertritt an das Gymnasium Alfred Winnerlein Beratungslehrer Übertritt an das Gymnasium 1. Formale Übertrittsbedingungen 2. Faktoren des Schulerfolgs 3. Weiteres Vorgehen 4. Erster Schultag am Gymnasium
Mehr