Integrative Arbeit in Kindertageseinrichtungen
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- Britta Dresdner
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1 Eine Stadt für Alle Arbeitsforum Frühe Förderung / Kindertagesbetreuung Integrative Arbeit in Kindertageseinrichtungen Bestandsaufnahme Kindergartenjahr 03/4
2 - - Ansprechpartnerinnen: Mechthild Hennecke FB Jugend, Familie, Bildung und Soziales Abt. Bildung, Betreuung und Sport Neumarkt 5 Neumarkt Menden Menden Nadine Huckschlag FB Jugend, Familie, Bildung und Soziales Abt. Bildung, Betreuung und Sport Tel Tel Mail: m.hennecke@menden.de Mail: n.huckschlag@menden.de
3 - 3 - Hintergrund der Bestandsaufnahme Die UN- Behindertenrechtskonvention (UN- BRK) ist in Deutschland seit dem..009 in Kraft. Sie beinhaltet die umfassende Forderung und den Auftrag zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens. Bereits im Frühjahr 0 unterzeichneten der Sozialverband VdK, vertreten durch den Landesverband und der Bürgermeister der Stadt Menden eine gemeinsame Erklärung zur Einleitung und Unterstützung eines kommunalen Inklusionsprozesses, in dem die vielfältigen Lebenswirklichkeiten aller Menschen weitestgehend berücksichtigt und Hindernisse abgebaut werden. Die UN- BRK war für den Rat der Stadt Menden 0 Anlass, die Entwicklung eines umfassenden kommunalen Inklusionskonzeptes (Aktionsplan) zu beschließen. Den Startschuss für den kommunalen Inklusionsprozess Menden Eine Stadt für Alle auf dem Weg zu einer inklusiven Kommune gab dann am ein Auftaktworkshop unter großem Zuspruch von Bürgerinnen und Bürgern, Mitwirkenden aus Politik und Fachausschüssen sowie unterschiedlichen Institutionen und Organisationen. Im Workshop konstituierten sich insgesamt 6 Fachforen zu verschiedenen Handlungsfeldern. Darunter auch das Fachforum Frühe Förderung / Kindertagesbetreuung. Unter Begleitung einer Steuerungsgruppe erhielt das Fachforum insbesondere folgende Aufgaben: Erfassen und Beschreiben der örtlichen Strukturen bzw. der Ist- Situation, Einschätzen der Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt, Formulieren von Zielen zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention auf örtlicher Ebene, Entwickeln von Handlungsvorschlägen und Maßnahmen Die vorliegende Bestandsaufnahme ist ein Ergebnis der einjährigen Arbeitsphase des Fachforums. Sie war Grundlage für die Entwicklung von Handlungsvorschlägen und Maßnahmen, die sich im. Kommunalen Aktionsplan zur Umsetzung der Inklusion in der Stadt Menden (Sauerland) wiederfinden. Mitgewirkt im Prozess haben: Stadt Menden, Fachbereich Jugend, Familie, Bildung und Soziales Institut für interdisziplinäre Frühförderung und Heilpädagogik Interdisziplinäre und heilpädagogische Frühförderstelle der Lebenshilfe Menden, Hemer, Balve e.v. Logopädische und therapeutische Praxis Marita Heib Geburtstagskindergarten der Lebenshilfe Menden, Hemer, Balve e.v Städtische Kita Papenbusch Städtische Kita Arndtstraße Städtischer Kindergarten St. Vincenz Städtischer Kindergarten Halingen Heilpädagogischer Kindergarten der AWO Jugendamtselternbeirat FDP Fraktion GAL Fraktion
4 - 4 - Im Folgenden werden die Ergebnisse der Bestanderhebung vorgestellt. Der Erhebungsbogen, der dazu an die integrativen Kindertageseinrichtungen in Menden versandt wurde, findet sich im Anhang. Integrative Kindertageseinrichtungen in Menden Aktuell betreuen von den 6 Kindertageseinrichtungen in Menden Einrichtungen insgesamt 57 Kinder mit Beeinträchtigungen. Alle integrativen Kindertageseinrichtungen haben den Erhebungsbogen erhalten und beantwortet. Die Auswertung stellt somit zu 00% die IST-Situation im Kindergartenjahr 03/04 zum Jahresende 03 dar. Die 5 Mendener Kindertageseinrichtungen, die bisher nicht integrativ arbeiten, finden in der vorliegenden Bestandserhebung keine Berücksichtigung. Gruppenstruktur In den befragten Kindertageseinrichtungen stellt sich die Gruppenstruktur wie folgt dar: Gruppenform GF I 0 Kinder von - 6 Jahren GF II 0 Kinder unter 3 Jahre GF III 5 Kinder über 3 Jahre Betreuungszeit Anzahl der Kinder ohne Beeinträchtigung Anzahl der Kinder mit Beeinträchtigung I a 5 Std. 34 I b 35 Std. 3 I c 45 Std II a 5 Std. 5 0 II b 35 Std II c 45 Std. 30 III a 5 Std III b 35 Std III c 45 Std gesamt 6 57 Bei den gewählten Betreuungszeiten liegen die Buchungen von 5 Std. mit 7% bei den Kindern mit Beeinträchtigung und 8 % bei den Kindern ohne Beeinträchtigung ungefähr gleich. Für ungefähr jedes zweite Kind mit Beeinträchtigung wird eine wöchentliche Betreuungszeit von bis zu 45 Std. gebucht. Bei den Kindern ohne Beeinträchtigung ist es ca. jedes dritte Kind. Betreuungszeiten integrativ betreuter Kinder Betreuungszeiten von Kindern ohne Beeinträchtigung 5 Std. 7% 45 Std. 53% 35 Std. 40% 45 Std. 30% 5 Std. 8% 35 Std. 6%
5 - 5 - Pädagogische Fachkräfte in den Einrichtungen In den befragten Kindertageseinrichtungen arbeiten zum Großteil Erzieher und Erzieherinnen, aber auch andere Fachkräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen. 3% % % % 0% ErzieherInnen HeilpädagogInnen KinderpflegerInnen SozialpädagogInnen MotopädInnen sonstige 84% Für die zusätzlichen Aufgaben der integrativen Betreuung und Förderung von Kindern mit Beeinträchtigung in den Kindertageseinrichtungen sind Erzieherinnen, Heilpädagoginnen und Motopädinnen eingesetzt. 8% 33% 59% ErzieherInnen HeilpädagogInnen MotopädInnen Die pädagogischen Fachkräfte können unterschiedlichste Kenntnisse aus Fort- und Weiterbildungen vorweisen, z.b. zur Sprachförderung, Psychomotorik, Motopädie, Entspannungspädagogik oder zu bestimmten Behinderungsbildern.
6 - 6 - Wie wurde der Förderbedarf festgestellt? Zu 43 % wird ein besonderer Förderbedarf bereits vor Eintritt in den Kindergarten durch Ärzte, Frühförderstellen oder andere festgestellt. In diesen Fällen kann die Finanzierung einer zusätzlichen Förderung bereits mit Abschluss des Betreuungsvertrages von der Kindertageseinrichtung beim Landesjugendamt gestellt werden. Dazu muss allerdings der bereits festgestellte Förderbedarf der Kindertageseinrichtung mit Anmeldung bekannt gegeben werden. Zu 57 % wird erst nach Eintritt in den Kindergarten und dann zumeist durch die pädagogischen Fachkräfte der Einrichtungen ein besonderer Förderbedarf festgestellt. Der Antrag auf Förderung, die Einstellung zusätzlichen Personals und die Anschaffung von besonderen Fördermaterialien kann erst erfolgen, wenn die Kinder bereits die Kindertageseinrichtung besuchen. 5 durch Kiga sonstige durch Frühförderstelle durch Kinderarzt 0 Vor Eintritt in Kiga Nach Eintritt in Kiga Welche Förderschwerpunkte liegen bei den integrativ betreuten Kindern vor? Bei den integrativ betreuten Kindern liegen häufig mehrere Beeinträchtigungen vor und die Kinder werden auch in mehreren Bereichen unterstützt und gefördert. Die Förderung erfolgt je nach Bedarf sowohl gruppenintegriert als auch in Kleingruppen oder als Einzelförderung. Mit einem Anteil von 9 % weist der Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung den größten Förderschwerpunkt aus. Die körperliche und motorische Entwicklung und die Sprachentwicklung liegen mit jeweils 8 % knapp dahinter. Es folgen die Schwerpunkte Lernen ( %), geistige Entwicklung (0 %), längerfristige Erkrankungen, z.b. Diabetes oder Epilepsie (5 %), Hören (4 %) und Sehen (3 %).
7 - 7 - emotionale u. soziale Entw. 0 körperliche u. motorische Entw. 9 Sprachentw icklung 9 Lernen geistige Entw icklung 0 Längerfristige Erkrankungen 5 Hören 4 Sehen 3 sonstiges 4 Wie werden Eltern in die integrative Erziehung einbezogen? 3% % 6% runde Tische Hausbesuche Hospitationen 3% 7% zusätzl. Elternsprechtage Erstellung und Fortschreibung von Förderplänen sonstige % Die Einbindung der Eltern in die integrative Erziehung erfolgt zum Großteil durch zusätzliche Elternsprechtage mit den integrativen Fachkräften, durch runde Tisch (Gesprächsrunden) mit Fachkräften der Kindertageseinrichtung, den Eltern und anderen, für die Förderung der Kinder wichtigen, Partner (z.b. Frühförderstelle oder Therapeuten) und durch Hospitationen der Eltern in der Kindertageseinrichtung.
8 - 8 - Welche Räume stehen zusätzlich zu Gruppen- und Nebenräumen für die integrative Arbeit zur Verfügung? Bew egungsraum 8 Außengeläde 9 Mehrzw eckraum 7 Lern-/Forscherw erkstatt 6 Wald 3 Snoezel-/Ruheraum Werkraum Matschraum Bibliothek Flur Büro Personalraum Welche besonderen Ausstattungsgegenstände werden für die integrative Arbeit genutzt? Schaukel(-anlage) 8 Bälle-/Bohnenbecken 6 Trampolin 4 Hängematte/-netz 4 Matschtisch/-anlage Therapiekreisel Kopfhörer Rollrutsche Psychomotorikmaterial Balancierw ippe
9 - 9 - Ist die Einrichtung barrierefrei? 6 der befragten Kindertageseinrichtungen beschreiben ihre Einrichtungen als komplett barrierefrei, Kindertageseinrichtungen sind überhaupt nicht barrierefrei. 3 Kindertageseinrichtungen sind in Teilbereichen barrierefrei. In 4 Einrichtungen ist der Zugang zum Ober- bzw. Untergeschoss nur über Treppen möglich. In 3 Einrichtungen ist der Zugang zum Bewegungsraum und in Einrichtungen der Zugang zum Außengelände nicht barrierefrei. In 3 Einrichtungen gibt es keine barrierefreien Toiletten/Waschräume. Jeweils Einrichtungen benötigen breitere Türen bzw. Rampen für einen barrierefreien Zugang. teilweise 6% nein 0% ja 9% Mit wem arbeiten die Kindertageseinrichtungen in der frühkindlichen Förderung zusammen? Frühförderstelle Logopädie Ärzte/Gesundheitsamt Grund-/Förderschulen 8 Jugendamt 6 Ergotherapie 4 Erziehungsberatung 3 psychologische Beratung Physiotherapie 8 sonstige 4 In welcher Form hat sich das Team bereits mit dem Thema Inklusion auseinander gesetzt? In 6 Kindertageseinrichtungen findet eine Auseinsetzung mit dem Thema Inklusion in Teamsitzungen statt. In 6 Einrichtungen wurden dazu Fortbildungen besucht. Je drei Einrichtungen haben Inklusion konzeptionell verankert und/oder arbeiten in der Arbeitsgruppe Inklusion Menden - eine Stadt für alle, Frühe Föerderung/Kindertagesbetreuung mit.
10 - 0 - Außerdem wird vereinzelt Fachliteratur genutzt, nach Handreichung des Trägers gearbeitet, PowerPäd als Beobachtungsinstrument genutzt oder durch Mitarbeiter mit Beeinträchtigung für das Thema sensibilisiert. Bemerkungen/Anregungen/Wünsche Als letzten Punkt im Erhebungsbogen hatten die Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, Aspekte zum Thema mitzuteilen, die im Erhebungsbogen nicht abgefragt wurden. Von den befragten Kindertageseinrichtungen haben 0 Einrichtungen die Möglichkeit genutzt und beschrieben, was ihrer Meinung nach erforderlich ist, um den Inklusionsprozess in den Kindertageseinrichtungen vorantreiben zu können. Gewünscht und angeregt wird: Klare Vorgaben des LWL für die Verwendung der zugewiesenen Gelder für integrative Betreuung Barrierefreiheit in der gesamten Einrichtung zusätzliches Raumangebot für individuelle Förderung und Beratung Unterstützung der Kindertageseinrichtung durch Therapeuten vor Ort bessere Personalausstattung und mehr Zeit für Vor- und Nachbereitung, Dokumentationen und Berichte Ausstattung mit besonderen Fördermaterialien Vereinfachung des Antragsverfahrens zur Förderung von Kindern mit Beeinträchtigung in integrativen Kindertageseinrichtungen Bewilligung der integrativen Förderung sofort für die gesamte Kindergartenzeit regelmäßige Arbeitskreise für Integrationskräfte (alle Monate) Deutlich wurde in den Anmerkungen auch, dass die Umsetzung der meisten benannten Punkte abhängig von der Bereitstellung zusätzlich Finanzmittel ist.
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