T6/1: Lerneinheit I.22: Gespräche mit KollegInnen und Vorgesetzten führen
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- Karoline Geiger
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1 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/1: Lerneinheit I.22: Gespräche mit KollegInnen Vorgesetzten führen - die spezifischen Rahmenbedingungen für Konflikt- Kritikgespräche in ihrem jeweiligen Einsatzbereich erkennen bzw. erklärt bekommen. - Konflikt- Kritikgespräche verschiedener Anlässe (z.b. Differenzen zur Dienstplanung, zum Dienstverhalten, Patientenbeschwerden) erleben vor allem konstruktiv reflektieren können. Dabei können ähnlich gelagerte Konflikte/Kritiken aus der bisher von den SchülerInnen erlebten Ausbildung mit thematisiert werden. - in ihrer Kritikfähigkeit (Kritikgabe Kritikannahme) unterstützt gestärkt werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch über dieses Trimester hinaus weiter verfolgen bzw. darin Unterstützung finden. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
2 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/2: Lerneinheit I.14: Bei der Infusionstherapie assistieren - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Gefäßzugänge (z.b. peripher zentralvenöse Systeme, Portsysteme, subcutane arterielle Zugänge) kennen lernen deren Handling unter /Aufsicht beherrschen lernen. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich indizierten angewandten Infusionstherapien kennen lernen, Infusionen unter /Aufsicht vorbereiten, anhängen überwachen können. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Infusions-Zubehörsysteme (z.b. Tropfenzähler, Hahnbänke, Bestecke) kennen lernen unter /Aufsicht anwenden können. - im Falle, dass in ihrem Einsatzbereich die ZVD-/CVP-Messung durchgeführt wird, deren Durchführung kennen lernen unter /Aufsicht durchführen können. - den Modus der Einweisung in Infusionspumpensysteme nach den Vorgaben des MPG der MPBetreibV in ihrem Einsatzbereich kennen lernen. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Infusionspumpensysteme (z.b. die verschiedenen Varianten der Braun-Geräte Infusomat & Perfusor ) kennen lernen unter /Aufsicht bedienen können. - am Beispiel von Infusionstherapien hygienische Vorgaben (z.b. zum Handling von Bestecken Infusionszubehör, Verbänden von ZVK) erstens beachten zweitens reflektieren können. Bei der Beachtung der hygienischen Vorgaben ist der Hygieneplan des jeweiligen Hauses/Einsatzbereiches maßgebend. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
3 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/3: Lerneinheit I.15: Bei der Transfusionstherapie assistieren - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich indizierten angewandten Transfusionstherapien kennen lernen, Transfusionen unter /Aufsicht vorbereiten überwachen können. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Transfusions-Zubehörsysteme (z.b. Filtersysteme, Wärmespiralen) kennen lernen unter /Aufsicht anwenden können. - Komplikationen bei der Transfusionstherapie erkennen adäquat handeln können. - am Beispiel von Transfusionstherapien hygienische Vorgaben (z.b. zum Handling von Bestecken, Entsorgung von Transfusionsmaterial) erstens beachten zweitens reflektieren können. Bei der Beachtung der hygienischen Vorgaben ist der Hygieneplan des jeweiligen Hauses/Einsatzbereiches maßgebend. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
4 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/4: Lerneinheit I.30: Wöchnerinnen pflegen - die Familie (auch in Ausnahme- bzw. Krisensituationen) als System, auch bzgl. seiner seelischen/körperlichen Auswirkungen, kennen verstehen lernen. - die Auswirkung unsachgemäßer /Betreuung für die spätere Familiensituation kennen lernen - in die erforderliche Betreuung/Begleitung von Angehörigen eingeben werden. - den Einsatz von (pflegerischen) Maßnahmen bei regelrechtem regelwidrigem Verlauf verstehen lernen - die in dem jeweiligen Einsatzbereich evtl. notwendige/den aktuellen Anforderungen entsprechende spezielle pflegerische Betreuung von Patientinnen, die geboren haben ( evtl. wegen einer anderen Grerkrankung stationär aufgenommen wurden), durchführen können. Die Pflege könnte hier z.b. die Beobachtung des Wochenflusses oder die Unterstützung beim Stillen umfassen - die in geburtshilflichen Abteilungen postpartal zur Anwendung kommenden speziellen pflegerischen Maßnahmen kennen lernen durchführen können. Eine Zusammenarbeit mit Hebammen sowie Gesheits- Kinderkrankenpflegerinnen soll dabei ermöglicht werden. Ein möglicher Austausch (zu Ausbildung Ausbildungsinhalten) mit gleichzeitig auf Station eingesetzten Hebammenschülerinnen soll organisiert stattfinden - Gelegenheit erhalten, bei evtl. stattfindenden Beratungsgesprächen für Wöchnerinnen anwesend zu sein diese ggf. unter selbst durchzuführen - in den möglicherweise stattfindenden Austausch mit Selbsthilfeorganisationen (z.b. Gruppe Leere Wiege am VPH Bensberg oder Sternschnuppe-Kontaktkreis Köln/Leverkusen) eingeben werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
5 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/5: Lerneinheit I.31: Neugeborene kranke Kinder pflegen T6/6: Lerneinheit III.1: Kinder Jugendliche - die in dem jeweiligen Einsatzbereich (z.b. Neugeborenenzimmer, HNO oder Urologie) evtl. notwendige/den aktuellen Anforderungen entsprechende spezielle pflegerische Betreuung von Neugeborenen, Säuglingen Kindern (die wegen der Aufnahme der Mutter oder wegen einer anderen Grerkrankung stationär (mit-)aufgenommen wurden), durchführen können. Die Pflege müsste hier, neben der aus der Erkrankung begründeten speziellen Pflege, besonders das Krankheitserleben -verarbeiten der Kinder die psychosoziale Betreuung priorisieren. Eine Zusammenarbeit mit Hebammen Gesheits- Kinderkrankenpflegerinnen soll dabei ermöglicht werden. - falls sie in einer auch Säuglinge, Kinder Jugendliche aufnehmenden Fachabteilung eingesetzt sind, Zeichen des Kindesmissbrauchs erkennen können dies unbedingt reflektieren können. - falls sie in einer auch Säuglinge, Kinder Jugendliche aufnehmenden Fachabteilung eingesetzt sind, in die erforderliche Betreuung/Begleitung der Eltern anderer Angehöriger eingeben werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
6 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/7: Lerneinheit II.9: Pflegen als Beruf - die Fort-, Weiterbildungs- Studienmöglichkeiten, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung angeboten ermöglicht werden, kennen lernen. Dabei sollen auch die Möglichkeiten der Stellenreduzierung der Freistellung thematisiert werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
7 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/8: Lerneinheit II.13: Qualitätssicherung in der Pflege - die Qualitätssicherungskonzepte, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung umgesetzt werden (z.b. KTQ, procum Cert, EFQM, DIN EN ISO 9000 ff), kennen lernen. Dabei sollen auch konkrete Anwendungen des QM (z.b. Casemanagement, Arbeits- Verfahrensanweisungen, Checklisten) reflektiert werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
8 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/9: Lerneinheit II.16: Arbeitsrechtliche Grlagen T6/10: Lerneinheit II.20: Dienstplangestaltung T6/11: Lerneinheit II.17: Betriebliche ArbeitnehmerInnenvertretung - die arbeitsrechtlichen Fragestellungen, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Schweigepflicht, Erfüllung der ausbildungsvertraglichen Pflichten, Überstenanfall -abbau, Urlaubsansprüche, Freistellungsansprüche), einordnen reflektieren können. - die in dem jeweiligen Einsatzbereich zur Verfügung stehenden AnsprechpartnerInnen (z.b. Vertrauensleute, MAV, Betriebsrat) kennen bei Bedarf den entsprechenden Ansprechpartner auswählen können. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
9 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/12: Lerneinheit II.18: Betrieblicher Arbeitsschutz; betriebliche Gesheitsförderung T6/13: Lerneinheit III.9: Gesheitsförderung Prävention - die Fragestellungen des Arbeitsschutzes, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. betriebsärztliche Betreuung, konkrete Maßnahmen des Arbeitsschutzes im Pflegebereich), einordnen reflektieren können. - gesheitserhaltende -fördernde Maßnahmen Konzepte, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Begrenzung der Nachtdienste, Arbeitszeitmodelle, individuelle Modelle der Mitarbeiterbetreuung -unterstützung), einordnen reflektieren können. - salutogenetische Prinzipen, die evtl. in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung zur Anwendung kommen, kennen reflektieren können. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
10 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/16: Lerneinheit III.12: Ökologische Rahmenbedingungen - umwelthygienische ökologische Maßnahmen Verfahrensweisen, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Mülltrennung, Nutzung mehrfach verwendbarer Pflegeartikel), kennen reflektieren lernen. - dieses Lernziel ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergibt. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
11 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/17: Lerneinheit III.13: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - finanzielle Rahmenbedingungen, die die pflegerischen Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung bestimmen (z.b. DRG, Abrechnungsmodi im ambulanten Sektor in der stationären Altenhilfe), in den Grzügen kennen reflektieren lernen. - personelle Rahmenbedingungen leistungserfassende Verfahren, die die pflegerischen Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/ der Pflegeeinrichtung bestimmen (z.b. interne Pflegeminutenerfassung nach der PPR, LEP ), in den Grzügen kennen reflektieren lernen. - dieses Lernziel ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergibt. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand
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