T6/1: Lerneinheit I.22: Gespräche mit KollegInnen und Vorgesetzten führen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "T6/1: Lerneinheit I.22: Gespräche mit KollegInnen und Vorgesetzten führen"

Transkript

1 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/1: Lerneinheit I.22: Gespräche mit KollegInnen Vorgesetzten führen - die spezifischen Rahmenbedingungen für Konflikt- Kritikgespräche in ihrem jeweiligen Einsatzbereich erkennen bzw. erklärt bekommen. - Konflikt- Kritikgespräche verschiedener Anlässe (z.b. Differenzen zur Dienstplanung, zum Dienstverhalten, Patientenbeschwerden) erleben vor allem konstruktiv reflektieren können. Dabei können ähnlich gelagerte Konflikte/Kritiken aus der bisher von den SchülerInnen erlebten Ausbildung mit thematisiert werden. - in ihrer Kritikfähigkeit (Kritikgabe Kritikannahme) unterstützt gestärkt werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch über dieses Trimester hinaus weiter verfolgen bzw. darin Unterstützung finden. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

2 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/2: Lerneinheit I.14: Bei der Infusionstherapie assistieren - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Gefäßzugänge (z.b. peripher zentralvenöse Systeme, Portsysteme, subcutane arterielle Zugänge) kennen lernen deren Handling unter /Aufsicht beherrschen lernen. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich indizierten angewandten Infusionstherapien kennen lernen, Infusionen unter /Aufsicht vorbereiten, anhängen überwachen können. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Infusions-Zubehörsysteme (z.b. Tropfenzähler, Hahnbänke, Bestecke) kennen lernen unter /Aufsicht anwenden können. - im Falle, dass in ihrem Einsatzbereich die ZVD-/CVP-Messung durchgeführt wird, deren Durchführung kennen lernen unter /Aufsicht durchführen können. - den Modus der Einweisung in Infusionspumpensysteme nach den Vorgaben des MPG der MPBetreibV in ihrem Einsatzbereich kennen lernen. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Infusionspumpensysteme (z.b. die verschiedenen Varianten der Braun-Geräte Infusomat & Perfusor ) kennen lernen unter /Aufsicht bedienen können. - am Beispiel von Infusionstherapien hygienische Vorgaben (z.b. zum Handling von Bestecken Infusionszubehör, Verbänden von ZVK) erstens beachten zweitens reflektieren können. Bei der Beachtung der hygienischen Vorgaben ist der Hygieneplan des jeweiligen Hauses/Einsatzbereiches maßgebend. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

3 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/3: Lerneinheit I.15: Bei der Transfusionstherapie assistieren - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich indizierten angewandten Transfusionstherapien kennen lernen, Transfusionen unter /Aufsicht vorbereiten überwachen können. - die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich verwendeten Transfusions-Zubehörsysteme (z.b. Filtersysteme, Wärmespiralen) kennen lernen unter /Aufsicht anwenden können. - Komplikationen bei der Transfusionstherapie erkennen adäquat handeln können. - am Beispiel von Transfusionstherapien hygienische Vorgaben (z.b. zum Handling von Bestecken, Entsorgung von Transfusionsmaterial) erstens beachten zweitens reflektieren können. Bei der Beachtung der hygienischen Vorgaben ist der Hygieneplan des jeweiligen Hauses/Einsatzbereiches maßgebend. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

4 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/4: Lerneinheit I.30: Wöchnerinnen pflegen - die Familie (auch in Ausnahme- bzw. Krisensituationen) als System, auch bzgl. seiner seelischen/körperlichen Auswirkungen, kennen verstehen lernen. - die Auswirkung unsachgemäßer /Betreuung für die spätere Familiensituation kennen lernen - in die erforderliche Betreuung/Begleitung von Angehörigen eingeben werden. - den Einsatz von (pflegerischen) Maßnahmen bei regelrechtem regelwidrigem Verlauf verstehen lernen - die in dem jeweiligen Einsatzbereich evtl. notwendige/den aktuellen Anforderungen entsprechende spezielle pflegerische Betreuung von Patientinnen, die geboren haben ( evtl. wegen einer anderen Grerkrankung stationär aufgenommen wurden), durchführen können. Die Pflege könnte hier z.b. die Beobachtung des Wochenflusses oder die Unterstützung beim Stillen umfassen - die in geburtshilflichen Abteilungen postpartal zur Anwendung kommenden speziellen pflegerischen Maßnahmen kennen lernen durchführen können. Eine Zusammenarbeit mit Hebammen sowie Gesheits- Kinderkrankenpflegerinnen soll dabei ermöglicht werden. Ein möglicher Austausch (zu Ausbildung Ausbildungsinhalten) mit gleichzeitig auf Station eingesetzten Hebammenschülerinnen soll organisiert stattfinden - Gelegenheit erhalten, bei evtl. stattfindenden Beratungsgesprächen für Wöchnerinnen anwesend zu sein diese ggf. unter selbst durchzuführen - in den möglicherweise stattfindenden Austausch mit Selbsthilfeorganisationen (z.b. Gruppe Leere Wiege am VPH Bensberg oder Sternschnuppe-Kontaktkreis Köln/Leverkusen) eingeben werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

5 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/5: Lerneinheit I.31: Neugeborene kranke Kinder pflegen T6/6: Lerneinheit III.1: Kinder Jugendliche - die in dem jeweiligen Einsatzbereich (z.b. Neugeborenenzimmer, HNO oder Urologie) evtl. notwendige/den aktuellen Anforderungen entsprechende spezielle pflegerische Betreuung von Neugeborenen, Säuglingen Kindern (die wegen der Aufnahme der Mutter oder wegen einer anderen Grerkrankung stationär (mit-)aufgenommen wurden), durchführen können. Die Pflege müsste hier, neben der aus der Erkrankung begründeten speziellen Pflege, besonders das Krankheitserleben -verarbeiten der Kinder die psychosoziale Betreuung priorisieren. Eine Zusammenarbeit mit Hebammen Gesheits- Kinderkrankenpflegerinnen soll dabei ermöglicht werden. - falls sie in einer auch Säuglinge, Kinder Jugendliche aufnehmenden Fachabteilung eingesetzt sind, Zeichen des Kindesmissbrauchs erkennen können dies unbedingt reflektieren können. - falls sie in einer auch Säuglinge, Kinder Jugendliche aufnehmenden Fachabteilung eingesetzt sind, in die erforderliche Betreuung/Begleitung der Eltern anderer Angehöriger eingeben werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

6 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/7: Lerneinheit II.9: Pflegen als Beruf - die Fort-, Weiterbildungs- Studienmöglichkeiten, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung angeboten ermöglicht werden, kennen lernen. Dabei sollen auch die Möglichkeiten der Stellenreduzierung der Freistellung thematisiert werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

7 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/8: Lerneinheit II.13: Qualitätssicherung in der Pflege - die Qualitätssicherungskonzepte, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung umgesetzt werden (z.b. KTQ, procum Cert, EFQM, DIN EN ISO 9000 ff), kennen lernen. Dabei sollen auch konkrete Anwendungen des QM (z.b. Casemanagement, Arbeits- Verfahrensanweisungen, Checklisten) reflektiert werden. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

8 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/9: Lerneinheit II.16: Arbeitsrechtliche Grlagen T6/10: Lerneinheit II.20: Dienstplangestaltung T6/11: Lerneinheit II.17: Betriebliche ArbeitnehmerInnenvertretung - die arbeitsrechtlichen Fragestellungen, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Schweigepflicht, Erfüllung der ausbildungsvertraglichen Pflichten, Überstenanfall -abbau, Urlaubsansprüche, Freistellungsansprüche), einordnen reflektieren können. - die in dem jeweiligen Einsatzbereich zur Verfügung stehenden AnsprechpartnerInnen (z.b. Vertrauensleute, MAV, Betriebsrat) kennen bei Bedarf den entsprechenden Ansprechpartner auswählen können. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

9 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/12: Lerneinheit II.18: Betrieblicher Arbeitsschutz; betriebliche Gesheitsförderung T6/13: Lerneinheit III.9: Gesheitsförderung Prävention - die Fragestellungen des Arbeitsschutzes, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. betriebsärztliche Betreuung, konkrete Maßnahmen des Arbeitsschutzes im Pflegebereich), einordnen reflektieren können. - gesheitserhaltende -fördernde Maßnahmen Konzepte, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Begrenzung der Nachtdienste, Arbeitszeitmodelle, individuelle Modelle der Mitarbeiterbetreuung -unterstützung), einordnen reflektieren können. - salutogenetische Prinzipen, die evtl. in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung zur Anwendung kommen, kennen reflektieren können. - diese Lernziele ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergeben. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

10 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/16: Lerneinheit III.12: Ökologische Rahmenbedingungen - umwelthygienische ökologische Maßnahmen Verfahrensweisen, die in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung relevant sind (z.b. Mülltrennung, Nutzung mehrfach verwendbarer Pflegeartikel), kennen reflektieren lernen. - dieses Lernziel ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergibt. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

11 Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T6/17: Lerneinheit III.13: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - finanzielle Rahmenbedingungen, die die pflegerischen Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/der Pflegeeinrichtung bestimmen (z.b. DRG, Abrechnungsmodi im ambulanten Sektor in der stationären Altenhilfe), in den Grzügen kennen reflektieren lernen. - personelle Rahmenbedingungen leistungserfassende Verfahren, die die pflegerischen Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Einsatzbereich bzw. dem Krankenhaus/ der Pflegeeinrichtung bestimmen (z.b. interne Pflegeminutenerfassung nach der PPR, LEP ), in den Grzügen kennen reflektieren lernen. - dieses Lernziel ausdrücklich auch in den weiteren Trimestern der Ausbildung verfolgen, sofern sich dazu die Gelegenheiten ergibt. 6. Beratung Nähe Distanz BIG-B / KPS / UNK Stand

Praxislernziele (differenzierter Teil) Gesundheits- und Krankenpflege. 7. Trimester September Dezember

Praxislernziele (differenzierter Teil) Gesundheits- und Krankenpflege. 7. Trimester September Dezember Die im 7., 8. 9. Trimester explizit zur Geltung kommenden Lernziele müssen im Kontext folgender Besonderheiten gesehen werden: Einige oder individuell sogar viele der für die genannten Trimester formulierten

Mehr

5. Trimester Januar - April. Praxislernziele (integrativer Teil) Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege. T5/1: Lerneinheit I.

5. Trimester Januar - April. Praxislernziele (integrativer Teil) Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege. T5/1: Lerneinheit I. Gesheits- Kranken-/Kinderkrankenpflege T5/1: Lerneinheit I.6: (Ausscheiden) Die SchülerInnen sollen das transurethrale Katheterisieren, unter Berücksichtigung der hygienischen Richtlinien, durchführen

Mehr

Sabine Balzer Thomas Mischkowitz Lernaufgaben für die lernfeldorientierte Ausbildung in den Pflegeberufen

Sabine Balzer Thomas Mischkowitz Lernaufgaben für die lernfeldorientierte Ausbildung in den Pflegeberufen Bei der Ausbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Altenpflege bildet der Erwerb von beruflicher Handlungskompetenz einen der Grundpfeiler. Diese Handlungskompetenz lässt sich aber nur dann

Mehr

Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards

Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards LAND BRANDENBURG Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards zur Erteilung der Ermächtigung von Einrichtungen zur Annahme von praktisch Auszubildenden in der Ausbildung

Mehr

Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land

Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Dieser Beurteilungsbogen soll eine kompetenzorientierte Bewertung der Schüler

Mehr

Beurteilungsbogen Kurzeinsätze Krankenhaus & amb. Einsätze (AcGB, Abtg. KPS) Formular Personalmanagement. Name: Kurs: Einsatz von:

Beurteilungsbogen Kurzeinsätze Krankenhaus & amb. Einsätze (AcGB, Abtg. KPS) Formular Personalmanagement. Name: Kurs: Einsatz von: Dieser ausschließlich für Krankenhaus- Kurzeinsätze (Einsätze mit einer Dauer von maximal 20 Arbeitstagen) & Einsätze in amb. Pflegediensten modifizierte Beurteilungsbogen 1 soll eine kompetenzorientierte

Mehr

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig und möchten Ihre Kenntnisse

Mehr

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in. 3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch

Mehr

GESTALTUNG UND BESCHÄFTIGUNG ALS GRUPPENARBEIT BEI SENIOREN FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GESTALTUNG UND BESCHÄFTIGUNG ALS GRUPPENARBEIT BEI SENIOREN FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUPPENARBEIT BEI SENIOREN FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich

Mehr

Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege

Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege Dr. Waltraud Hannes Leiterin Verbund QP Pflegeeinrichtungen Ankündigung der Qualitätsprüfung Vollständige

Mehr

- Konfliktlösungsstrategien

- Konfliktlösungsstrategien Zielkontext: Anbahnung sozial-kommunikativer, methodischer personaler Kompetenz (TB 8 & 12); Ziel: Diese Lerneinheit zielt besonders auf die Förderung von Konflikt- Kritikfähigkeit ab. Die Schülerinnen

Mehr

Sozialdienst und Psychologischer Dienst

Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,

Mehr

altenpfleger/in ausbildung

altenpfleger/in ausbildung ausbildung ausbildung und Einsatzfelder Ausbildungsinhalte zugangsvoraussetzungen, bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter

Mehr

DGF-Fachkrankenpflegestandard

DGF-Fachkrankenpflegestandard Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v. DGF-Fachkrankenpflegestandard Berlin (1. Juli 2009) - Patienten mit akuten, schwerwiegenden und/oder lebensbedrohlichen Erkrankungen

Mehr

Reformen im Gesundheitswesen

Reformen im Gesundheitswesen Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII

Mehr

Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu KTQ bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene

Klicken Sie, um die Formate des Vorlagentextes zu KTQ bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vorlagentextes zu KTQ bearbeiten Qualität im Krankenhaus Zertifizierung Kooperation für Transparenz und des Kreiskrankenhaus Hameln 2003 Kreiskrankenhaus Hameln St. Maur Platz 1 31785 Hameln Tel.: 97-0

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Behandlungspfad Geburt

Behandlungspfad Geburt Behandlungspfad Geburt PERINATALZENTRUM KLINIK FÜR GEBURTSHILFE / KINDERKLINIK PATIENTENSICHT KLINIK FÜR ANÄSTHESIE- INTENSIVMEDIZIN UND SCHMERZTHERAOIE / OP-PFLEGE ADMINI- STRATION PÄDIATER PFLEGE HEBAMME

Mehr

1 QUALITÄTS- UND SELBSTMANAGEMENT IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN PFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

1 QUALITÄTS- UND SELBSTMANAGEMENT IN DER GERONTOPSYCHIATRISCHEN PFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 GERONTOPSYCHIATRISCHEN ALTENPFLEGE 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich

Mehr

über die Richtigkeit einer Aussage übernommen. Bilder von Patienten wurden entfernt. Die Vorlagen dürfen d

über die Richtigkeit einer Aussage übernommen. Bilder von Patienten wurden entfernt. Die Vorlagen dürfen d Die folgenden Folien stammen aus einem Vortrag. Sie sind, unabhängig ngig von den Rechten Dritter, geistiges Eigentum des Referenten. Es wird keine e Gewähr über die Richtigkeit einer Aussage übernommen.

Mehr

Fachlich-methodische Kompetenzen von Hebammen. Die Absolventin / Der Absolvent kann

Fachlich-methodische Kompetenzen von Hebammen. Die Absolventin / Der Absolvent kann BGBl. II Ausgegeben am 5. Jänner 2006 Nr. 1 1 von 5 Fachlich-methodische Kompetenzen von Hebammen Anlage 1 Die Absolventinnen/Absolventen haben die fachlich-methodischen Kompetenzen zur Ausübung des Hebammenberufs

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital

Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital Dieser Qualitätsbericht wurde am 18. September 2017

Mehr

Vereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007

Vereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007 Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges

Mehr

Organisatorische Rahmenbedingungen (Pflegesystem, Pflegedokumentationssystem, personelle und bauliche Veränderungen, Umstrukturierungen etc.

Organisatorische Rahmenbedingungen (Pflegesystem, Pflegedokumentationssystem, personelle und bauliche Veränderungen, Umstrukturierungen etc. 3. Ausbildungsjahr: Selbsteinschätzung Anlage 2 Organisatorische Rahmenbedingungen (Pflegesystem, Pflegedokumentationssystem, personelle und bauliche Veränderungen, Umstrukturierungen etc.) Ich sehr gut

Mehr

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1

Mehr

Ehrenamtliche. Patientenbegleitung

Ehrenamtliche. Patientenbegleitung Informationen für Interessentinnen und Interessenten unserer ehrenamtlichen Patientenbegleitung katholisches krankenhaus st. johann nepomuk erfurt Ehrenamtliche Patientenbegleitung Gemeinsam. Menschlich.

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Nephrologie

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Nephrologie Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Nephrologie An die Deutsche Krankenhausgesellschaft Anmerkung:

Mehr

Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege

Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege AMBULANTE DIENSTE Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege Gliederung Seite Vorwort 3 1. Beschreibung der Einrichtung 3 2. Ziele 3 3. Gesetzliche Grundlagen 4 4. Rahmenbedingungen 5 5.

Mehr

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL.

PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. PFLEGEVERSTÄNDNIS PERSÖNLICH. UMFASSEND. FLEXIBEL. DER MENSCH IM ZENTRUM UNSERES HANDELNS 1) Gesund und krank sein wird individuell erlebt. Das Erleben ist abhängig von körperlichen, seelischen, geistigen,

Mehr

Berichtsheft. Ausbildungsberuf: Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Name des/der Auszubildenden Vornan,c. geboren am in.

Berichtsheft. Ausbildungsberuf: Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Name des/der Auszubildenden Vornan,c. geboren am in. Berichtsheft Ausbildungsberuf: Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Zahnmedizinische Fachangestellte Name des/der Auszubildenden Vornan,c geboren am in Wohnungsanschrift Ausbildungszeit vom bis Ausbildungspraxis

Mehr

Praxismanagement für die Physiotherapie

Praxismanagement für die Physiotherapie Praxismanagement für die Physiotherapie Bearbeitet von Karsten Wegener, Gabriele Wegener 1. Auflage 2005. Buch. 161 S. ISBN 978 3 13 142061 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Vorgaben und Abläufe. Fortbildung am Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH

Vorgaben und Abläufe. Fortbildung am Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH Vorgaben und Abläufe 1 Ausbildung Fachkundelehrgang II ( FK II ) der DGSV e.v./sgsv zur Technischen Sterilisationsassistentin zum Technischen Sterilsationsassistenten Mit erweiterter Aufgabenstellung gültig

Mehr

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker

Mehr

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie

Multiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit

Mehr

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare

Mehr

Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF

Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF von Elisabeth Beikirch, Sprecherin der Geschäftsführung COMPASS

Mehr

Korrigieren ist gut, Vermeiden ist besser!

Korrigieren ist gut, Vermeiden ist besser! Korrigieren ist gut, Vermeiden ist besser! Fehlermanagement in der ZSVA 15. ZSVA-Hygiene Forum Schleswig-Holstein Maren Engelmann Fehler? Doch nicht bei uns!?!! M. Engelmann Fehlermanagement 10/2015 2

Mehr

Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München

Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München Ausgeführte Tätigkeit bei Stichverletzung Basis: Unfallmeldungen (n=334)

Mehr

Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-

Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?- 19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-

Mehr

Ausbildungskonzept. für Altenpflegeschüler und -schülerinnen

Ausbildungskonzept. für Altenpflegeschüler und -schülerinnen Ausbildungskonzept für Altenpflegeschüler und -schülerinnen blößer/ausbildungskonzept_aoh-schüler,05.02.14 Seite 1 Vorwort Die Entwicklung der Gesundheitswirtschaft wird neben den Fragen der Finanzierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einweisung in das QMH. Aufbauorganisation

Inhaltsverzeichnis. Einweisung in das QMH. Aufbauorganisation Inhaltsverzeichnis I Einweisung in das QMH 1 Systematik 1.1 Erläuterung zum Aufbau 1.2 Dokumente und Formulare 1.3 Lenkung von Dokumenten 2 Implementierung 2.1 PDCA-Zyklus 2.2 Verfahrensanweisung Implementierung

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben

Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Wie verbessere ich meine Qualität? Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Prof. Dr. Dierk Vagts MSc., DEAA, EDIC Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Notfallmedizin,

Mehr

Fachweiterbildung Nephrologie (DKG)

Fachweiterbildung Nephrologie (DKG) Fachweiterbildung Nephrologie (DKG) Pflegefachkraft für Nephrologie 1 Sylvia Böse Fachkrankenschwester für Nephrologie, Berufspädagogin organisatorische Kursleitung nephrologischer Fachkurs Kompetenzen!

Mehr

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

Die KHWE als familienfreundlicher Betrieb. Referent: Bernd Bartels-Trautmann. Paderborn,

Die KHWE als familienfreundlicher Betrieb. Referent: Bernd Bartels-Trautmann. Paderborn, familienfreundlicher Betrieb Referent: Bernd Bartels-Trautmann Paderborn, 17.09.2015 Ausgangslage: Bei über 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einem sehr hohen Frauenanteil ist die familiäre Zusatzbindung

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Die palliative Versorgung im stationären Hospiz

Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen

Mehr

RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DER (SOZIAL-) PÄDAGOGISCHEN ARBEIT

RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DER (SOZIAL-) PÄDAGOGISCHEN ARBEIT DEB-GRUPPE RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RAHMENBEDINGUNGEN RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RAHMENBEDINGUNGEN KLICKEN SIE HIER! KLICKEN SIE HIER! KLICKEN SIE HIER! DER (SOZIAL-) PÄDAGOGISCHEN ARBEIT 1 3 5 DEUTSCHES

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Geburtsstation gebären und geboren werden

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Geburtsstation gebären und geboren werden Universitätsklinik für Frauenheilkunde Geburtsstation gebären und geboren werden Bei uns sind Sie gut aufgehoben In der Geburtsstation der Frauenklinik begleiten wir Frauen und ihre Partner bei der Geburt

Mehr

Beratungsgespräche professionell führen

Beratungsgespräche professionell führen Beratungsgespräche professionell führen Offene Seminare 2011 Der Bedarf an professioneller Beratungsintervention nimmt mit Blick auf ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen kontinuierlich zu. Hierbei

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern

DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen

Mehr

Inhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)

Inhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert) Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem

Mehr

ALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG

ALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG 1 2 3 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe.

Mehr

Nähe heißt Verantwortung

Nähe heißt Verantwortung Nähe heißt Verantwortung Mit höchster Kompetenz unterstützen wir Sie mit unserem umfassenden Schmerzmanagement. Unser Ziel: Linderung. Schmerzmanagement mit B. Braun Unser Ziel: Linderung Um den hohen

Mehr

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch

Mehr

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 3. Semester, Variante 3b Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1

Mehr

ALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG (VERKÜRZT)

ALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG (VERKÜRZT) ALTENPFLEGER/IN AUSBILDUNG (VERKÜRZT) AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft

Mehr

Arbeitsprogramm GDA Psyche

Arbeitsprogramm GDA Psyche Arbeitsprogramm GDA Psyche Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen (2013 2018) Gute Arbeit für Sachsen 3. September 2015 Dipl.-Ing. Ines Strakow, Tel.: 03591/273

Mehr

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen

Mehr

QM in der Altenpflege - online

QM in der Altenpflege - online QM in der Altenpflege - online Qualität sichern und kontinuierlich verbessern Bearbeitet von Herbert Müller 1. Auflage 2005. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8276 1919 8 Gewicht: 10 g Weitere Fachgebiete > Medizin

Mehr

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im

Mehr

KRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

KRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER MODULE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind

Mehr

KRANKENPFLEGEHELFER/IN AUSBILDUNG

KRANKENPFLEGEHELFER/IN AUSBILDUNG DE-w1-KPH-SN-150527 DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige

Mehr

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Schulebene Welche Ziele würden wir insgesamt mit einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft mit

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Screening auf Mangelernährung

Screening auf Mangelernährung und nun? Ernährung in Onkologie und Geriatrie, 31.01.2012 Dr. Tina Bräutigam Ernährungsteam >>> Ziel: Vermeidung von Mangelernährung Unser Team 6 Ärzte (1 Ärztin 12h/Woche nur ET) 1 Diätologin 1 DGKS 1Pharmazeutin

Mehr

B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin B-[30] Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 74 Ort: Institut für

Mehr

Arbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte

Arbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Vorgehensweise Analyse des Arbeitsfeldes Œ Tätigkeiten im Arbeitsfeld Analyse

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis. Inhalt und Verzeichnisse. Didaktische und methodische Grundlagen, Fortbildung leicht gemacht. 1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis. Inhalt und Verzeichnisse. Didaktische und methodische Grundlagen, Fortbildung leicht gemacht. 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis I Inhalt und Verzeichnisse 1 Inhaltsverzeichnis 2 Autorenverzeichnis 3 Vorwort 4 Hinweise für den Nutzer Behr s Verlag, Hamburg 5 Weiterführende Literatur II Didaktische

Mehr

Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien

Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Medizinproduktegesetz (MPG) 14 Medizinprodukte dürfen nur nach Maßgabe der Rechtsverordnung

Mehr

1 SOZIAL- UND BEZIEHUNGSKOMPETENZ IN DER

1 SOZIAL- UND BEZIEHUNGSKOMPETENZ IN DER DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG SOZIAL- UND BEZIEHUNGSGESTALTUNG IN DER FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im

Mehr

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'

Mehr

ALTENPFLEGER/IN UMSCHULUNG

ALTENPFLEGER/IN UMSCHULUNG DEB-GRUPPE UMSCHULUNG MESO AKADEMIE UMSCHULUNG UMSCHULUNG UND EINSATZFELDER UMSCHULUNGSINHALTE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 MESO AKADEMIE gemeinnützige GmbH Zentrales Informations-

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie An die Deutsche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 4. Auflage Übersicht ContentPLUS-Materialien... 14

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 4. Auflage Übersicht ContentPLUS-Materialien... 14 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage... 7 Übersicht ContentPLUS-Materialien... 14 1 Die Einbindung der Station in das Unternehmen Krankenhaus... 15 1.1 Ethische Prinzipien/Leitbild... 18 1.1.1 Das

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Medizinische/r Fachangestellte/r. Informationen über einen Beruf mit Zukunft

GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Medizinische/r Fachangestellte/r. Informationen über einen Beruf mit Zukunft GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Medizinische/r Fachangestellte/r Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Medizinische Fachangestellte assistieren Ärztinnen und Ärzten bei

Mehr

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung. Horst Poimann 20.08.2015

DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung. Horst Poimann 20.08.2015 DIN EN 15224 in der ambulanten Versorgung Horst Poimann 20.08.2015 Horst Poimann Dr.med.Dipl.Psych. Facharzt für Neurochirurgie Arbeits-und Organisationpsychologe Psychotherapeut Qualtäts-und Risikomanager

Mehr

AUFNAHMEANTRAG. Wir beantragen die Aufnahme in den Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. (Name/Stempel der Einrichtung)

AUFNAHMEANTRAG. Wir beantragen die Aufnahme in den Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. (Name/Stempel der Einrichtung) AUFNAHMEANTRAG Wir beantragen die Aufnahme in den Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. (/Stempel der Einrichtung) buss - Aufnahmeantrag der Einrichtung: Seite 2 1. Einrichtung / Abteilung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Tagesklinik Sucht Akut Lage Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

RoMed Klinikum Rosenheim: Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Wasserburg am Inn und Rosenheim

RoMed Klinikum Rosenheim: Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Wasserburg am Inn und Rosenheim RoMed Klinikum Rosenheim: Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Wasserburg am Inn und Rosenheim Irmgard Weise RoMed Klinikum Rosenheim OP-Fachschwester Fachkunde I III Lehrerin für Pflegeberufe Schwerpunkt Aus

Mehr

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum

Mehr

Pflegesatzvereinbarung für pflegebedürftige Menschen (SGB XI) im Wachkoma (Phase F)

Pflegesatzvereinbarung für pflegebedürftige Menschen (SGB XI) im Wachkoma (Phase F) Pflegesatzvereinbarung für pflegebedürftige Menschen (SGB XI) im Wachkoma (Phase F) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Alexander Straube Case Manager (DGCC) Prozessbegleiter Case Management Stabsabteilung Unternehmensentwicklung Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage 7. 1 Die Einbindung der Station in das Unternehmen Krankenhaus 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage 7. 1 Die Einbindung der Station in das Unternehmen Krankenhaus 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 7 1 Die Einbindung der Station in das Unternehmen Krankenhaus 15 1.1 Ethische Prinzipien/Leitbild 18 1.1.1 Das Pflegeleitbild 20 1.1.2 Die Funktionen des Pflegeleitbildes

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik

Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik Wichtiger Bestandteil im Rahmen der Patienten- und Patientinnensicherheit am AMEOS Klinikum Bad Aussee Agenda 1. Allgemein 2. Grundsätze 3. Ziele

Mehr

Qualitätsbericht 2011

Qualitätsbericht 2011 Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...

Mehr