UMWELT POSITION ZUR ENERGIEWENDE
|
|
- Petra Krause
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin, 21. November 2012 Herausgeber: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. Am Weidendamm 1A Berlin Telefon Telefax Autoren: RA Michael Faber Abteilung Umwelt UMWELT Der BGA unterstützt die in Deutschland beschlossene Energiewende und sieht darin ein Potential für mehr Wettbewerb. Dies setzt allerdings voraus, dass die richtigen Akzente gesetzt werden. Diese Energiewende ist bisher einzigartig auf der Welt und kann damit zu einer Vorreiterrolle werden. Damit dies gelingt, gilt es soweit wie möglich auf Marktmechanismen zu setzen Technologieoffenheit zu gewähren und eine bezahlbare Energiewende für den Groß- und Außenhandel als Bestandteil der deutschen Wirtschaft zu bewerkstelligen. 1. Ausgangspunkt Mit dem Energiekonzept 2010 hat die Bundesregierung ein umfassendes und langfristig orientiertes Vorhaben für eine Energiewende beschlossen: Bis zum Jahre 2022 soll der vollständige Ausstieg aus der Kernenergie erfolgen sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien verstärkt und die Treibhausgasemissionen verringert werden. Beim Stromverbrauch liegt der Anteil der erneuerbaren Energien 2011 bei 20 Prozent. Bis 2020 soll der Anteil auf mindestens 35 Prozent steigen und 2050 bei 80 Prozent liegen. Die erneuerbaren Energien werden damit den überwiegenden Hauptanteil der Stromerzeugung stellen. Notwendig ist dafür der Ausbau der Energieinfrastruktur, damit der Strom zu den Verbrauchern gebracht werden kann. Neben neuen Hochspannungsnetzen werden dafür insbesondere intelligente Netze (Smart grids) benötigt, um so die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern und anderen Verbrauchern in Stromnetzen zu gewährleisten. Zeitgleich bietet dies auch die Möglichkeit, durch dezentrale Techniken mehr Wettbewerb zu schaffen und damit auch im Interesse des Verbrauchers zu handeln. Beim Energieverbrauch haben momentan die erneuerbaren Energien einen Anteil am gesamten Energieverbauch von zwölf Prozent. Bis 2050 soll dieser Anteil auf mindestens 60 Prozent steigen. Beim Endenergieverbrauch nimmt der Wohnbereich 40 Prozent ein und ist damit Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Dabei entfallen 85 Prozent auf den Heizwärmebedarf und die Trinkwassererwärmung. Von daher muss eine Energiewende insbesondere den Wohnbereich betrachten. Da in Deutschland der Neubau lediglich 30 Prozent ausmacht, ist eine energetische Sanierung dringend. Seit Mitte der neunziger Jahre sinkt die Zahl der Neubauten. So wurden statt Wohnungen 1995 im Jahr 2011 nur noch Wohnungen neu gebaut. Damit muss auch der Altbestand ins Visier genommen werden. Dies kann sowohl durch eine verbesserte Dämmung als auch durch die Gebäudetechnik erfolgen. Hier gilt es, Anreize zu schaffen und gleichzeitig technologieoffen zu sein. Der BGA sieht hier im Bereich der energetischen Sanie- 1
2 rung einen wesentlichen Beitrag zur innovativen Energieverbrauchssenkung. Im Neubau werden sicherlich in den nächsten Jahren die klimaneutralen Gebäude von zentraler Bedeutung sein. Auch hier gilt es, technologieoffen zu bleiben und die richtigen Anreize zu schaffen. Der Groß- und Außenhandel kann zum Gelingen dieser Energiewende beitragen: Sowohl als Lieferant moderner Techniken bei der Stromversorgung als auch bei der Ausstattung der Gebäude zur Verbesserung des Endenergieverbrauchs. Außerdem ist der Großhandel als Produktionsverbindungshandel ein kompetenter Ansprechpartner für energieeffiziente Produkte. So wird der Großhändler als Lieferant auch zum Energieberater der Industrie. Auf der anderen Seite sind der Groß-, der Außenhandel und Unternehmen des Dienstleistungsbereichs auch als Verbraucher selbst betroffen, da sie Energie benötigen. Hier gilt es dafür zu sorgen, dass die Energiewende für Unternehmen des Groß-, Außenhandels und Dienstleistungsbereichs auch bezahlbar bleibt. 2. Konkrete Forderungen für eine gelungene Energiewende Zur Gewährleistung einer erfolgreichen Energiewende, sind daher aus Sicht des BGA folgende Punkte wichtig: Klare und einfache Regelungen und eine bessere Koordinierung Die Energiewende kann nur gelingen, wenn für alle Beteiligten klare und einfache Vorschriften bestehen. Hier gilt es, dass viele nebeneinander von Vorschriften zu beseitigen, um so die Anwendung zu erleichtern. Außerdem muss für eine gelungene Energiewende eine bessere Koordinierung erfolgen. Der BGA spricht sich hier langfristig für ein Bundesenergieministerium aus. Ziel muss eine effiziente Nutzung der Energie sein, die zu Einsparungen führt Bei der Frage der Energieeinsparung muss es vor allem um effiziente Lösungen gehen und nicht primär um eine ordnungsrechtliche Einsparung. Denn nur Vorgaben für eine effiziente Nutzung, die zu Einsparungen führt, schaffen Innovation und Entwicklung und damit letztlich auch Wohlstand. Rein auf eine Reduzierung zu setzen, bedeutet letztlich mangelnde Innovation und damit die Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Der BGA spricht sich deshalb ausdrücklich für eine effiziente Nutzung von Energie aus, die zu Einsparungen führt. Berücksichtigung des Gebäudebereichs Der BGA sieht im Bereich der energetischen Sanierung einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Energieverbrauchs. 2
3 Im Zuge der Überarbeitung der Energieeinsparverordnung (ENEV) muss daher auch der Altbestand im Fokus genommen werden. Andernfalls werden die ambitionierten Ziele nicht erreicht werden können. Hier gilt es, Anreize zu schaffen und gleichzeitig technologieoffen zu sein. Dabei ist aus Sicht des BGA eine kostenlose Energieberatung nicht die Lösung. Zum einen führt eine kostenlose Beratung nicht zwangsläufig zur Sanierung. Zum anderen verursachen die eigentlichen Kosten die konkreten Maßnahmen zur Sanierung. Eine kostenlose Beratung nützt daher wenig, wenn dem keine Maßnahmen folgen. Hier gilt es Fördermittel bereit zu stellen bzw. geeignete Maßnahmen für eine Sanierung zu finden. Dabei steht der BGA der Idee einer Abwrackprämie für alte Anlagen oder Geräten kritisch gegenüber, da dies keine nachhaltige Modernisierung ist; im Übrigen dürfte dies zu Mitnahmeeffekten führen. Aus Sicht des BGA sind die aktuellen Rahmenbedingungen für die notwendigen Investitionen in den Wohnungsbestand und den Neubau nicht ausreichend, um eine Erhöhung der Sanierungsrate zu erreichen. Erforderlich ist die Bereitstellung von energieeffizienten altersgerechten und bezahlbaren Wohnungen. Der BGA tritt daher konkret ein für eine Verdoppelung der linearen Afa von zwei auf vier Prozent, die Umsetzung der steuerlichen Förderung der Gebäudesanierung, Verstetigung der KfW-Förderprogramme und mittelfristige Aufstockung auf 5 Milliarden Euro jährlich, eine Etaterhöhung für die KfW-Programme energieeffizientes bauen und Energieeffizientes Sanieren, die Wiederherstellung des KfW-Programms für altersgerechte Bauen, die Aufnahme des Ersatzneubaus in die KfW-Förderprogramme. Die Gebäudesanierung sollte nicht durch zu viele Regelungen erfolgen Der Gesetzgeber sollte bei der Sanierung das Gebäude eher als Gesamtheit sehen und nicht zu viele Detailvorgaben für einzelne Bereiche machen. Insofern ist die Gebäuderichtlinie und deren Umsetzung durch die ENEV ein geeigneter Ort für eine Gebäudebetrachtung. Hier sollte auch das neben einander von Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EE-WärmeG) und ENEV kritisch gesehen werden und über eine Zusammenlegung nachgedacht werden. Dient die ENEV dazu, die primärenergetischen Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden deutlich zu verschärfen, hat das EE-WärmeG zum Ziel, den Anteil der regenerativen Energie an der Wärmebereitstellung zu erhöhen. Dabei zeigen sich beide Gesetze als eng verzahnt. Denn je höher der Anteil der erneuerbaren Energie ist, desto günstiger wirkt sich dies auf den Jahresprimärenergiebedarf aus. Beide Gesetze müssen daher bei der Gebäudesanierung beachtet werden. 3
4 Das gegenwärtige nebeneinander der Gesetze sollte daher zugunsten einer einheitlichen Regelung beseitigt werden. Förderprogramme übersichtlich und verständlich gestalten Der BGA spricht sich bei den vielen Förderprogrammen für ein einfacheres und verständlicheres Angebot aus. Gerade die Vielzahl von Fördermöglichkeiten und -programme sind oftmals für Unternehmen nicht mehr verständlich. Für den Handel sollte in diesem Fall ein spezielles Förderprogramm entwickelt werden, um so diesem gezielte Hilfe bei energieeffizienten Maßnahmen anzubieten. Die Förderung der erneuerbaren Energien muss überarbeitet werden Der BGA sieht das geltende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als nicht mehr zeitgemäß an. Das Gesetz diente bei Einführung zur Förderung eines Nischenproduktes und mag insofern damals sinnvoll gewesen sein. Mittlerweile haben sich die erneuerbaren Energien aber etabliert. Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz erfolgen für Produzenten erneuerbarer Energien zwei Privilegien: Der Absatz der grünen Energie wird garantiert und dies zu einem festen, von den Stromverbrauchern zu zahlenden Betrag pro Kilowattstunde für zwanzig Jahre. Dieser Preis liegt über den an der Strombörse gezahlten Preis. Die Differenz müssen die Stromverbraucher als EEG-Umlage zahlen, wobei bestimmte industrielle Großverbraucher ausgenommen sind. Diese Umlage wird im nächsten Jahr 5,277 Cent pro Kilowattstunde betragen. Gerade im Hinblick darauf, dass Prozent des Stroms durch erneuerbare Energien erreicht werden soll, muss hinterfragt werden, ob dann ein Gesetz zur Förderung eines Nischenproduktes noch Sinn macht. Im Übrigen sollte darauf hingewiesen werden, dass dann bei 80 Prozent des Stroms der Preis durch den Gesetzgeber festgelegt werden würde; unter der Prämisse einer sozialen Marktwirtschaft lässt sich dies schwer subsumieren. Zum anderen würde damit der Strom weiter verteuert und dies auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus dem Groß-, Außenhandel und Dienstleistungsbereich in Frage stellen, die nicht zu den privilegierten Verbrauchern gehören. Insofern muss das geltende EEG hinterfragt und überarbeitet werden. Der BGA unterstützt daher die Initiative von Bundesumweltminister Peter Altmeier, das bisherige Erneuerbare-Energien-Gesetz zu reformieren. In diesem Zusammenhang hält es aber der BGA auch für sinnvoll, das nebeneinander von Förderung von erneuerbaren Energien und schließlich Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz zu hinterfragen. Zwar ist dies keine rein nationale Diskussion, sondern muss auch auf europäischer Ebene geführt werden, da die Gesetze als Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (2001/77/EG) bzw. der Emissionshandelsrichtlinie (2003/87/EG) dienen. Dennoch bleibt die Diskussion insofern national, als den Mitgliedstaaten zur Umsetzung der Förderung der erneuerbaren Energien ein großes Spektrum von sog. grünen Zertifikaten (Quotenmodelle) bis hin zu beihilfeähnlichen 4
5 Stromeinspeisevergütung, wie es in Deutschland praktiziert wird, bleibt. Der BGA spricht sich hier für eine stärkere marktwirtschaftliche Lösung aus. Die Strompreisbelastung darf nicht zu einer Wettbewerbseinschränkung führen Neben den Abgaben durch EEG, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz und die Umlage nach der Stromnetzentgeltverordnung (sog. 19 Umlage) führt die Stromsteuer zu einer weiteren Belastung und zu steigenden Stromkosten für Groß-, Außenhandel und Dienstleistungsunternehmen. Beim Stromsteuergesetz und der Stromnetzentgeltverordnung werden aus Gründen des internationalen Wettbewerbs für stromintensive produzierende Unternehmen Vergünstigungen vorgesehen. Allerdings darf nicht übersehen werden, dass es auch im Groß-, Außenhandelund Dienstleistungsbereich Unternehmen gibt, die intensiv Strom benötigen. Außerdem befinden sich auch viele Unternehmen aus diesen Bereichen im internationalen Wettbewerb. Für eine Ungleichbehandlung dieser Unternehmen bei den gesetzlichen Energiesteuern gibt es daher keinen erkennbaren sachlichen Grund. Es ist daher kritisch zu hinterfragen, ob die steigenden Kosten in vollen Umfang vom diesen Unternehmen getragen werden sollen. Hier sollte daher eine Lösung gefunden werden, die die Wettbewerbsfähigkeit alle Branchen gewährleistet. Dabei sollte auch die 1998 eingeführte Stromsteuer auf ihre weitere Notwendigkeit hin überprüft werden. Denn letztlich bemisst sich der Erfolg der deutschen Energiewende auch daran, ob der Strom für die Verbraucher bezahlbar bleibt. Im europäischen Vergleich sind aber die Strompreise für große Stromverbraucher in Deutschland durch staatlich verursachte Abgaben und Steuern deutlich teurer als in den meisten anderen europäischen Staaten. Der BGA spricht sich daher dafür aus, dass mit der Energiewende der zu bezahlende Strom in Deutschland nicht zu einer Wettbewerbseinschränkung für die Unternehmen wird. 5
UMWELT UND ENERGIE GRÜNBUCH ENERGIEEFFIZIENZ
Berlin, Oktober 2016 Herausgeber: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Telefon 030 590099-551 Telefax 030 590099-451 www.bga.de info@bga.de Autoren:
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrPotenziale der energetischen Sanierung
FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden. - Schlüssel zur Energiewende -
Energieeffizienz in Gebäuden - Schlüssel zur Energiewende - Vortrag anlässlich der Veranstaltung KfW Förderprogramme für Architekten und Planer im Rahmen der Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente
MehrErwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrGesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrGemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster
Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrEnergiebranche: Mit Daten Werte schaffen
Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen Keyfacts über Energiebranche - Digitalisierung bietet Chancen für Energiesektor - Energiemarkt wird kleinteiliger, vielseitiger und digitaler - Smart Grid bringt
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrDie deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft
Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,
MehrDie Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende
Die Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende Hans Erhorn Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Auf Wissen bauen Kurzfristige Ziele in Deutschland Energie: Bis Bis 2020 2020 Verdoppelung der
MehrEnergiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?
Quelle: http://bit.ly/ 1NwANEv Die Energiewende ist die größte umweltund wirtschaftspolitische Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts Peter Altmaier (als damaliger Bundesumweltminister 2013) 1991:
MehrPositionspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau zur Förderung des Wohnungsbaus im Jahr vor der nächsten Bundestagswahl März 2012
Wir brauchen eine neue Wohnungsbaupolitik für Deutschland! Zu Beginn des Jahres 2012 stellt sich die Entwicklung des Wohnungsbaus auf den ersten Blick positiv dar. Die Zahl der genehmigten Wohnungen sowie
MehrPositionspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau zur Förderung des Wohnungsbaus im Jahr vor der nächsten Bundestagswahl März 2012
Wir brauchen eine neue Wohnungsbaupolitik für Deutschland! Zu Beginn des Jahres 2012 stellt sich die Entwicklung des Wohnungsbaus auf den ersten Blick positiv dar. Die Zahl der genehmigten Wohnungen sowie
MehrInitiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der
MehrDie Wohnungswirtschaft zwischen EnEV, EEG, Wärmegesetz und Energiekosten
Anforderungen, Umsetzungen und Chancen Dr.-Ing. Dirk Gust Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Einleitung Europäische und nationale Zielsetzungen Integriertes
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrQUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills
Katharina Bensmann QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Berlin, 31.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrEnergieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz
Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrDas Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen
Das Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen Dr. Hans-Joachim Ziesing AG Energiebilanzen Mit EnEV, EE WärmeG & Co in
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Initiative Energieland Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Initiative Energieland Hessen Werner Müller Abteilungsleiter Landesentwicklung und Energie Berlin, den 25. September 2014 Hessisches
MehrWas Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien.
Was Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien. Herausgeber/Institute: FÖS Autoren: Swantje Fiedler, Bettina
MehrKlimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung. Vorstellung des UBA Projekts
Klimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung Vorstellung des UBA Projekts Ziele zum Klimaschutz und zur Senkung des Energieverbrauchs Handlungsfelder
MehrSchluss mit dem Förderwirrwarr und komplizierten Gesetzen:
Schluss mit dem Förderwirrwarr und komplizierten Gesetzen: Ein Vorschlag für eine deutliche Vereinfachung der Gesetzgebung und der Förderpolitik für den Wärmemarkt Dr. Ernst-Moritz Bellingen, IWO e. V.
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
MehrEnergieeffizienz ist die Basis der Energiewende.
Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel
MehrHamburg, 28. April 2016 EEG 2016
Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Stellungnahme des ZDS zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren
MehrEEG = BEIHILFE? DIE POSITION DER EU- KOMMISSION
1 Vortragsreihe Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten EEG = BEIHILFE? DIE POSITION DER EU- KOMMISSION Marie Heintzmann Betreuer : F.Oster 22/07/2014 Gliederung 2 I) Begriffe 1) Das EEG 2) Beihilfe
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen Dieter Bringmann Referatsleiter Energieeffizienz und Energieberatung Wiesbaden, den 10. Juli 2014
MehrGuter Rat zum EEWärmeG
Vorlage 1 04/2012 Viessmann Werke Guter Rat zum EEWärmeG Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge aus Sicht der Praxis Manfred Greis Vorlage 2 04/2012 Viessmann Werke Anteile Energieträger und Verbraucher
MehrFachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover. Grußwort
Fachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover Sachstand zur EnEV-EEWärmeG Grußwort Novelle André Hempel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIC1 - Energiepolitische Grundsatzfragen
MehrPositionspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau zum Gesetzespaket für ein Energiekonzept in Deutschland
Nachbesserung am Gesetzespaket für ein Energiekonzept Die unterzeichnenden Verbände und Institutionen erklären hiermit gemeinsam: Das vom Bundeskabinett am 06.06.2011 beschlossene Energiekonzept wird einschließlich
MehrEnergieeffizienz von Gebäuden Anforderungen und Fördermöglichkeiten
Energieeffizienz von Gebäuden Anforderungen und Fördermöglichkeiten Michael Hörnemann Öko-Zentrum NRW GmbH Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle Fragen rund um
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrWert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung. Parlamentarischer Abend, 06. November 2018
Wert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung Parlamentarischer Abend, 06. November 2018 Wärmewende? Wärmeenergiebedarf steigt seit 2014 leicht an EE-Wärme stagniert Gebäudeeffizienz:
MehrLeiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im BMVBS
Peter Rathert Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im BMVBS Gliederung des Vortrags Energie- und klimaschutzpolitische Ziele der EU/BReg Maßnahmen
MehrPerspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie
DIW-Industrietagung Berlin, 28./29. Oktober 2010 Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Dipl.-Volkswirt Christian Engelke Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Teilbereiche
MehrEnergiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn
Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle
Mehrzur Senkung von Ökostromkosten (EEG-Umlage)
Zusammenfassung 1.7. 2013 Greenpeace-Konzept zur Senkung von Ökostromkosten (EEG-Umlage) Umlage) Autor: Andree Böhling Hintergrund Vor dem Hintergrund der Debatte um steigende EEG-Kosten hat Greenpeace
MehrAuf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung!
6. Europäischer Kongress EBH 2013 Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung! S. Kersten 1 Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung! Dipl.-Ing. (FH) Sven Kersten Wärmepumpen-Marktplatz NRW der EnergieAgentur.NRW
MehrWie kann unsere Energieversorgung sicher und bezahlbar bleiben? Dr. Hubertus Bardt 17. November 2012, Mainz
Wie kann unsere Energieversorgung sicher und bezahlbar bleiben? Dr. Hubertus Bardt 17. November 2012, Mainz Eckpunkte der Energiewende Neu 2011: Sofortabschaltung von 8 Kernkraftwerken (Moratorium) Ausstieg
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrPositionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Energieeffizienzsteigerung im Gebäudebereich
Den besten Beitrag zum Klimaschutz bringt die Energie, die gar nicht erst benötigt wird! Wegen der hohen Bedeutung der Energieeffizienzsteigerung im fordern die unterzeichnenden Verbände, die Maßnahmen
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 20 EWE geschäftsbericht 2012 Energiekosten Kosten stabilisieren und gerecht verteilen Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung erfordert
Mehrzum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
2 DGBposition position zum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Beschluss des DGB-Bundesvorstands vom Mai 2010 DGB Bundesvorstand Bereich Energie-
MehrEnergieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen
Energieeffizient Sanieren & Bauen Warum energieeffizient bauen & sanieren? 2 Exkurs: Energiewende Aktuelle Diskussionspunkte der Energiewende: Sorge um bezahlbare Energie ( Strompreisanstieg durch den
MehrÄnderung von Rahmenbedingungen für neue Anreizmodelle, Wärmegesetze, Gebäudesanierung
Änderung von Rahmenbedingungen für neue Anreizmodelle, Wärmegesetze, Gebäudesanierung FVEE Jahrestagung 2011: Transformationsforschung für ein nachhaltiges Energiesystem 12./13.10.2011 Maike Schmidt (ZSW)
MehrAktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU
Aktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU FIW Wärmeschutztag 2012 am Albert Uwe Schön, Vorsitzendes des vbw-ausschusses für Energiepolitik Folie
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrWirtschaftsrat 7. Juniorentag am 30. Oktober 2010 Podium I Energiemix 2020 Zwischen Populismus und Vernunft Thomas Bareiß MdB, Energiekoordinator der
Wirtschaftsrat 7. Juniorentag am 30. Oktober 2010 Podium I Energiemix 2020 Zwischen Populismus und Vernunft Thomas Bareiß MdB, Energiekoordinator der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kurzstatement Mit dem Energiekonzept
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrErfolgsfaktoren für die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen
Erfolgsfaktoren für die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen 27. & 28. September 2013 FÖS WORKSHOP Steuerliche Förderung von energetischen Sanierungen Perspektiven für eine ökologisch-soziale Ausgestaltung
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrFür mehr Klimaschutz, weniger Bürokratie und sozial gerechtere Energiepreise
Für mehr Klimaschutz, weniger Bürokratie und sozial gerechtere Energiepreise CO 2 Abgabe e.v. Ulf Sieberg, Leiter Büro Berlin E-Mail: Ulf.Sieberg@co2abgabe.de www.co2abgabe.de CO2 Abgabe e.v.: Agora Energiewende,
MehrKoalitionsverhandlungen 2017 Erwartungen des GdW an die Energie- und Klimapolitik der neuen Bundesregierung
Verbändereihe 2017 16.10.2017 Koalitionsverhandlungen 2017 Erwartungen des GdW an die Energie- und Klimapolitik der neuen Bundesregierung WP/StB Ingeborg Esser Hauptgeschäftsführerin Immobilienunternehmen
MehrNeuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014
46. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Abteilungen (ATA) an wissenschaftlichen Hochschulen Neuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 ATA-Tagung 2014 in Saarbrücken Ralf-Dieter
MehrEnergetische Gebäudesanierung
Energetische Gebäudesanierung 1 Was ist Energieeffizienz? Die Energieeffizienz ist ein Maß für die Ausnutzung eingesetzter Energie. Unter maximaler Energieeffizienz wird verstanden, dass ein gewünschter
Mehr2 Energieeffizienz im Gebäudebereich: Chance und Herausforderung für die Energiewende
Mehr Informationen zum Titel 2 Energieeffizienz im Gebäudebereich: Chance und Herausforderung für die Energiewende Christian Stolte Die Energiewende ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Die Versorgungs-
MehrErstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg
Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrPositionspapier Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) Auf dem Weg zum energieeffizienten Gebäude
Positionspapier Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2017 - Auf dem Weg zum energieeffizienten Gebäude Stand: Dezember 2015 Initiiert und koordiniert von der Seite 1 von 6 07.01.2016 Kernforderungen
Mehr-Das GRÜNE Energiekonzept-
-Das GRÜNE Energiekonzept- Ziele zur Verminderung von Treibhausgas- Emissionen 100 90 80 Für das 2 Grad-Ziels müssen laut Weltklimarat die Industrieländer ihre Treibhausgasemissionen um 80-95% reduzieren.
MehrMieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.
Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher
MehrIM BRENNPUNKT // ENERGIEBERATER. Gleichstellung. erreicht
IM BRENNPUNKT // ENERGIEBERATER Gleichstellung erreicht B HINTERGRUND: GERINGE SANIERUNGSQUOTE Akuter Handlungsbedarf Hintergrund für die Richtlinienänderung zur Energieberatung ist der Stillstand bei
MehrPhotovoltaik Förderung auf Talfahrt
Photovoltaik Förderung auf Talfahrt Photovoltaikanlagen lohnen sich aber weiterhin! Selbst wenn die Photovoltaik-Förderung tatsächlich gekappt wird - es beibt nach wie vor lohnenswert sich eine Solar-
MehrDezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende
Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
MehrEnergieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18.
Energieeffizienz als Geschäftsfeld Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. September 014 EnBW plant mit deutlichem Wachstum bei Dienstleistungen im
Mehr(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner?
(Energie-)Wendezeiten Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? 15.09.2011 Energie, was bedeutet das eigentlich heute für uns? Was wir mit Energie assoziieren sollen Was Energie im allgemeinen
MehrDer Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung
Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrHerausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende
www.volker-quaschning.de Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Verleihung 11. HannoverPreis 2012 26. November 2012 Hannover
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrDie Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie
Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse
MehrUnfairteilung der Energiewende? Ursachen steigender Energiepreise. 1 Strompreise. 2 Wohnpreise. 3 Soziale Alternativen
Ulrich Schachtschneider Energieberater/freier Sozialwissenschaftler Unfairteilung der Energiewende? Ursachen steigender Energiepreise 1 Strompreise 2 Wohnpreise 3 Soziale Alternativen Strompreise EU
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrAGFW-Stellungnahme. Frankfurt am Main, /5
AGFW-Stellungnahme Zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften des Energiewirtschaftsrechts Frankfurt am Main, 12.03.2014
MehrBrennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus
Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor 300-P 22.06.2016 Seite 1 Brennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus Fulda, 14. Juni 2016 Jan Hendrik Dujesiefken Vorstellung Vitovalor 300-P Seite 2 20.05.2014
MehrENERGIEWENDE JETZT BEGINNEN FAIRNESS UND WETTBEWERB STATT IDEOLOGIE UND SUBVENTIONEN
ENERGIEWENDE JETZT BEGINNEN FAIRNESS UND WETTBEWERB STATT IDEOLOGIE UND SUBVENTIONEN Dipl.-Ing. David Helmbold, 10 Februar 2017 FRÜHE ANSÄTZE 2 DER ÖKONOMISCHE ANSATZ Arthur Pigou Ronald Coase 3 SOZIALE
MehrDie Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun?
Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? 4. Energieforum Ewald Woste Vorsitzender des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft Kaiserslautern, 27. März 2012 Das Ziel ist formuliert, eine
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrEffizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor
Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrKWK in der Wohnungswirtschaft lohnt sich das?
KWK in der Wohnungswirtschaft lohnt sich das? Referent: Albert Zaiß SenerTec Center Stuttgart GmbH Agenda - Häufig angetroffener Istzustand - Was ist Kraft Wärme Kopplung - KWK Gesetz - ENEV und EE Wärme
MehrEckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz
Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik
MehrWarmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel?
Fachgespräch: Klimaschutz und sozialverträgliche Gebäudesanierung Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel? am 26.05.2011 Volker Ries degewo AG Das Unternehmen degewo AG - rund 650 Mitarbeiter/innen
MehrWege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Wege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050 P. Hansen, P. Markewitz, W. Kuckshinrichs, J.-Fr. Hake Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrEU-Energiepolitik: Kann der Strommarkt wirklich zusammenwachsen?
EU-Energiepolitik: Kann der Strommarkt wirklich zusammenwachsen? Keyfacts - EU-Kommission will Einfluss auf nationale Stromnetze nehmen - EU-Länder verfolgen unterschiedliche Strategien - Klimaziele sind
Mehr2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg
2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg Dr. Ute Redder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrNr. 58. Folgen der Energiewende für die deutsche Industrie. Hubertus Bardt / Hanno Kempermann
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 58 Hubertus Bardt / Hanno Kempermann Folgen der Energiewende für die deutsche Industrie Beiträge zur Ordnungspolitik aus
Mehr