E. Elektronische Grundlagen
|
|
- Ida Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E. Elektronische Grundlagen E.1. Einordnung Lernziele: Elektrischer Stromfluss & Spannung. Logische Gatterfunktionen. Dioden & Diodengatter. Transistorstufen. Höhere Informatik : - Programmierung,, Datenbanken, Verteilte Systeme, Theorie... Systemprogrammierung: G - Betriebssystemkonzepte, E/A-Geräte, Treiber... H B C Architektur: - Rechnerarchitektur, Instruktionssatz, Assembler D E Elektronik: - Strom & Spannung, Transistoren, Gatter, ICs Digitaltechnik: - Rechnerarithmetik, Schaltwerke, Logik... Elektronik: F E-1 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
2 E.2. Halbleiterdiode E.2.1 Ladung, Strom, Spannung Elektrische Ladung [Coulomb]: Eigenschaft von Elementarteilchen, Positive oder negative Ladung möglich, Elektronen tragen eine negative Ladung, Gleiche Ladungen stossen sich ab. Elektrischer Strom [Ampère, Coulomb/sec]: Transport elektrischer Ladung durch einen Querschnitt => im Vakuum oder durch einen Leiter (Draht), Bewegung positiver Ladungsträger ist positiv, Elektronen bewegen sich entgegen der Stromrichtung. Materialien: Isolator: keine freien Elektronen, Leiter: viele freie Elektronen können fließen, Halbleiter: wenig freie Elektronen (Ge, Si,...). E-2 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
3 Batterie und Spannung [Volt]: Am Minuspol besteht ein negativer Ladungsüberschuss, Am Pluspol besteht ein positiver Ladungsüberschuss, konzeptionell: Strom fließt von Plus nach Minus physikalisch: Elektronen fließen von Minus nach Plus Stromkreis: Ein Strom fließt nur bei geschlossenem Stromkreis: Spannungsquelle Lichtquelle, Lastwiderstand Ohmsches Gesetz: Spannung U = Strom I Widerstand R E-3 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
4 E.2.2 Diode als Bauteil spezielles Bauteil mit zwei Anschlüssen (Di-ode), Strom kann nur in einer Richtung durch die Diode fließen, Aufbau früher als Röhrendiode: Glaskolben mit Vakuum, Aufbau heute als Halbleiterdiode. Durchlassrichtung: Sperr-Richtung: E-4 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
5 E.2.3 Digitale Diodenschaltungen Abbildung der Wahrheitswerte (positive Logik): 1: positive Spannung (z.b. +5 Volt) 0: keine Spannung Einfaches ODER-Gatter: +5 Volt Y = A + B A B Y 0 Volt Einfaches UND-Gatter: Y = A B E-5 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
6 E.3. Transistor Halbleiterbauteil mit drei Anschlüssen (z.b. bipolare Transistoren): Vorerst wirkt ein Transistor wie zwei entgegengesetzt gepolte Dioden und sperrt. durch geringen Basis-Strom wird Transistor zwischen Collector & Emitter leitend. Schaltungssymbol für Transistor: Transistoren im Gehäuse: E-6 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
7 E.3.1 Transistor als Schalter und Verstärker Diodengatter nicht beliebig kaskadierbar (keine Verstärkung). Eine Transistorstufe bietet jedoch eine zusätzliche Verstärkung: Nur das logische Signal wird verstärkt, die Energie kommt aus der Batterie. Invertierung des logischen Signals (NOT) am Lastwiderstand, großer Ausgangsstrom zwischen Collector und Emitter, Verstärkung zwischen Basis- und Collector-Kreis, Basisvorwiderstand zur Strombegrenzung, Kleiner Schaltstrom an der Basis E-7 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
8 E.3.2 Einfacher Inverter (wichtig!) Transistor aus: liegt Masse/Ground (logisch 0) am Eingang an, so sperrt der Transistor, am Ausgang liegt fast vollständige Versorgungsspannung VCC (logisch 1). Transistor ein: liegt Versorgungsspannung (logisch 1) am Eingang schaltet Transistor durch am Ausgang liegt nur geringe Spannung an (logisch 0). -5 Volt / Vcc Eingang 1 0 Ausgang 0 1 O Volt/ Ground E-8 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
9 E.3.3 NOR Gatter Logische Funktion: Ausgang = NOT ( Eingang-X OR Eingang-Y), bzw. Ausgang = Eingang-X NOR Eingang-Y auch n-wertig: Ausgang = NOR( x1, x2, x3,...) Wahrheitstabelle: Eingang-X Eingang-Y Ausgang Schaltsymbol für NOR Schaltsymbol für NAND Transistorschaltung: -5 Volt / Vcc Schaltsymbol für OR Eingang-X Ausgang Eingang-Y O Volt/ Ground Schaltsymbol für AND E-9 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
10 E.4. TTL - Transistor-Transistor Logik. Gatteraufbau nur mit bipolaren Transistoren. Traditionell hohe Schaltgeschwindigkeiten und Arbeitstakt. Vergleichsweise niedrige Integrationsdichte. Eingangspegel: 0-0,8 Volt logisch 1, 2,4-5,0 Volt logisch 0, 0,8 2,4 Volt unzulässig. Ausgangspegel: 0-0,4 Volt logisch 1, 2,8-5,0 Volt logisch 0, 0,4 2,8 Volt unzulässig. E-10 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
11 E.4.1 TTL-Schaltkreise Beispiel: Baustein 7400 vier NAND-Gatter mit je 2 Eingängen, Sicht von oben auf Schaltkreis, -5 Volt Stromversorgung. Blick auf das Siliziumsubstrat: planare Transistorstrukturen, Goldkontaktierung, Substratkontakt, Leiterbahnen. E-11 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
12 E.5. MOS-Feldeffekttransistor Unterscheiden vom bipolaren Transistor. MOS-FET (Metal-Oxide-Semiconductor, Metall-Oxid-Halbleiter): G - Gate als Steuerelektrode B Bulk als Substratanschluss, D Drain, Abfluss für Ladungsträger, S Source, Quelle von negativen Ladungsträgern P Halbleitersubstrat meist mit Source verbunden. gelb - Siliziumoxid als Isolator zw. Gate & Substrat. Funktionsweise: wegen isolierter Gate-Elektrode fliesst kein Basisstrom, MOS-Transistor zunächst gesperrt (selbstsperrend), zwischen Drain und Source hoher Widerstand, Positive Gate-Spannung holt Ladungsträger, S Dadurch entsteht ein leitender Kanal. B n G p n D E-12 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
13 Vorteile: leistungsloser Betrieb, nur das Umschalten kostet Energie, Leistungsaufnahme von Umschaltfrequenz abhängig, elektrisches Feld besteht ohne Stromfluss (nur Spannung), lediglich Umschalten erfordert Wechsel der Ladungszustände. Schaltsymbole für n-kanal MOS-FET: selbstsperrend, selbstleitend: Schaltsymbole für p-kanal MOS-FET: selbstsperrend, selbstleitend: E-13 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
14 E.5.1 CMOS-Schaltung = Complementary Metal Oxide Semiconductor. komplementär symmetrischer MOS-Halbleiter-Schaltkreis. Selbstsperrende n- und p-kanal MOS-FETs Beispiel: NOT-Gatter: einer der Transistoren ist immer gesperrt, kaum Stromfluss durch beide Transistoren, Umladung parasitärer Kondensatoren, niedrige Leistungsaufnahme. E-14 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
15 Versorgungsspannung: kann in weiten Grenzen schwanken, Niedrigvolt-Betrieb (0,8 Volt...), TTL-kompatible Pegel möglich: Unzulässiger Bereich CMOS-Schaltungen sind empfindlich gegen Überspannungen: Evtl. Schutzschaltungen an den Eingängen integrierter CMOS-Bausteine, Destruktive Entladungen beim Handhaben der Schaltkreise, Aufladungen durch Reibungselektrizität vermeiden, Erdung und leitende Fussmatte, Antistatische Verpackung... Für hochintegrierte Schaltkreise heute bevorzugt. E-15 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
16 E.6. Einstellige Speicherschaltung bzw. Flip-Flop E.6.1 Zusammensetzung aus 2 NOR Schaltkreisen Ausgangssignale: Q entspricht dem gespeicherten Bit, Q ist zumeist das Komplement von Q. Eingangssignale: Reset setzt Q auf logisch Null, Set speichert eine 1. Zustandsmatrix (mit Gedächtnis): Reset Set Q Q-quer Set Reset Q Q-quer Reaktion auf (Set,Reset)<=(0,0) 0 0 Q-alt Not Q Halten Zurücksetzen Setzen Zufällig (1,0) oder (0,1) E-16 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
17 E.7. Addierschaltung E.7.1 Addierschaltkreis für zwei 8-Bit Operanden 8 kaskadierte 1-Bit Addierer: Übertragsfortpflanzung zur nächsthöheren Stufe, 2 Eingangsregister, 1 Resultatregister. A 7 A 6 A 5 A 1 A 0 B 7 B 6 B 5 B 1 B 0 ADD ADD ADD ADD ADD Carry 1 S 7 S 6 S 5 S 1 S 0 E-17 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
18 E.7.2 Halbaddierer ohne Übertragseingang Eingangssignale: A linkes Operandenbit, B rechtes Operandenbit. Ausgangssignale: xor = exclusives Oder, Sum Summenbit für Resultat (A xor B), Carry Übertrag zur Folgestufe. Zustandmatrix: A B xor Carry Sum A B Sum Carry E-18 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
19 E.7.3 Volladdierer mit Übertragsweitergabe Addiert zwei einstellige Binärzahlen (A,B) mithilfe von 2 Halbaddierern (HA). Berücksichtigt auch den Übertrag von einer früheren Stufe. B n A n C L Carry n HA S C R & Carry n-1 HA Sum n A n B n Carry n-1 Sum n Carry n A n B n Carry n-1 Sum n Carry n E-19 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
20 E.8. Taktgeber Taktgeber wofür? Übergang von einem Maschinenzustand zum nächsten, Warten zwischen sukzessiven Speichervorgängen, Ende einer Rechenoperation abwarten, Ende einer Instruktion abwarten. Realisierung als rückgekoppelter Verstärker/Gatter: Taktperiode ergibt sich aus der Entladungskurve des Kondensators, Sehr hohe Verstärkung des Differenzsignales am Eingang. Takt + - Zeit t E-20 Technische Informatik 1, Sommer 2008, P. Schulthess & F. Hauck, VS Informatik, Ulm
E Technologische Grundlagen
E Technologische Grundlagen 2002, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2005sTI1ETech.fm, 20050517 14.57] http://wwwvs.informatik.uniulm.de/teach/ws04/avo/ E.1 1 Einordnung Ebene 6 Ebene 5 Ebene
MehrE Technologische Grundlagen
1 Einordnung E Technologische Grundlagen Ebene 6 Ebene 5 Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Ebene 0 roblemorientierte Sprache Assemblersprache etriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Tobias Scheinert / (Heiko Falk) Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 5 AM 02.12.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAnaloge und digitale Signale
Analoge und digitale Signale Binär Erster binärer Zustand Zweiter binärer Zustand Schalter geschlossen Schalter geöffnet Impuls vorhanden Impuls nicht vorhanden Transistor leitend Transistor sperrt Spannung
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 3 - Diskrete Transistoren Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Organisatorisches Wie funktioniert ein MOSFET? Was
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrAusarbeitung: MOSFET
Ausarbeitung: MOSFET Inhaltverzeichnis: 1. Einleitung 2. Definition 3. Aufbau 4. Kennlinien 5. Anwendungen 6. Vor- & Nachteile 7. Quellen 1 1.Einleitung: Die erste begrifflich ähnliche MOSFET- Struktur
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 4. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Wechselspannung Einfache Logische Verknüpfungen Logikschaltungen
Mehr12. Vorlesung. Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung
2. Vorlesung Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung Campus-Version Logix. Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrDer Transistor (Grundlagen)
Der Transistor (Grundlagen) Auf dem Bild sind verschiedene Transistoren zu sehen. Die Transistoren sind jeweils beschriftet. Diese Beschriftung gibt Auskunft darüber, um welchen Transistortyp es sich handelt
Mehr13. Vorlesung. Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen. Multiplexer Demultiplexer Addierer.
13. Vorlesung Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Demultiplexer Addierer 1 Campus-Version Logix 1.1 Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrUnipolar-Transistor, FET, MOSFET
msw / Kern 01-2016 FET-Uebersicht 1/6 Unipolar-Transistor, FET, MOSFET Ueberblick und Kurzrepetition FET/MOSFET (vs. Bipolartransistor) Inhalt: - FET/MOSFET anschauliche Betrachtung anhand Modell - Begriffe
MehrMikroprozessor - und Chiptechnologie
Mikroprozessor - und Chiptechnologie I 1 1 Halbleiterfunktionen 2 8 Halbleiterbauelemente 8 Halbleiterbauelemente 8.1 Grundlagen 8.2 Dioden 8.3 Transistoren 8.4 Einfache Grundschaltungen Als halbleitend
MehrHalbleiterphysik und Anwendungen Vorlesungsplanung Teil 10: Speicherbauelemente Prof. Dr. Sven Ingebrandt
Halbleiterphysik und Anwendungen Teil 10: Speicherbauelemente Prof. Dr. Sven Ingebrandt Fachhochschule Kaiserslautern - Standort Zweibrücken www.hs-kl.de Vorlesungsplanung Grün: Termine, die ausfallen
MehrTransistoren. David Schütze Projekt: Search-E Gruppe B2 Betreuer: Sascha Eden.
Transistoren David Schütze Projekt: Search-E Gruppe B2 Betreuer: Sascha Eden http://hobbyelektronik.de.tl/der-erste-transistor-der-welt.htm Gliederung Was ist ein Transistor Geschichte Bipolartransistor
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
MehrElektronische Grundlagen
Elektronische Grundlagen [ Einführung in die Technische Informatik ] Univ.-Prof. Dr. Paul Molitor Lehrstuhl für Technische Informatik Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mehr4. Feldeffekttransistor
4. Feldeffekttransistor 4.1 Aufbau und Funktion eines Sperrschicht-FETs (J-FET) Eine ganz andere Halbleiterstruktur gegenüber dem Bipolartransistor weist der Feldeffektransistor auf. Hier wird ein dotierter
MehrGrundlagen der VLSI-Technik
Grundlagen der VLSI-Technik VLSI-Systeme I Prof. Dr. Dirk Timmermann Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Universität Rostock Vorteile der
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 5. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Feldeffekttransistoren (FET) Logikschaltungen in CMOS-Technologie
MehrGrundlagen der Digitalen Elektronik
Kapitel 1 Grundlagen der Digitalen Elektronik 1.1 Logische Grundverknüpfungen bei historischer Logik Am Beispiel einiger logischer Grundschaltungen lassen sich die logischen Grundverknüpfungen einfach
MehrIntegrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10,
Integrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10, 16.06.2016 Nils Pohl FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Organisatorisches
Mehr6 Integrierte digitale Logikbausteine
6 Integrierte digitale Logikbausteine 6.1 Kennwerte der Integrationsdichte Die Komplexität einer Integrierten Schaltung (IC) wird außer mit der Transistoranzahl auch mit der Anzahl der logischen Gatter
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 3. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Kapazität, Induktivität Halbleiter, Halbleiterdiode Wechselspannung
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrBipolartransistor- npn
Transistor gesteuertes Bauelement (transfer resistor) durch eine angelegte Spannung oder elektrischen Stromsteuerbarer elektrischer Widerstand zum Schalten oder Verstärken von elektrischen Signalen bipolar
MehrKapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte
Kapitel 1 Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte ASIMO ist ein dem Menschen nachempfundener Roboter, der sich auf zwei Beinen fortbewegen kann. Er vereint alle Inhalte der Elektrotechnik und Elektronik
MehrWaldschmidt, K.: Schaltungen der Datenverarbeitung, Teubner, 1980, ISBN
Computersysteme 2. Grundlagen digitaler Schaltungen 2.1 Boole sche Funktionen 2.2 Darstellung Boole scher Funktionen 2.3 Funktionen mit einer Eingabevariablen 2.4 Funktionen mit zwei Eingabevariablen 2.5
MehrWaldschmidt, K.: Schaltungen der Datenverarbeitung, Teubner, 1980, ISBN
Computersysteme 2. Grundlagen digitaler Schaltungen 2.1 Boole sche Funktionen 2.2 Darstellung Boole scher Funktionen 2.3 Funktionen mit einer Eingabevariablen 2.4 Funktionen mit zwei Eingabevariablen 2.5
MehrLogikfamilien der Digitaltechnik
Logikfamilien der Digitaltechnik W.Kippels 22. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen der TTL-Technik 2 2.1 NND-Gatter in TTL-Technik....................... 2 2.2 NOR-Gatter in TTL-Technik........................
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrElektronik NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK. 1. Halbleiter Messung der Beleuchtungsstärke (Zusatzexperiment)
1. Halbleiter 1.1. Ein belichtungsabhängiger Widerstand (LDR) 1 LDR-Widerstand 4 Verbindungsleitungen 1.2. Messung der Beleuchtungsstärke (Zusatzexperiment) 1 LDR-Widerstand 4 Verbindungsleitungen 1. Halbleiter
MehrDigitalelektronik: Einführung
Überblick Grundlagen: Spannung, Strom, Widerstand, IV-Kennlinien Elektronische Messgeräte im Elektronikpraktikum Passive Filter Signaltransport im Kabel Transistor Operationsverstärker PI-Regler Sensorik
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Bauelemente Mag. Christian Gürtler 5. Oktober 2014 Mag. Christian Gürtler Grundlagen der Datenverarbeitung 5. Oktober 2014 1 / 34 Inhaltsverzeichnis I 1 Einleitung 2 Halbleiter
MehrSchülerexperimente zur Elektronik
Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte
MehrDas Ohmsche Gesetz. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 15
Das Ohmsche Gesetz Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 15 21./22. März 2011 Programm Spannung, Strom und Widerstand Das Ohmsche Gesetz Widerstandsprint bestücken Funktion des Wechselblinkers 2 von
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... Einige Grundlagen... Numerischer Index der CMOS Bausteine... Funktionsliste der CMOS Bausteine... Logik...
Inhaltsverzeichnis Einleitung... Einige Grundlagen... Numerischer Index der CMOS Bausteine... Funktionsliste der CMOS Bausteine... Logik... Einleitung: 1. CMOS CMOS gilt heute als eine der universellsten,
MehrPage 1 of 13 Fenster schließen Digitaltechnik 1. Einige Grundlagen 1.1 Signalpegel 1.2 Logische Schaltglieder 1.2.1 UND / AND - Gatter 1.2.2 ODER / OR - Gatter 1.2.3 NICHT / NOT - Gatter 1.2.4 NICHT-UND
MehrELEXBO Elektro-Experimentier-Box MOSFET-Kit. -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren.
Mosfet 1 -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren. Aufbau und Bauteile J-Fet N-Kanal BF244 Mosfet-P-Kanal sperrend STP12PF06 4 Mosfet N-Kanal sperrend IRLZ24NPBF 4 Widerstände 47kΩ
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrTechnische Informatik
Springer-Lehrbuch Technische Informatik Übungsbuch zur Technischen Informatik 1 und 2 Bearbeitet von Wolfram Schiffmann, Robert Schmitz, Jürgen Weiland Neuausgabe 2004. Taschenbuch. x, 279 S. Paperback
MehrDigitale Systeme und Schaltungen
Zusammenfassung meines Vortrages vom 26. Jänner 2017 Digitale Systeme und Schaltungen Andreas Grimmer Pro Scientia Linz Johannes Kepler Universität Linz, Austria andreas.grimmer@jku.at In dieser Zusammenfassung
MehrBauelemente der Elektronik
Inhalt: Bauelemente der Elektronik Passive Bauelemente Aktive Bauelemente Halbleiterdiode Bipolartransistor Bipolartransistor als elektronischer Verstärker Feldeffekttransistor Feldeffektransistor als
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Aufbau eines n-kanal-fet Allgemeiner Aufbau. 1.1 Aufbau eines n-kanal-fet
1 Grundlagen 1.1 Aufbau eines nkanalfet 1.1.1 Allgemeiner Aufbau Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiterbauelement das zum Schalten oder Verstärken von Strom verwendet werden kann. Der Stromfluss
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 9. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 15. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Der Feldeffekt 2. Feldeffekttransistoren
MehrElektro výuková prezentace. Střední průmyslová škola Ostrov
Elektro výuková prezentace Střední průmyslová škola Ostrov 1. r Strom 2. r Widderstand 3. e Ladung 4. e Spannung 5. e Stromstärke 6. e Stromrichtung 7. s Feld 8. e Stromquelle 9. s Gesetz náboj proud pole
MehrEinfaches Halbleitermodell
Kapitel 9 Einfaches Halbleitermodell 9.1 Aufbau des liziumkristallgitters Der Inhalt dieses Kapitels ist aus Bauer/Wagener: Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik entnommen. Auf der äußeren Schale
MehrLOGIK. Jinlong cai Referat in Projektlabor
LOGIK 1 Logik Gliederung Wozu Logik? Boolesche Algebra Realisierung von der Logiksfunktion ICs Aufbauen 2 Logik Wozu Logik? Boolesche Algebra Realisierung von der Logiksfunktion ICs Aufbauen 3 Wozu logik?
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2013/14 22. Januar 2014 Kurzwiederholung / Klausurvorbereitung II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners
MehrTechnische Informatik I
Rechnerstrukturen Dario Linsky Wintersemester 200 / 20 Teil 2: Grundlagen digitaler Schaltungen Überblick Logische Funktionen und Gatter Transistoren als elektronische Schalter Integrierte Schaltkreise
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrMOSFET (Metal-Oxid-Silizium Feldeffekttransistor)
MOSFET (Metal-Oxid-Silizium Feldeffekttransistor) Inhaltverzechnis Inhaltverzechnis 1 1. Einführung in die MOS Schaltungen und Aufbau eines MOSFETs 2 2. Wirkungsweise eines N-MOSFETs und Berechnung von
MehrOriginaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position!
FUNKTIONSWEISE Thema : HALBLEITERDIODEN Die Eigenschaften des PN-Überganges werden in Halbleiterdioden genutzt. Die p- und n- Schicht befinden sich einem verschlossenen Gehäuse mit zwei Anschlussbeinen.
Mehr5.5 Drehstrom, Mehrphasenwechselstrom
5.5 Drehstrom, Mehrphasenwechselstrom Mehrere (hier: N = 3) Wechselspannungen gleicher Frequenz und äquidistanter Phasenverschiebung 2p/N (hier: 2,09 rad oder 120 ) n 1 U n U0 cos t 2p N Relativspannung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Einführung in CMOS-Technologie. Kapitel 7.2
Einführung in CMOS-Technologie Kapitel 7.2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Abstraktionsebenen SYSTEM-Ebene + MODUL-/RT-Ebene (Register-Transfer) Logik-/GATTER-Ebene
MehrSkript_Analogelektronik_Kap_0_Einführung: (noch unvollständig)
Skript_Analogelektronik_Kap_0_Einführung: (noch unvollständig) 0. Einführung 0.1. Vorbemerkungen 0.2. Kenntnissen und Methoden a) Mathematische Gesetze und Methoden (siehe Skript web_2010_elektronik_script_grundlagen.pdf
MehrHeute werden Elektronenröhren durch moderne Halbleiterbauelemente ersetzt. Röhrendiode Elektronenröhren
Heute werden Elektronenröhren durch moderne Halbleiterbauelemente ersetzt. Röhrendiode Elektronenröhren Transistoren Halbleiterdiode Der Transistor Der Transistor ist ein aktives auelement, der über einen
Mehr4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK
Digitale Schaltungstechnik 59 4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK Um Daten zu verarbeiten, verwenden Computer als grundlegende Größen logische Variablen, die genau zwei Zustände annehmen können, nämlich den Wert
MehrPraktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren
PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:
MehrPräsentation SSP Immanuel Mayrhuber, Boris Scherwitzl
Präsentation SSP Immanuel Mayrhuber, Boris Scherwitzl Übersicht Erklärung eines pn Übergangs Halbleiterdioden Photodioden Leuchtdioden Bipolartransistor JFET MOSFET pn Übergang y y y y y y Übergang von
MehrLogikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik
Logikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik X Liers - PEG-Vorlesung WS00/0 - Institut für Informatik - FU Berlin 49 Logikausgang Grundschaltungen CS INV in CMOS-Technik (Tristate) Transistor leitet X
MehrHalbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise
Halbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise Reine Halbleitermaterialien, wie Silizium (Si) oder Germanium (Ge) sind bei Zimmertemperatur fast Isolatoren: bzw. bei sinkender Temperatur HL Isolator
MehrDIGITALTECHNIK 01 EINFÜHRUNG
Seite 1 von 18 DIGITALTECHNIK 01 EINFÜHRUNG Seite 2 von 18 Inhalt 1 EINFÜHRUNG... 3 1.1 ANALOG UND DIGITAL... 3 1.2 WAS IST EIN BIT?... 4 1.3 ANWENDUNGEN DER DIGITALTECHNIK... 4 1.4 LOGIK-PEGEL... 5 1.5
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE hartmut.gemmeke@kit.de Tel.: 07247-82-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker JFET - MOSFET 11. Feldeffekt-Transistoren Ausgangskennlinie und typische
MehrTechnische Informatik 1
Wolfram Schiffmann Robert Schmitz Technische Informatik 1 Grundlagen der digitalen Elektronik 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 236 Abbildungen und 38 Tabellen Springer 1. Grundlagen der Elektrotechnik
MehrElektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente
Elektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente - Einführung für Studierende der Universität Potsdam - H. T. Vierhaus BTU Cottbus Technische Informatik P-N-Übergang HL-Kristall, Einkristall p-dotiert
MehrGrundlagen-Vertiefung zu PS8. Bau und Funktion von Feldeffekt-Transistoren Version vom 5. März 2013
Grundlagen-Vertiefung zu PS8 Bau und Funktion von Feldeffekt-Transistoren Version vom 5. März 2013 Feldeffekt-Transistoren Feldeffekt-Transistoren (FET) sind Halbleiter-Bauelemente, deren elektrischer
MehrElektronik-Praktikum-Eingangstest Lernzettel
Elektronik-Praktikum-Eingangstest Lernzettel 22. Oktober 2004 Ich möchte jeden, der von dieser Liste profitiert, bitten, zu ihrer Vollständigkeit beizutragen. Wenn Dir also auffällt, dass noch etwas fehlt,
Mehr4 20mA Technik Seite 1 von 13. Einleitung
4 20mA Technik Seite 1 von 13 Einleitung In der Industrie werden Sensoren und Auswerteschaltungen nicht immer am gleichen Ort verwendet. Der Sensor muss über längere Strecken sein Sensorsignal liefern,
MehrSchaltlogik. Versuch: P1-64. - Vorbereitung - Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929)
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-64 Schaltlogik - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem Versuch geht es darum, die Grundlagen
MehrEntdecken Sie Digital-Elektronik
Entdecken Sie Digital-Elektronik Einleitung In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie die Grundbausteine elektronischer Schaltungen kennen, die zum Treffen von logischen Entscheidungen verwendet werden.
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 12. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 6. Juli 2010 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Logikfamilien 2. Die Ausgangsstufen
Mehr2.5 Verwendung eingeschänkter Gattertypen
2.5 Verwendung eingeschänkter Gattertypen - NAND und NOR-Logik - Normalformen in NAND und NOR Satz: Jede Boole sche Funktion kann dargestellt werden unter ausschließlicher Verwendung von Invertern, Und-
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler 1
Zeitabhängige binäre Schaltungen 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop in den gesetzten
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Addierschaltungen
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Addierschaltungen Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Addierschaltungen 1 / 19 Addierer für UInt 2 (l)
MehrSchaltzeichen. Schaltzeichen
Die Eigenschaften des pn-übergangs werden in Halbleiterdioden genutzt. Halbleiterdioden bestehen aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und
MehrStudienschwerpunkt Mechatronik/Vertiefungsrichtung Fahrzeugmechatronik Seite 1 von 8. Sommersemester 2018 Angewandte Elektronik
Studienschwerpunkt Mechatronik/Vertiefungsrichtung Fahrzeugmechatronik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Sommersemester 2018 Angewandte
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
Mehr3.1 Schaltungselemente 129. b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein.
3.1 Schaltungselemente 129 b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein. 2 1 0 1 1 130 3 Arithmetische Schaltungen emultiplexer emultiplexer
MehrGeschichte der Halbleitertechnik
Geschichte der Halbleitertechnik Die Geschichte der Halbleitertechnik beginnt im Jahr 1823 als ein Mann namens v. J. J. Berzellus das Silizium entdeckte. Silizium ist heute das bestimmende Halbleitermaterial
Mehr4 Schaltalgebra. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 4-1
4 Schaltalgebra 4. Axiome; Signale und Schaltfunktionen Der Entwurf einer Digitalschaltung mit vorgegebener Funktion erfordert die Manipulation der verschiedenen Eingangssignale auf eine Weise, die in
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse A 06: Transistor & Verstärker. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse A 06: Transistor & Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 04.05.2016 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe
MehrElektrotechnik für MB
Elektrotechnik für MB Gleichstrom Elektrische und magnetische Felder Wechsel- und Drehstrom Grundlagen und Bauelemente der Elektronik Studium Plus // IW-MB WS 2015 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Gleichstrom:
MehrTransistorschaltungen
Transistorschaltungen V DD in Volt 3 2 V Ein - UTh,P V Ein - UTh,N 1-1 0 1 2 3 U Th,P U Th,N V Ein in Volt a) Schaltung b) Übertragungsfunktion Bipolar Transistorschaltung im System I Ein C Ein? V CC I
Mehr7. Unipolare Transistoren, MOSFETs
7.1. Funktionsweise Die Bezeichnung MOSFET (Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor) deutet auf den Aufbau dieses Transistors hin: Das Halbleiterelement ist mit einer sehr dünnen, isolierenden
MehrKlausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik
Klausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 2007/2008 1.Bipolarer Transistor Die Verstärkerschaltung soll mit dem im Kennlinienfeld dargestellten Arbeitspunkt konfiguriert werden.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrSchutzschaltungen. 21. Mai Schutzschaltungen. Werner Fritsche. Allgemeines. Beispiele. Quellen
nungs 21. Mai 2015 21. Mai 2015 1 / 32 Inhaltsverzeichnis nungs 1 nungs 2 3 Referezen 21. Mai 2015 2 / 32 Was ist eine Schutzschaltung? nungs elektrischer Schaltungszusatz (aus verschiedenen elektr. Bauelementen,
MehrMosfet. ELEXBO A-Car-Engineering. ELEXBO Elektro-Experimentier-Box MOSFET-Kit. -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren.
Mosfet 1 -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren. Aufbau und Bauteile J-Fet N-Kanal BF244 J-Fet P-Kanal J175 4 Mosfet N-Kanal sperrend IRLZ24NPBF Mosfet-P-Kanal sperrend STP12PF06
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
Mehr