1. treuland-konferenz. 6. Juni :30 Uhr, Olten

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1 1. treuland-konferenz 6. Juni :30 Uhr, Olten

2 Themen 1. Neue Homepage 2. Informationen der Geschäftsstelle 3. Informationen aus den Ressorts 4. Zentrale Auswertung, Stichprobe A

3 1. Neue Homepage

4 Vorstand treuland Präsident Beat Lüönd Mitglieder Martin Angehrn, Vincent Favre, Georg Lerf, Thomas Nebiker, Markus Stauffer, Heinz Zimmermann Ressort Vertretung SBV Martin Angehrn Geschäftsstelle Georg Lerf Ressort Steuern Leiter Thomas Nebiker Ressort ZA, Landw. Rechnungswesen Leiter Vincent Favre Ressort Weiterbildung Leiter Heinz Zimmermann Ressort PR / Kommunikion Leiter Markus Stauffer

5 2. Infos der Geschäftsstelle Bisher 3 Vorstandssitzungen abgehalten Reglement für die Entschädigung der Funktionäre erstellt Kapitalrückzahlung an SATV-Mitglieder erledigt Nur 3 Mitgliederbeiträge ausstehend (2900.-) Brief an Partner und Interessierte im April ISL Light neu bei INFOPRO gratis gehostet

6 2. Infos der Geschäftsstelle Mitgliederstruktur Aus früherem SLTV: 30 Aus früherem SATV: 31 Frühere Doppelmitgliedschaft: 1 Aktiengesellschaften: 23 Gesellschaft mit beschr. Haftung: 11 Genossenschaft/Stiftung: 2 Vereine: 6 Einzelfirmen: 13 Profitcenter: 7 62 Mitglieder 42 jur. Personen

7 3a. Ressort Steuern Mitglieder: Ressortleiter: Thomas Nebiker, Lerch Treuhand AG, Itingen Stellvertreter: Markus Stauffer, Agro Treuhand Seeland AG, Ins

8 3a. Ressort Steuern Weitere Mitglieder: - Beat Andrey, Agro Treuhand Fribourg, Granges-Paccot - Bruno Lampart, LBH Treuhand AG, Buttisholz - Martin Angehrn, SBV T+S, Brugg - Urs Spycher, Agro Treuhand Rütti AG, Zollikofen - Daniel Berner, Agro Treuhand Aargau AG, Rupperswil - Andreas Signer, Pinus AG, Wiesendangen ESTV: Andreas Oppliger, Inspektor, Bern

9 3a. Ressort Steuern Zielsetzungen: - Interessenvertretung - Informationsaustausch

10 3a. Ressort Steuern Aufgaben: - Teilnahme an Vernehmlassungen - Einsitznahme in Fachkommissionen - Kontaktpflege mit Behörden und Partnern - Mitautor für Broschüren Agridea (Steuern) - Anträge und Empfehlungen an ESTV usw

11 3a. Ressort Steuern Bisherige Tätigkeiten: - 1. Sitzung 07. März 2013 in Brugg - Neuorganisation Arbeitsgruppe (AG) - Aufgaben AG (Pflichtenheft) - BGE (Informationen A. Oppliger, ESTV) - Termin nächste Sitzung 27. September

12 3a. Ressort Steuern BGE 138 II 32: - BGE-Entscheid 2C_11/2011 vom Entwurf Analyse BGE vom Stellungnahme SATV/SLTV vom an EFD und ESTV - Anhörung SSK in Bern vom (Rumpf)-Analyse vom

13 3a. Ressort Steuern BGE (Fortsetzung 1): - Informationen geplantes Kreisschreiben durch A. Oppliger (ESTV) an der Sitzung vom Besprechung am in Brugg mit Andreas Oppliger (ESTV) und Werner Salzmann (SSK) betr. geplantem Kreisschreiben

14 3a. Ressort Steuern BGE (Fortsetzung 2): - Brief / Einwändungen durch SBV und Verband treuland an A. Oppliger ESTV - Veröffentlichung Kreisschreiben geplant auf Ende Juni

15 3b. Ressort Weiterbildung Neuorganisation der AG Weiterbildung Ressortleiter: Vizeleiter/Stv.: Mitglieder Heinz Zimmermann Pinus AG Vincent Favre Fidasol SA Lausanne Ferdi Barmettler AT Weinfelden Hanspeter Aebi AT Schwand Yves Niederhauser Agrofid Grangeneuve agridea Hermine Hascher/Gregor Albisser und Claude Rougement

16 3b. Ressort Weiterbildung Haupttätigkeiten/Aufgaben Analyse der Weiterbildungsbedürfnisse und wünsche der Mitglieder Aufgreifen von aktuellen Gesetzesänderungen und Themen in unseren Geschäftsfeldern und prüfen von möglichen Kursen Festlegen der Weiterbildungsthemen mit agridea Zusammenarbeit/Unterstützung von agridea bei der Detailsorganisation wie Referentensuche, Themendetails, Kostenmanagement etc. Themenwahl, Organisation und Durchführung von eigenen Weiterbildungsveranstaltung (Bsp. Olten)

17 3b. Ressort Weiterbildung Weiterbildungsangebot 2013 Datum Kurs/Inhalt Ort 14./15. Aug /13. Sept Kaufmännische Rechnungsführung 4- tägiger Grundlagenkurs kaufm. Buchführung LBBZ Liebegg 5722 Gränichen 24./25. Okt tägiger Ergänzungskurs Mittelfluss «7. / 8. Okt tägiger Ergänzungskurs Firmengründungen «21./22. Okt tägiger Ergänzungskurs Unternehmensbewertung «

18 3b. Ressort Weiterbildung Weiterbildungsangebot 2013 Datum Kurs/Inhalt Ort 5. Sept Sept treuland-tagung 2013 Kloster Kappel ZH Inforama Rütti BE 17./18. Okt Innere- und äussere Führung (2-Tageskurs) Bad Ramsach 4448 Läufelfingen Okt. / Nov Steuerwesen allgemein (2-Tageskurs) LBBZ Liebegg 18. Nov treuland-weiterbildung Olten 2013 (Nachmittagskurs) Conference Center Olten Okt. / Nov treuland-lohnadministration (2-Tageskurs) noch offen

19 3c. Ressort ZA/LW Rechnungswesen Groupe de travail composé de : Bendicht Münger, IAG Georg Lerf, Teuhand Berner Oberland Vincent Favre, Fidasol SA Cahier des charges : pas encore défini complètement car l actualité liée au projet Dépouillement Centralisé 2015 retient toute l attention et l ensemble des ressources à disposition

20 3c. Ressort ZA/LW Rechnungswesen Dépouillement Centralisé 2015 (DC) 2 rencontres avec l OFAG et ART & Préparation et présentation des concepts de travail pour la mise en oeuvre du DC des échantillons A, B et IAE, dès le bouclement 2014 Objectif : mise à disposition des nouvelles conditions pour le DC à la fin de l année

21 3c. Ressort ZA/LW Rechnungswesen Fidagri souhaite apporter son soutien dans la définition stratégie du DC-2015 et également être un moteur dans la promotion du DC auprès de ses membres. Il faut pour cela que le cadre légal et fonctionnel soit adapté au mieux aux exigences des parties concernées. Les discussions sont en cours, Thomas Meier, Ofag, est présent parmi nous pour nous faire un point de situation. Merci d avance pour ses explications

22 3c. Ressort ZA/LW Rechnungswesen Groupe de travail des experts techniques Fidagri : Bendicht Münger, IAG Martin Bieri, AT Waldhof Andreas Signer, Pinus AG Vincent Favre, Fidasol SA Agroscope : Dunja Dux, Dierk Schmid & Andreas Weber, ART Développeurs de logiciels : Claude Rougemont, Agro-Twin AG 3 séances en 2013 : / / Les frais liés aux travaux du groupe sont pris en charge par ART

23 3c. Ressort ZA/LW Rechnungswesen L objectif du groupe de travail d experts techniques est de soutenir le DC dans les thèmes suivants: Buchhaltungsdaten (z.b. Standard-Kontenplan; Konten/Kostenträger; Buchungsregeln für Spezialfälle; Detaillierungsgrad der Buchungen,...) Periodenabgrenzungen (z.b. Detaillierungsgrad, Regeln,...) Erfassungsbereich (z.b. landw. Unternehmen, selbst. Nebenerwerb, Liegenschaftsvermietungen, Privatbereich) Technische, nichtmonetäre Daten (z.b. Umfang, Detaillierungsgrad, Kompatibilität mit BH-Daten) Technische Umsetzung Datenerfassung und lieferung (vorwiegend im Bereich bei den Treuhandstellen) Informationsfluss zu Vorstand Treuland und Software-Hersteller ermöglichen

24 3e. Ressort Vertretung SBV Neuordnung des SBV Tätigkeitsprogramm 2013 AP Raumplanung aktuelles im Treuhandbereich

25 Geschäftsstelle des SBV Direktion Direktor: J. Bourgeois Stv. Direktor: Urs Schneider Soziales & Dienstleistungen Produktion, Märkte und Ökologie Wirtschaft, Bildung & Internationales Kommunikation & Services Damian Keller Martin Rufer Francis Egger Urs Schneider SBV Versicherungen Viehwirtschaft Agrarwirtschaft Kommunikation Christian Kohli Martin Rufer Martin Pidoux Sandra Helfenstein Agroimpuls Pflanzenbau Internationales Verwaltung & Personal Monika Schatzmann Nadine Degen Beat Röösli Hanspeter Flückiger Treuhand&Schätzungen Energie und Umwelt Statistik Finanzen Martin Würsch Alexandra Cropt Daniel Erdin Ursula Oberholzer Qualitätsprogramme Bildung Daniel Albiez Jakob Rösch Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

26 Tätigkeitsprogramm 2013: Schwerpunktthemen Schwerpunktthemen Landwirtschaft: Agrarpolitik Bilaterale Abkommen Energie Raumplanung und ländliche Entwicklung Qualitätsproduktion Stabile Märkte Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

27 Es gibt nicht nur die Direktzahlungen! Der Grossteil des Erlöses kommt vom Markt, nicht von den Direktzahlungen Eine Preiserhöhung kann die Defizite bei den Direktzahlungen schnell ausgleichen Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini GBAIST SBV/USP Quelle: BLW

28 Raumplanungsgesetz Teil 1, Umsetzung Rückzonungen - Pragmatisch und mit Augenmass - Einige Kantone sind gar nicht betroffen - Machbare Lösung für Wallis Mehrwertabschöpfung Kantone müssen ihre beste Ausgestaltung finden Aufteilung zwischen Kanton und Gemeinde? Auch auf Um- und Aufzonungen? Zweckbindung für Kulturland (Rückzonung, Industriebrachen, etc.) Fruchtfolgeflächen Einheitliche Kriterien, Ackerfähigkeit berücksichtigen Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

29 2. Etappe der Revision: Bauen ausserhalb der Bauzone Zeitgemässe Gebäude für viele Zwecke: Wohngebäude, Ökonomiegebäude, Paralandwirtschaft Keine Befristung oder Zweckbindung der Baubewilligung, Keine Sicherstellung des Rückbaus Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

30 aktuelles im Treuhandbereich Aktuelle Diskussion um Zweisatzmodell nicht vom Tisch Mehrkosten für die Landwirtschaft von rund Fr. 170 Mio. Merkblatt des kantonalen Steueramtes ZH steuerliche Behandlung von Nutzniessung, Wohnrechten, Dienstbarkeiten, Grundlasten und vorgemerkten persönlichen Rechten steuerlicher Liegenschaftswert Achtung bei Hobbylandwirtschaft, Neuschätzungen genau kontrollieren Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

31 aktuelles im Treuhandbereich Bürgschaften nutzen bei Bedarf SBBG; Geld ist vorhanden; Qualität der Gesuche beachten SFWE; gilt für ländlichen Raum, nicht nur Landwirte Teilrevision Obligationenrecht Abschaffung der öffentlichen Beurkundung bei «einfachen» GmbH- und AG-Gründungen, «einfachen» Statutenänderungen, «einfachen» Kaptalerhöhungen egouverment (Chance und Gefahr) elektronischen Handelsregister elektronisches Grundbuch Verwaltungsinterne Verknüpfung inkl. Steuerdaten Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP

32 4. Zentrale Auswertung, StP A Referenten Thomas Meier, BLW Präsentation Markus Lips, ART Präsentation