PW-ABW-P / WH-ABW-P Datum
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- Felix Diefenbach
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1 HFH Hamburger Fern-Hochschule Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Allgemeine BWL II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-ABW-P / WH-ABW-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich: Aus den 4 Aufgaben der Gruppe 2 sind lediglich zwei auszuwählen und zu bearbeiten. Bei Bearbeitung von mehr als zwei Aufgaben aus Block 2 werden nur die numerisch ersten zwei in die Bewertung einbezogen. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: - HFH-Taschenrechner Anzahl Aufgaben: 8 (davon 6 zu lösen) Höchstpunktzahl: Bewertungsschlüssel Aufgabe W5 W6 W7 W8 Gruppe 1: Alle Aufgaben sind zu lösen. Gruppe 2: Nur 2 Aufgaben sind zu lösen. max. Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 1
2 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgaben der Gruppe 1 Alle 4 Aufgaben sind zu bearbeiten!!! Aufgabe 1: Materialwirtschaft Ein Unternehmen hat im Bereich der Materialwirtschaft Einsparungspotenziale durch Rationalisierungsmaßnahmen erzielt. Erklären Sie anhand der folgenden Graphik 100 % 95 % Wertanteil in % 75 % A B C 7,5 22,5 100% Mengenanteil in % a) wie das Analyseinstrument heißt, das im Unternehmen eingesetzt wurde, b) den Inhalt und die Kernaussagen des eingesetzten Analyseinstruments, c) welche Kurve in der Graphik zu sehen ist, d) was anhand dieser Graphik abgelesen werden kann. 1 P 3 P 1 P Aufgabe 2: Produktionswirtschaft Die Aufgabe der Produktionsplanung und -steuerung besteht darin, den Produktionsablauf mengenmäßig und zeitlich unter Berücksichtigung der verfügbaren Kapazität zu planen, zu veranlassen, zu überwachen und bei Abweichungen geeignete Maßnahmen durchzuführen, um operative produktionswirtschaftliche Ziele zu erfüllen. Zur Lösung der mit der Produktionsplanung und -steuerung verbundenen Probleme sind zwei alternative Vorgehensweisen und hierauf beruhende Planungs- bzw. Modellansätze bekannt: Zum einen der Simultane Planungsansatz und zum anderen der Sukzessive Planungsansatz. Erläutern Sie beide Planungsansätze. 10 P PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 2
3 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 3: Marketing Ordnen Sie die unten stehenden Aussagen den Marktarten (Käufermarkt / Verkäufermarkt) richtig zu. Zur Lösung dieser Aufgabe nutzen Sie bitte das beiliegende Lösungsblatt L P Aussagen Käufermarkt / Verkäufermarkt 1. Eine Marktsituation, in der sich der Verkäufer in einer verhandlungstaktisch günstigeren Position als der Käufer befindet. 2. Das Angebot übersteigt die Nachfrage, es besteht ein Angebotsüberhang. 3. Der Bedarf ist nicht dringlich, da er zeitlich verschiebbar ist. 4. Der Käufer ist vom Verkäufer abhängig (z. B. Seniorenbetreuung). 5. Eine Marktsituation, in der sich der Käufer in einer verhandlungstaktisch günstigeren Position als der Verkäufer befindet. 6. Der Kunde hat höhere Fach- und Marktkenntnisse als der Verkäufer. 7. Der Markt ist reguliert oder durch Kartelle ist Konkurrenz ausgeschaltet (z. B. häufig bei Verkehrsdienstleistungen). 8. Der Verkäufer ist vom Käufer abhängig. 9. Der Verkäufer verfügt über höhere Fachkenntnisse (z. B. Anwaltskanzleien). 10. Über Einkaufskartelle oder einen regulierten Markt gibt es keine Konkurrenz unter den Käufern. Aufgabe 4: Umweltmanagement Nennen Sie jeweils fünf Beispiele für Quellen und Senken im Produktionsprozess. 10 P PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 3
4 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgaben der Gruppe 2: 2 Aufgaben sind auszuwählen und zu bearbeiten!!! Aufgabe W5: Materialwirtschaft Als Mitarbeiter einer Einkaufsabteilung haben Sie die Aufgabe, den Jahresbedarf von Metallstiften von Stück zu beschaffen. Folgende Daten für die Planungsperiode 2008 liegen vor: Einstandspreis: 10,00 pro Stück Zinssatz für im Lager Bestellkosten: 240,00 gebundenes Material: 4% Kosten der Lagerung: Höchstbestand (mengenmäßig): Stück a) Berechnen Sie die optimale Bestellmenge nach der klassischen Losgrößenformel. Zeigen Sie alle notwendigen Rechenschritte auf. b) Ermitteln Sie die optimale Bestellhäufigkeit. Zeigen Sie alle notwendigen Rechenschritte auf. c) Begründen Sie, welche Auswirkungen auf die optimale Bestellmenge zu erwarten sind, wenn der Jahresbedarf in der Planungsperiode 2009 um 15% sinkt (bei sonst gleicher Datenlage)! d) Begründen Sie, welche Auswirkungen auf die optimale Bestellmenge zu erwarten sind, wenn die Bestellkosten in der Planungsperiode 2009 um 15% sinken! Gibt es Auswirkungen auf die optimale Bestellhäufigkeit? e) Begründen Sie, welche Auswirkungen auf die optimale Bestellmenge und auf die optimale Bestellhäufigkeit zu erwarten sind, wenn sowohl der Jahresbedarf als auch die Bestellkosten in der Planungsperiode 2009 um 15% sinken! 9 P 8 P Aufgabe W6: Produktionswirtschaft In einem mittelständischen Unternehmen stellen sich die wesentlichen Größen in der Kapazitätsplanung des Fertigungsbereiches für ein Quartal wie folgt dar : Es steht ein maximales Kapazitätsangebot (KA) zur Fertigung von Getriebegehäusen in Höhe von Std. für das Quartal zur Verfügung. Der Kapazitätsbedarf (KB) ist der folgenden Tabelle zu entnehmen : KW KB in Std a) Errechnen Sie das durchschnittliche Kapazitätsangebot je Kalenderwoche (KW) für das betrachtete Quartal. b) Vergleichen Sie den Kapazitätsbedarf jeder KW mit dem errechneten Kapazitätsangebot aus der ersten Teilaufgabe (tabellarisch) und beschreiben Sie die Ergebnisse. c) Berechnen Sie den durchschnittlichen Kapazitätsauslastungsgrad (KG it ) für das betrachtete Quartal. Zeigen Sie den Lösungsweg und geben Sie das Ergebnis mit zwei Stellen nach dem Komma an. d) Das Unternehmen will das Kapazitätsangebot an die Kapazitätsnachfrage anpassen. Nennen Sie zwei Beispiele für operative Maßnahmen, die realisiert werden können. Gehen Sie beispielhaft auf die Situation des Unternehmens in KW 33 und KW 39 ein. 1 6 P 8 P PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 4
5 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe W7: Marketing Zwei Onlinehändler haben kürzlich ihre Verkaufspreise anpassen müssen und tauschen sich abends über ihre Erfahrungen aus. Händler A berichtet, dass er seinen Verkaufspreis von 54,00 Euro auf 48,00 Euro pro Stück gesenkt hat, mit dem Ziel, seine Verkaufsmenge zu erhöhen. Er berichtet, dass er jetzt anstatt bisher Stück jetzt Stück verkaufen konnte. Händler B erzählt, dass er im letzten Quartal den Preis für ein Elektronikbauteil von 5,50 Euro um 50 Cent erhöhen müsste. Er berichtet weiter, dass die Verkaufsmenge erstaunlicherweise konstant bei Stück geblieben ist. a) Eine wichtige Kenngröße für preispolitische Entscheidungen ist die Preiselastizität der Nachfrage. Was ist allgemein unter der Preiselastizität der Nachfrage zu verstehen und wie wird sie gemessen? Was bedeutet die Preiselastizität der Nachfrage ist kleiner bzw. größer als 1? b) Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die beiden Onlinehändler P c) Interpretieren Sie beide Ergebnisse. Aufgabe W8: Umweltmanagement Ein Unternehmen plant den Aufbau einer intern geführten Umweltmanagementdokumentation. a) Unter dem Begriff Dokumente der internen Dokumentation werden die Vorgabe- und die Nachweisdokumente zusammengefasst. Nennen Sie hierfür jeweils drei Beispiele. b) Wie kann die interne Dokumentation hierarchisch gegliedert sein? c) Zu einer korrekten Dokumentation gehört auch die sog. Dokumentenlenkung. Was ist unter der Dokumentenlenkung zu verstehen? d) Das Unternehmen möchte im Anschluss daran sein Umweltmanagementsystem extern dokumentieren. Stellen Sie die Möglichkeiten der externen Dokumentation dar. 6 P 9 P 11 P Viel Erfolg! PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 5
6 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösungsblatt L 1 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 3 Ordnen Sie die Marktarten (Käufermarkt / Verkäufermarkt) richtig zu. Aussagen Käufermarkt / Verkäufermarkt 1. Eine Marktsituation, in der sich der Verkäufer in einer verhandlungstaktisch günstigeren Position als der Käufer befindet. 2. Das Angebot übersteigt die Nachfrage, es besteht ein Angebotsüberhang. 3. Der Bedarf ist nicht dringlich, da er zeitlich verschiebbar ist. 4. Der Käufer ist vom Verkäufer abhängig (z. B. Seniorenbetreuung). 5. Eine Marktsituation, in der sich der Käufer in einer verhandlungstaktisch günstigeren Position als der Verkäufer befindet. 6. Der Kunde hat höhere Fach- und Marktkenntnisse als der Verkäufer. 7. Der Markt ist reguliert oder durch Kartelle ist Konkurrenz ausgeschaltet (z. B. häufig bei Verkehrsdienstleistungen). 8. Der Verkäufer ist vom Käufer abhängig. 9. Der Verkäufer verfügt über höhere Fachkenntnisse (z. B. Anwaltskanzleien). 10. Über Einkaufskartelle oder einen regulierten Markt gibt es keine Konkurrenz unter den Käufern. PW/WH-ABW-P AUFGABEN SEITE 6
7 Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Allgemeine BWL II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-ABW-P / WH-ABW-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich alle Aufgaben bearbeitet haben, so sind nur die numerisch ersten zwei zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 12. November 2008 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe W5 W6 W7 W8 Gruppe 1: Alle Aufgaben sind zu lösen. Gruppe 2: Nur 2 Aufgaben sind zu lösen. max. Punktzahl PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 1
8 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 1: Materialwirtschaft SB 1 S. 47 ff. a) Das Unternehmen nutzte die ABC-Analyse. 1 P b) Inhalt / Aussagen der ABC-Analyse: Materialien werden nach ihrem wertmäßigen Anteil am gesamten Jahresbedarf und ihrem Mengenanteil in Gruppen A, B und C eingeordnet; daraus kann geschlussfolgert werden, auf welche wesentlichen Materialarten und Lieferanten die knappen Kapazitäten der Beschaffung zu konzentrieren sind; c) In der abgebildeten Graphik ist die Lorenzkurve zu sehen. d) Es kann abgelesen werden, wie im Unternehmen intern die Wertgrenzen festgelegt wurden, und zwar: A: 7,5% aller Artikel 75% des Wertes B: 15% aller Artikel 20% des Wertes C: 77,5% aller Artikel 5% des Wertes 3 P 1 P Lösung Aufgabe 2: Produktionswirtschaft SB 4, S. 46 (1) Simultaner Planungsansatz: Nach diesem Planungsansatz werden Handlungsalternativen in allen Teilbereichen der Planung und Steuerung der Produktion für alle Perioden in einem Totalmodell erfasst. Optimale Werte dieser Handlungsalternativen werden in gleichzeitiger und gegenseitiger Abstimmung ermittelt. Der simultane Planungsansatz hat u. a. wegen der hohen Modellkomplexität und bestehender Erkenntnisschranken, Schwierigkeiten hinsichtlich der Datenbeschaffung und -pflege und aufgrund rechentechnischer Probleme für die Praxis keine Relevanz. Der Erkenntniswert simultaner Planungsansätze liegt in der Transparenz der Problemstruktur. (2) Sukzessiver Planungsansatz: Grundgedanke des sukzessiven Planungsansatzes ist das Zerlegen der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben der Produktionsplanung und -steuerung. Diese Teilaufgaben werden dann schrittweise in festgelegter Reihenfolge bearbeitet. Beim sukzessiven Planungsansatz führt die Zerlegung der Gesamtaufgabe Planung und Steuerung der Produktion zu einer Komplexitätsreduzierung. Die weitgehend in sich geschlossenen und vereinfachten Teilprobleme der Planung und Steuerung werden schrittweise gelöst. Dieses Vorgehen birgt jedoch die Gefahr, dass zwischen den Teilproblemen bestehende Zusammenhänge ungenügend berücksichtigt werden. sinngemäß sinngemäß PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 2
9 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe 3: Marketing SB 1.03, S. 8, 41 Aussagen Marktart 1. Eine Marktsituation, in der sich der Verkäufer in einer verhandlungstaktisch Verkäufermarkt 1 P günstigeren Position als der Käufer befindet. 2. Das Angebot übersteigt die Nachfrage, es besteht ein Angebotsüberhang. Käufermarkt 1 P 3. Der Bedarf ist nicht dringlich, da er zeitlich verschiebbar ist. Käufermarkt 1 P 4. Der Käufer ist vom Verkäufer abhängig (z. B. Seniorenbetreuung). Verkäufermarkt 1 P 5. Eine Marktsituation, in der sich der Käufer in einer verhandlungstaktisch Käufermarkt 1 P günstigeren Position als der Verkäufer befindet. 6. Der Kunde hat höhere Fach- und Marktkenntnisse als der Verkäufer. Käufermarkt 1 P 7. Der Markt ist reguliert oder durch Kartelle ist Konkurrenz ausgeschaltet Verkäufermarkt 1 P (z. B. häufig bei Verkehrsdienstleistungen). 8. Der Verkäufer ist vom Käufer abhängig. Käufermarkt 1 P 9. Der Verkäufer verfügt über höhere Fachkenntnisse (z. B. Anwaltskanzleien). Verkäufermarkt 1 P 10. Über Einkaufskartelle oder einen regulierten Markt gibt es keine Konkurrenz unter den Käufern. Käufermarkt 1 P Lösung Aufgabe 4: Umweltmanagement SB 2.01, S. 16, 27 Beispiele für Senken im Produktionsprozess: Abfall, Abwasser, Mülldeponien, Emissionen, Gifte, Gase, Endlager usw. 5 x 1 P Beispiele für Quellen im Produktionsprozess: Boden, Rohstofflagerstätten, Wasser, Flora, Fauna, Luft, nutzbare Energie usw. 5 x 1 P PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 3
10 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe W5: Materialwirtschaft SB 1, S. 20 ff. a) LS = = (%) Berechnung der optimalen Bestellmenge: LHS = = 9 (%) x opt = = = (Stück) 10 9 b) Stk./ Jahr opt. Bestellhäufigkeit = = 22, 5 Bestellungen Stk./ Bestellung Anmerkung zur Bewertung für Aufgabenteil c) bis e): Die Auswirkungen der Änderungen können im Folgenden ganz unterschiedlich argumentiert werden. Sie müssen nicht rechnerisch nachgewiesen werden, es reicht aus darzulegen, wie sich die Änderung(en) auf dem Term auswirken... Es muss zumindest nachvollziehbar sein. c) Wenn der Jahresbedarf sinkt, dann sinkt die optimale Bestellmenge ebenfalls x opt = = = , (Stück) d) Wenn die Bestellkosten sinken, dann sinkt die optimale Bestellmenge ebenfalls. Die optimale Bestellmenge ist genauso groß wie in Aufgabenteil c) x opt = = = , 45 (Stück) 10 9 Bei gleichbleibendem Jahresbedarf ( ) und sinkender opt. Bestellmenge (11.043,45) muss die optimale Bestellhäufigkeit sich erhöhen Stk./ Jahr opt. Bestellhäufigkeit = = 24, 4 Bestellungen , 45 Stk./ Bestellung e) Wenn der Jahresbedarf und die Bestellkosten um 15% sinken, dann sinkt auch die optimale Bestellmenge um 15%, d.h. von auf ME x opt = = = (Stück) 10 9 Bei sinkendem Jahresbedarf und sinkenden Bestellkosten (um jeweils 15%) bleibt die optimale Bestellhäufigkeit unverändert Stk./ Jahr opt. Bestellhäufigkeit = = 22, Stk./ Bestellung Bestellungen 3 P PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 4
11 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe W6: Produktionswirtschaft SB 3, S. 21 ff. a) Durchschnittl. KA je KW (Ø KA ) = Std. : 13 KW = Std./KW b) KW KB in Std Ø KA KA - KB x 0,, max. 6, In den ersten beiden KW und in den letzten beiden KW kommt es zu einer Überlastung der vorhandenen Kapazitäten. In den KW 29 und 36 werden die Kapazitäten voll ausgelastet und von der KW kommt es zu einer permanenten Unterlastung. Die Darstellung legt sowohl Engpässe als auch Leistungsreserven offen. für die richtige/sinnvolle Beschreibung 5, c) KB = Std. KG KBit Std. = = = 0, = 96, % K Std. it 03 eff it d) Das Kapazitätsangebot soll an die Kapazitätsnachfrage (Kapazitätsbedarf) angepasst werden. Grundsätzlich sind zwei Situationen zu unterscheiden; Angebot > Nachfrage (siehe KW 33), Angebot < Nachfrage (siehe KW 39) 1. Angebot > Nachfrage (siehe KW 33) In der 33. KW ist der Kapazitätsbedarf (4800) kleiner als das Angebot (6000). Mögliche Anpassungsmaßnahmen können sein: Maschinenstilllegung, Kurzarbeit, Reduzierung von Schichten, innerbetriebliche Umsetzung von Mitarbeitern etc. 2. Angebot < Nachfrage (siehe KW 39) In der KW 39 ist der Kapazitätsbedarf (7000) größer als das Angebot (6000). Mögliche Betriebliche Maßnahmen sind hier beispielsweise Überstunden, Zusatzschichten, Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeiten der Maschinen etc. 2 x 1, 2 x 1, PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 5
12 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe W7: Marketing SB 1.03, S. 34 f a) Die Preiselastizität der Nachfrage beschreibt das Verhältnis der relativen Mengenänderung zur relativen Preisänderung und wird durch den Elastizitätskoeffizienten ε ausgedrückt. Berechnung des Elastizitätskoeffizienten: x relative Mengenänderung ε = = x relative Pr eisänderung p p Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an, um welchen Prozentsatz sich die nachgefragte Menge verändert, wenn der Preis um 1% variiert wird. ε < -1: die Preiselastizität ist groß, d.h. die Nachfrage reagiert auf Preisänderungen stark. ε > -1: die Preiselastizität ist gering, d.h. die Nachfrage reagiert auf Preisänderungen relativ schwach. b) Händler A: Die Preiselastizität der Nachfrage ist -3,75. Sie berechnet wie folgt: ε = relative Mengenänderung relative Preisänderung x = x = = = 3, 75 4 p 6 1 p 54 9 Händler B: Die Preiselastizität der Nachfrage ist 0. Sie berechnet wie folgt: = , ε = relative Mengenänderung relative Preisänderung = x x p p 0 = , 50 5, 50 = = 0 7, c) Beide Onlinehändler haben preispolitische Maßnahmen durchgeführt. A hat durch die Senkung des Verkaufspreises die Nachfrage erhöhen können. Diese Preiselastizität der Nachfrage ist groß (-3,75), d.h. eine Preissenkung von 1% führt zu einer Steigerung der Nachfrage um 3,75 %. Sein Kollege hat den Preis für seinen Artikel erhöht. In seinem Fall hat die Preisänderung keine Auswirkung auf die nachgefragte Menge gehabt. Hier ist die Preiselastizität der Nachfrage gleich null. PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 6
13 HFH Hamburger Fern-Hochschule Lösung Aufgabe W8: Umweltmanagement a) MUU SB 2.02, S. 39 Beispiele für Vorgabedokumente: Geschäftsgrundsätze, Umweltpolitik, Umweltziele, Umweltprogramme, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen, Gesetze und Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften, etc. Beispiele für Nachweisdokumente: Aufzeichnungen über Prüfung, Instandhaltung und Kalibrierung, Aufzeichnungen über Schulungen und Unterweisungen, Aufzeichnungen über Beanstandungen, Aufzeichnungen über bedeutende Umwelteinwirkungen, etc. 3 x 1 P max 3 P 3 x 1 P max 3 P b) MUU SB 2.02, S Umwelt(management)handbuch: stellt die zentrale Fundstelle für das Umweltmanagement und seine Dokumente dar. Es kann die einzelnen Dokumente integrieren oder auf ihr Vorhandensein verweisen. Im Umweltmanagementhandbuch werden Umweltpolitik, Umweltziele und -programm des Unternehmens dargelegt sowie die umweltbezogene Aufbau- und Ablauforganisation fixiert. 2. Verfahrensanweisungen: determinieren Abläufe mit konkreten Verantwortlichkeiten in den einzelnen Abteilungen 3. Arbeits- und Prüfanweisungen, Betriebsanweisungen, sonstige Formulare und Checklisten: enthalten Ausführungsbestimmungen innerhalb von Abteilungen bzw. am einzelnen Arbeitsplatz c) MUU SB 2.02, S. 40 Im Rahmen der Lenkung von Dokumenten wird zu jedem Dokumententyp festgelegt: wer Dokumente erstellt, überwacht oder ändert, durch welche Attribute Dokumente eines Typs identifiziert werden, wer über die Dokumente einer Art ein Register führt, wer die Verteilung festlegt und an welcher Stelle Dokumente wie lange aufbewahrt werden. d) MUU SB 2.02, S. 41 f Die externe Dokumentation besteht aus Umweltberichten und ggf. aus der Umwelterklärung, falls eine Validierung nach der EMAS-Verordnung erfolgen soll. Umweltberichte: können marktorientiert (vorwiegend kundenorientiert), öffentlichkeitsorientiert (adressiert an die breite Öffentlichkeit ) oder managementorientiert (an die Beschäftigten adressiert) gestaltet sein. Umwelterklärung als spezifischer Umweltberichtstyp: Sie muss den Anforderungen der EMAS-Verordnung entsprechen und einen bestimmten Mindestinhalt aufweisen: Beschreibung des Unternehmens, seiner Tätigkeiten und Produkte Darstellung der Umweltpolitik Beschreibung der Umweltauswirkungen des Unternehmens Darstellung der Umweltziele Beschreibung des Umweltmanagementsystems Umweltleistung: Stand der Zielerreichung hinsichtlich der Umweltauswirkungen und der Umweltmanagementaktivitäten 3 P 3 P 3 P 2 x max 1, 1, 1, 4, PW/WH-ABW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 7
Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P11-061021 Datum 21.10.06 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P21-051105 Datum 05.11.05 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-110827 Datum 27.08.2011 Ausgegebene Arbeitsbögen
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWG-P12-090627 Datum 27.06.2009 Ausgegebene
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Grundlagen der Steuerlehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-STL-P11-091024 Datum 24.10.2009 Ausgegebene
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Studiengang Wirtschaftsrecht Modul Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 07.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 08.05.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-OWR-P11-091121 / BW-OWR-P11-091121 Datum 21.11.2009
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Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-070317 Datum 17.03. 2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Allgemeine BWL II, Material- und Produktionswirtschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-ABW-P21-051015 Datum 15.10.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
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Studiengang Wirtschaftsrecht Fach Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 31.05.08 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-120825 Datum 25.08.2012 Ausgegebene Arbeitsbögen
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P21-051126 Datum 26.11.05 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-AWS-P12 020511 Datum 11.05.2002 Wichtige Hinweise
MehrAufgabenblock A: 2 Fälle Aufgabenblock B: Wahlmöglichkeit - 5 von 6 Aufgaben Aufgabe Fall 1 Fall
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Modul Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WPR-P11-091107 Datum 07.11.2009 Ausgegebene
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Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen Fach Marketing Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-MAR-P21-031220 / WI-MAR-P22-031220 Datum 20.12.2003 Bezüglich der Anfertigung
MehrBearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 6 insgesamt, Taschenrechner Höchstpunktzahl: -100-
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Geldtheorie und -politik (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-GTP-P11-080426 Datum 26.04.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
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Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Fach Material- und Produktionswirtschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-MUP-P11-081011 Datum 11.10.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
MehrStudiengänge Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Steuerlehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-STL-P12-051210 Datum 10.12.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrPflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Datum 03.05.2003 Lösen Sie die
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Klausur-Mantelbogen Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 19.10.02 Lösen
MehrBewertungsschlüssel. Notenspiegel. HFH Hamburger Fern-Hochschule 1. Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen Fach
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-RWH-P12-031122 Datum 22.11.03 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PMG-P12-120609 Datum 09.06.2012 Ausgegebene Arbeitsbögen
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