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1 Griechenland, , RLS- Groß Vortrag zu Griechenland, Was ist das Problem Griechenlands? Problem: Im Herbst 2009, wurde öffentlich, dass die griechische Regierung bei der Angabe ihres Haushaltsdefizits geschummelt hatte. Das Defizit betrug nicht 7% des BIP, sondern 10% (am Ende sollten es 15% sein). Folge: Das Vertrauen der Finanzmärkte war verloren. Die Gläubiger sahen ihr Geld in Griechenland als nicht mehr sicher angelegt an. Sie forderten daher eine hohe Risikoprämie : Das bedeutet, Athen bekam von den Finanzmärkten nur noch Kredite zu sehr hohen Zinsen. Damit war Athen von den Märkten abgeschnitten, und damit quasi pleite. Denn Griechenland wie jeder entwickelte Industriestaat braucht ständig neue Kredite, allein schon, um die alten Schulden abzulösen. Beispiel Deutschland: 2011 muss Deutschland rund 140 Milliarden Euro allein alte Schulden bedienen, das ist mehr als ein Drittel des Bundeshaushalts. Damit Griechenland nicht bankrott anmelden muss, wurde es von anderen EU- Staaten mit Krediten unterstützt: Bis 2012 sollte es 110 Mrd. Euro erhalten. Im Gegenzug sollte es sparen. Die BILD- Zeitung und andere Medien machten sich daraufhin an die Ursachenforschung für die Griechen- Pleite. Ergebnis: Die Griechen seien faul, arbeiteten wenig, machten viel Urlaub, die Wirtschaft sei korrupt und marode und der Staatsapparat aufgebläht. Schauen wir uns die Lage an:!"#$%&'()%*+%,-& 1/..&!"#$%&$%'()*($%+,-.%#+&.#/+(0&1+(0, 1...& 0/..& 0...& ),&63#,5%,& /..&.& 2%#34*+$",5& '()%*+%,$",5& Gemessen an der Jahresarbeitszeit arbeiten Griechen nicht nur länger als der durchschnittliche Deutsche, sondern auch am längsten in der Euro- Zone. (Quelle: Natixis) Ähnlich sieht es beim Urlaubsanspruch aus

2 !"#$%&'()%*+%,&--& 15&!"#$%&$%'()*($%+#,-#*."/&.'&0#"$%, 14& 13& 11& 1.&?"<%& 12&.0&./& 6%#78*+$",9& :;(7#<"$& =>",)%,& '()%*+%,$",9& Die Deutschen haben auch dann die meisten freien Tage in der Euro- Zone, wenn man die gesetzlichen Feiertage mitzählt (Quelle: OECD) Und gehen die Griechen besonders früh in Rente? Eher nicht!"#$%&$'()$&$'(*"+&(#'(,$'-$.( /412( /41/( /415( /414( /4( /312( /31/( /315( /314( /3( /012(!"#$%&$%'()*($%+&,-.-&/$%*($%+&,0+'-+'12('-#()&.*-+#, 67"-8)9:(!"#$%&$':9';( <$8-=%&:9';( #'(>9&"$'( Quelle: OECD Die von der Bild gerügten Luxus- Renten sind ebenfalls nicht so hoch, sie liegen bei Durchschnittlich etwa Euro, vielfach darunter. Und das bei einem Preisniveau, das dem in Deutschland entspricht. Nebenbei: Faulheit / Nicht- Arbeit erklärt keine Krise. Jeder will arbeiten, denn jeder MUSS arbeiten. Lohn reicht nicht, um mal auszusteigen (schon gar nicht in GR) Wie viel gearbeitet wird im Kapitalismus nicht vom individuellen Leistungswillen der Individuen. Entscheidung: Einfach mal richtig reinhauen, und schon ist die Wirtschaftskrise beendet Umgekehrt: Ob Leute arbeiten und wie viel = Abhängig von Arbeitsnachfrage der Unternehmen. Krise Leute werden entlassen. Krise produziert lauter untätige Menschen. Auch in D: Krise Kurzarbeit. Erst als Wirtschaftswachstum anzog: 6%

3 Fettes Leben?!"#$%&$'()*+(,#--#.$"( )/(!"#$%&%'()*"%)+,#(-.) )*( 1/( 1*( 0/( #'(;3"<( 0*( /( *( 2$345%&-6'7( 846-#$'( 9:6'#$'(!"#$%&$'-6'7( Quelle: Eurostat Haben die Griechen einen aufgeblähten Staat? Eher nicht.!"#$%&'()*%+,-+.%/)%012*33*4,!0*%.',5%+,2*33*63"6$3&%0,30,5%+, >:, =:, <:, D"+E1FE0%, -+.%/)%0'305, ;:, :, <::;, <::<, <::=, <::>, <::?, <::A, <::B, <::C, Quelle: Eurostat Haben die Griechen einen aufgeblähte Beamtenapparat? Eher nicht.

4 !"#$%&'()*%+,-%./*%01!22.+.*3,!"##"$#%&'$"'(("') 97, 96, 95, 94, 8, 7, 6, 5, 4, Quelle: OECD Haben die Griechen sich fette Sozialleistungen geleistet? Eher nicht.!"#$%&'()*%+,-+.%/)%012*33*4, 65, :6, :5, 96, 95, 86, 85, 76, 75, 6, 5, ;%"*</)'30=,!"#$%&'($)'*+,%-&-./0-1$"' -+.%/)%0'30=,.0,>, Nebenbei: Die meisten Arbeitslosen in Griechenland müssen mit monatlich weniger als 500 Euro über die Runden kommen. Sind die Griechen korrupt? Korruption ist in Griechenland weiter verbreitet als in Deutschland. So weit richtig. Aber führt das notwendig zu Überschuldung und Krise? Eher nicht.

5 !"##$%&'()#*'+,'-.(!"##$%&"'()*'+,-./ ( 7( 6( 5( 4( 3( 2( 1( 0( /( 9'$&:+,;<-=( )#*'+,'-;<-=( A$::;<-=( B",'(>$-C&D<,;(E(F'-*G(!"##$%H"-( Laut Transparency International gibt es in wirtschaftlich sehr erfolgreichen Ländern wie Polen, China oder Indonesien deutlich mehr Korruption als in Griechenland. Sind die Griechen nicht wettbewerbsfähig? Haben sie auf dem Weltmarkt nichts weiter anzubieten als Feta und Oliven, die niemand haben will? Eher nicht.!"#$%&'()*('(+*,-.$"/0& 21111& 65111& 64111& 63111& 62111& 61111& 5111& 4111& 3111& 2111& 1&!"#$%&'()%*'+,'-./-01( 6771& 6776& 6772& 6778& 6773& 6779& 6774& 677:& 6775& 6777& 2111& 2116& 2112& 2118& 2113& 2119& 2114& 211:& 2115& 2117& Ist die griechische Wirtschaft vollends marode, dümpelt vor sich hin und macht nichts als Schulden? Eher nicht.

6 !"#$%&'()#*+,-"./' 50' 41' 40' 31' 30' 21' 20' 1' 0'!"#$%&'()%*(&'%$+,-.///0.//1-6&7*+,-8"9%' :#"9;#&),-' <)&%&#8"9%&' =>"9)&9'?#)&,-&98"9%' Haben die Griechen zu viele Schulden gemacht? Es scheint so, gemessen an einem Vergleich der Schuldenstandsquoten (Anteil der öffentlichen Schulden am BIP). 30.#!"#$%&'&#()*"'+&,-#!"#$%&'()#*+(),&-#$* 3/.# 3..# 2.# 1.# 0.# /.#.# 45%&)*&,'6,+# 7"589!8,&# :&";<)*'6,+# (=6,%&,# >%,,'6,+# Es gibt aber Länder, die hatten 2009 mehr oder fast so viele Schulden wie Griechenland sogar der Musterstaat Singapur kam nahe dran

7 !"##$%&'(%)*+%,*-./*012%&+%!"#$%&'()#*+(),&-#$*.//0* 433% 873% 863% 853% 843% 833% 73% 63% 53% 43% 3% 9&:&+% ;-0*12*+/&+)% <$&/0*+% =0+.&:'-% A0++/&+)% Konnten sich die Griechen ihre Schulden nicht mehr leisten? 2009 eher als in den meisten Vorjahren. Der Anteil der Zinszahlungen am BIP ist gesunken.!"#$%$&#'($")*&+,# 2/# 2.# 2-# 1# 0# /#.# 233/# 2334# 2330# -# 2335# 2331# 2333#!"#$%&'($)'*%"+,-.&/"0$"'-1'234'.---#.--2#.--.#.--6#.--/#.--4#.--0#.--5#.--1#.--3# 7+#8# Aber: Griechenland hat doch hohe Schulden! Das stimmt. Grund dafür ist aber nicht Faulheit oder sonst was. Sondern: Schuld an hohen Schulden: Die Krise und Sparprogramme. Das sieht man hier: Durch die Weltwirtschaftskrise sank das BIP, gleichzeitig stiegen die Schulden des Staates, da seine Steuereinnahmen zurückgingen, er aber höhere Ausgaben zur Konjunkturstützung hatte.

8 6:7&!"#$%&'()&*+,"+"-.",//%& 0"%#1%(&*23'4)%(5'-0%& 6778&9&877& 677& 8:7& 877& :7& *0,,0$$23'4)%(& ABC& 7& Dementsprechend entwickelte sich die Schuldenstandsquote übrigens nicht nur in Griechenland.!"#$%&'()#*"#)+','()-./0') 641) 631) 621) 611) 51) 41) 31) 21) 1)!"#$%&'()#*+(),&-#$*'$*.*-#/*0'/%1()231&#'1%,$4* 6778) 6773) 6779) 6774) 677:) 6775) 6777) 2111) 2116) 2112) 2118) 2113) 2119) 2114) 211:) 2115) 2117) 2161) ;./'"#'(%<(&) =$.*>?*(') Für zusätzlichen Abschwung sorgten die Sparprogramme, die Griechenland für die Kredithilfe der EU durchführen musste: Beamte entlassen, Löhne kürzen, Investitionen kürzen usw. Die Folgen:

9 !"#$%&'#&'(%$')%*+,-%$.&/' 46222'!"#$%&'"()*+,-.(,'#&(/'0#++(1'"(2345#67'+( 44222' 40222' 45222' 42222' 03222' 01222' 7$8' 52' 7#9' :.,'52'!%"' 52' 52' ;<*' 52' :#&' 55' 7$8' 55' 7#9' 55'!"#$%&'()*#+',$-%./(01(%' ' ;22222' :22222' ' ' ' ' ' ' ' 2' 422:' 422;' 4232',"$'33',$-%./(01(%'.&' <$.%)*%&0#&=' Da sind sie, die faulen Griechen... Wenn der private Konsum sinkt, sinkt das BIP mit schließlich macht der Konsum 70% des griechischen BIP aus.!"#$%&'(&')(%'*%+%,,(-&' 15000' 14000' 11000' 1.000' 13000' 12000' 10000'./000' 6$+'0/' 6#('0/' 789'0/'!%"'0/'!"#$%&'()%*+"%$,-./0#"+&'+-*(-1%/ :-;'0/' 7#&'20' 6$+'20' 6#('20' 789'20'!%"'20' :-;'20' 7#&'22' 6$+'22' B8#$C#9'

10 Grund für Krise also: Zwar spart der griechische Staat. Gleichzeitig aber sinkt die Wirtschaftsleistung und damit die staatlichen Einnahmen. Dies treibt die Schuldenquote weiter in die Höhe.!"#$%&'()*$")+$,-&#.)) /0$'#$&*$)/12-3*$&34(0)!"#$%&'()#*+(),&-#$* :95) :85) :75) :65) :55) 95) 85) 75) 65) 5) :;;;) 6555) 655:) 6556) 655<) 6557) 655=) 6558) 655>) 6559) 655;) 65:5) 65::) 65:6) Gleichzeitig wird es immer unwahrscheinlicher, dass Athen seine Sparauflagen (Senkung des Haushaltsdefizits 2011 auf 7,5% des BIP) erreichen kann. Folge: Finanzmärkte gewinnen ihr Vertrauen in Athen nicht wieder - also das Vertrauen, dass sie mit Krediten an Griechenland Geld verdienen können und dass ihr Geld dort sicher angelegt ist. Das sieht dann so aus:!"##$%#&"'"($)*+$,"(-(*."#$/"(&0"("#$ 1"#)0-"$23456(0'"($7-**-+*#&"06"#$0#$8$ 93$ 2<$ 2;$ 2:$ 29$ 23$ <$ ;$ :$ 9$ 3$ 7"=$ 3>$?@/$ 3>$ A*#$ 23$ B(C$ 23$ B*0$ 23$ A.&$ 23$ 7"=$ 23$?@/$ 23$ A*#$ 22$ B(C$ 22$ B*0$ 22$ A.&$ 22$ D(0"E6"#&*#)$ F".-+E6&*#)$ Die Grafik zeigt, wie viel Zinsen Griechenland den Finanzmärkten bieten müsste, um Kredite über 10 Jahre zu bekommen. Ergebnis: Kredite unbezahlbar, und das heißt heutzutage für Staat: Pleite. Zwischenfazit: Wer daraus den Schluss zieht, die Griechen seien faul und die Wirtschaft marode, der macht das Urteil der Finanzmärkte zu einer unumstößlichen Tatsache, zu einer notwendigen Folge falscher Politik. Was mit den Grafiken aber gezeigt werden sollte: Die griechische Krise war keineswegs notwendig. Sondern Ergebnis der Spekulationen der Finanzmärkte: Geldgeber haben Griechenland jahrelang kreditiert. Ab Ende 2009 sind zu dem Schluss gekommen, dass ihr Geld dort nicht mehr sicher ist. Dass dies so gekommen ist, ist keine zwingende Folge. Hätte auch anders kommen können.

11 ABER: Die griechische Krise war vielleicht nicht notwendig aber auch kein reiner Zufall. Griechenland ist nicht zufälliges Opfer irrationaler Spekulationen geworden. Zu: irrational : Zwar gibt es an den Finanzmärkten Gier, Angst, Herdentrieb, dort werden Spekulationsblasen aufgepumpt und Massenpaniken ausgelöst. Andererseits ist das nur die Form, in der die Finanzmärkte / die Geldanleger die Staaten anhand ihrer simplen Maßstäbe Rendite & Sicherheit sortieren. Die Finanzanleger haben bei aller Irrationalität durchaus Maßstäbe. Eigentlich nur zwei: Wo kann man Renditen erwirtschaften? Und wo ist das Geld sicher? Die Finanzmärkte sind also die Instanz, die weltweit das Prinzip Rendite durchsetzen (dass sie jedoch nicht erfunden haben. Umgekehrt: Da dieses Prinzip weltweit gilt, können die Geldanleger versuchen, an den erzielten Renditen über Zinsen mitzuprofitieren). 2 Gründe, warum es Griechenland getroffen hat: Erstens waren die Finanzmärkte Ende 2009 nervös. Weltweit hatten alle Industrienationen im Zuge der Weltwirtschaftskrise ihre Schulden stark erhöht. Alle Industrienationen hatten Kredit genommen, um Banken zu retten, Steuerausfälle zu kompensieren, Konjunkturprogramme aufzulegen, erhöhte Sozialleistungen zu zahlen, etc. Folge: Die Industriewelt ist höher verschuldet: <:9&!"#$%$&'(#)*+$,&-,&.**$,&/0,+$%,& 12$,3*-(#$&'(#)*+$,&-,&4&+$5&678& <99& ;:9& ;99& :9& <99H& <9;<& 9& '=.,-$,& >$)35(#*.,+&?%@AB%-3C& 6$*D-$,& E'F& 7%*.,+& 73.*-$,&?%-$(#$,*.,+& G.=.,& In dieser Situation haben die Geldanleger ihre Maßstäbe strenger ausgelegt. Sie haben sich gefragt: Wo ist unser Geld noch sicher? Anfang 2011 herrschte hier einige Unsicherheit. Und die bezog sich keineswegs nur auf Griechenland!

12 !"#$%&#'()*+,%-.(/.(%01)!2,)%,0)(%+()34''%5)6+5('4,0()7/#5(8)9%():;+<(/)9%() BC+0/C''()D(EC&&(+)9C''(+F1) G#/,0(+)B'6<(8)H#+E)"F"F)I#/D6/5)!J%()2+09%-E'6+5)<(/)?0##0,K+#+L(+)5'(%-.0) (%+(&)M658)<(/)%+)M(%0'6>()(+05'(%,0F) N/%(-.(+'#+<)%,0)+6/)<(/)(/,0()I#5(+F1) +(++(+)(,))Q&#$%&#'()*+,%-.(/.(%0RF)J%()I('0),0(.0)#+)(%+(/)I(55#D('6+5F)J(/)O#',-.()I(5) OS./0)L6)(%+(/)B/%,()TFUF1)?0((+)=#ECD,(+8)?#$CVH#+E) Die Märkte fragten sich also: Wo ist unser Geld am unsichersten? Hier fiel ihr Blick auf Griechenland, dass im Vergleich (nicht wegen Faulheit der Bevölkerung oder maroder Wirtschaft) am schlechtesten dastand. Einerseits wegen der relativ hohen Schulden. Andererseits wegen der Verschuldungsstruktur: Athen hat - einen hohen Anteil an ausländischen Kreditgebern, die ihr Geld schnell wieder abziehen können; - einen hohen Anteil an variabel verzinslichen Schulden, wo steigende Zinsen schnell die gesamten Kreditkosten in die Höhe treiben; - einen hohen Anteil an kurzfristigen Schulden, Athen braucht also ständig neues Geld. Zudem stand Griechenlands Wirtschaft im Vergleich zu anderen Nationalökonomien relativ schlecht da.!"#$"%"&$'()*+,-"+./ ,0 : ;<*%"+=0 B"?.'<*C23D0 E&23-&"+<*0 F*+320 G3D+"30 H&+"<*"3C23D0 I"3"=?"C20 J'<*2D0 Wobei Wettbewerbsfähigkeit nur eines bedeutet: hohe Renditen

13 !"#$"%"&$'()*+,-"+./0/%1'/+'./21'3/!"#$%&'()#'$')%"'*+','$+-./0#12'#3%45-%&#'% 678+#)497)%4:-%;)-93:97)')<%=75#92')%:)&% =$7&:29?#3/3-)#?'4:%&'3'$8#)#'$3%4:C0%&#'% D')&#3')%?7)%;)?'-997)')AE% Ergebnis: Zwar ist Griechenlands Wirtschaft gewachsen, die Leute haben gearbeitet, sie waren billig, es wurde exportiert. Aber eben nicht genug. Es zählt der Vergleich. Letztlich stand am Ende den vermehrten Staatsschulden eine nicht ausreichend vermehrte Wirtschaftsleistung gegenüber.!"#$%&$'()'*+,-).$(, 7////, 6////, 5////, 4////, 3////, 2////, 1////, 0////, /,!"#$%"&!"#$%!'"(&!&'()*+,-! G:)):++%&9(*$',>$,?H, 8$9:+%&()'*,!"#$%&$'()'*, Die Märkte haben sich auf Griechenland eingeschossen. Was die EU- Politik jetzt fürchet und was sie mit den Rettungspaketen bewirken will: Ein Übergreifen der Krise auf andere Länder verhindern. Denn das würde den Euro wohl zerstören. Und eine Pleite von Griechenland, Irland, Portugal und Spanien würde für die Banken richtig teuer.

14 211+ : !"#$%&$'()$#*$+,))$#'+-$".",/0,"+ 1+!"#$%&"'()*+"*,-."-'+",&#/0"*'1$-2"-''..34'$,#."5607&"-'86-+"*-'!;+!;+<+=>;+!;?=>;+<+ <+B=+ #'+C+D$E+F,'.$'GH,(#*,)E+ Die Hilfsmilliarden retten also nicht Griechenland, sondern die Euro- Zone und das Euro- Finanzsystem. Schlussbemerkung: Man kann die Finanzanleger kritisieren für ihre Jagd nach Rendite. Aber: - Staaten nutzen den Kredit, um ihr Wirtschaftswachstum zu fördern. Solange das klappt, gibt es keine Beschwerden. Erst wenn das nicht klappt, wird über die Diktatur der Märkte geklagt. Dann aber ist es zu spät. - Die Klage über die Diktatur der Finanzmärkte unterschlägt die Interessen- Identität von Märkten und Regierungen: Beide wollen Wirtschaftswachstum (an dem die Geldgeber dann nur partizipieren). - Die Finanzmärkte haben das Prinzip Rendite nicht erfunden. Letztlich exekutieren sie nur dieses Prinzip, das weltweit gilt: Geldvermehrung. Statt auf Banken zu schimpfen, wäre es besser: Prinzip kritisieren, dass v.a. Staaten durchsetzen. Nämlich das Prinzip, nach dem jeder Staat, jedes Unternehmen, jedes Gut und jeder Mensch nur so gut ist, wie sich an ihm verdienen lässt. Um Vertrauen der Finanzmärkte wieder herzustellen, wird jetzt die Bevölkerung verbilligt. Überleitung zu den Protesten in Athen.

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