Rechte und Pflichten im Unterrichtspraktikum

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1 Rechte und Pflichten im Unterrichtspraktikum Heidrun Rodner, Swetlana Nordheimer Humboldt-Universität zu Berlin

2 Wer ist mein/e Chef/in (Weisungsberechtigte/r)? a) Frau Rosenkranz b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetruer/in der HU e) keiner

3 Wer ist meine Chef/in (Weisungsberechtigte/r)? a) Frau Rosenkranz b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetruer/in der HU e) keiner

4 Wer kann entscheiden, ob Sie von dem Praktikum ausgeschlossen bzw. an eine andere Schule verwiesen werden können? a) Frau Rosenkranz b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetreur/in der HU e) keiner

5 Wer kann entscheiden, ob Sie von dem Praktikum ausgeschlossen bzw. an eine andere Schule verwiesen werden können? a) Frau Rosenkranz b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetreur/in der HU e) keiner

6 An wen dürfen Sie während des Praktikums über die Schüler/innen gewonnene Information (z.b. Testergebnisse) weiter geben? a) Frau Rosenkranz b) ihre Nachbarn, die zufällig mit den Schülern verwandt sind c) an niemanden d) Fachbetreur/in der HU e) ihre Mitstudierende

7 An wen dürfen Sie während des Praktikums über die Schüler/innen gewonnene Information (z.b. Testergebnisse) weiter geben? a) Frau Rosenkranz b) ihre Nachbarn, die zufällig mit den Schülern verwandt sind c) an niemanden d) Fachbetreur/in der HU e) ihre Mitstudierende

8 Wer ist rechtlich für die von Ihnen vergebene Noten verantwortlich? a) Frau Rosenkranz b) ihre Nachbarn, die zufällig mit den Schülern verwandt sind c) Mentor/in d) Fachbetreur/in der HU e) Frau Nordheimer

9 Wer ist rechtlich für die von Ihnen vergebene Noten verantwortlich? a) Frau Rosenkranz b) ihre Nachbarn, die zufällig mit den Schülern verwandt sind c) Mentor/in d) Fachbetreur/in der HU e) Frau Nordheimer

10 Wer hat die Aufsichtspflicht in Ihrem Unterricht? a) Sie b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetreur/in der HU e) keiner

11 Wer hat die Aufsichtspflicht in Ihrem Unterricht? a) Sie b) Mentor/in c) Schulleiter/in d) Fachbetreur/in der HU e) keiner

12 Was ist die minimale Anzahl der Hospitationstunden im Unterrichtspraktikum? a) 30 b) 2 c) 12 d) 6

13 Was ist die minimale Anzahl der Hospitationstunden im Unterrichtspraktikum? a) 30 b) 2 c) 12 d) 6

14 Wie viele Hospitationsprotokolle sind im Bericht abzugeben? a) 30 b) 2 c) 12 d) 6

15 Wie viele Hospitationsprotokolle sind im Bericht abzugeben? a) 30 b) 2 c) 12 d) 6

16 Was ist die minimale Anzahl der von Ihnen im Praktikum zu unterrichtenden Stunden? a) 30 b) 2 c) 12 d) 6

17 Was ist die minimale Anzahl der von Ihnen im Praktikum zu unterrichtenden Stunden? a) 30 b) 2 c) 12=6 (selbständig) + 6 d) 6

18 Wie viel mal werden Sie von Ihrem/n Fachbetreuer/in besucht? a) 0 b) 2 c) 12 d) 1

19 Wie viel mal werden Sie von Ihrem/n Fachbetreuer/in besucht? a) 0 b) 2 c) 12 d) 1

20 Wie können Sie einen Termin mit Ihrem/n Fachbetreuer/in vereinbaren? a) Sie schicken einen Studenplan mit 12 von Ihnen zu unterrichtenden Stunden in der 1. Praktikumswoche per Ihrem Betreuer/in zu. Er/sie teilt Ihnen per mit, wann er/sie Sie besucht. b) Sie warten bis Ihr Betreuer/in einen Termin mit Ihrem Mentor oder Schulleiter ausmacht. c) Sie warten ab bis ihr Betreuer/in Sie zu Hause oder auf dem Handy anruft, um Misverständnisse zu vermeiden und einen Termin persönlich zu vereinbaren.

21 Wie können Sie einen Termin mit Ihrem Fachbetreuer/in vereinbaren? a) Sie schicken einen Studenplan mit 12 von Ihnen zu unterrichtenden Stunden in der 1. Praktikumswoche per Ihrem Betreuer/in zu. Er/sie teilt Ihnen per mit, wann er/sie Sie besucht. b) Sie warten bis Ihr Betreuer/in einen Termin mit Ihrem Mentor oder Schulleiter ausmacht. c) Sie warten ab bis ihr Betreuer/in Sie zu Hause oder auf dem Handy anruft, um Misverständnisse zu vermeiden und einen Termin persönlich zu vereinbaren. Bemerkung: Die Auswertung nach der Stunde kann Minuten dauern. Es wäre von Vorteil, wenn ihr/e Menor/in dabei sein könnten.

22 Woraus besteht ein Kurzentwurf? a) Sachanalyse b) Verlaufspalnung c) Ziele/Kompetenzen d) Tafelbilder e) Arbeitsblätter f) Sitzplan

23 Woraus besteht ein Kurzentwurf? a) Sachanalyse b) Verlaufspalnung c) Ziele/Kompetenzen d) Tafelbilder e) Arbeitsblätter f) Sitzplan Bemerkung: Ein solcher Kurzentwurf bekommt ihr Betruer/in vor dem Unterrichtsbesuch.

24 Woraus besteht ein Langentwurf? a) Sachanalyse b) Didaktische Analyse c) Verlaufspalnung d) Ziele/Kompetenzen e) Tafelbilder f) Arbeitsblätter g) Sitzplan h) Auswertung

25 Woraus besteht ein Langentwurf? a) Sachanalyse b) Didaktische Analyse c) Verlaufspalnung d) Ziele/Kompetenzen e) Tafelbilder f) Arbeitsblätter g) Sitzplan h) Auswertung

26 Wie viele Langentwürfe werden im Bericht abgegeben? a) 0 b) 2 c) 12 d) 1

27 Wie viele Langentwürfe werden im Bericht abgegeben? a) 0 b) 2 c) 12 d) 1

28

29 Disziplin Gruppenarbeitsauftrag Beschreiben Sie eine Situation aus dem Unterricht (z.b. MSG), die Sie in Bezug auf die Disziplin als schwierig einschätzen. Nennen Sie mögliche Ursache/n für diese Situtation. (Planung (?), Schüler (?), Lehrer(?) ) Wie würden Sie in der konkreten Situation reagieren?

30 Disziplin Literatur Bath, Armin P. (2007): Ereignis Unterricht. Gordon, Thomas (2002): Lehrer-Schüler-Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Winkel, Reiner (1993): Der gestörte Unterricht.

31 Ansagen 3. Stufe der 50.Mathematikolympiade Wir suchen Korrektoren für Freitag, den , ab 14 Uhr und Sonnabend, den , ab 13 Uhr. Die Korrektur findet im Heinrich-Hertz-Gymnasium statt. Und natürlich gibt es auch wieder eine Stärkung! Wir würden uns über eine positive Nachricht freuen (z.b. an

32 Ansagen Gemeinsame Sitzung für alle Studierende (ohne Schüler) Abgabe der Auswertungsbögen Fragen zum Praktikumsbericht an konkreten Beispielen Ideen für Üben im MU

33 Ansagen Danke

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