Preisträgerin: Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg
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- Felix Esser
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1 Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Pressesprecher Steffen Streu Tel.: (03 31) Strausberg, den 6. Mai 2015 Pressemappe Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft Preisträgerin: Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Maren Kern, Vorstand Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) Katrin Lange, Staatssekretärin Im Überblick Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft geht im Mai nach Strausberg Das Projekt Sonnenhaus Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft
2 Seite 2 Gewohnt gut geht im Mai nach Strausberg Im vergangenen Juni hat die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg (WBG Aufbau Strausberg eg) in der Gustav-Kurtze-Promenade das bislang größte Sonnenhaus Deutschlands fertiggestellt. Dafür wird das Unternehmen jetzt mit dem Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft ausgezeichnet. Als Sonnenhaus wird ein Objekt bezeichnet, das mehr als 50 Prozent solare Deckung an Warmwasser und Heizwärme aufweist und bei der Zuheizung nur auf regenerative Energiequellen zurückgreift. Die Erfüllung der Standards wird durch den Verein Sonnenhaus-Institut überprüft, dessen Mitglieder Solar- und Heizungstechnikexperten sowie Architekten sind. Dass die WBG Aufbau Strausberg eg als relativ kleines Unternehmen ein Projekt in dieser Größenordnung umgesetzt hat, ist wirklich beachtlich. Das Sonnenhaus ist sehr innovativ und ein echtes Vorzeigeprojekt für die Stadt. Ich gratuliere der Genossenschaft ganz herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung, äußert sich BBU-Vorstand Maren Kern zur Vergabe des Qualitätssiegels. Katrin Lange, Staatssekretärin im Infrastrukturministerium des Landes Brandenburg begründet die Auszeichnung: Das Strausberger Sonnenhaus ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung. Durch den kombinierten Einsatz einer Solarthermie-Anlage und einer Wasser- Wasser-Wärmepumpe können CO 2 -Emmissionen deutlich gesenkt werden. Und das Sonnenhaus ist auch ein Beispiel für den energetischen Umbau im Quartier. Vorhaben der Stadtentwicklung werden dabei mit der klimafreundlichen Erzeugung von Wärme kombiniert. Projekte dieser Art tragen dazu bei, dass die Energiewende gelingt. Dieses Projekt ist kein Haus von der Stange. Wir haben innovative Technologien eingesetzt, die nicht nur der Umwelt sondern auch dem Geldbeutel unserer Mitglieder zugutekommen. Darüber hinaus war uns wichtig, dass Menschen jeder Generation unter einem Dach wohnen können. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Die Auszeichnung mit Gewohnt gut ist daher eine großartige Bestätigung für unseren Einsatz, so Frank Wessel, Technischer Vorstand der WBG Aufbau Strausberg eg. Die Gewohnt gut -Jury ehrt den Neubau eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Neben 17 Wohnungen ist auch der Geschäftssitz der Genossenschaft untergebracht. Die fünf Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei konzipiert. Das Gebäude entspricht den Kriterien des KfW- Effizienzhaus 55. Das Qualitätssiegel Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft wird monatlich vom BBU Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Für die Wohnungsunternehmen sind auch Stadterneuerung und Aufwertung zentrale Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, die neben dem BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Innenstadtforum Brandenburg, der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost sowie dem MIL besteht.
3 Seite 3 Strausberg jetzt mit größtem Sonnenhaus Deutschlands In der Gustav-Kurtze-Promenade hat die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg (WBG Aufbau Strausberg eg) den bislang größten Wohn- und Gewerbegebäudekomplex in Deutschland errichtet, der den Prinzipien des solaren Bauens entspricht. 25 Mieter und der Geschäftssitz haben dort ihr neues Zuhause gefunden. Mit dem Neubau wollten wir unser Portfolio ergänzen. Die 17 Wohnungen haben großzügige Grundrisse, sind modern ausgestattet und einige von ihnen barrierefrei zugänglich. Solche Wohnungen wurden besonders von unseren Mitgliedern angefragt, erläutert Carsta Göring, Kaufmännischer Vorstand der WBG Aufbau Strausberg eg den Anstoß zum Projekt. Die Entscheidung für ein Sonnenhaus als Neubau hatte für die Genossenschaft zweierlei Gründe. Der Technische Vorstand Frank Wessel erklärt: Zum einen ist da natürlich der Umweltaspekt. Wir haben hier eine sehr niedrige Heizlast mit 35 kwh. Zum anderen wirkt sich das auch positiv auf die Betriebskosten aus. Kombination aus Solarthermie-Anlage und Wasser-Wasser-Wärmepumpe Die Versorgung des Hauses mit Energie für Wärme und Warmwasser ist weitestgehend autark, Grundlage hierfür ist eine sehr gute Wärmedämmung und Isolierung der Fenster. Auf dem Dach befindet sich eine 200 m 2 große Kollektorfläche. Die erzeugte Wärme wird in zwei Saisonalspeicher mit insgesamt Liter Volumen gespeichert und bei Bedarf an die Fußbodenheizung und die Warmwasserbereitung abgegeben. Für die sonnenarmen Monate dient eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe als Ergänzungsmedium. Wärmequelle der Pumpe ist eine Integralsonde. Das Grundwasser wird mit einem Schluck- und Förderbrunnen über den unteren Sondenbereich gefördert und nach der Wärmeentnahme weiter oben wieder eingespeist. Zusätzlich kann der Bürobereich über die Integralsonde gekühlt werden. Wessel: Auf Aufzüge haben wir bei dem Objekt bewusst verzichtet, um keinen zusätzlichen Strom zu verbrauchen. Deshalb sind nur die Wohnungen im Erdgeschoss barrierefrei. Hier wohnen die älteren Mieter und eine junge Familie. 3,6 Millionen Euro investiert Die Baukosten des Projektes belaufen sich auf insgesamt 3,6 Millionen Euro. Rund 30 Prozent Eigenkapital hat die Genossenschaft dabei eingebracht. Die restliche Summe wurde über Kredite und Fördermittel des Bundes in Form von KfW-Programmen finanziert. Zusätzlich wurde ein Zuschuss bei der ILB über das Förderprogramm RENplus beantragt. Carsta Göring: Bei einem Objekt dieser Größenordnung waren wir auf Fördermittel angewiesen. Gerade beim Einsatz von solch modernen Technologien laufen entsprechend hohe Investitions- und Baukosten auf. Aber im Ergebnis profitieren unsere Mitglieder. Die erste Betriebskostenabrechnung steht noch an, aber nach ersten Schätzungen rechnen wir mit ungefähr 15 Cent Heizkosten pro m 2. Insgesamt kommen die Mieter so auf sehr moderate Mietkosten für einen Neubau.
4 Seite 4 Das Qualitätssiegel Gewohnt gut Fit für die Zukunft Für Brandenburgs Wohnungsunternehmen sind Stadterneuerung und Aufwertung ihrer Wohnungsbestände wesentliche Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Mit der Anpassung der Sozial-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur passen sie sich an den demografischen Wandel an. Durch gute Wohnbedingungen und Funktionsstärkung der Innenstädte wird dafür gesorgt, dass die Menschen gerne in ihren Heimatregionen und Wirtschaftsunternehmen am Standort verbleiben oder sich neu ansiedeln. Jeden Monat zeichnen BBU und MIL ein Projekt aus, das diesen Zielen in besonderer Weise gerecht wird. Es erhält das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft. Auszeichnung für beispielhafte Projekte Das Qualitätssiegel geht an brandenburgische Wohnungsunternehmen, deren Wohnungsbestände in besonderem Maße dem demografischen Wandel und der Sicherung guten und bezahlbaren Wohnraums Rechnung tragen. Das gilt insbesondere für das Wohnen im Alter und mit Behinderung ebenso wie für familiengerechtes Wohnen oder den nachhaltigen Einsatz regenerativer Energien. Mit dem Qualitätssiegel sollen beispielhafte Projekte von Wohnungsunternehmen zur Aufwertung der brandenburgischen Innenstädte gewürdigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beiträge zu einer nachhaltigen Stadterneuerung. Zudem werden Standards definiert. Nur Projekte, die einem strengen Kriterienkatalog genügen, erhalten die Auszeichnung. Geprüft werden dabei beispielsweise der soziale Nutzen für die Mieter und für die Stadt sowie die Zukunftsfähigkeit der Projekte. Mit Aufwertungsmaßnahmen wie der Anpassung von Grundrissen, dem Einbau von Aufzügen oder der Entwicklung von wohnbegleitenden Dienstleistungen haben viele Wohnungsunternehmen schon frühzeitig auf die Herausforderungen der Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg reagiert und attraktiven Wohnraum für Familien und ältere Menschen geschaffen. Abriss und Aufwertung: zwei Seiten einer Medaille Im Mittelpunkt der Stadterneuerung steht die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte. Im Rahmen des Stadtumbaus werden der Abriss dauerhaft nicht mehr benötigten Wohnraums und die Aufwertung der bestehenden Wohnungsbestände daher gleichzeitig vorangetrieben.
5 Seite 5 Eigeninvestitionen und Landesförderung Im Rahmen des Stadtumbaus hat das MIL bisher den Abriss von rund Wohnungen gefördert. Die Leerstandsquote konnte so landesweit von 13,1 Prozent auf 8,5 Prozent abgesenkt werden. Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben bislang knapp Wohnungen abgerissen und so einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Stadtumbaus geleistet. Zudem haben die brandenburgischen Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als sechs Milliarden Euro in die Modernisierung ihrer Wohnungsbestände investiert. Unterstützt werden diese Beiträge durch öffentliche Förderprogramme des Landes: Seit 2007 hat das MIL die Wohnraumförderung neu ausgerichtet. Es erfolgt eine Konzentration auf die Innenstädte mit dem Schwerpunkt generationsgerechtes Wohnen. Hierfür wurden bisher für Wohnungen ca. 195 Millionen Euro bewilligt. Davon flossen rund 40 Millionen Euro in die Nachrüstung von Aufzügen. Ergänzt wird die soziale Wohnraumförderung durch die Programme der nationalen Städtebauförderung des Landes und Bundes sowie der Europäischen Union. Seit 1990 flossen in Brandenburger Städte rund drei Milliarden Euro. So trägt das Land dazu bei, dass Modernisierungsinvestitionen der Unternehmen in ihre Wohnungsbestände auch für sozial Schwache sowie für alle Altersgruppen und Lebenslagen bezahlbar bleiben.
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