Genderpolitik. Nomos. Elke Wiechmann [Hrsg.] Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik
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- Bertold Lang
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1 Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft l 5 Elke Wiechmann [Hrsg.] Genderpolitik Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik Nomos
2 Editorial Die Geschlechterverhältnisse in modernen Gesellschaften sind in Bewegung geraten. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Fragen, z.b. nach Erosionstendenzen und Beharrungskräften traditioneller Geschlechterungleichheiten und Genderregime sowie Neukonfigurationen und Widersprüchen. Die Schriftenreihe zielt darauf ab, theoretischen und empirischen Beiträgen zum Themenfeld Arbeit, Organisation und Geschlecht einen Raum zu geben und Befunde aktueller Forschungsprojekte, Tagungen und Qualifikationsarbeiten aus Soziologie, Psychologie, Wirtschaftswissenschaften und verwandten Disziplinen zur Diskussion zu stellen. Dabei werden sowohl deutsch- als auch englischsprachige Bände veröffentlicht. Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft herausgegeben von Prof. Dr. Maria Funder, Universität Marburg Prof. Dr. Daniela Rastetter, Universität Hamburg Prof. Dr. Sylvia M. Wilz, FernUniversität Hagen Band 5
3 Elke Wiechmann [Hrsg.] Genderpolitik Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik Nomos
4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (Print) ISBN (epdf) 1. Auflage 2016 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
5 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch Genderpolitik: Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik richtet sich an Studierende, Lehrende und Expert_innen gleichermaßen. Es zielt darauf ab, einen Überblick zum Verständnis von Gleichstellungspolitik in unterschiedlichen Disziplinen und Bereichen angefangen von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Verwaltung zu geben. Es spiegelt nicht nur wider, wie vielschichtig Genderpolitik ist, sondern auch, dass sie oft interdisziplinär bearbeitet wird. Der Band beruht auf einen Fernstudienkurs, der seit dem Wintersemester 2014/2015 in der Politikwissenschaft und der Soziologie an der Fernuniversität Hagen erfolgreich im Einsatz ist. Die Fernstudienkurse stehen allerdings einem sehr begrenzten Publikum zur Verfügung nämlich den an der Fernuniversität eingeschriebenen Studierenden. Da es immer wieder die Nachfrage nach öffentlichem Zugang gab, ist die Idee gewachsen, den zugrunde liegenden Kurs in aktualisierter, erweiterter und damit grundlegend veränderter Form als Lehrbuch herauszugeben. Alle bereits im Fernstudienkurs vertretenen Autorinnen haben ihre Beiträge dementsprechend überarbeitet und aktualisiert; zudem konnten neue Autorinnen gewonnen werden. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit danken. Mein ganz besonderer Dank gilt posthum der Wirtschaftsprofessorin Gertraude Krell (Freie Universität Berlin), die Anfang Januar 2016 verstorben ist. Sie wird uns als Pionierin für Geschlechterthemen in der Betriebswirtschaft und renommierte Diversity-Forscherin in Erinnerung bleiben. Ihren Beitrag über Diversity-Konzepte können wir somit gewissermaßen als einen Bestandteil ihres wissenschaftlichen Nachlasses begreifen. Meine Studierenden stellen mir gelegentlich die berechtigte Frage, warum bislang nur vereinzelt Genderforscher in vielen Sammelbänden der Geschlechterforschung zu finden sind. Selbstkritisch muss ich mich dieser Frage auch mit Blick auf dieses Lehrbuch stellen, denn mittlerweile gibt es durchaus eine Reihe relevanter Genderforscher. Zu meiner Verteidigung kann ich diesmal nur sagen: reiner Zufall. Ich wende es dennoch po- 5
6 Vorwort sitiv, denn heute fällt dies offenbar eher auf als noch vor Jahren und das ist gut so. Ohne die Mitwirkung vieler Menschen wäre die Idee für ein Lehrbuch nicht möglich gewesen. Schließlich möchte ich mich hier besonders bei Sandra Frey vom Nomos Verlag bedanken, die mich stets unkompliziert bei der Entstehung des Lehrbuches begleitet hat. Hagen, 25. Mai 2016 Elke Wiechmann 6
7 Inhalt Einleitung: Kontext, Begriffe und Zielsetzung eine genderpolitische Einführung 9 Elke Wiechmann I Genderpolitik in der Wirtschaft Arbeits- und Geschlechterpolitik Zur Wirkungsmacht der (Gender)Relations of (Re)Production 25 Maria Funder Führung und Geschlecht aus mikropolitischer Perspektive 49 Daniela Rastetter Entgeltpolitik aus einer Gender Perspektive 79 Edeltraud Ranftl Arbeitszeit- und Vereinbarkeitspolitik mehr Talk als Action? 107 Kristina Walden II Genderpolitik Staat und Politik Die Modernisierung des Staates und der Wandel der Geschlechterverhältnisse 129 Birgit Riegraf Kommunalpolitische Führung: Bürgermeister_innen im Fokus 159 Jana Belschner Frauen in der Politik eine Standortbestimmung 187 Elke Wiechmann 7
8 Inhalt Partizipation, Migration und Geschlecht Zur politischen Partizipation von Frauen mit Migrationshintergrund 215 Caroline Friedhoff & Nina Hossain III Reformkonzepte Gender Mainstreaming 243 Barbara Stiegler Gender Budgeting 275 Friedel Schreyögg/Renée Parlar Diversity-Konzepte 305 Gertraude Krell Autorinnenverzeichnis 331 Register 333 8
9 Einleitung: Kontext, Begriffe und Zielsetzung eine genderpolitische Einführung Elke Wiechmann Der als Lehrbuch konzipierte Herausgeberband bietet einen aktuellen Überblick zu Themen der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern (Genderpolitik). Präsentiert werden sowohl aktuelle Forschungsergebnisse als auch theoretische Anknüpfungspunkte, Konzepte und mögliche Lösungsansätze. Expertinnen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen geben Einblick, wie Gleichstellung in der Wirtschaft, im Staat und in der Politik wirkt, sich aber auch verändert. Die Terminologie der Gleichstellung und Gleichstellungspolitik hat sich in ihrer noch jungen Geschichte seit den 1970er-Jahren verändert. Mit dem neuen Jahrtausend ist nun zunehmend von Gender und Genderpolitik die Rede, insbesondere im Wissenschaftsdiskurs. Der Begriff stammt aus dem angelsächsischen und bedeutet so viel wie das soziale Geschlecht im Gegensatz zum biologischen Geschlecht (sex) eine Unterscheidung, die die deutsche Sprache nicht kennt. Genderforschung (auch Gender Studies) ist mittlerweile ein höchst vielschichtiges und diverses Forschungsfeld, immer aber auch kritische Wissenschaft gegenüber den Mainstreamwissenschaften. In diesem Lehrbuch beschäftigen sich die Autorinnen mit Gender im Verständnis von Gleichstellung zwischen Frauen und Männern. So werden die Begriffe Genderpolitik und Gleichstellungspolitik im Folgenden synonym verwendet. Verkürzt formuliert geht es darum, das asymmetrische Geschlechterverhältnis, also die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen hinsichtlich Macht-, Arbeits- und Ressourcenverteilung zu erklären und letztlich zu beseitigen. Die Benachteiligungen von Frauen sind in Politik und Gesellschaft markante Felder der Ungleichheit. Allerdings wird zunehmend anerkannt, dass auch Männer Benachteiligungen und Ungleichheiten erfahren können, wenngleich in anderer Hinsicht. Eine Definition des Begriffs Geschlechterdemokratie der Heinrich- Böll-Stiftung macht deutlich, wie weitreichend das Politikfeld der Gleichstellung zu verstehen ist: Demokratische Verhältnisse sind dann erreicht, wenn die Zugänge von Frauen und Männern auf allen Ebenen, d.h. gesellschaftlich, politisch, sozial, öko- 9
10 Elke Wiechmann nomisch und kulturell, gleichberechtigt möglich sind. Geschlechterdemokratie impliziert die gleiche Partizipation von Frauen und Männern in Politik, Öffentlichkeit und Ökonomie, die Erweiterung und Sicherung der gerechten Neuverteilung und Neubewertung gesellschaftlicher Arbeit zwischen Frauen und Männern (Heinrich-Böll-Stiftung 2016) 1. Ausgangspunkt für die Gleichberechtigung aus normativer Perspektive ist das Grundgesetz (GG) als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Es trat 1949 in Kraft und schrieb dort im Artikel 3 Absatz 2 den Grundsatz der Gleichberechtigung mit dem schlichten Satz Männer und Frauen sind gleichberechtigt fest. Damit ist der Grundstein für die Institutionalisierung der Gleichstellungspolitik in Deutschland in den Folgejahren gelegt. Im Zuge der Wiedervereinigung von 1990 wurde das Grundgesetz 1994 um den Satz Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin (Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG) erweitert und damit die Gleichberechtigung zum Staatsziel erklärt. Das Staatsziel ist dabei keineswegs ein auf den Staat bzw. seine öffentlichen Verwaltungen beschränktes Ziel, sondern vielmehr als umfassender Förderauftrag für alle gesellschaftlichen Bereiche zu verstehen. Bis heute gelten verschiedene gesetzliche Gleichstellungsnormen allerdings vor allem für die öffentlichen Verwaltungen der Bundes-, Länderund kommunalen Ebenen, wodurch der öffentliche Sektor weitgehend reguliert erscheint. Für die Privatwirtschaft stehen bis heute klare gleichstellungspolitische Regulierungen noch weitgehend aus. Erst 2016 tritt das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in Kraft, das eine fixe Geschlechterquote von 30% für neu zu besetzende Aufsichtsräte in den 100 größten Unternehmen Deutschlands sowie für öffentliche Unternehmen vorsieht. Hiervon verspricht man sich eine Signalwirkung auch für kleinere Unternehmen. Trotz einer umfangreichen gesetzlichen Normierung gleichstellungspolitischer Standards mindestens im öffentlichen Sektor als Vorbild scheint Deutschland im internationalen Kontext das Gleichstellungsziel noch deutlich zu verfehlen und sogar Rückschritte zu erleben. Verschiedene Untersuchungen weisen zwar durchaus kleinere Fortschritte nach, allerdings verweisen andere Forschungen gleichfalls darauf, dass Deutschland durchaus anfällig für Rückschritte ist. 1 Heinrich-Böll-Stiftung 2016: ( 015/04/gendertoolbox_materialien_definitionen.pdf, Abruf: ). 10
11 Einleitung: Kontext, Begriffe und Zielsetzung eine genderpolitische Einführung Das Schweizer Weltwirtschaftsforum vergleicht seit 2006 jährlich das Vorankommen der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in 145 Ländern der Welt. Deutschland erreicht im Jahr 2015 immerhin Platz 11 in der Gesamtwertung des Ranking 2. Allerdings gehören nicht nur vergleichbare westliche Demokratien wie Island, Norwegen oder Schweden zu den deutlich besser Platzierten, sondern auch Ruanda oder die Philippinen. In den unterschiedlichen für die Gesamtwertung des Rankings herangezogenen Einzelkategorien wird deutlich, wo Nachbesserungsbedarf für Deutschland besteht: Erwerbsbeteiligung (Patz 43), Lohngleichheit (Platz 101), Frauen im Parlament (Platz 22) und Frauen in ministeriellen Führungspositionen (Platz 20). Die Kategorien, in denen Deutschland z.t. erheblich zurückliegt, werden auch in den Beiträgen des vorliegenden Lehrbuchs genauer ins Visier genommen es geht hier wesentlich um die ökonomische und politische Partizipation von Frauen und Männern. Nora Jakob titelte ihren Beitrag in der Wirtschaftswoche zum Global Gender Gap Report 2014 Geschlechtergleichheit wird 2095 erreicht vielleicht (Jakob 2014) und vorausgesetzt, es geht im vergleichbaren Tempo voran, muss man wohl hinzufügen. Dass die Gleichberechtigung von Männern und Frauen auch im neuen Jahrtausend noch immer eine Aufgabe ist, zeigt jenseits empirischer Studien und Datenreporte die folgende Einschätzung der Bevölkerung. Grundsätzlich bewerten Frauen in allen Bereichen bereits umgesetzte Gleichberechtigungsmaßnahmen skeptischer als Männer. Am geringsten findet aus Sicht der Befragten eine Gleichberechtigung im Beruf statt. Frauen stimmen hier lediglich mit 19% zu, also nur ein knappes Fünftel glaubt an eine bereits umgesetzte Gleichberechtigung, während Männer immerhin zu 28% eine Umsetzung erkennen, aber ebenfalls auf niedrigem Niveau bestätigen wollen. Daraus lässt sich schließen, dass die Gleichberechtigung im Berufsleben aus Sicht der Bevölkerung am geringsten vorangekommen ist und weiterhin große Umsetzungsdefizite bestehen. 2 World Economic Forum 2015: The Global Gender Gap Report. Cologny/Geneva. 11
12 Elke Wiechmann Abbildung: Umsetzung von Gleichstellung in Beruf, Politik und Familie aus Sicht von Frauen und Männern Quelle: Bundesregierung 2010, S. 6. Eine wissenschaftliche Verortung der Frauen- und Geschlechterforschung Verschiedene Disziplinen beschäftigen sich mit der Frauen- und Geschlechterforschung (Genderforschung/Gender Studies) als kritischer Wissenschaft mit dem Ziel, die je eigene Mainstreamwissenschaft um die Geschlechterperspektive zu ergänzen. Im Folgenden werden die wesentlichen Wissenschaftsdisziplinen kurz mit ihrem wesentlichen Interessenfokus in der Genderforschung vorgestellt. In der politikwissenschaftlichen Verwaltungsforschung führt die Genderperspektive noch eher ein Schattendasein. Obgleich die Gleichstellungspolitik als noch relativ neues Politikfeld in den 1970er-Jahren zu verorten ist und zeitlich etwa zusammenfällt mit einer Neuorientierung der Verwaltungswissenschaft als Teil der Politikwissenschaft (vgl. etwa Bogumil/Jann 2009, S. 42 ff.), gibt es bis heute eine eher übersichtliche Präsenz wissenschaftlicher Arbeiten. Bemerkenswert ist ein unübersehbares Forschungsdesiderat auch deshalb, weil der Staat und damit seine Ebenen mit dem Grundgesetz zur tatsächlichen Umsetzung von Gleichberechtigung verpflichtet sind. 12
13 Einleitung: Kontext, Begriffe und Zielsetzung eine genderpolitische Einführung Dass Verwaltungen bzw. der öffentliche Sektor kaum im Fokus einer feministischen Verwaltungsforschung stehen, hat vor allem mit zwei immer wieder angeführten Gründen zu tun. Erstens: Im öffentlichen Sektor bzw. in den Verwaltungen (im arbeitsmarktpolitischen Verständnis der Statistiken als Branche) arbeitet ein vergleichsweise kleiner Beschäftigtenanteil von je nach Rechnungsgrundlage 10% der Beschäftigten in der Bundesrepublik insgesamt. Ausgeblendet bleibt, dass dies ein starker Frauenarbeitsmarkt mit steigender Tendenz ist. Zweitens: Auf der normativen Ebene sind mit dem Grundgesetz als Auslöser mittlerweile eine Reihe von Gleichstellungsgesetzen für Bund, Länder und Kommunen und ihre Verwaltungen beschlossen worden. Damit ist der öffentliche Sektor weitgehend gleichstellungspolitisch reguliert. Dass Bilanzen zur Umsetzung (etwa Papenfuß et.al 2014; Schimeta 2012) jedoch kaum Zweifel daran lassen, dass die Egalität zwischen den Geschlechtern auch hier noch keineswegs erreicht ist, wird in der Geschlechterforschung insgesamt noch wenig referiert. In der Politikwissenschaft konzentriert sich die Genderforschung vor allem auf das politische System und seine Repräsentant_innen also auf die politische Partizipation. Hier ist die Kernfrage: Wie sind Frauen im politischen System in Funktionen und Mandaten in Regierungsverantwortung aufgestellt bzw. repräsentiert? Auch eine Bundeskanzlerin in der dritten (18.) Legislaturperiode und erstmals eine Verteidigungsministerin in der Bundesrepublik Deutschland täuschen nicht darüber hinweg, dass Frauen in politischen Spitzenämtern und in machtvollen Positionen der Parteien deutlich unterrepräsentiert sind. Aber gerade auf der politischen Parlaments- und Regierungsebene ob Bund, Länder oder Kommunen werden die Weichen für eine egalitärere Gesellschaft und ihre Bedarfe gestellt. Wenn hier deutlich weniger Frauen mitwirken und mitentscheiden, dann dürften auch die politischen Entscheidungen in den Aushandlungsprozessen einseitiger ausfallen. Die Soziologie knüpft primär an Ungleichheitsphänomene an und sucht in der Genderforschung nach den kulturellen und sozialen Praktiken und Diskursen, die die Geschlechterungleichheit, Geschlechterdifferenz und die Aufrechterhaltung der Geschlechterordnung erklären. Im hier am ehesten relevanten Schwerpunkt der Arbeitssoziologie geht es vor allem darum, anhand von Sozialstrukturanalysen, wie die Arbeitsdifferenzierung insbesondere in der Erwerbs- und Produktionsarbeit auf die Geschlechter wirkt. Dabei untersucht die soziologische Geschlechterforschung Ungleichheitsphänomene sowohl auf der Mikroebene (Geschlecht in der In- 13
14 Elke Wiechmann teraktion), der Mesoebene (Geschlecht in Organisationen) sowie auf der Makroebene (Geschlecht im gesellschaftlichen Kontext). Seit den 1990er- Jahren nimmt die Geschlechterforschung vor allem Studien zu Organisation und Geschlecht stärker in den Blick. Auch die Betriebswirtschaft beschäftigt sich mit der Organisation von Arbeit aus einer Geschlechterperspektive. Sie konzentriert sich vor allem auf die Teildisziplinen Personal und Organisation gefolgt von Marketing und steht zunehmend im Forschungskontext von Diversity Management (Krell 2011). Ein wesentlicher Fokus richtet sich dabei auf Frauen in Führungspositionen. Eine feministische Sicht auf die Rechtswissenschaft fragt nach dem Einfluss und der Umsetzung bestehenden Rechts auf Frauen und ihre Sicht bzw. Lebenssituation. Es ist die kritische Frage nach Recht und Gerechtigkeit. Dabei stehen im Fokus kritischer Jurist_innen vor allem Fragen zur Rechtsnorm und ihren möglichen diskriminierenden Anteilen in der Rechtsauslegung bzw. -umsetzung gegenüber Frauen. Der ehemaliger Bundesverfassungsrichter Ernst Benda stellte Mitte der 1980 Jahre in einem Rechtsgutachten erstmals die strukturelle Diskriminierung von Frauen fest. Er begründet die zahlenmäßige Diskrepanz von Männern und Frauen in der jeweils zu betrachtenden Funktionsgruppe als Ergebnis einer Vielzahl von letztlich in der traditionellen Struktur des öffentlichen Dienstes als Institution begründeten Faktoren. Man kann daher auch von struktureller Diskriminierung sprechen (Benda 1986, S. 7). Die Frauen- und Geschlechterforschung versteht sich insgesamt eher als interdisziplinär angelegte kritische Forschung, die zwar ihren Ansatz in der je eigenen Disziplin sucht, allerdings selten ohne Anleihen bei den anderen Wissenschaftsdisziplinen auskommt. Aufbau des Lehrbuchs Im vorliegenden Band wird die Genderpolitik in einen weiter gefassten Wissenschaftsdiskurs gestellt, um den vorhandenen interdisziplinären Anteil der Geschlechterforschung und die durchaus ähnlichen geschlechtsspezifischen Ordnungsmuster herauszustellen. Das Buch gliedert sich in drei Teile und stellt in seinen Beiträgen Genderpolitik in den drei Wissenschaftsdisziplinen Politik, Staat/Verwaltung und Wirtschaft vor. Zwar gibt es keinen explizit rechtswissenschaftlichen Beitrag. Gleichwohl kommen 14
15 Einleitung: Kontext, Begriffe und Zielsetzung eine genderpolitische Einführung viele der vorliegenden Beiträge nicht ohne die existierenden (oder denkbaren) Rechtsnormen aus. Insofern findet die rechtliche Seite von Gleichstellung implizit Eingang in den vorgestellten Diskursen. Es werden sowohl neuere empirische Ergebnisse wie auch praktische Beispiele herangezogen. Ebenso sind Handlungsanleitungen für die Umsetzungspraxis Teil des Lehrbuchkonzeptes. Schließlich nehmen die Autorinnen in den meisten Texten auch den theoretischen Bezugsrahmen auf, der als Orientierung und Einordnung verschiedener Ansätze und Denkrichtungen relevant ist. So ist beispielsweise ein wichtiges gleichstellungsrelevantes Themenfeld jenes, das sich mit Frauen in Führungspositionen beschäftigt. Dabei geht es um die Frage, inwiefern Frauen an Macht, Entscheidungen und wesentlichen Gestaltungsoptionen beteiligt sind, ohne per se behaupten zu wollen, dass sie anders, besser oder herrschaftsfreier entscheiden oder führen würden. Es geht zunächst viel schlichter um die gleichen Teilhabechancen für mehr als die Hälfte der Bevölkerung auch als demokratisches Legitimationsprinzip. Ein weiteres wichtiges Themenfeld, mit dem sich die Genderforschung wie -praxis intensiv auseinandersetzt, ist etwa der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen (Gender Pay Gap), der in der Bundesrepublik nach wie vor ca. 23% beträgt. Dass Frauen nahezu ein Viertel weniger verdienen als Männer wird als Diskriminierung bezeichnet. Der sogenannte bereinigte Lohnunterschied berücksichtigt Faktoren wie Branche, Hierarchie oder Teilzeitbeschäftigung, die Einfluss auf die Lohnhöhe haben. Also auch bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation beträgt die Lohndifferenz immer noch 7% zu Ungunsten von Frauen (Statistisches Bundesamt 2015). Für diese Differenz gibt es keine objektiven oder rationalen Begründungen. Diese aber auch andere genderpolitische Handlungsfelder werden vor allem im ersten Teil des Lehrbuches diskutiert. Im zweiten Teil geht es vor allem um die staatlichen und politischen Einflüsse des Staates und der Politik auf die Gleichstellung der Geschlechter. Ausgehend von einem gleichstellungspolitischen Status Quo stellen sich Kernfragen hier etwa zu politischen Aushandlungsprozessen oder zu Umsetzungsprozessen und -erfolgen staatlicher Regulierung und Normsetzungen. Hier stehen Fragen im Vordergrund wie etwa: Welchen Anteil haben der Staat und auch die Politik an der Konstituierung und Reproduktion der Geschlechterordnung? Wie sind Frauen in die gesellschaftlich richtungsweisenden Entscheidungsprozesse eingebunden? Welche Chancen und Hürden ergeben sich für sie auf dem Weg in politische Spitzenämter? Ein Blick auf die seit 20 Jahren stagnierende Frauenrepräsentanz von ca. 15
16 Elke Wiechmann 33% in deutschen Parlamenten birgt die Frage, warum es hier offenbar einen Stillstand gibt. Die im dritten Teil vorgestellten Reformkonzepte Gender Mainstreaming, Diversity Management und Gender Budgeting sind in gegenwärtig geführten Strategiediskursen die maßgeblichen Konzepte und werden mit den bekannten Praxisstrategien Frauenförderung und Gleichstellung konfrontiert und abgeglichen. Die neuen Reformkonzepte stehen jedoch keineswegs kritikfrei für eine stärkere Gleichberechtigung der Geschlechter. So werden sie auch in diesem Lehrbuch durchaus kritisch und kontrovers diskutiert die einen voller Überzeugung, die anderen mit dem Versuch einer neutralen Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen, von Chancen und Risiken. Ebenso werden Gegenpositionen formuliert und begründet. Damit wird bereits deutlich, dass es das wahre Konzept nicht zu geben scheint und offenbar noch anderes und Weiteres den Ausschlag für Erfolg oder Misserfolg eine entscheidende Rolle für die Umsetzung von Gleichberechtigung spielt. Denn man muss zur Kenntnis nehmen, dass Konzepte zunächst geduldig sind. Erst wenn sie den Weg in die Praxis finden, zeigt sich deutlicher, wo mögliche Fallstricke liegen. Maria Funder leitet den ersten Teil mit ihrem Beitrag Arbeits- und Geschlechterpolitik Zur Wirkungsmacht der (Gender)Relations of (Re)Production ein und geht der Frage nach, warum grundlegende Transformationen der Geschlechterverhältnisse noch immer auf sich warten lassen und die Umsetzung struktureller Gleichstellungspolitik nicht recht vorankommt. Aufschlüsse soll die Analyse der Arbeits- und Geschlechterpolitik in modernen, wissensbasierten Unternehmen geben. Hierfür ist ein erweitertes Verständnis von Arbeitspolitik erforderlich. Da alle einschlägigen Konzepte im Kern genderblind sind, wird anknüpfend an Burawoys Politics of Production und unter Bezugnahme auf den Bourdieuschen Werkzeugkasten (hier insbesondere symbolische Gewalt, Feld, Kapital und Habitus) ein erweitertes arbeitspolitisches Konzept entwickelt, das dezidiert von einer Genderperspektive ausgeht. Auf der Basis dieses Konzepts werden zentrale Arenen der betrieblichen Arbeitspolitik untersucht. Da allein ein Blick auf den Betrieb und die hier vorherrschenden (gender)relations in production nicht ausreicht, wird auch nach der Wirkungsmacht der (gender)relations of (re)production gefragt. Plädiert wird für einen Mehrebenen-Ansatz, um wechselseitige Wirkungszusammenhänge erfassen zu können. Abschließend werden Spielräume für eine geschlechtergerechte, kooperative Arbeitspolitik ausgelotet. 16
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