EUROPEAN (NETWORK) FOR MOTIVATIONAL MATHEMATICS FOR ADULTS -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EUROPEAN (NETWORK) FOR MOTIVATIONAL MATHEMATICS FOR ADULTS -"

Transkript

1 Projekt EMMA EUROPEAN (NETWORK) FOR MOTIVATIONAL MATHEMATICS FOR ADULTS - SOKRATES CP NO-GRUNDTVIG-G11 SBF-NR. SOC/05/12 SCHLUSSBERICHT SVEB, Dezember 2007 Inhalt 1. Einleitung 2. Partner 3. Aktivitäten auf EU-Ebene 4. Aktivitäten in der Schweiz 5. Zusammenfassung und Ausblick 6. Kontakt Beilagen A. Schlussbericht EU Projekt B. Projektresultate 1. Reports Study Visits (London und Kopenhagen) und Konferenzen (Bukarest und Florenz) 2. Situationsanalyse Schweiz 3. Unterlagen zur Tagung Alltagsmathematik (k)ein Problem in der Schweiz? Tagungsprogramm Präsentation Prof. Diana Coben, King s College London Präsentation Dr. Philipp Notter, Uni Zürich Präsentation Dr. André Schläfli, SVEB Präsentation Francis Perriard, EB Zürich Teilnehmerliste Resultate der Evaluation 4. Artikel Alltagsmathematik (k)ein Problem in der Schweiz, Züritipp, xx. November 07 C. Abschluss Finanzen 1

2 1. Einleitung Die IALS-Studie aus dem Jahr 1994 zeigt, dass je nach Land zwischen 30 und 65 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Europa derart schwache mathematische Kenntnisse aufweisen, dass sie möglicherweise Einbussen in der Lebensqualität, schlechtere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und weniger Chancen auf lebenslanges Lernen hinnehmen müssen. Wie auch die ersten Resultate der in der Schweiz durchgeführten ALL-Studie von 2004 zeigen, verfügt ein bedeutender Anteil der Schweizer Erwachsenen (8.7 Prozent) ebenfalls über nur sehr schwache Kompetenzen in der Alltagsmathematik (Level 1). Das Projekt EMMA (European Network for Motivational Mathematics for Adults) zielte darauf ab, ein dauerhaftes Netzwerk im Bereich der Förderung der Kompetenzen von Erwachsenen in Alltagsmathematik zu schaffen. Das Netzwerk bezweckt das Erarbeiten und den Austausch von Informationen bezüglich der aktuellen Situation in den Partnerländern im Bereich Alltagsmathematik. Der Fokus liegt im Vergleich der nationalen vorhandenen Mittel und Strategien (Best Practices) zur Bekämpfung von Grundbildungsdefiziten Erwachsener im Bereich Mathematik. Die Projektoutputs waren wie folgt definiert: 1. Erstellen der Webseite sowie Sammeln von Basisinformationen aus den Partnerländern 2. Durchführung der Study Visits sowie Konferenzen - Study Visits: London (Juni 06), Kopenhagen (Januar 07), Barcelona (März 07) und Utrecht (Juni 07) - Konferenzen: Bukarest (Oktober 06) und Florenz (September 07) 3. Erstellen von nationalen Standortanalysen sowie Berichten über die Partnertreffen 4. Verbreitung der Informationen und Projektabschluss. Die Aufgaben der Schweiz in diesem Projekt waren: Aktive Teilnahme an vier Study Visits (London, Kopenhagen, Barcelona, Utrecht) sowie zwei Konferenzen (Bukarest und Florenz) Erstellung von Berichten betreffend die Study Visits sowie der Konferenzen, mit speziellem Fokus auf die Umsetzbarkeit der vorgestellten Strategien und Massnahmen in der Schweiz Sammeln von relevanten Informationen und anschliessende Erarbeitung einer Situationsanalyse für die Schweiz betreffend Bedarf und Angebot von Weiterbildungsangeboten im Bereich Alltagsmathematik für Erwachsene, sowie der nationalen Strategie im Vergleich zu Partnerländern (Benchmarking). Organisation und Durchführung einer Veranstaltung in der Schweiz zur Diskussion und Verbreitung der Resultate der Situationsanalyse. Für diese Veranstaltung wird als Hauptredner ein Experte aus dem EMMA-Partner-Netzwerk (voraussichtlich aus UK) für eingeladen. Veröffentlichung der Resultate auf sowie auf dem EMMA Portal 2

3 Die Study Visits in Barcelona und Utrecht wurden von der Projektleitung nachträglich leider vom Projektplan gestrichen. Damit reduzierte sich die Teilnahme des SVEB an Study Visits auf London und Kopenhagen. Entsprechend wurde der Zeitaufwand für die Aktivitäten in der Schweiz erhöht (Aufwand Tagung, Situationsanalyse und Zeitungsbericht). 2. Partner Es waren 17 Partnerinstitutionen aus folgenden Ländern am EMMA Projekt beteiligt: Norwegen, Spanien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Lettland, Österreich, Griechenland, Italien, Rumänien, Frankreich, Slowenien, Deutschland, Ungarn, England sowie Belgien. Die Leitung des Projektes oblag dem Nationalen Institut für Erwachsenenbildung VOX in Oslo. PARTNER 1 PARTNER 2 PARTNER 3 PARTNER 4 PARTNER 5 PARTNER 6 PARTNER 7 PARTNER 8 PARTNER 9 PARTNER 10 PARTNER 11 PARTNER 12 PARTNER 13 PARTNER 14 PARTNER 15 PARTNER 17 Vox, Norwegen CREA, Spanien NO, Schweden DPU, Dänemark NCM, Schweden LAEA, Lettland Uni Linz, Österreich Magyar Népföiskolai Társaság, Ungarn Negocia, Frankreich VOCB, Belgien Deutsches Institut für Erwachsenenbildung DIE, Deutschland The Slovenian Third Age University, Slovenien Fiatest, Rumänien Pixel, Italien Ergon-KEK, Griechenland Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB), CH 3. Aktivitäten auf EU-Ebene Im Rahmen des Projekts nahm der SVEB an den Study Visits in London (Juni 06) und Kopenhagen (Mai 07) sowie an den Konferenzen in Bukarest (September 06) und Florenz (September 07) teil. Die Veranstaltungen waren durchwegs gut organisiert und gewährten Einblicke in die verschiedenen Situationen. Während die beiden Study Visits primär auf den Wissenstransfer ausgerichtet waren, dienten die Tagungen vor allem dem Austausch und der Diskussion von Idee und Konzepten. Insgesamt konnte sehr viel relevantes Wissen aus Europa in die Schweiz transferiert werden und wichtige Kontakte für die weitere Arbeit im Bereich Alltagsmathematik aufgebaut werden. vgl. in der Beilage B.1 die Reports von Bernhard Grämiger zu den Study Visits und den Konferenzen, sowie alle EU-Projektmaterialien unter 3

4 4. Aktivitäten in der Schweiz Im Rahmen der Projektumsetzung in der Schweiz wurden folgende Arbeiten durchgeführt: 1. Erstellen einer Analyse zur Situation der Alltagsmathematik in der Schweiz 2. Durchführung einer Tagung zum Thema Alltagsmathematik im November Verfassen eines Artikels zum Thema Alltagsmathematik im Züritipp 4. Veröffentlichung der Resultate auf sowie dem EMMA Portal Im Folgenden wird auf diese Aktivitäten kurz eingegangen. 4.1 Situationsanalyse Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Im Rahmen der Situationsanalyse wurde einerseits die ALL-Studie in Bezug auf die Resultate im Bereich Alltagsmathematik untersucht und dargestellt. Andererseits führten wir eine Internetrecherche durch, um die in der Schweiz heute existierenden Weiterbildungsangebote im Bereich Alltagsmathematik zu dokumentieren. Das Resultat der Analyse kann wie folgt zusammengefasst werden: 400'000 SchweizerInnen und Schweizer haben Mühe mit der Anwendung von einfachsten mathematischen Konzepten. Für diese Personen steht aber nur ein sehr kleines und auf grössere Städte beschränktes Weiterbildungsangebot im Bereich Alltagsmathematik zur Verfügung. Vor dem Hintergrund dieses Resultats haben wir im letzten Kapitel des Berichts mehrere Empfehlungen für die weitere Entwicklung des Bereichs Alltagsmathematik formuliert. Ein sog. Benchmarking der Schweizer Strategie im Bereich Alltagsmathematik konnte nicht vorgenommen werden, zumal eine solche Strategie noch nicht existiert. Die im Bericht formulierten Empfehlungen sind aber von den Erfahrungen aus dem Ausland (insbesondere England und Dänemark) abgeleitet. vgl. die Situationsanalyse in der Beilage B Tagung Alltagsmathematik (k)ein Problem in der Schweiz?, 22. Nov Die Tagung fand im Zentrum für Weiterbildung der Universität Zürich statt; es nahmen 8 ReferentInnen und 35 TeilnehmerInnen teil. Die Zielsetzungen der Tagung waren wie folgt definiert: Die TeilnehmerInnen lernen einerseits das numeracy -Konzept kennen, andererseits die Situation in der Schweiz im Bereich Alltagsmathematik in Bezug auf Kompetenzen der Erwachsenen gemäss des Adult Literacy and Lifeskills Survey (ALL-Studie), Anbieter, Weiterbildungsangebote und aktuelle Projekte. Ausserdem erhalten sie die Gelegenheit, die weitere Entwicklung und Förderung von Alltagsmathematik in der Schweiz gemeinsam mit ExpertInnen zu diskutieren. 4

5 Nach einer Einführung von Bernhard Grämiger vermittelte die Hauptreferentin Diana Coben, Professorin am King s College in London, die Grundlagen des numeracy -Konzeptes, an dessen Entwicklung sie massgeblich beteiligt ist. Anschliessend zeigte sie eine Anwendung des Konzeptes: Alltagsmathematikkurse für Pflegepersonal. Der Stellenwert des Praxisbezugs im Unterricht wurde dabei besonders deutlich, können doch fehlende mathematische Fähigkeiten im Pflegeberuf fatale Folgen haben. Dr. Philipp Notter, Co-Geschäftsführer des Instituts für Bildungsevaluation der Universität Zürich, fasste Methoden und Ergebnisse der ALL-Studie in der Schweiz mit dem Themenschwerpunkt Alltagsmathematik zusammen und gab damit einen Überblick über die Situation in der Schweiz. Anschliessend berichtete Dr. André Schläfli, Direktor des SVEB, über das Kursangebot in Alltagsmathematik in der Schweiz. Er stützte sich dabei auf die aktuelle Internetrecherche des SVEB. André Schläfli zeigte auf, dass Kurse für Alltagsmathematik sich vor allem in den grossen Städten und vorwiegend im Rahmen von Brückenangeboten für Jugendliche finden. Ein Grossteil der Erwachsenen mit tiefen Kompetenzen in Mathematik hat also keinen adäquaten Zugang zu entsprechenden Bildungsangeboten. (vgl. hierzu die Situationsanalye in Beilage 2) Francis Perriard, Lehrperson für Alltagsmathematik bei der EB Zürich, gab einen Einblick in die Praxis. Er erzählte aus seinem Unterrichtsalltag und brachte Beispiele zum methodischen Vorgehen. Den Schluss der Tagung bildete eine Podiumsdiskussion. Tindaro Ferraro, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim SECO, Guglielmo Bozzolini, Geschäftsführer der ECAP, René Stocker, Direktor der VHS Bern, sowie Hans-Peter Hauser, Rektor der EB Zürich diskutierten über Art und Dauer von Grundbildungskursen: Guglielmo Bozzolini und René Stocker sprachen sich für Kurspakete für Grundkompetenzen in mehreren Bereichen (Lesen, Schreiben, Mathematik, ICT) aus, denn meistens haben Menschen in mehreren Grundkompetenzbereichen gleichzeitig Defizite. Hans-Peter Hauser hingegen plädierte für getrennte Kurse in Alltagsmathematik, mit der Begründung, dass so die Anmeldung für einen Kurs leichter fiele, wenn man sich nicht mehrere Schwächen gleichzeitig eingestehen müsse. Häufig sei die Folge des Erfolgserlebnisses im ersten Kurs die Anmeldung für den nächsten. Weiter diskutiert wurde die Problematik fehlender Grundkompetenzen bei Erwerbslosen. Während Tindaro Ferraro die Politik des SECO vertrat, die als oberstes Ziel eine rasche Wiedereingliederung hat, war Guglielmo Bozzolini der Meinung, dass man im Sinne der Nachhaltigkeit die Arbeitslosigkeit als Chance für das Nachholen der Kompetenzen nutzen sollte. Die Tagung endete mit einem Apéro im Buffet des Zentrums für Weiterbildung, wo die Diskussion noch fortgesetzt wurde. vgl. die Unterlagen zur Tagung in der Beilage B.3. 5

6 4.3 Artikel im Züritipp Die Medienplattform des SVEB im Züritipp wurde dazu genutzt, die Öffentlichkeit auf das Thema Alltagsmathematik aufmerksam zu machen. Der Artikel wurde im November 07 veröffentlicht. vgl. den Artikel Alltagsmathematk (k)ein Problem in der Schweiz? in der Beilage B Projektresultate auf Sämtliche Projektresultate stehen auf zur Verfügung. 5. Zusammenfassung und Ausblick Das Projekt EMMA hat den erhofften Anstoss für die Entwicklung des Bereichs Alltagsmathematik in der Schweiz gegeben. Basierend auf den Erfahrungen aus dem Ausland, welche über das EMMA-Netzwerk in die Schweiz transferiert wurden, konnte erstens eine von zahlreichen ExpertInnen besuchte Tagung zum Thema Alltagsmathematik organisiert und durchgeführt werden. Zweitens liegt nun eine Situationsanalyse vor, die als Grundlage für die weitere Entwicklung des Bereichs wichtige Hinweise liefern wird. Schliesslich wurde mit dem Artikel im Züritipp ein erster Schritt zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema unternommen. Aufgrund der Rückmeldungen der ExpertInnen an der Tagung kann davon ausgegangen werden, dass EMMA die Fachdiskussion im Bereich Alltagsmathematik gestartet hat. Es bleibt zu hoffen, dass die in der Situationanalyse definierten Empfehlungen möglichst rasch umgesetzt werden. 6. Kontakt Schweizerischer Verband für Weiterbildung Bernhard Grämiger Oerlikonerstrasse Zürich T: F: M: sveb.bg/

Agenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz?

Agenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz? Agenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz? Bernhard Grämiger, Cäcilia Märki, SVEB Schweizer Lancierung des Aktionsrahmens Bildung 2030 Bern, 19. Februar 2016 Agenda 1. Was sind

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

ELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen

ELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen ELINET Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen 1 Wer oder was ist ELINET? Das Europäische Literacy Policy Netzwerk ELINET wurde im Februar 2014 gegründet besteht aus 78 Partner-Organisationen

Mehr

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz

Mehr

PROJEKT Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen in Liechtenstein

PROJEKT Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen in Liechtenstein PROJEKT Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen in Liechtenstein Projekt Teil 1 im Rahmen des Schweizerischen Projekts GO und dem Europäisches Projekt BaseNet (European Basic Skills Network) Genehmigt

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Bausteine für ein Konzept zur Förderung alltagsmathematischer. Kompetenz. Teil 1 Alltagsmathematik eine Einführung Aktuelle Kursbeispiele

Bausteine für ein Konzept zur Förderung alltagsmathematischer. Kompetenz. Teil 1 Alltagsmathematik eine Einführung Aktuelle Kursbeispiele Hansruedi Kaiser Bausteine für ein Konzept zur Förderung alltagsmathematischer Kompetenz Teil 1 Alltagsmathematik eine Einführung Aktuelle Kursbeispiele Teil 2 Didaktisches Begleitmaterial Schweizerischer

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG CyberTraining - Ein Trainingsmanual zum Thema Cybermobbing von Thomas Jäger Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

So erhalten Sie ein Handelsabkommen mit Europa

So erhalten Sie ein Handelsabkommen mit Europa Bilaterale Abkommen Schweiz-EU Abkommen mit der EFTA Nachtrag 1 zum Kreisschreiben über das Verfahren zur Leistungsfestsetzung in der AHV/IV/EL (KSBIL) Gültig ab 1. Januar 2018 318.105 d KSBIL 11.17 2

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa

Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa Brüssel, 16. November 2011 Die Politik muss mehr tun, um die

Mehr

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion Jugend in Aktion Grenzenlose Jugendprojekte Jugend in Aktion Europäisches Förderprogramm im Bereich der ausserschulischen Jugendarbeit Unterstützung für Austauschprojekte zwischen Jugendlichen und Jugendarbeitenden

Mehr

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl

Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsenkapitalisierung in Deutschland und wichtigen Industrieländern (in Mio. Euro) Amtlicher Markt 327.505,09 427.746,52 593.362,38 530.834,27 287.986,90 272.219,69 392.137,37 378.004,9 406.452,5 513.165,8

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Verankerung von Alphabetisierung und Grundbildung in der Schweiz am Beispiel des GO Projektes

Verankerung von Alphabetisierung und Grundbildung in der Schweiz am Beispiel des GO Projektes Verankerung von Alphabetisierung und Grundbildung in der Schweiz am Beispiel des GO Projektes Berlin, 27. November 2016 Bernhard Grämiger Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB www.alice.ch/go

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Sechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER

Sechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 1 9257 687 f +49 (0) 1 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Sechs von zehn Europäern würden gern eine

Mehr

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer 1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Leistungen a: Information der Öffentlichkeit über Themen der Weiterbildung, insbesondere Massnahmen zur Sensibilisierung für lebenslanges Lernen

Leistungen a: Information der Öffentlichkeit über Themen der Weiterbildung, insbesondere Massnahmen zur Sensibilisierung für lebenslanges Lernen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Anhang «Leistungspräzisierungen Travail.Suisse Formation Art. 12 WeBiG»

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte

Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte Alltagsmathematik - (k)ein Problem in der Schweiz? 22. November 2007, Zürich Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Einleitung

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe

Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe Förderung der Grundkompetenzen in der Sozialhilfe BKSE Tagung Cäcilia Märki Leiterin Grundkompetenzen SVEB 30. November 2016 Bern 1 Themen 1. Grundkomptenzen Erwachsener 2. GO Sozialhilfe 3. Fragen für

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

LiteratorIn für Muttersprachige / LiteratorIn für Fremdsprachige

LiteratorIn für Muttersprachige / LiteratorIn für Fremdsprachige Ausgangslage Die Arbeit mit Erwachsenen, die nicht oder nur ungenügend lesen und schreiben können, erfordert eine Vielzahl von speziellen. Der Schweizerische Verband für Weiterbildung SVEB hat im Auftrag

Mehr

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION 22.6.2018 L 159/21 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 R KOMMISSION vom 21. Juni 2018 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2018 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung

Mehr

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION 11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Caring about sharing your professional experience? ShareIT Trainers in Literacy and Basic Skills Informal Knowledge Transfer

Caring about sharing your professional experience? ShareIT Trainers in Literacy and Basic Skills Informal Knowledge Transfer Caring about sharing your professional experience? ShareIT Trainers in Literacy and Basic Skills Informal Knowledge Transfer Begriffserklärung Österreich und Deutschland In Österreich hat sich der Begriff

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Das europäische Patentsystem

Das europäische Patentsystem Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Sind die EU-Staaten bereit für die EPSAS? IDW-Symposion zu EPSAS

Sind die EU-Staaten bereit für die EPSAS? IDW-Symposion zu EPSAS Institut für den öffentlichen Sektor Sind die EU-Staaten bereit für die EPSAS? IDW-Symposion zu EPSAS Prof. Dr. Dennis Hilgers, JKU Dr. Ferdinand Schuster, KPMG 18. Februar 2019 Gefördert durch Umfrage

Mehr

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Europäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat

Europäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. Juni 2014 (OR. en) 11242/14 CO EUR-PREP 25 POLGEN 104 AG 11 ECOFIN 703 UEM 282 SOC 536 COMPET 423 ENV 643 EDUC 255 RECH 313 ENER 336 JAI 557 VERMERK Absender:

Mehr

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2015 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schulabgänger EU-KERNZIEL FÜR DAS JAHR 2020: Verringung der Quote früher Schulabgänger

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Evaluation Globe A Compendium on the Worldwide Institutionalization of Evaluation

Evaluation Globe A Compendium on the Worldwide Institutionalization of Evaluation Evaluation Globe A Compendium on the Worldwide Institutionalization of Evaluation Prof. Dr. Reinhard Stockmann Dr. habil. Wolfgang Meyer Lena Taube 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval),

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-

Mehr

Digitalisierung in der Weiterbildung

Digitalisierung in der Weiterbildung Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad

Mehr

Internet-Nutzung im Alter

Internet-Nutzung im Alter Hans Rudolf Schelling Alexander Seifert Internet-Nutzung im Alter Tabellenanhang der Grafiken Universität Zürich Zentrum für Gerontologie Januar 2010 Internet-Nutzung im Alter Tabellen der Grafiken (Abbildungen)

Mehr

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung

Mehr

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen

Mehr

Developing Quality in Mathematics Education II

Developing Quality in Mathematics Education II Developing Quality in Mathematics Education II DQME II Ein Comenius-Netzwerk Stefanie Meier TU Dortmund PAD Fachtagung, Bonn 1 Gliederung Von DQiME zu DQME II DQiME Hintergrund Intention DQME II Projektaufbau

Mehr

PROFESSIONALIZATION OF LITERACY AND BASIC EDUCATION BASIC MODULES FOR TEACHER TRAINING TRAIN

PROFESSIONALIZATION OF LITERACY AND BASIC EDUCATION BASIC MODULES FOR TEACHER TRAINING TRAIN PROFESSIONALIZATION OF LITERACY AND BASIC EDUCATION BASIC MODULES FOR TEACHER TRAINING TRAIN Einführung Vertragsnummer: 229564 CP 1 2006 1-DE GRUNDTVIG G1 Projekt: Professionalization of Literacy and Basic

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Tagung zur Zukunft des SVEB

Tagung zur Zukunft des SVEB Tagung zur Zukunft des SVEB Bern, 3. Mai 2016 Begrüssung Zielsetzung der Tagung Interaktiver Austausch mit den Mitgliedern und interessierten Kreisen über die aktuelle und zukünftige Ausrichtung des SVEB

Mehr

EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener

EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener Wir hören dir zu! Worum geht es in dieser Broschüre? Diese Broschüre

Mehr

Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014) 226 final

Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014) 226 final Bundesrat Drucksache 274/14 12.06.14 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014)

Mehr

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich TIMSS 2011 Mathematik am Ende der Volksschule Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich Pädagogische Hochschule Graz 20. Jänner 2014 IEA-Studie TIMSS 2011 Internationaler Schülerleistungsvergleich

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

DIE EU ZUM GREIFEN NAH

DIE EU ZUM GREIFEN NAH Nr. 1533 Mittwoch, 20. Juni 2018 DIE EU ZUM GREIFEN NAH Hallo! Wir sind die Klasse 4A der Volksschule Klosterneuburg in der Albrechtstraße. Am 20.6. waren wir in der Demokratiewerkstatt und haben das Thema

Mehr

GRENZÜBERSCHREITENDE ZIVILRECHTSSTREITIGKEITEN IN DER RECHTSPRAXIS

GRENZÜBERSCHREITENDE ZIVILRECHTSSTREITIGKEITEN IN DER RECHTSPRAXIS Europäische Rechtsakademie GRENZÜBERSCHREITENDE ZIVILRECHTSSTREITIGKEITEN IN DER RECHTSPRAXIS SEMINAR FÜR ZIVILRICHTER/INNEN SCHWERPUNKT: GRENZÜBERSCHREITENDE GELDFORDERUNGEN UND E-JUSTIZ Trier, 11.-12.

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Daten und Fakten im Reiseverkehr Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Inhalt Daten und Fakten 1. Unfälle mit Personenschaden... 2 2. Anzahl Freizeitfahrzeuge in Europa... 4 3. REGA Rückführungen von

Mehr

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

The Deaf Literacy (DEAFLI) Ein Online-Deutschkurs mit Gebärdensprache

The Deaf Literacy (DEAFLI) Ein Online-Deutschkurs mit Gebärdensprache Marlene Hilzensauer Zentrum für Gebärdensprache und Hörbehindertenkommunikation The Deaf Literacy (DEAFLI) Ein Online-Deutschkurs mit Gebärdensprache und weitere aktuelle Projekte des ZGH ÖLT, VERBAL-WORKSHOP

Mehr

ERLÄUTERNDE MITTEILUNG

ERLÄUTERNDE MITTEILUNG ERLÄUTERNDE MITTEILUNG Vorschlag zur Einsetzung einer Ad-hoc-Plattform für die Zusammenarbeit für mehr Gesundheit und Wohlbefinden für alle in der Europäischen Region Gemeinsam für mehr Gesundheit und

Mehr