Unwetterschäden in der StadtChur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unwetterschäden in der StadtChur"

Transkript

1 II Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 3/2003 Beantwortung der Interpellation Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend Unwetterschäden in der StadtChur 1. Welche Schäden verzeichnete die Stadt Chur anlässlich der Unwetter vom 16./17. November 2002 in tatsächlicher und finanzieller Hinsicht? Wann und mit Einsetzung welcher finanziellen Mitteln erwägt die Stadt, die Schäden zu beheben? In welchem Umfange wird die Stadt Chur dabei durch Kanton oder Bund unterstützt? Anlässlich des Unwetters vom 16. November 2002 verzeichnete die Stadt Chur erhebliche Schäden in tatsächlicher und finanzieller Hinsicht. Im Waldbereich setzen sich die Schäden wie folgt zusammen: Meist mehrfache Rüfenniedergänge in sämtlichen Tobeln, auch solchen, die seit Jahrzehnten ruhig geblieben sind Hangrutschungen mitten im Wald, an Strassenböschungen, in Bach- und Tobelflanken und auf offenen Weideflächen Übermurung und Überflutung von Waldstrassen, Spazier- und Wanderwegen sowie Ausspülung der Strassen körper Verstopfte Durchlässe, Leitungen und Schächte Defekte und weggespülte Waldwegbrücken Überlastung und deutliche Unterkapazität bei der Entwässerungsanlage Erlenrutsch zwischen der Malixerstrasse und Araschgen.

2 2 Ausserhalb des Waldes ergaben sich Schäden durch die Überflutung von Strossen, verstopfte Durchlässe sowie durch Schlamm verschmutzte Strassen. Weiter wurden Anlogen des Kraftwerkes Chur-Sand (Besitz Gemeindekorporation Chur Sand/Betrieb durch IBC) stark beschädigt. In finanzieller Hinsicht beläuft sich der bis dato bezifferbare Schaden in den Wäldern der Stadt auf co. 1.2 Mio. Franken (Erhebung Forst- und Alpverwaltung der Stadt Chur). Der Abteilung Werkbetrieb des Tiefbau- und Vermessungsamtes sind bis heute durch die Unwetter Aufwendungen von knapp Fr. 160' (Fremd- und Eigenleistungen) entstanden. Der Schaden am Kraftwerk Chur-Sand ist im Moment noch nicht bezifferbar. Mit der Behebung der Schäden wurde bereits während der Unwetter ab 16. November 2002 begonnen. Damit konnten wohl zusätzliche Schäden, insbesondere für Siedlungsteile und Verkehrsanlagen der Stadt Chur, verhindert werden. Sofortmassnahmen gelangten unmittelbar noch dem Schadenereignis zur Ausführung und dauerten vor ollem im Waldbereich teilweise bis in den Dezember hinein. Vom 16. bis 29. November 2002 verzeichnete der Churer Zivilschutz insgesamt 126 Manntage Einsatz, weitgehend für die Gemeinden Malix und ChurwaIden. Für die Stadt entstehen aus diesem Zivilschutzeinsatz keine Kosten, da der Führungsstab des Kantons für dos Aufgebot zuständig war. Die Feuerwehr der Stadt Chur stand am 16. und 17. November mit insgesamt 80 Mann im Einsatz. Daraus entstehen der Stadt Kosten von rund Fr. 45' Kanton und Bund hoben angekündigt, die Behebung der Unwetterschäden wie bei ähnlichen bisherigen Ereignissen über sogenannte "Globalprojekte Unwetter" abzuwickeln. Allerdings sind davon "nur" die Massnahmen im Wald betroffen. Der Kanton hot zu diesem Zweck eine interdepartementale Koordinationsgruppe unter der Leitung von Regierungsrat Stefan Engler eingesetzt. Nach bisherigen Erfahrungen ist mit Beiträgen von insgesamt % der Gesamtkosten zu rechnen. Zu einer allfälligen Instandstellung des Kraftwerkes Chur-Sand sind bezüglich Finanzbeiträgen von Bund und/oder Kanton noch keine Aussogen möglich.

3 3 2. Wie beurteilt der Stadtrat von Chur einerseits die Gefahrenpotenziale für die Stadt Chur und ihre Wälder bei grossräumigen Niederschlagsereignissen, insbesondere die Gefahr, welche dannzumal von der Plessur (in Verbindung mit Erdrutschungen entlang der Plessur) ausgeht. Welcher Art sind die Gefahren und unter welchen Umständen ist mit deren Verwirklichung zu rechnen? Etwa die Hälfte des Territoriums der Stadt Chur ist bekanntlich mit Wald bestockt. Dieser liegt durchwegs auf der rechten Seite des Rheintales und bedeckt die teilweise sehr steilen, mit vielen Tobeleinschnitten durchzogenen Flanken. Geologisch liegt der Churer Wald vollständig im Bereich der Penninischen Sedimentgesteine, besser bekannt unter dem Namen Bündner Schiefer, welcher durch seine Beschaffenheit Murgänge begünstigt. Knapp 3/4 unseres Waldes (im Kanton Graubünden durchschnittlich 34 %) entfallen auf "Wald mit sogenannt besonderer Schutzfunktion (BSF) ". BSF Waldungen stocken auf Hängen, von denen eine Lawinen-, Rutsch-, Erosions-, Übermurungs- und Steinschlaggefahr ausgehen kann. Diese natürlich vorhandenen Gefahrenpotentiale sind dem Stadtrat bekannt. Er ist sich auch der Gefahrensituation für die betreffenden Siedlungsräume und Verkehrsanlagen bewusst. Gegenüber höherer Gewalt aufgrund offensichtlich zunehmend extremerer Witterungsereignisse sind die Behörden aber relativ machtlos. Mit einer nachhaltigen und naturnahen Waldbewirtschaftung soll aber gewährleistet werden, dass die vielfältigen Funktionen, insbesondere die Schutzfunktion des Churer Waldes, aufrecht erhalten wird. Dies wird in der forstlichen Planung respektive in der Realisierung von Forstprojekten, so zum Beispiel mit Hang- und Bachverbauungen, umgesetzt. Eine absolute Sicherheit gibt es aber bekanntlich nicht. Welche Gefahr bei einem solchen Ereignis von der Plessur ausgeht, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Das gesamte Einzugsgebiet der Plessur ist sehr gross. Ein entsprechendes Hochwasser wird daher von zahlreichen Faktoren bestimmt. Erd- und Hangrutsche spielen in diesem Zusammenhang erst ab Meiersboden (Steinbachwald) in Richtung Arosa eine Rolle.

4 4 3. Erwägt der Stadtrat von Chur Massnahmen zur Eindämmung der Gefahrenpotentiale? Wenn ja, welche und in welchem Zeithorizont? Welches sind die finanziellen Auswirkungen? Die Eindämmung vorhandener und bekannter Gefahrenpotentiale ist in Graubünden eine Daueraufgabe. Nach jedem Ereignis (ob mit oder ohne Schadenfolge) werden die jeweiligen Gefahrensituationen analysiert und allfällige notwendige Massnahmen in die Wege geleitet. Zudem obliegt der Forstverwaltung die Führung eines "Ereigniskatasters Naturgefahren". Dieses beinhaltet die Erfassung der gravitativen Naturgefahren (Lawine, Steinschlag, Wasser/Murgang, Rutschung). Gefahrenzonen werden ausgeschieden und in den kommunalen Zonenplan integriert. Objektive Grundlage für die Abgrenzung der Gefahrenzonen bilden die Gefahrenkarten. Diese basieren unter anderem auf dem Ereigniskataster, vorhandenen Gutachten, bisherigen Gefahrenzonenplänen, Prozessberechnungen usw. Die Karten werden laufend nachgeführt und ergänzt. Als Folge der Unwetter vom 16./17. November 2002 sind bis dato Sofortmassnahmen (Eigen- und Fremdleistungen) im Umfang von rund Fr. 300' je zur Hälfte zu Lasten des Werkbetriebes und der Forst- und Alpverwaltung über die Laufende Rechnung 2002 ausgeführt worden. Die Folgeschäden der IBC belaufen sich auf ca. Fr. 70' Im Jahre 2003 rechnet die Stadt Chur mit Aufwendungen im Waldbereich von ca. 1 Mio. Franken. Zur Hauptsache handelt es sich dabei um die Räumung von Schuttfängen, die Instandstellung von Wald-, Spazier- und Wanderwegen sowie von Brücken. Im weiteren sind Hangverbauungen durch Holzkästen, Tobelräumungen sowie die Instandstellung und Erweiterung der Entwässerungsleitung Erlenrutsch notwendig. Diese Arbeiten werden zusammen mit den Sofortmassnahmen anfangs 2003 Bund und Kanton in Projektform zur Genehmigung und Subventionierung eingereicht. Allfällige Massnahmen und daraus resultierende Kosten für die Verbesserung der Abfluss-Situation des Kaltbrunntobelbaches im Bereich Deutsche Strasse

5 5 (Restaurant Oldtimer) sowie zur Instandstellung des Kraftwerk Chur-Sand sind zur Zeit Gegenstand von Abklärungen. 4. Erfüllt der die Stadt Chur umfassende Wald seine Schutzfunktion heute und in Zukunft? Der Churer Wald hat bei den Unwettern vom 16./17. November 2002 seine wichtige Schutzfunktion für die Siedlungsgebiete und Verkehrsanlagen in hohem Masse erfüllt. Trotz der aufgetretenen Schäden wurden zum Glück Menschenleben und erhebliche Sachwerte von den Ereignissen verschont. Dies verdanken wir unter anderem der Umsetzung von diversen Projekten zur Eindämmung der Naturgefahren, die in den vergangenen Jahren realisiert werden konnten und die sich nun in der Praxis wirklich bewährt haben, wie zum Beispiel das Waldbauprojekt Schwarzwald, das Lawinenverbauungs- und Aufforstungsprojekt Fürstenbrunnen, die Bachverbauung und Schuttfangerweiterung des Kaltbrunntobels sowie der Neubau und die Erweiterung der Schuttfänge von Wasser- und Gattertobel. Chur, 23. Dezember 2002 NAMENS DES STADTRATES Der Stadtpräsident Christian Boner Markus Frauenfelder Aktenauflage Gemeinderat: Situationsplan Unwetterschäden 1 : 25'000 Übersicht Schadensumme Wald Kanton Graubünden Diverse Fotos und Medienartikel

6 Interpellation Anlässlich der verheerenden Unwetter in Graubünden am Wochenende des 16./17. Novembers 2002 mussten am 16. November 2002 in Chur verschiedene Strassenabschnitte gesperrt werden und die Plessur führte Hochwasser. So ging in Masans eine Wasserschwemme nieder, und in Passugg-Araschgen mussten zehn Personen evakuiert werden. Als im Gebiet Sand am Sonntagmorgen die Nasstobelrüfe ein zweites Mal niederging, wälzten sich die Wassermassen dem Gleis der Chur-Arosa-Bahn entlang zum Obertor, durchs Welschdörfli bis zur Sägenstrasse. Die betroffenen Gebiete mussten vollständig abgesperrt und der Verkehr grossräumig umgeleitet werden. Enorm sind auch die Wald- und Flurschäden, die die städtische Forstverwaltung verzeichnet. Auch wenn mitunter behauptet wird, dass in der Schweiz derartige grossräumige Niederschlagsereignisse auf Wetterverhältnisse zurückzuführen sind, welche lediglich ungefähr alle 20 bis 50 Jahre vorkommen (vgl. NZZ vom 18. November 2002, Seite 14), ersuche ich den Stadtrat um Beantwortung folgender Fragen: 1. Welche Schäden verzeichnete die Stadt Chur anlässlich der Unwetter vom 16./17. November 2002 in tatsächlicher und finanzieller Hinsicht? Wann und mit Einsetzung welcher finanzieller Mittel erwägt die Stadt die Schäden zu beheben? In welchem Umfange wird die Stadt Chur dabei durch Kanton oder Bund unterstützt? 2. Wie beurteilt der Stadtrat von Chur einerseits die Gefahrenpotentiale für die Stadt Chur und ihre Wälder bei grossräumigen Niederschlagsereignissen, insbesondere die Gefahr, welche dannzumal von der Plessur (in Verbindung mit Erdrutschungen entlang der Plessur) ausgeht. Welcher Art sind die Gefahren und unter welchen Umständen ist mit deren Verwirklichung zu rechnen? 3. Erwägt der Stadtrat von Chur Massnahmen zur Eindämmung der Gefahrenpotentiale? Wenn ja, welche und in welchem Zeithorizont? Welches sind die finanziellen Auswirkungen? 4. Erfüllt der die Stadt Chur umfassende Wald seine Schutzfunktion heute und in Zukunft? N o N....- N L,den 21. November 2002 (".IW a Tenchio ~.c~~ C'GU)jZ- l:::pj\~v~,~' ;-...- (/~'-,\,. \ ~()~n ltc-~ ~J\, \Vv\ ~\ -;..... ) /.

~ ~ ~ Stadt Chur. Neuverteilung der Aufgaben auf die Departemente. Auftrag Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag.

~ ~ ~ Stadt Chur. Neuverteilung der Aufgaben auf die Departemente. Auftrag Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag. i_ i ~ ~ ~ Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat 515/152.10 Auftrag Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend Neuverteilung der Aufgaben auf die Departemente Antrag Der Auftrag

Mehr

~ ~ Stadt Chur. Videoüberwachung in der Stadt Chur. Begründung. Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag

~ ~ Stadt Chur. Videoüberwachung in der Stadt Chur. Begründung. Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag ~ ~ Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 422.03 411.01 Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend Videoüberwachung in der Stadt Chur Antrag Der Auftrag sei im Sinne der

Mehr

INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN

INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken

Mehr

"1 Pli 1" I'~'I. Voranschlag 2009; Ergänzungen des Investitionsbudgets

1 Pli 1 I'~'I. Voranschlag 2009; Ergänzungen des Investitionsbudgets "1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 1/2009 515.10 Voranschlag 2009; Ergänzungen des Investitionsbudgets Antrag 1. Die Ergänzungen des Investitionsbudgets 2009 (neue

Mehr

Naturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A

Naturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A Dem Schutz von Menschen und Sachgütern vor ist grosse Bedeutung beizumessen. Dabei ist nach folgender Reihenfolge vorzugehen: Planungsgrundsatz A 1. Erkennen und Meiden von Gefahren 2. Bewusst mit Risiken

Mehr

1. Was sind die Ergebnisse, die sich aus der Arbeit der Projektleiterin ergeben haben und wie geht es danach weiter?

1. Was sind die Ergebnisse, die sich aus der Arbeit der Projektleiterin ergeben haben und wie geht es danach weiter? Stadt Chur Antwort des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.28/2010 771.00 Interpellation Chantal Marti-Müller betreffend Sportförderung in der Stadt Chur Sport ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und

Mehr

UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN

UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN Zahlen und Fakten der Gemeinde Silenen Die Dorfschaften Silenen, Amsteg und Bristen bilden zusammen die politische Gemeinde Silenen. 143 km 2 Fläche 3.69 % produktive Fläche

Mehr

Vaterschaftsurlaub für das städtische Personal

Vaterschaftsurlaub für das städtische Personal Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.47/2006 326.15 Motion Jon Pult und Mitunterzeichnende betreffend Antrag Die Motion sei abzulehnen. Begründung In der Mehrheit der kantonalen Verwaltungen

Mehr

Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren

Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Ein Blick über die Grenzen Prof. Dr. Markus Stoffel Gravitative Naturgefahren Rechtlicher Rahmen Bearbeitungstiefe Suszeptibilität (Inventar) Kaum Intensität

Mehr

Einführung von zweisprachigen Kindergärten; Sistierung

Einführung von zweisprachigen Kindergärten; Sistierung Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.1/2010 711.00 Einführung von zweisprachigen Kindergärten; Sistierung Antrag 1. Von der Kündigung der Vereinbarung vom 9. November 1992 zwischen

Mehr

"1 Pli 1" I'~'I. Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf

1 Pli 1 I'~'I. Quartierplangebiet Böschengut 2.1 , Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf "1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 12/2010 631.20.40 Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf Antrag Vom Quartierplan "Böschengut

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren

Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Hintergrund Naturgefahren werden beinflusst oder ausgelöst

Mehr

Einwohnergemeinde. Notstandsreglement

Einwohnergemeinde. Notstandsreglement Einwohnergemeinde Notstandsreglement vom 0. Oktober 008 Reglement über die Notstandsorganisation der Gemeinde Sarnen (Notstandsreglement) vom 0. Oktober 008 Der Einwohnergemeinderat Sarnen erlässt gestützt

Mehr

Inhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe

Inhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe asserbautagung 2016 2. as ist ein Naturereigniskataster? Thurgauer asserbau-tagung 2016 3. Ereigniskataster StorMe Referentin: Norina Steingruber Zweck der Ereignisdokumentation Zweck der Ereignisdokumentation,

Mehr

Perspektiven der Fachplanungen

Perspektiven der Fachplanungen Perspektiven der Fachplanungen DI Andreas Reiterer Denise Burtscher www.oerok.gv.at Ansprüche an Fachplanung Flächenhafte Darstellung von Informationen Möglichst 1. einfach 2. rasch zu verstehen 3. richtig

Mehr

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren

Mehr

Schulung Gefahrenkarten Thurgau

Schulung Gefahrenkarten Thurgau Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche

Mehr

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze Der soll nachhaltig Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktionen ausüben. Pflege und Nutzung des es sollen naturnah erfolgen. Die in den Regionalen plänen verankerten funktionen sind mit dem kantonalen sentwicklungskonzept

Mehr

Begabtenförderung an der Stadtschule Chur

Begabtenförderung an der Stadtschule Chur II Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 33/2001 Bericht zum Postulat Gieri Derungs und Mitunterzeichnende betreffend Begabtenförderung an der Stadtschule Chur Antrag 1. Von der Antwort des Stadtrates wird

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 07. Juli 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL ÖFFNUNG DORFBACH NESSELNBACH HOCHWASSERSCHUTZ WIDEMATTE

Mehr

Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen

Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen Doz. Dr. Aleš Horvat Direktor, Torrent and Erosion Control, Slovenia Ass. Professor, University of Ljubljana, Biotechnical Faculty, Department

Mehr

Qualitätssicherung allgemein

Qualitätssicherung allgemein Richtplan Bereich Quartiere Gegenstand Themengruppe Qualitätssicherung Objektblatt: Q 2 Qualitätssicherung allgemein Planungsgrundsatz Städtebauliche Entwicklung kontrolliert planen Ausgangslage Situation

Mehr

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie

Mehr

Gratisparkieren über Mittag

Gratisparkieren über Mittag II Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 27/2003 Bericht zum Postulat Urs Schädler und Mitunterzeichnende betreffend Gratisparkieren über Mittag Das Postulat sei abzulehnen. Begründung Die Postulanten fordern

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL Gemeinde Eggenwil Uznach, 10.05.2016 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse

Mehr

UNWETTERSCHÄDEN VOM

UNWETTERSCHÄDEN VOM Kanton Graubünden Gemeinde Scuol UNWETTERSCHÄDEN VOM 22.-24.07.2015 Weiler Pradella (Val Triazza) -> 22. Juli (19.30 21.00h) und 24. Juli (18.00h) - Vier betroffene Gebäude, an drei entstanden grössere

Mehr

Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz

Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane

Mehr

Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen

Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 182009 633.10 Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen Antrag Das Projekt Rätusstrasse, Kasernenstrasse

Mehr

Der Stadtrat an den Gemeinderat

Der Stadtrat an den Gemeinderat Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 56 Interpellation betreffend Das Historische Museum bleibt in Frauenfeld von Gemeinderätin Monika Landert Beantwortung Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen

Mehr

Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg

Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg DI Andreas Reiterer, DI Margarete Wöhrer-Alge und Denise Burtscher 19.06.2018 --- 1 --- GRUNDGEDANKE GZP der WLV Geologische

Mehr

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen

Mehr

Felder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar

Felder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar Ereigniskataster Naturgefahren Grunddaten Blatt 1/4 Prozesstyp Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang Basisinformation Name Gemeinde: Gewässer: Name spez. Prozessraum: Einzelereignis Datum:.. Zeitpunkt:.

Mehr

Pflegepläne und Pflegeaufwand für die kantonalen und kommunalen Naturschutzgebiete. Protokoll. Auszug. Behörde. Stadtrat. Beschluss-Nr.

Pflegepläne und Pflegeaufwand für die kantonalen und kommunalen Naturschutzgebiete. Protokoll. Auszug. Behörde. Stadtrat. Beschluss-Nr. 04.09.10 Naturschutz Interpellation von David Galeuchet betreffend Pflegepläne und Pflegeaufwand für die kantonalen und kommunalen Naturschutzgebiete Antwort des es Interpellation von Gemeinderat David

Mehr

" " I'~'I. Leinenpflicht für Hunde entlang der Rheinpromenade, dem Rosenhügelweg und im Gebiet des Fürstenwaldes

  I'~'I. Leinenpflicht für Hunde entlang der Rheinpromenade, dem Rosenhügelweg und im Gebiet des Fürstenwaldes "11 11 11" I'~'I Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 59/2008 411.60.15 Motion Luca Tenchio und Mitunterzeichnende betreffend Leinenpflicht für Hunde entlang der Rheinpromenade, dem

Mehr

Landwirtschaft und Wald. Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF)

Landwirtschaft und Wald. Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF) Landwirtschaft und Wald Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF) 1 Situation nach Lothar Sofortmassnahme: Projekt Lothar und Naturgefahren 245 Objekte beurteilt 93 ausgeführt

Mehr

Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg

Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum

Mehr

M1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach

M1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach Bau,Umw elt-undwirtsch aftsdep artement Gefah renkarteneuenkirch undsemp ach :Ergänz ung Gefäh rdungdurch Wasserp roz esse 0 30Jah re Perimeter Ergänzung Gefahrenkarte 100-300 Jahre 30-100 Jahre 0-30 Jahre

Mehr

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde

Mehr

Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?

Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung

Mehr

Examen im Verwaltungsrecht AT (IuR III B altes Reglement) Hinweise

Examen im Verwaltungsrecht AT (IuR III B altes Reglement) Hinweise Examen im Verwaltungsrecht AT (IuR III B altes Reglement) Sommersession 2003 Hinweise Erlaubte Hilfsmittel: - Erlasse des öffentlichen Rechts («Bundesziegel») - Rechtserlasse zum Planungs- und besonderen

Mehr

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Erfahrungsbericht einsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Erfahrungsbericht einsatz Referent: Lt Keller Roland Teamleiter Einsatz und Prävention 14. November

Mehr

Grundsätze des Integralen Risikomanagements

Grundsätze des Integralen Risikomanagements Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung

Mehr

Präsentation Bauen und Wassergefahren

Präsentation Bauen und Wassergefahren Präsentation Bauen und Wassergefahren Kapitel 4 Gefahrenkarten und regionale Grundlagen Stand November 2013 4. Gefahrenkarten Folie 1 Wissen über Wassergefahren Überflutung durch Hochwasser Gefahrenzonen?

Mehr

Beitrag an die Gemeinde Saas Balen VS

Beitrag an die Gemeinde Saas Balen VS S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1610 Beitrag an die Gemeinde Saas Balen VS Bericht und Antrag des Stadtrates vom 14. August 2001 Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Der Stadtrat von Chur

Der Stadtrat von Chur Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 14/2002 Schriftliche Anfrage Beda Frei zur jüngsten Entwicklung auf dem Spitalplatz Chur; Beantwortung Der Spitalplatz Chur besteht aus dem Kantonsspital, dem Kreuzspital

Mehr

Traktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten

Traktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Traktandum 6 Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Ereignis vom 8. Juni 2016 27./28. August 2016 ca. 40 l/m 2 in 1 Std. starker Hagel ca. 75 l/m 2 in 3 Std. www.halome.ch/wsf

Mehr

Klimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen. Prof. Dr. Thomas Schmid

Klimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen. Prof. Dr. Thomas Schmid Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen Klimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen

Mehr

Fallbeispiel Guppenrunse, Kanton GL, Schweiz

Fallbeispiel Guppenrunse, Kanton GL, Schweiz Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Hazard Prevention Division, Kanton GL, Schweiz Dr. Josef Hess, Dr. Eva Gertsch

Mehr

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Markus Niedermair, Klimaschutzkoordinator im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Energie und Klimaschutz

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL Gemeinde Döttingen Uznach, 28.09.2015 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse

Mehr

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Wald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer

Wald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer

Mehr

Schulung Gefahrenkarten Thurgau

Schulung Gefahrenkarten Thurgau Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 2: Objektschutz Referenten: Thomas Egli / Pierre Vanomsen / Daniel Sturzenegger Mai 2014 Inhalt Inhalt 1. Einführung 2. Was ist Objektschutz und was gibt es für Strategien

Mehr

unabhängiger Schulrat

unabhängiger Schulrat III I~~I ~II ~ ~ ~ Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat 517 / 722.00 Auftrag Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend unabhängiger Schulrat Antrag Der Auftrag sei abzulehnen.

Mehr

Ereigniskataster und Karte der Phänomene als Werkzeuge zur Darstellung geogener Naturgefahren (Massenbewegungen)

Ereigniskataster und Karte der Phänomene als Werkzeuge zur Darstellung geogener Naturgefahren (Massenbewegungen) Bäk, Eberhart, Goldschmidt, Koçiu, Letouzé-Zezula, Lipiarski GINS Ereigniskataster und Karte der Phänomene als Werkzeuge zur Darstellung geogener Naturgefahren (Massenbewegungen) R. Bäk 1, U. Eberhart

Mehr

Flurwege Hauptwege. Wiederinstandstellung nach Unwetterschäden. Technischer Bericht. Vorprojekt. Kanton Aargau Gemeinde Scherz

Flurwege Hauptwege. Wiederinstandstellung nach Unwetterschäden. Technischer Bericht. Vorprojekt. Kanton Aargau Gemeinde Scherz Kanton Aargau Gemeinde Scherz Flurwege Hauptwege Wiederinstandstellung nach Unwetterschäden Technischer Bericht Auftrag-Nr. 1100.1240 Erstellt 23.09.2013 / De Dipl. Ingenieur ETH/SIA Pat. Ingenieur-Geometer

Mehr

Geographische Informationssystem (KAGIS) Ereignisdokumentation Katastrophenschutzkarte

Geographische Informationssystem (KAGIS) Ereignisdokumentation Katastrophenschutzkarte Geographische Informationssystem (KAGIS) Ereignisdokumentation Katastrophenschutzkarte Christian Däubler Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 8 Umwelt, Wasser & Naturschutz UA IT-Umweltdaten & KAGIS 23.11.2016

Mehr

Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden

Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Übersicht Kanton Graubünden Herausforderungen Instrumente und Beitragsleistungen Umsetzung: Beispiel GM Avers Moreno Bonotto, dipl. Ing. ETH, Abteilungsleiter

Mehr

Naturgefahrenkarte Ste!sburg. Vorstellung der anwesenden Personen. Ablauf - Inhalt

Naturgefahrenkarte Ste!sburg. Vorstellung der anwesenden Personen. Ablauf - Inhalt Naturgefahrenkarte Ste!sburg Orientierungsversammlung vom 23. Juni 2010 Ablauf - Inhalt 1." Begrüssung " J. Marti 2." Vorstellung der anwesenden Personen" J. Marti 3." Verfahren " L. Kopp 4." Gefahrenkarte"

Mehr

Gefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung

Gefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung Gefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung OR Dipl.-Ing. Franz SCHMID >> - akademisch geprüfter Geoinformationstechniker - staatlich geprüfter Forstwirt - zertifizierter Photogrammetrieoperateur

Mehr

Naturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie

Naturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Swiss Engineering Sektion St.Gallen 116. Generalversammlung, 21. Februar 2018 Naturgefahren im Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Naturgefahren Hydrologisch

Mehr

Film: Bergwald ist Schutzwald Lehrerinformation

Film: Bergwald ist Schutzwald Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS schauen sich das Video Bergwald ist Schutzwald an. Im Anschluss lösen sie das Quiz, dessen erster Teil auch als Lernkontrolle verwendet

Mehr

Integralmelioration Zillertal

Integralmelioration Zillertal Integralmelioration Zillertal Seite 1 16.10.2011 Integralmelioration Was ist das???? integral - umfassend Melioration - Verbesserung Unter dem Begriff Integralmelioration versteht man umfassende, interdisziplinäre

Mehr

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191 Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung

Mehr

Film: Bergwald ist Schutzwald Arbeitsblatt

Film: Bergwald ist Schutzwald Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS schauen sich das Video Bergwald ist Schutzwald an. Im Anschluss lösen sie das Quiz, dessen erster Teil auch als Lernkontrolle verwendet werden kann. Ziel Die

Mehr

Amt für Wald und Naturgefahren Uffizi da guaud e privels da la natira Ufficio foreste e pericoli naturali

Amt für Wald und Naturgefahren Uffizi da guaud e privels da la natira Ufficio foreste e pericoli naturali Amt für Wald und Naturgefahren Uffizi da guaud e privels da la natira Ufficio foreste e pericoli naturali Waldplanung und Forstreviere Loëstrasse 14, CH-7000 Chur Tel: 081 257 38 55 / Fax: 081 257 21 59x

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters

Mehr

Erdbebenregion Sardona

Erdbebenregion Sardona Erdbebenregion Sardona Der Zusammenhang zwischen der Gebirgsbildung in der Welterberegion Sardona und Erdbeben in den Welterbekantonen St. Gallen, Glarus und Graubünden Ausstellung in Vättis (SG) im Taminatal

Mehr

1. Berichterstattung über Massnahmen und Projekte seit der Einführung des städtischen Gesetzes über den sozialen Wohnungsbau

1. Berichterstattung über Massnahmen und Projekte seit der Einführung des städtischen Gesetzes über den sozialen Wohnungsbau Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.23/2009 634.15 Auftrag der SP-Fraktion betreffend Förderung von günstigem Wohnraum Antrag Der Auftrag sei abzulehnen. Begründung 1. Berichterstattung

Mehr

Wir lassen Sie nicht sitzen.

Wir lassen Sie nicht sitzen. Wir lassen Sie nicht sitzen. Unsere Elementarschaden- Versicherung hilft. Starkregen Schneedruck Retten Sie jetzt Ihr Haus vor Naturgewalten! Hochwasser Wer sollte sich schützen? Grundsätzlich jeder, der

Mehr

Mitwirkungsveranstaltung Belp,

Mitwirkungsveranstaltung Belp, Wasserbauplan Obere Belpau Mitwirkungsveranstaltung Belp, 23.04.2018 Thomas Wüthrich Stv. Kreisoberingenieur OIK II / Bereichsleiter Wasserbau 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen 3. Heutige Situation

Mehr

Hochwasserschutz für Melchnau....Probleme und Lösungsansätze

Hochwasserschutz für Melchnau....Probleme und Lösungsansätze Hochwasserschutz für Melchnau...Probleme und Lösungsansätze Die Bilder gleichen sich... Beim genaueren Hinschauen zeigen sich allerdings wichtige Unterschiede: im Jahr 1986 waren wesentlich grössere Wassermengen

Mehr

GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON

GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau März 2014 GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON Kurzbericht 1. Ausgangslage

Mehr

Hochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung!

Hochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung! Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hochwasserschutz und Revitalisierung: Neue Wege für unsere Flüsse Hochwasserschutz in der Schweiz:

Mehr

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung GeoForum BL GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Basellandschaftliche Gebäudeversicherung GeoForum BL, Sissach, 07.05.2015

Mehr

Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden

Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden AWA-Infopaket Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden Eva Baumgartner, MSc Geography Projektleiterin Hochwasserwarnung

Mehr

Auswirkungen des KlimawandelsIS

Auswirkungen des KlimawandelsIS Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung

Mehr

Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr. Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015

Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr. Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015 Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015 Agenda 2005 -> Elementarereignisse neu definiert Einsatzarten/Einsatzablauf Eigenes Einsatzgebiet

Mehr

Bauen in Gefahrengebieten

Bauen in Gefahrengebieten Bauen in Gefahrengebieten von Brienz, Schwanden und Hofstetten Medienkonferenz vom 27. März 2008 Markus Wyss, Kreisoberingenieur Nils Hählen, Wasserbauingenieur 1 Inhalt 1. Grundsätzliches zur Gefahrenkarte

Mehr

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 Antrag des Gemeinderates 2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung - 2-2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Mehr

KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts

KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt

Mehr

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.

Mehr

Veränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt

Veränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt Veränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt Grüöbebach Guttannen Foto: N. Hählen Innertkirchen, 27. Mai 2013 Oberingenieurkreis I Unsere aktuellen Problemstellen nach Innertkirchen Rotlaui Spreitgraben

Mehr

Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen

Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen 50. Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen vom 7. September 004 ) I. Allgemeines Dieses Gesetz regelt. den Vollzug der Bundesgesetzgebung über den Bevölkerungsschutz ) und die wirtschaftliche

Mehr

Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»

Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung

Mehr

Verkehrsaufkommen der Verbindungen Schanfiggerstrasse und Julierstrasse

Verkehrsaufkommen der Verbindungen Schanfiggerstrasse und Julierstrasse Stadt Chur Antwort des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.55/2008 633.10 Schriftliche Anfrage Thomas Hensel betreffend Verkehrsaufkommen der Verbindungen Schanfiggerstrasse und Julierstrasse 1. Wie teilen

Mehr

Der Stadtrat an den Gemeinderat

Der Stadtrat an den Gemeinderat Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 211 Einfache Anfrage Innovations-/Technologiepark von Andreas Elliker Beantwortung Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren An der Gemeinderatssitzung

Mehr

Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation.

Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation. Verkehr und Infrastruktur (vif) Ereignisdokumentation - Vorlage StorMe Formular Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation. NATURGEFAHREN Risikobeurteilung 913_402 Status freigegeben

Mehr

Soziales und Gesundheit Kreditabrechnung Spital Bülach Projekt 2. Bauetappe Kreditsumme CHF

Soziales und Gesundheit Kreditabrechnung Spital Bülach Projekt 2. Bauetappe Kreditsumme CHF Soziales und Gesundheit Kreditabrechnung Spital Bülach Projekt 2. Bauetappe Kreditsumme CHF 2 896 398.00 Antrag und Weisung an den Gemeinderat 23. März 2016 Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat,

Mehr

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in

Mehr

Gesetz über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren WBSNG

Gesetz über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren WBSNG Gesetz über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren WBSNG Fassung der vorberatenden Kommission Gesetz ist in Beratung Der Grosse Rat des Kantons TG hat die 1. Lesung am 01.03.2017 durchgeführt

Mehr

Erfassung von Naturereignissen bei der SBB

Erfassung von Naturereignissen bei der SBB Erfassung von Naturereignissen bei der SBB Ereignismanagement mittels GIS Dr. sc. nat. Andreas Meier SBB Infrastruktur Umwelt Naturrisiken SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI 08.09.2009 1 0 Inhalt

Mehr

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor!

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Klima wandelt sich. Das ist inzwischen für uns alle spürbar. Extreme Wetterereignisse nehmen zu.

Mehr

Bündner Vereinigung für Raumentwicklung

Bündner Vereinigung für Raumentwicklung Bündner Vereinigung für Raumentwicklung 20. Juni 2008 Regierungspräsident Stefan Engler Graubünden Inhalt Entwicklungskonzept Alpenrhein Inhalt - Ausgangslage - Ziele des Entwicklungskonzeptes - Handlungsfelder

Mehr

Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern

Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung AbteilungRaumentwicklung Landschaft und Gewässer Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Gemeinde Vordemwald Nachführung nach Teilöffnung Sagigassbächlein

Mehr

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte

Mehr

Das grösste Shopping Center Graubündens 26 Shops 3 Gastrobetriebe

Das grösste Shopping Center Graubündens 26 Shops 3 Gastrobetriebe Das grösste Shopping Center Graubündens 26 Shops 3 Gastrobetriebe Standort Situationsplan Grundrissplan Erdgeschoss Grundrissplan Ladenfläche 7.1 (BF 457.2m2) Willkommen im Shopping Center City West Chur

Mehr

Anpassung kantonaler Richtplan Kapitel L 4 Wald

Anpassung kantonaler Richtplan Kapitel L 4 Wald Baudirektion Amt für Raumplanung Anpassung kantonaler Richtplan Kapitel L 4 Wald Synopse, November 2007 Verwaltungsgebäude 1 an der Aa Aabachstrasse 5, Postfach, 6301 Zug T 041 728 54 80, F 041 728 54

Mehr

vom 19. Juni 2007 (Stand 1. Januar 2008)

vom 19. Juni 2007 (Stand 1. Januar 2008) Nr. 70 Gesetz über den Bevölkerungsschutz (BSG) vom 9. Juni 007 (Stand. Januar 008) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, gestützt auf die Artikel 6 und 9 Absatz des Bundesgesetzes über den Bevölkerungsschutz

Mehr