JAHRESABSCHLUSS 2015 MEDIEN- UND ANALYSTENKONFERENZ, 8. MÄRZ Michi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO Peter Christmann, MD Goldbach Germany

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1 JAHRESABSCHLUSS 2015 MEDIEN- UND ANALYSTENKONFERENZ, 8. MÄRZ 2016 Michi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO Peter Christmann, MD Goldbach Germany

2 AGENDA Operativer Geschäftsgang Jahresabschluss 2015 Status Goldbach Germany Ausblick 2

3 OPERATIVER GESCHÄFTSGANG 3

4 GOLDBACH GROUP: WESENTLICHE MEILENSTEINE 2015 Finanzielle Ziele wurden erreicht Bereinigtes Umsatzwachstum % Steigerung EBIT % trotz Aufbau DE Steigerung Reingewinn auf 7 Mio. CHF Fokussierung vorangetrieben Verkauf Adriatic Verkauf Polen Kontinuierlicher Ausbau des Vermarktungsportfolios (u.a. TV24, Sport 1, DMAX AT) Stärkung Mobile Advertising durch Investition Splicky in Berlin Restrukturierung Goldbach Interactive Schweiz (Marketing Services) vollzogen Wachstumsinitiative Deutschland im Plan 4

5 WERBEMARKT SCHWEIZ TROTZT ANSPRUCHSVOLLEM WIRTSCHAFTLICHEM UMFELD Werbeausgaben (brutto) im Vorjahresvergleich, in Mio. CHF % Kino -3% 5% 32% -6% 2% 21% 1% Print Plakat Online Radio TV Digital Out Of Home Total Stabiler Werbemarkt Wachstum 2015 von + 1 % Print verliert weiter TV und Online gewinnen. Shift zu elektronischen Medien auch im Quelle: Mediafocus «Werbemarkt Trend Report Dezember 2015» 5

6 JOINT VENTURE TELL: AKTUELLE ENTWICKLUNG UND FAZIT Entscheide vom 29. Februar 2016 Reaktion Goldbach Nach der WEKO hat auch das UVEK entschieden: JV Tell wird ohne Auflagen bewilligt. SRG wird einer genauen Berichterstattung unterstellt. Auch das BAKOM hat entschieden: SRG darf keine zielgruppenspezifische Werbung ausstrahlen. Voraussetzung dazu wäre: Anpassung der SRG-Konzession Anpassung der RTVV (Radio- und TV-Verordnung) Bestätigung des Onlinewerbeverbots Das Gesuch mehrerer privater Medien um Parteistellung wurde abgelehnt. Wir laden die Politik ein zu verhindern, dass der Bundesrat die SRG-Konzession kurz vor der anstehenden Service Public-Debatte zugunsten der zielgruppenspezifischen Werbung für die SRG abändert (auch die RTVV darf nicht angepasst werden). Wir unterstützen die Forderung der nationalrätlichen Kommission, wonach alle Medien die gleichen (Swisscom-)Daten haben sollen ( gleich lange Spiesse für alle ). Wir unterstützen auch die zweite Forderung der nationalrätlichen Kommission, wonach den privaten Medien Parteistellung eingeräumt wird. 6

7 ALS MARKTFÜHRER IM VIDEO-BEREICH KANN GOLDBACH DIE TV-REICHWEITE MIT ZIELGRUPPENSPEZIFISCHER DIGITALER VIDEO-WERBUNG ERWEITERN Vermarktungs- und Vermittlungsverträge Integrale Planung und Buchung Reichweite Datenaustausch Goldbach Datamanagement Goldbach Video Network Video-Netzwerk Nutzerdaten Internet TV Internet TV TV Als klare Nummer 1 im Bereich Video in der Schweiz kann Goldbach die TV- Werbung durch Online erweitern. Netto-RW: 1,235 Mio. UUpM* (21,3%) TV Austausch von Nutzerdaten erlaubt zielgruppenspezifische Auslieferung von Werbung DMP * Quelle: Net-Metrix Profile

8 DIGITALE VERLÄNGERUNG DER TV-KAMPAGNE VERSTÄRKT DIE WERBEWIRKUNG UND UNTERSTÜTZT DIE INTERAKTION ZWISCHEN MARKE UND KONSUMENT VERLÄNGERUNG DER TV-SPOTS MIT SMARTPHONE-, TABLET- UND SEARCH-KAMPAGNEN 5 Sec GB TV Synch System TM 8

9 JAHRESABSCHLUSS

10 ÜBERSICHT KENNZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2015 IN TCHF Abweichung 2015 vs Nettoerlös 470' '891 6' % Bruttogewinn 91'809 92'894 (1'085) -1.2% Bruttogewinn - Marge 19.5% 20.0% Operative Kosten (63'671) (65'436) 1' % EBITDA 28'138 27' % EBITDA - Marge 6.0% 5.9% Abschreibungen & Wertminderungen (2'536) (3'283) % EBIT 25'603 24'175 1' % EBIT - Marge 5.4% 5.2% Reingewinn 7'018 2'548 4' % 10

11 NETTOERLÖS NACH SEGMENTEN IN TCHF Abweichung 2015 vs Abweichung bereinigt* Ad Sales Schweiz 414' '157 20' % 5.2% Ad Sales Deutschland 3'057-3'057 Ad Sales übrige 19'960 26'006 (6'046) -23.2% 1.1% Elimination (487) (319) (168) Ad Sales 436' '844 16' % 5.7% Marketing Services 35'482 48'702 (13'220) -27.1% -17.8% Elimination / Corporate (1'933) (4'655) 2'722 Nettoerlös 470' '891 6' % 4.2% *bereinigt um Fremdwährungs- und Devestitionseffekte 11

12 EBITDA NACH SEGMENTEN IN TCHF Abweichung EBITDA in % Umsatzerlös EBITDA in % Umsatzerlös 2015 vs Ad Sales Schweiz 36' % 33' % 3' % Ad Sales Deutschland (3'408) % (1'218) (2'190) % Ad Sales übrige 1' % % 1' % Ad Sales 34' % 32' % 2' % Marketing Services (1'163) -3.3% % (1'391) % Corporate (5'492) (4'786) (706) -14.8% Total 28' % 27' % % 12

13 FINANZERGEBNIS, A.O. ERGEBNIS, STEUERN & MINDERHEITEN IN TCHF Abweichung 2015 vs EBIT 25'603 24'175 1' % Finanzergebnis (463) (715) % ausserordentliches Ergebnis 886 (4'380) 5' % Ertragssteuern (6'320) (6'500) % Minderheiten (12'688) (10'032) (2'656) 26.5% Reingewinn 7'018 2'548 4' % Bereinigter Reingewinn* 6'132 5' % *Reingewinn abzüglich ausserordentliches Ergebnis (in 2014 unter Berücksichtigung von Steuern und Minderheiten auf a.o. Ergebnis) 13

14 BILANZ IN TCHF Dez 2015 Dez Abweichung 2014 Dez 2015 vs. Dez 2014 Flüssige Mittel* 66'842 60'949 5' % Sonstige kurzfr. Forderungen 81'242 81'537 (295) -0.4% Anlagevermögen 10'585 6'444 4' % Total Aktiven 158' '930 9' % Kurzfristiges Fremdkapital 100' '534 (6'257) -5.9% Langfristiges Fremdkapital 21'111 10'807 10' % Eigenkapital 37'281 31'589 5' % Total Passiven 158' '930 9' % Eigenkapital - Quote in % 23.5% 21.2% * Quotenkonsolidierte Nettoliquidität der Goldbach Group beträgt per 31. Dezember Mio. CHF. 14

15 GELDFLUSSRECHNUNG IN TCHF Abweichung 2015 vs Ergebnis 19'706 12'580 7' % Nicht liquiditätswirksamer Aufwand / Ertrag 8'064 17'099 (9'035) -52.8% Bezahlte Steuern (6'952) (6'828) (124) 1.8% Veränderung Nettoumlaufvermögen (4'299) (8'119) 3' % Cashflow aus Geschäftstätigkeit 16'519 14'732 1' % Cashflow aus Investitionstätigkeit (4'457) (3'944) (513) 13.0% Freier Cashflow 12'062 10'788 1' % Aufnahme von Fremdkapital 10'000 (16'500) 26' % Ausschüttungen an Aktionäre Goldbach Group (4'717) (4'705) (12) 0.3% Ausschüttungen an Minderheiten (11'794) (13'690) 1' % Sonstiges 914 (419) 1' % Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (5'597) (35'314) 29' % Umrechnungsdifferenzen auf den flüssigen Mitteln (572) (202) (370) 183.2% Zunahme / Abnahme (-) der flüssigen Mittel 5'893 (24'728) 30' % 15

16 VORGESCHLAGENE DIVIDENDE: 1.00 CHF PRO AKTIE FORTSETZUNG EINER AKTIONÄRS- FREUNDLICHEN DIVIDENDENPOLITIK Entwicklung EPS/Dividende CHF/Aktie Entwicklung Reserven aus Kapitaleinlage Mio. CHF +25% ** * * * Im 2015 beantragte Dividende ** Entspricht 11 CHF pro Aktie 16

17 STATUS GOLDBACH GERMANY 17

18 GOLDBACH BEGLEITET DIE ZIELGRUPPEN DURCH DEN TAG EFFEKTIVE MARKEN-KONTAKTPUNKTE MIT DEM PORTFOLIO VON GOLDBACH GERMANY HOME VIDEO MOBILE VIDEO PUBLIC VIDEO 18

19 GOLDBACH GERMANY BESETZT DIE RELEVANTEN WACHSTUMSFELDER WERBEMARKTENTWICKLUNG /SOA Werbeausgaben (brutto) im Vorjahresvergleich, in Mio. EUR vs % -1% 10% Kino Print Plakat TV, Online und Aussenwerbung (DooH) generieren Zuwächse in einem tendenziell stagnierenden Markt 3% 3% 8% 4% Online Radio TV Total Bewegtbild ist DER zentrale Treiber des Wachstums Printmedien befinden sich in dauerhafter Erosion Quelle: Nielsen Media Research 19

20 ERHEBLICHE ÜBERKAPITALISIERUNG DER ETABLIERTEN SENDER! DER VERGLEICH VON ZUSCHAUER- UND TV WERBEMARKTANTEILEN OFFENBART DRINGENDEN HANDLUNGSBEDARF Prozentuale Gegenüberstellung Seher-Marktanteil zu TV Werbebudget Etablierte Sender MA E Übrige AGF Lizenzsender MA E Etablierte Sender TV Brutto-Spendings Übrige Sender TV Brutto-Spendings Etablierte Sender* binden trotz sinkender Seher- Marktanteile überproportional viel TV Werbebudget Ziel Goldbach: Potenziale der kleinen Sender einfach und effizient zugänglich machen *Etablierte Sender: RTL/Vox/SRTL, Pro7/Sat.1/Kabel1, RTL2, ARD, ZDF Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, TV Scope, Zuschauer-Marktanteile, AGF Sender; Nielsen Media Research/IP Deutschland 20

21 GOLDBACH TV: 28 SENDER INCL. NEUZUGANG INTERNATIONAL COMMUNITIES Action & Entertainment Factual Entertainment Family Interactive & Music International Communities Sport 21

22 GOLDBACH GERMANY MANAGEMENT GEBALLTES MARKT-KNOW HOW Peter Christmann Chairman Willibald Müller CEO Winfried Karst Geschäftsführer Goldbach DooH Robert Stahl CTO Frank Möbius CBDO Stationen vorher: Stationen vorher: Stationen vorher: Stationen vorher: Stationen vorher: Pro7Sat.1Media AG -Vorstand Sales -GF SevenOne Partner.companion GF DentsuAegis/Carat GF GroupM / MEC / Mindshare Gesellschafter Silverflow Media GF GroupM/Kinetic CTO Pro7Sat.1Media AG CTO SBS Sendergruppe Sales Director Pro7Sat.1Media AG

23 STARKE INNOVATIONSTHEMEN UND KONTINUIERLICHER AUFBAU IN 2016 TV GoldbachTV Goldbach Marketplace (Programmatic TV) DooH AdServer mit programmatischer Schnittstelle WLAN-Router (mynodes) zur Echtzeitmessung Online Video Entwicklung weiterer Programmatic Video Angebote SmartTV Ausweitung des HBBTV Fullscreen Video Angebotes Entwicklung weiterer Smart TV Portal und App Video Angebote 23

24 AUSBLICK 24

25 AUSBLICK 2016 Operative Ziele Ad Sales CH Organisches Wachstum trotz anspruchsvollem Markt und Sportjahr Ausbau Vermarktungsportfolio, Nr. 1 Player im Online Video Bereich Ad Sales DE Etablierung im Markt als relevanter Player im Werbemarkt Ad Sales AT Marketing Services Corporate Finanzieller Ausblick Ausbau Portfolio und organisches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich Bestätigung Turnaround Rückkehr in die Gewinnzone Kostenfokus Reduktion des Overheads Organisches Wachstum auf dem fortgeführten Geschäft im einstelligen Prozentbereich Steigerung des operativen Gewinns auf Stufe EBITDA im zweistelligen Prozentbereich Net Profit von 8-10 Mio. CHF 25

26 STRATEGISCHE ZIELE Ambitionen Massnahmen Ziele 1. Führendes Saleshouse und unabhängiger Aggregator von Werbeinventar in der DACH Region. Nachhaltige Sicherung und Ausbau Vermarktungsportfolio im DACH-Raum Halten und Anbinden von Schlüsseltalenten Entwicklung einer Antwort zum JV «Tell» Stetiges, über dem Branchendurchschnitt liegendes, organisches Umsatzwachstum 2. Digitaler Leader in der Werbevermarktung. Tätigen von notwendigen Investitionen im Bereich der datengetriebenen und automatisierten Aussteuerung von Werbung Betrieb einer digitalen Marketingagentur Fokussierung auf Wachstumsmärkte Mobile, Online-Video und DooH im DACH-Raum Zweistelliges Umsatzwachstum in den Bereichen: Mobile DooH Online-Video 3. Fokus auf Profitabilität und Wertgenerierung für Aktionäre. Erzielung von Skaleneffekten und Synergien durch organisches Wachstum Kostenfokus, insbesondere Verschlankung der HQ-Struktur Aktionärsfreundliche Dividendenpolitik Durchschnittliche jährliche Steigerung des EBITDA im hohen einstelligen und des bereinigten Reingewinn im zweistelligen Prozentbereich 26

27 MERCI Michi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO Goldbach Group AG Seestrasse Küsnacht-Zürich T goldbachgroup.com 27

28 APPENDIX 28

29 NETTOERLÖS NACH PRODUKTLINIEN IN TCHF Abweichung 2015 vs Abweichung bereinigt* TV 338' '542 21' % 6.9% Radio 42'181 40'378 1' % 6.5% Online Display 31'264 43'330 (12'066) -27.8% -20.4% Video 20'541 20' % 4.0% Search 14'589 17'585 (2'996) -17.0% -7.9% Services 10'989 14'305 (3'316) -23.2% -3.2% DOOH 6'059 4'446 1' % 38.1% Mobile 5'130 4' % 15.5% Media Other 656 1'339 (683) -51.0% -53.4% Nettoerlös 470' '891 6' % 4.2% *bereinigt um Fremdwährungs- und Devestitionseffekte 29

30 HAFTUNGSAUSSCHLUSS ALLE BEURTEILUNGEN UND PROGNOSEN IN DIESER PRÄSENTATION BASIEREN ALLEINE UND EXKLUSIV AUF AUSSAGEN DER GOLDBACH GROUP. BEURTEILUNGEN UND PROGNOSEN SIND VORAUSSCHAUENDE AUSSAGEN UND ENTHALTEN AUSDRÜCKE WIE "ERWARTUNG", "BESTREBEN", "SCHÄTZUNG", "BEABSICHTIGEN", "ANNAHME", "VERSUCH" UND ÄHNLICHEN FORMULIERUNGEN. DIESE AUSSAGEN ZEIGEN ABSICHTEN, ANSICHTEN ODER GEGENWÄRTIGE ERWARTUNGEN UND ANNAHMEN DER GOLDBACH GROUP. DIE VORAUSSCHAUENDEN AUSSAGEN BASIEREN AUF AKTUELLEN PLÄNEN, SCHÄTZUNGEN UND PROGNOSEN, WELCHE DIE GOLDBACH GROUP IN GUTEM GLAUBE, ABER OHNE GARANTIE AUF IHRE ZUKÜNFTIGE RICHTIGKEIT FORMULIERT HAT. VORAUSSCHAUENDE AUSSAGEN BEINHALTEN RISIKEN UND UNSICHERHEITEN, DIE SCHWIERIG VORAUSZUSAGEN SIND UND NORMALERWEISE VON DER GOLDBACH GROUP ODER IHRER MITARBEITER NICHT BEEINFLUSST WERDEN KÖNNEN. ES MUSS DESHALB BEACHTET WERDEN, DASS SICH DIE TATSÄCHLICHEN VORKOMMNISSE UND KONSEQUENZEN VON DEN VORAUSSCHAUENDEN AUSSAGEN IN DIESER PRÄSENTATION UNTERSCHEIDEN KÖNNEN UND SICH AUCH NEGATIVER ENTWICKELN KÖNNEN ALS EXPLIZIT ODER IMPLIZIT IN DIESER PRÄSENTATION ANGENOMMEN ODER BESCHRIEBEN. DIESE PRÄSENTATION IST KEINE KAUFEMPFEHLUNG FÜR GOLDBACH AKTIEN. 30

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