Grußwort von Bürgermeister Josef Schmid zur Eröffnung der Tagung 5 Jahre power_m Montag, 01. Dezember bis Uhr Großer Sitzungssaal
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- Ferdinand Lorentz
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1 Grußwort von Bürgermeister Josef Schmid zur Eröffnung der Tagung 5 Jahre power_m Montag, 01. Dezember bis Uhr Großer Sitzungssaal Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Veranstaltung Fünf Jahre power_m Erfahrungen aus unserem Erfolgsprojekt für Wiedereinstieg, zu der wir Sie heute ins Münchner Rathaus eingeladen haben. Insbesondere begrüßen möchte ich: die Kofinanziers von power_m: Ministerialdirigentin Ingrid Kaindl aus dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und Thomas Fischer aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Stadträtin Simone Burger, den Referenten des heutigen Nachmittags: Volker Lang von A.T. Kearney, die Vertreterinnen auf dem Podium: Annette Roeckl, Elisabeth Sommer, Sandra Zellhöfer, sowie Andreas Berger und Sebastian Morgner, 1
2 die Vertreter unserer Kooperationspartner von der Agentur für Arbeit, den Kammern und Wirtschaftsverbänden sowie den Gewerkschaften, die Vertreterinnen der Gleichstellungsstelle für Frauen, die Geschäftsführer der Münchner Volkshochschule, Prof. Dr. Klaus Meisel und Dr. Susanne May sowie den Geschäftsführer der Münchner Arbeit Gerhard Scherbaum, sowie die zahlreichen Unternehmen und vor allem Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger, die heute hier vertreten sind. Sehr geehrte Damen und Herren, Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. Das sagte vor ca. 100 Jahren der österreichische Dichter Hugo von Hofmannsthal. Genau so ist es. Und ich persönlich empfinde den allergrößten Respekt vor dem Mut, der hinter jedem Neuanfang steckt. Heute geht es ganz konkret um den beruflichen Neustart nach einer Familienphase. Um Frauen und Männer, die nach Jahren wichtiger und wertvoller Familienarbeit den Wiederanfang nämlich den Wiedereinstieg ins Berufsleben gewagt haben. 2
3 Wenn Sie sich wie ich auch vor einiger Zeit fragen, was der etwas kryptische Name power_m bedeutet: Er steht für Profiling und Orientierung für WiederEinsteigerInnen in der Region München. Darauf muss man auch erst einmal kommen... Power_m entstand vor fünf Jahren als Teil des bundesweiten Modellprojektes Perspektive Wiedereinstieg. Damals hat man sich im Referat für Arbeit und Wirtschaft dazu entschlossen, den Wiedereinstieg nach einer Familienphase in München ganz besonders zu unterstützen und dabei neue Wege zu gehen. Dieser Mut hat sich gelohnt: Das Projekt power_m hat sich in der Zwischenzeit als überaus erfolgreich erwiesen: Seit dem Start im Jahr 2009 konnten wir mehr als Frauen und Männer beim Wiedereinstieg ins Berufsleben begleiten und betreuen. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle drei Gründe etwas ausführlicher darlegen, warum power_m auch in meinen Augen so wichtig ist. 1. power_m fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern auf dem Münchner Arbeitsmarkt Die Geburt eines Kindes führt in Deutschland häufig zu einer mehrjährigen Unterbrechung der Erwerbstätigkeit eines Elternteils, ebenso wie die Pflege von Familienmitgliedern. 3
4 Überwiegend werden diese Familienaufgaben immer noch von Frauen übernommen. Dies spiegelt sich auch bei power_m: die meisten Teilnehmer sind weiblich, also TeilnehmerINNEN. Nach dieser Phase des familiären Engagements gestaltet sich die Rückkehr ins Berufsleben oftmals nicht ganz so einfach: Die Betreuung der Kinder erlaubt manchmal nur eine Teilzeittätigkeit. Die Qualifikationen, beispielsweise im IT- Bereich, müssen aufgefrischt werden. Die relevanten beruflichen Netzwerke, die den Wiedereinstieg erleichtern, fehlen. Die Aufgaben innerhalb des Familienverbundes müssen neu verteilt werden. Darüber müssen eventuelle Rückschläge im Bewerbungsverfahren, manchmal auch eigene Zweifel und Unsicherheiten, verkraftet werden. Durch das Projekt power_m helfen wir, all diese Hindernisse zu überwinden und neue Chancen für Wiedereinsteigerinnen zu erschließen. Langfristig tragen wir damit auch zu einer Erhöhung der Rentenbezüge von Frauen und zur Verhinderung von weiblicher Altersarmut bei. Der zweite wichtig Grund, der für dieses Projekt spricht: power_m hat es geschafft, gut qualifizierte Fachkräfte für den Münchner Arbeitsmarkt zurückzugewinnen. Bundesweit werden Wiedereinsteiger und Wiedereinsteigerinnen als eine der wichtigsten Quellen genannt, um im Hinblick auf den demografischen Wandel zusätzliches Arbeitskräftepotenzial zu erschließen. 4
5 Sie sind aber oftmals nicht aktiv auf Stellensuche, sondern gehören zur sogenannten Stillen Reserve. Ein Begriff, den ich übrigens nicht besonders schätze mir gefällt z.b. Hidden Potentials besser. Um diese Gruppe wieder für den Arbeitsmarkt zurückzugewinnen, muss sie aktiv angesprochen und unterstützt werden. Die Wirtschaft in München erlebte in den letzten Jahren einen anhaltenden Boom. In den vergangenen fünf Jahren ist die Beschäftigung in der Region München um ca. 10 % gestiegen, das bedeutet einen Zugewinn von rund zusätzlichen, sozialversicherungspflichtigen Stellen. Die IHK schätzt, dass uns aber über Fachkräfte fehlen. Aktuell können laut unserem Jahreswirtschaftsbericht rund 8% aller Stellen nicht besetzt werden. Das bremst auf Dauer das Wachstum in München. Die Gewinnung und Bindung zusätzlicher Fachkräfte ist daher eine der entscheidenden Stellschrauben, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes zu sichern. Dem gegenüber stehen folgende Zahlen: Im Großraum München leben laut dem aktuellen Mikrozensus Familien mit Kindern. In rund Familien mit Kindern ist nur ein Elternteil berufstätig. Hinzu kommen rund Alleinerziehende, die nicht erwerbstätig sind. Insgesamt existiert in München eine Zahl von Familien das sind 27 % aller Familien, in denen zusätzliche Arbeitskräfte gewonnen werden könnten. 5
6 power_m hat es für die Region München geschafft, diese Gruppe anzusprechen und teilweise für den Arbeitsmarkt zu gewinnen. Rund 80% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei power_m zählen zur den erwähnten Hidden Potentials : d.h. sie sind weder arbeitslos noch arbeitssuchend gemeldet. Und die deutliche Mehrheit davon ist gut bis sehr gut qualifiziert. Mit der Unterstützung durch power_m schaffen es die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder qualifikationsgerecht ins Berufsleben zurückzukehren: als Ärztin oder Office Manager, als IT-Spezialistin oder Bildungsberater, als Marketingspezialistin oder Ingenieur. Das ist großartig für jeden einzelnen. Jeder einzelne leistet damit aber auch einen wichtigen Beitrag zum Wachstum und zur Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts. Liebe Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger: Vielen herzlichen Dank dafür. Wir brauchen Sie hier in München! Und, last but not least, der dritte wichtige Grund, der für das Projekt spricht: power_m unterstützt innovative Arbeitgeber, die bereit sind, neue Wege in der Personalgewinnung zu gehen Von Anfang an hat power_m den Kontakt zu Arbeitgebern im Münchner Raum gesucht. Insgesamt gibt es hier in München Unternehmen, davon ca. 80 % kleine und mittlere 6
7 Unternehmen. Viele davon stammen aus dem Dienstleistungsbereich. Die kleinen und mittleren Unternehmen gehören zu den Motoren der Arbeitsplatzentwicklung in der Region München. Sie sind aber auch deutlich stärker von dem prognostizierten Fachkräftemangel betroffen. Umgekehrt haben kleinere Unternehmen oftmals Vorteile hinsichtlich flexiblerer Strukturen und kurzer Entscheidungswege. Sie können damit besser und schneller auf die Bedürfnisse von Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteigern reagieren. power_m hat regelmäßig Kontakt zu 450 Arbeitgebern im Münchner Raum. Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, einen eigenen Stellenpool für Wiedereinsteiger und Wiedereinsteigerinnen im Rahmen des Projekts zu schaffen. Dort werden Stellen von Arbeitgebern veröffentlicht, die bereit sind, diesen innovativen Weg der Personalrekrutierung zu gehen. Oftmals werden dabei Stellen mit flexiblen Arbeitszeiten angeboten. power_m unterstützt die Unternehmen bei der Veröffentlichung der Stellenanzeige und der passgenauen Ansprache der Kandidaten. Fast jeder fünfte power_m- Teilnehmer findet inzwischen über dieses projektinterne Netzwerk seine Stelle. Auch die Landeshauptstadt München mit den städtischen Unternehmen hat schon sehr von diesem power_m Fachkräftepool profitiert. 7
8 Ich freue mich, dass viele der kooperierenden Unternehmen von power_m heute hier sind. Später werden Sie von einem Arbeitgeber hören, der zum Wiederholungstäter wurde und gleich mehrere Stellen über power_m erfolgreich besetzt hat. Ich möchte an dieser Stelle alle Arbeitgeber ermutigen, weiter mit power_m zu kooperieren und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Die Unternehmen werden durch neue Arbeitskräfte mit hoher Kompetenz, Verlässlichkeit und Loyalität belohnt. Sehr geehrte Damen, es ist gar nicht so einfach, die komplexe Struktur des Projektverbundes power_m verständlich zu erklären. Ich will es trotzdem versuchen: Innerhalb von power_m arbeiten sechs etablierte Münchner Fort- und Weiterbildungseinrichtungen in einem flexiblen Netzwerk zusammen. Jede dieser Einrichtungen Frauenakademie e.v., Frau und Beruf GmbH, die Frauen-Computer-Schule, IBPro e.v, Münchner Arbeit ggmbh, sowie die Münchner Volkshochschule GmbH übernimmt spezielle Teile im Beratungs- und Coachingprozess. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft sorgt für die Koordination des Ganzen und übernimmt die Ansprache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ja zu Hause, in ihren Familien, abgeholt werden müssen. 8
9 Die Angebote werden auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Teilnehmerin, jedes einzelnen Teilnehmers zugeschnitten. Mit dieser flexiblen Struktur können wir jeder Teilnehmerin bzw. jedem Teilnehmer ein passgenaues Programm zum Wiedereinstig ermöglichen. Gleichzeitig sichern wir durch gemeinsame Standards eine gleichermaßen hohe Qualität. Dies alles gelingt nur, wenn alle Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen mit hoher Motivation und Professionalität an einem Strang ziehen. In dem Projekt power_m ist dies vorbildhaft und effizient gelungen. Dafür möchte ich allen Beteiligten ganz herzlich danken. Insbesondere auch unseren örtlichen Kooperationspartnern: der Agentur für Arbeit München, der Handwerkskammer für München und Oberbayern, der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, der Gewerkschaft Ver.di und der Gleichstellungsstelle der Landeshauptstadt München. Und natürlich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Referat für Arbeit und Wirtschaft. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön! Meine Damen und Herren, ich bin zuversichtlich, dass wir uns in fünf Jahren zu einer Zehnjahresbilanz von power_m treffen werden. Als Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft werde ich mich dafür einsetzen, dass wir dieses innovative und erfolgreiche Programm auch künftig fortsetzen können. 9
10 Und als Bürgermeister und Stadtrat werde ich alles dafür tun, damit die Finanzierung weiterhin gesichert bleibt. Ich wünsche Ihnen heute Nachmittag noch einen anregenden und gewinnbringenden Austausch! 10
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