power(me) Projektveranstaltung Ausbildung erfolgreich begleiten

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1 power(me) Projektveranstaltung Ausbildung erfolgreich begleiten Mittwoch, um 11:00 Uhr Sheraton München Arabellapark Hotel, Raum Cuvillies Arabellastraße 5, München Das Modellprojekt power(me) Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe power(me)-teilnehmer, ich begrüße Sie herzlich zur Abschlussveranstaltung unseres Modellprojekts power(me). M+E Ausbildung lohnt sich Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Berufsleben. Sie sichert den Unternehmen die Fachkräfte von morgen. Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber sind in punkto Ausbildung vorbildlich. In der bayerischen Metall- und Elektroindustrie wurden 2015 knapp neue Ausbildungsverträge geschlossen. Das sind 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2016 rechnen wir mit einem weiteren Anstieg um 1,6 Prozent das wäre ein neuer Rekord! Auch die Übernahmequote ist in der bayerischen M+E Industrie traditionell hoch. Sie lag für das Ausbildungsjahr 2015 bei knapp 96 Prozent knapp die Hälfte davon sofort unbefristet. Das spricht eine klare Sprache:

3 2 Die M+E Betriebe wollen ihre selbst ausgebildeten Fachkräfte langfristig an ihr Unternehmen binden! Auch das Ausbildungsniveau ist sehr hoch: Laut unserer bayme vbm Umfrage vom Frühjahr 2016 bilden knapp 20 Prozent der Unternehmen über und knapp 80 Prozent der Betriebe nach Bedarf aus. Hinzu kommt: Auszubildende in der bayerischen M+E Industrie verdienen im Durchschnitt über die gesamte Ausbildungszeit mit monatlich Euro sehr gut. Das sind ausgezeichnete Gründe für eine Ausbildung in der bayerischen M+E Industrie. Fachkräftemangel in M+E Industrie Für die Betriebe der M+E Industrie gilt aber auch: der demografische Wandel ist spürbar. Der Fachkräftemangel macht sich zunehmend auch bei den Bewerbern für eine Ausbildung bemerkbar. Für Bayern wird bis 2020 eine Arbeitskräftelücke von etwa Arbeitskräften erwartet.

4 3 Es beklagen fast 45 Prozent der Betriebe, die nicht alle Lehrstellen besetzen können, dass geeignete Bewerber fehlen. Die Absolventenzahlen allgemeinbildender Schulen sind rückläufig und rund 15 bis 20 Prozent der Schulabgänger sind nur bedingt berufsbildungsfähig. Das können wir uns angesichts der hohen Nachfrage nach Fachkräften schlichtweg nicht mehr leisten. Wir dürfen kein Talent verlieren! Aktionsprogramm Fachkräftesicherung Unsere Verbände befassen sich seit Jahren mit dem künftigen Fachkräftebedarf der Wirtschaft. In den vergangenen zehn Jahren haben wir rund 150 Millionen Euro in die Fachkräftesicherung investiert. Dieses Engagement zeigt Wirkung: Ein weiteres Anwachsen der Fachkräftelücke konnten wir stoppen. power(me) Projektbeschreibung Ein wichtiges Modellprojekt gegen den Fachkräftemangel ist und war power(me). Auch aus gesellschaftlicher Verantwortung haben wir das Projekt vor fünf Jahren im April 2011 gestartet.

5 4 Mit power(me) haben wir uns an Schülerinnen und Schüler gerichtet, die vermeintliche Defizite im schulischen oder sozialen Bereich hatten. Ihnen wollten wir die Perspektive auf eine Ausbildung in der bayerischen M+E Industrie ermöglichen! Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von 3,6 Millionen Euro und wurde von bayme vbm und der Bundesagentur für Arbeit gemeinsam finanziert. Mit power(me) haben wir an sieben bayernweiten Standorten bewiesen: Mit der richtigen Unterstützung können diese Jugendlichen auch anspruchsvolle M+E Ausbildungsberufe erfolgreich absolvieren! power(me) Erfolgsfaktoren und Projektphasen Um das Modellprojekt power(me) zum Erfolg zu machen, haben wir auf vier Faktoren gesetzt: die umfassende Betreuung der Schüler, von der Berufsorientierung zum Berufsabschluss, die gleichzeitige Unterstützung der Unternehmen, von der Einstellung bis zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss,

6 5 die durchgängige Begleitung beider Seiten durch einen zentralen Ansprechpartner von unserem Umsetzungspartner, dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw), der Einbezug des sozialen und schulischen Umfelds der Jugendlichen in die Betreuung, um Ausbildungsabbrüche zu verhindern. Konkret gliederte sich das Projekt in vier Phasen: In Phase 1 haben wir über Schülerinnen und Schüler über das Projekt und Möglichkeiten zur Ausbildung in der M+E-Industrie informiert. In Phase 2 konnten wir die Kompetenzen von 517 Schülerinnen und Schüler testen. In Phase 3 haben wir 154 Jugendliche an 68 bayme vbm Mitgliedsbetriebe passgenau vermittelt. In Phase 4 wurden alle teilnehmenden Jugendlichen und Unternehmen während der gesamten Ausbildung unterstützt und begleitet. 125 Jugendliche konnten wir zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss begleiten.

7 6 Die Gesamtprüfungsergebnisse der power(me)- Absolventen sind sehr positiv und liegen im bayerischen M+E Kammerschnitt. Sechs Jugendliche konnten ihre Ausbildung sogar in verkürzter Zeit abschließen. power(me) Projekterfahrungen Das Projekt power(me) ist zunächst ein großer Erfolg für die Jugendlichen, denen wir eine Ausbildung in der M+E Industrie ermöglichen konnten! Das Projekt wirkt jedoch darüber hinaus: Wir konnten wertvolle Erfahrungen sammeln, um leistungsschwächere Jugendliche besser in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Die sieben wichtigsten Erkenntnisse lauten: Erstens. Erfolgsversprechende Förderkonzepte müssen die beiden zentralen Zielgruppen umfassen: Jugendliche und Unternehmen. Zweitens. Die Unterstützung muss über die gesamte Ausbildung erfolgen zum Beispiel ohne Unterbrechung zwischen Schule und Ausbildung.

8 7 Drittens. Die Begleitung der Jugendlichen und der Mitarbeiter in den Betrieben muss durchgängig durch einen zentralen Ansprechpartner vor Ort erfolgen. Viertens. Die Ausbilder in den Betrieben brauchen Unterstützung, zum Beispiel bei sozialpädagogischen Fragen oder durch überbetrieblichen Austausch. Fünftens. Eine umfassende Kompetenzfeststellung erschließt den Jugendlichen neue Berufswege. Sie sollte mehrstufig sein und neben theoretischen und praktischen Tests auch ein Praktikum umfassen. Sechstens. Das familiäre Umfeld der Jugendlichen ist von Beginn an einzubeziehen. Siebtens. Ein regelmäßiger Austausch zwischen Betreuer und Berufsschule ist notwendig, um Theorieinhalte abzusichern und Probleme frühzeitig anzusprechen. Diese zentralen Erkenntnisse haben wir in einem Abschlussbericht zusammengefasst, den Sie im Anschluss an diese Veranstaltung erhalten. Sie wurden auch bei der assistierten Ausbildung aufgegriffen ein neues Förderinstrument, das die Agentur für Arbeit seit Herbst 2015 anbietet.

9 8 Herr Dr. Markus Schmitz wird Ihnen im Anschluss Weiteres zu dem neuen Förderinstrument berichten. Weitere Verbandsprojekte zur Vermittlung in Ausbildung Unsere Verbände engagieren sich vielfältig, um die Ausbildungs- und Beschäftigungschancen weiterer Zielgruppen zu erhöhen. Das Projekt power25+(me) führt junge Erwachsene im Alter von 25 bis 35 Jahren mit einer assistierten Umschulung zum erfolgreichen Berufsabschluss. Die Initiative IdA Integration durch Ausbildung und Arbeit unterstützt Betriebe, die Asylbewerber und Gleichgestellte mit hoher Bleibeperspektive ausbilden oder beschäftigen möchten. Dank und Überleitung Meine Damen und Herren, mit der heutigen Veranstaltung feiern wir den Abschluss eines bayernweit einzigartigen Projekts. Wir haben Wege aufgezeigt, wie auch Jugendliche mit vermeintlichen schulischen oder sozialen Defiziten eine erfolgreiche Ausbildung schaffen.

10 9 Die hohe Beteiligung am Projekt hat wieder einmal gezeigt, dass unsere bayme vbm Mitgliedsbetriebe ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Alle Beteiligten haben in den letzten fünf Jahren große Ausdauer und Einsatzbereitschaft gezeigt. Ganz besonders gilt das für die Jugendlichen und Unternehmen, die sich an power(me) beteiligt haben und die heute anwesend sind. Ihnen und Euch möchte ich heute meinen besonderen Dank aussprechen! Mein Dank gilt auch den Kolleginnen und Kollegen für die klasse Projektumsetzung: Dem bbw in der Gesamtkoordination und den sieben regionalen Mitarbeitern vor Ort. Auch der Regionaldirektion und den Agenturen für Arbeit danke ich für gemeinsame Umsetzung des Projekts und die Unterstützung vor Ort. Danke auch an alle anwesenden Lehrer an den Berufsschulen, die am Projekterfolg vor Ort beteiligt waren.

11 10 Die Erkenntnisse des Modellprojekts wollen wir auch in mehreren Gesprächsrunden reflektieren, deren Teilnehmer ich herzlich begrüße: Joachim Unterländer MdL, der Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Jugend, Familie und Integration im Bayerischen Landtag, Ralf Kießling, Ausbilder der ABB AG in Neusäß, Philipp Schilling, Auszubildender der ABB AG in Neusäß, Friedrich Dressl, Schulleiter a. D. der Städtischen Berufsschule für Fertigungstechnik, München und Veronika Hüttner vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft in Würzburg. Vielen Dank für Ihr Kommen! Ich wünsche uns allen nun einen spannenden und erkenntnisreichen Tag.

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