Ausbildungskonferenz 2007

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1 Ausbildungskonferenz Juli 2007 Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Statement Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. ES GILT DAS GESPROCHENE WORT!

2 Ausgangssituation Die Duale Berufsausbildung steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen: Die zunehmende Europäisierung und Globalisierung führen zu einem verstärkten Wettbewerb der Bildungssysteme. Die verkürzten Studiengänge (Bachelor/Master) werden zunehmend eine echte Konkurrenz zur Berufsausbildung und setzen diese damit unter Druck. Schulabgänger mit weniger ausgeprägten Kompetenzen tun sich schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Kostendruck einerseits und drohender Facharbeitermangel andererseits sind schwerwiegende Herausforderungen für die zukünftige Gestaltung der betrieblichen Ausbildung. Der Ausbildungsstellenmarkt hat sich erholt. Bis Juni 2007 meldeten sich bei den bayerischen Arbeitsagenturen -1,9 Prozent weniger Bewerber für eine Ausbildungsstelle als noch im Vorjahresmonat. Gleichzeitig stieg die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen um +5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wird der positive Trend der letzten Monate (Mai 2007: +2,6 Prozent) fortgeschrieben. Die Statistik der BA ermöglicht jedoch immer nur begrenzte Aussagen. Neueintragungen Sowohl die bayerischen Industrie- und Handelskammern als auch die Handwerkskammern verzeichnen in den letzten Monaten einen Anstieg der neueingetragenen Ausbildungsverhältnisse (Juni 2007: IHK: +9,6 Prozent, HWK: +11,97 Prozent). Die Zahlen ermöglichen zwar keine abschließende Prognose, zeigen aber die positive Tendenz. Wir rechnen deshalb mit einem sehr positiven Vermittlungsjahr. Jugendarbeitslosigkeit Besonders stark fällt der Rückgang bei jugendlichen Arbeitslosen unter 25 Jahren aus. Die Zahl der Arbeitslosen in dieser Altersgruppe liegt mit jetzt um oder 31,4 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Auch gegenüber dem Vormonat ist der Rückgang um 8,4 Prozent oder Personen deutlich stärker als im Durchschnitt. Erfahrungsgemäß sind Jugendliche in Abschwungphasen besonders stark betroffen, profitieren aber in Aufschwungphasen stärker als andere Altersgruppen.

3 Einige Beispiele für das Engagement der Wirtschaft Die Anstrengungen der Wirtschaft beim Ausbildungspakt, Initiativen wie der Tarifvertrag Ausbildung, der zwischen der IG Metall und dem VBM Verband der bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. geschlossen wurde, und nicht zuletzt die positive Konjunktur tragen zu einem Beleben des bayerischen Ausbildungsstellenmarkts bei: Im vergangenen Jahr haben in der bayerischen M+E-Industrie 84 Prozent aller Betriebe ausgebildet. 25 Prozent der Betriebe bildeten mehr aus als ein Jahr zuvor. Und 46 Prozent der Unternehmen bildeten sogar über ihren betrieblichen Bedarf aus. Um das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen im Jahr 2007 weiter zu steigern und jedem ausbildungsfähigen und ausbildungswilligen Jugendlichen eine Chance auf Ausbildung zu geben, haben der VBM gemeinsam mit der IG Metall am 12. Februar den Tarifvertrag Ausbildung zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungsstellen geschlossen. Der Ausbildungspakt hat sich bewährt. Allein 2006 konnten durch den Ausbildungspakt in Bayern allein im IHK-Bereich neue Ausbildungsplätze und Plätze für eine Einstiegsqualifizierung (EQ) eingeworben werden Unternehmen konnten neu für die Ausbildung gewonnen werden. Die Qualität der Bewerber muss dringend gesteigert werden. Ende 2006 haben die Bayerischen Arbeitgeberverbände Metall und Elektro BayME und VBM bei ihren Mitgliedsunternehmen eine Befragung zum Status quo der Ausbildung durchgeführt. Rund 70 Prozent der Unternehmen halten maximal die Hälfte ihrer Bewerber für eine Ausbildung geeignet. Die befragten Unternehmen haben bezüglich der Schulabgänger ein sehr differenziertes Bild auf deren Kernkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen: Eine sehr gute und gute Qualifikation wird vor allem Absolventen von Realschulen, Fachoberschulen und Gymnasien ausgesprochen. Bei den Hauptschüler stellt sich das Bild differenzierter dar. Aber auch hier gilt: Je besser die Qualifikation, umso größer die Chancen auf eine Ausbildung. Erfreulicherweise konnten die Hauptschulabsolventen mit mittlerer Reife ein relativ sehr gut gut weniger gut schlecht Quali M-Klasse Realschule Gymnasium FOS

4 gutes Ergebnis erzielen, wenn auch der Anteil von weniger gut eingeschätzten Absolventen höher lag als bei den Realschüler. Das heißt, dass Absolventen der M-Klassen oder Schüler mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss in Bayern durchaus Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben. Doch ohne einen qualifizierten Hauptschulabschluss wird es den Jugendlichen schwer fallen, eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie zu beginnen. Wir begrüßen deshalb ausdrücklich, dass die bayerische Staatsregierung die Reform der Hauptschule und den Ausbau der gebundenen Ganztagsschulen beschlossen hat. Die Reform des bayerischen Schulsystems muss aber mit großen Schritten weitergehen, denn die Unternehmen brauchen dringend Bewerber, die über Schlüsselqualifikationen, elementares und standardisiertes Weltwissen, soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Fähigkeit zum lebenslangen Lernen verfügen. Die Anschlussfähigkeit der Berufsvorbereitungsmaßnahmen muss verbessert werden. Die Integration der Jugendlichen aus EQJ oder aus berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) ist unterschiedlich gut: Die Bundesagentur für Arbeit führt eine kontinuierliche Verbleibstatistik, die es ermöglicht, Rückschlüsse auf die Integrationsquote von BvB- Maßnahmen zu ziehen. Im Jahr 2005 waren 6 Monate nach Maßnahmenende 43,6 Prozent der ehemaligen Teilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dagegen fällt die Integrationsquote von EQJ weitaus besser aus. Die Begleitforschung hat gezeigt, dass 70 Prozent der Teilnehmer in eine Berufsausbildung einmündeten. 68 Prozent der Unternehmen, die einen EQJler einstellten, haben diesen im Anschluss in eine Ausbildung übernommen. Ein weiterer positiver Effekt von EQJ: Betriebe, die bislang nicht an Ausbildung interessiert waren, konnten mit EQJ dafür gewonnen werden. 20,2 Prozent der beteiligten Unternehmen waren im Oktober 2005 keine Ausbildungsbetriebe. Ein Jahr später (also 2006) bildeten 34 Prozent davon aus. EQJ hat die Nase vorn Wir können anhand der unterschiedlichen Forschungsergebnissen sagen, dass ein betriebsnahes Instrument wie EQJ im Vergleich zu bisherigen BvB-Maßnahmen in mehrfacher Hinsicht besser punktet. Zum einen werden Unternehmen, die nicht ausbildeten, dadurch an Ausbildung herangeführt und gewonnen. Zum anderen sichert EQJ tatsächlich einen Einstieg in Ausbildung. Damit wurde das Versprechen der Wirtschaft an die Jugendlichen, durch EQJ verbesserte Chancen auf dem Ausbildungsstellenmarkt zu erhalten, nachweislich eingelöst.

5 Zweijährige Berufe eröffnen zusätzliche Chancen. Um Jugendlichen mit geringerer Qualifizierung Chancen auf dem Ausbildungsstellenmarkt zu ermöglichen, müssen nicht nur so erfolgreiche Instrumente wie EQJ fortgesetzt werden, sondern auch neue Berufschancen geschaffen werden. Die Bayerischen Arbeitgeberverbände Metall und Elektro BayME und VBM haben sich mit allen Kräften dafür eingesetzt, die Einführung der neuen 2jährigen Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer zu unterstützen. Die wissenschaftliche Begleitung ergab, dass ein Maschinen- und Anlagenführer über höhere Kompetenz im Umgang mit Störungen und mit Qualitätssicherungsprozessen verfügt als Angelernte und darüber hinaus gute Grundlagen in der Metallverarbeitung beherrscht. Im aktuellen Ausbildungsjahr konnten in Bayern bereits fast 400 Stellen entstehen. Aber Jugendliche und auch Unternehmen brauchen mehr solcher Chancen. Die bayerischen Arbeitgeberverbände Metall und Elektro BayME und VBM hatten deshalb das f-bb in 2006 beauftragt, mit Unternehmensvertretern einen neuen 2jähigen Elektro-Beruf zu konzipieren. Allein in Bayern könnten damit 500 bis 600 zusätzliche Ausbildungsstellen und damit echte Chancen insbesondere für Hauptschüler geschaffen werden. Derzeit laufen auf Bundesebene die Gespräche zur Einführung dieses Berufs. Gemeinsam mit unseren Spitzenverbänden Gesamtmetall und BDA werden wir alles dafür tun, um den Beruf in 2008 Wirklichkeit werden zu lassen.

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