Berufsinformationsmesse an der Hallertauer Mittelschule Mainburg

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1 Berufsinformationsmesse an der Hallertauer Mittelschule Mainburg Samstag, um 09:00 Uhr Hallertauer Mittelschule Mainburg, Ebrantshauser Straße 68, Mainburg Begrüßung Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Sepp, sehr geehrter Herr Rektor Seidl, lieber Hanns, meine Damen und Herren, vielen Dank für die freundlichen Worte! Vorstellung vbw sowie bayme vbm Lassen Sie mich zu Beginn kurz etwas zu den Verbänden sagen, die ich als Präsident vertrete: - Zum einen die vbw Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, in der aktuell 124 Verbände und 39 große Unternehmen vertreten sind wie zum Beispiel BMW, die Allianz und Siemens. Zusammen zählen unsere vbw Mitgliedsverbände über 4,5 Millionen Beschäftigte. Das macht uns zu der Stimme der bayerischen Wirtschaft. - Als Präsident vertrete ich darüber hinaus auch die bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeberverbände bayme vbm. Sie haben

3 2 über 2600 Mitgliedsunternehmen vom Automobilbereich über Maschinenbau und Metallbearbeitung bis hin zur Hochleistungselektronik. Sie stehen zusammen für über Beschäftigte. Die Wolf Heiz + Klimatechnik, bei der ich wie Sie vielleicht wissen den größten Teil meiner beruflichen Laufbahn verbracht habe und deren Aufsichtsratsvorsitzender ich heute bin, ist ebenfalls Mitglied. Ich freue mich, dass Wolf auch diesmal wieder wie selbstverständlich an der Berufsinformationsmesse teilnimmt und das gleich mit drei Ausbildern! Danksagung und Würdigung der Aktivitäten der Mittelschule Hallertau Lieber Hanns, Deiner Einladung, heute hier zu sprechen, bin ich gerne gefolgt.

4 3 Wir kennen uns ja von klein auf. Und ich schätze Dein großes Engagement sehr. Nicht zuletzt Deinem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Hallertauer Mittelschule bayernweit zu einer der innovativsten Mittelschulen gehört. Das gilt insbesondere für den Bereich der Berufsorientierung. Nicht umsonst sind bei der heutigen Berufsinformationsmesse so viele Unternehmen vertreten. Und nicht umsonst ist diese Messe inzwischen weit über Mainburg hinaus bekannt! Aber das ist bei weitem nicht alles. Dass Ihr hier in der Schule Berufsausbildung praktisch erlebbar macht, ist Klasse! Auch hat die Hallertauer Mittelschule 2011 sehr erfolgreich an unserem damaligen vbw Projekt Berufsorientierung an Mittelschulen teilgenommen und dabei für das Projekt Modularisierung der Berufsorientierung einen Preis erhalten.

5 4 Kurz: Das, was Ihr hier in Sachen Berufsorientierung auf die Beine stellt, ist absolut Top. Ihr seid damit ein leuchtendes Vorbild für andere Schulen in Bayern. Unsere Vision für die Schule: Vernetzung mit der Wirtschaft Wir von der bayerischen Wirtschaft sind ohnehin der Auffassung, dass sich Schulen noch viel stärker der Berufs- und Lebenswirklichkeit öffnen müssen. Am Schulleben müssen alle teilnehmen: Nicht nur Lehrer, Schüler und Eltern. Sondern auch die Wirtschaft oder Vereine. Nur über ein konstruktives Miteinander kann es gelingen, das Schulumfeld anregend und fördernd zu gestalten und zugleich die Berufsund Arbeitswirklichkeit in den Schulalltag zu integrieren. In der Hallertauer Mittelschule ist unsere Vision einer engen Vernetzung von Schule und Wirtschaft bereits gelebte Realität.

6 5 Das zeigt auch die heutige Berufsinformationsmesse. Die Bedeutung von Berufsinformation Meine Damen und Herren, der Übergang von der Schule in die Berufs- und Arbeitswelt ist leider oft immer noch holprig. Das ist für die betroffenen Auszubildenden häufig mit Enttäuschungen verbunden. Und auch für die Unternehmen bringt es Belastungen: Sei es, weil die Leistung nicht stimmt. Sei es, weil Begeisterung und Motivation fehlen. Oder sei es, dass die Ausbildung gar abgebrochen wird: Seit Jahren beträgt die Abbrecherquote bei Ausbildungen branchenübergreifend insgesamt rund 20 Prozent. Knapp über die Hälfte der Abbrecher insgesamt 11 Prozent hören endgültig mit der Ausbildung auf. Das ist viel zu viel.

7 6 Auch konzentrieren sich die Berufswünsche junger Menschen leider immer noch auf relativ wenige Modeberufe. Es gibt derzeit 328 offiziell anerkannte Ausbildungsberufe. Im Ausbildungsjahr 2014 entfielen in Bayern knapp ein Viertel aller neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auf nur sechs Berufe 1 und 36 Prozent auf lediglich 10 Berufe. Das zeigt, dass junge Menschen an die Vielfalt möglicher Ausbildungsberufe noch effektiver herangeführt werden müssen. Wichtig bei der Berufsorientierung ist zudem, dass sich die Jugendlichen bei ihrer Berufswahl nicht nur von ihren Talenten und Neigungen leiten lassen. Diese müssen auch mit den Anforderungen der Berufe abgeglichen werden. 1 Einzelhandelskaufmann, Kaufmann für Büromanagement,, Verkäuferin, Koch, Kraftfahrzeug-Mechatroniker, Industriekaufmann.

8 7 Darüber hinaus sollten sich die jungen Menschen auch daran orientieren, welche Berufe und Wirtschaftszweige gute Perspektiven bieten. Denn je zukunftsträchtiger und erfolgreicher eine Branche ist, desto sicherer ist der Job. Und desto besser sind auch die Aufstiegs- und Gehaltschancen. Insgesamt gilt: Erfolgreiche Berufsorientierung nützt allen: - Sie hilft jungen Menschen, den zu ihren Neigungen und Fähigkeiten passenden Beruf zu finden. - Sie hilft auch den Unternehmen. Denn sie profitieren von Nachwuchskräften, die sich mit ihrem Beruf bereits intensiv auseinandergesetzt haben und deshalb eine bewusste und belastbare Entscheidung getroffen haben. - Sie hilft aber auch der Gesellschaft insgesamt. Denn sie trägt dazu bei, notwendige kostenintensive spätere Reparaturmaßnahmen

9 8 zu minimieren wie etwa Umschulungen oder berufsvorbereitende Maßnahmen. Deshalb werben wir seit langem für eine intensiviere Berufsorientierung in allen Schulen Bayerns so wie sie hier an der Hallertauer Mittelschule bereits gelebt wird. Wir sind der Meinung: Berufsorientierung muss an allen Schulen in das Schulprogramm integriert und kontinuierlich weiterentwickelt werden und zwar fächerübergreifend. Die Aktivitäten von bayme vbm und vbw in Sachen Berufsorientierung Die vbw und die bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeberverbänden bayme vbm unterstützen die Berufsorientierung mit einer ganzen Reihe von Aktivitäten. Viele davon legen dabei naturgemäß einen starken Fokus auf die Metall- und Elektroindustrie. - Wie erwähnt haben wir mit unseren Partnern in den Jahren 2009 bis 2011 das Projekt

10 9 Berufsorientierung an Mittelschulen durchgeführt. - Im Rahmen der AusbildungsOffensive-Bayern wecken wir das Interesse der Jugendlichen an den vielfältigen beruflichen Chancen in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. Im Schuljahr 2014 / 2015 wurden so an 472 Schulen rund Schüler erreicht. - Unsere Info-Trucks fahren durch Bayern und informieren an Mittel- und Realschulen über die Berufschancen in der M+E-Industrie. Das trägt zu einer praxisnahen Berufsorientierung bei. - Auch mit unserer Online-Praktikumsbörse Sprungbrett Bayern unterstützen wir die Berufsorientierung der Jugendlichen für alle Branchen in Industrie, Handwerk und Dienstleistungen. Praktika sind ein ganz wichtiges Mittel der Berufsorientierung.

11 10 Sie helfen, den Schülern eine Idee von den Anforderungen in konkreten Berufsfeldern zu geben. Zugleich erhalten Schüler eine realistische Einschätzung von sich und ihren Fähigkeiten. Aktuell sind rund Praktikumsstellen auf der Plattform eingestellt. Die Sicht der Aussteller: Ausbildungssituation in Bayern Meine Damen und Herren, - eine gute Berufsorientierung für die Jugendlichen einerseits und - das Werben der Firmen um immer knapper werdende Nachwuchskräfte andererseits sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Laut der vbw Studie Arbeitslandschaft 2040 werden bereits 2020 in Bayern rund Fachkräfte fehlen. Und damit sich niemand täuscht: Der aktuelle Zustrom von Flüchtlingen wird kurz- bis mittelfristig wenig an dieser Situation ändern.

12 11 Der mit Abstand größten Mangel wird gerade bei den Absolventen einer beruflichen Ausbildung vorhergesagt. Sie stehen bis 2020 für eine Lücke von Die Anzahl der fehlenden Akademiker wird bis 2020 auf beziffert. Sie als Unternehmen wissen um die angespannte Lage auf dem Ausbildungsmarkt. In diesem Ausbildungsjahr standen in Bayern über von den Unternehmen gemeldete Ausbildungsstellen knapp Bewerbern gegenüber. Auf jeden Bewerber kommen damit 1,18 Berufsausbildungsstellen. Das heißt: Die Ausbildungschancen für Schulabgänger bleiben hervorragend. Für Sie als Unternehmen macht das die Sache auf der Suche nach geeigneten Nachwuchskräften allerdings nicht einfacher. Wir gehen davon aus, dass allein in diesem Jahr ca bis Ausbildungsstellen nicht besetzt werden können!

13 12 Ich wünsche Ihnen daher, dass Sie heute zahlreiche vielversprechende junge Talente kennen lernen und dass sie diese dann vielleicht sogar für Ihren Betrieb gewinnen können! Flüchtlinge Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch ein paar Worte zur Flüchtlingsthematik sagen. Die große Herausforderung besteht darin, die Menschen, die bei uns bleiben, zu integrieren. Und zwar in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt. Der Freistaat Bayern agiert hier vorbildlich. Er weitet an den Schulen und an den Berufsschulen die entsprechenden Kapazitäten aus. Und er ermöglicht durch seine große finanzielle Unterstützung eine ganze Reihe von weiteren wichtigen Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung.

14 13 Auch wir als Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft leisten unseren Beitrag. Im Oktober haben wir gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung, der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit und den Kammern im Freistaat eine Vereinbarung Integration durch Ausbildung und Arbeit unterzeichnet. Dabei haben sich die Unterzeichner dazu verpflichtet - bis Ende Flüchtlingen einen Praktikums-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz anzubieten und - bis Ende Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Wir wissen, dass diese Ziele nicht von alleine zu erreichen sind. Deswegen haben wir ein umfassendes Maßnahmenpaket, das aus insgesamt 12 Einzelprojekten besteht, aufgesetzt. Alle unsere Projekte laufen unter dem Label Integration durch Ausbildung und Arbeit kurz IdA.

15 14 Die Projekte beinhalten Maßnahmen zur Berufsorientierung, Ausbildung und zur Integration in den Arbeitsmarkt. Dabei werden passgenau für jede Altersgruppe und jede Zielgruppe die richtigen Instrumente bereitgestellt. Elementarer Bestandteil bei allen unseren Maßnahmen ist selbstverständlich der Spracherwerb. Denn ohne ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache ist es schlicht unmöglich, auf unserem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Für diese Projekte zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt setzten wir insgesamt 6,7 Millionen Euro aus eigenen Mitteln der Verbände ein. Sie sehen: In Bayern heißt es nicht nur Wir schaffen das!, sondern Wir machen das!. Schluss Meine Damen und Herren,

16 15 zum Schluss meines Vortrags möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Seidl bedanken: Lieber Hanns, dass Du hier alle zwei Jahre eine so gut organisierte Plattform des Austausches auf die Beine stellst, ist einfach klasse. Ich wünsche allen Beteiligten heute einen erfolgreichen Tag! Vielen Dank!

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