Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am"

Transkript

1 Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Graz, Mag. Wolfgang Palle begrüßt die TeilnehmerInnen und eröffnet die Sitzung. Herr Palle hat ein neues Büro. Es befindet sich gleich beim Hauptplatz, in der Herrengasse Nummer 3, beim ersten Aufgang links, im ersten Stock. Es gibt einen Lift. Mit dem Auto kann zwischen 8h und 10h direkt in der Herrengasse geparkt werden, ansonsten stehen Behinderten-Parkplätze in der Umgebung zur Verfügung, z.b. hinter dem Rathaus. Es kann notfalls aber auch in der Kastner-Tiefgarage geparkt werden, das Ticket wird von der Beauftragten- Stelle übernommen. Vorstellung neuer TeilnehmerInnen im Beirat Herr Michael Ehmann ist der Nachfolger von Dr.in Martina Schröck und damit Stadtrat für Soziales. Er ist auch zuständig für Kinder, Jugend und Familie, Frauen und Gleichstellung, Arbeit und Beschäftigung, sowie Wissenschaft. Er ist Obmann der Grazer SPÖ. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er war auch im Vorstand einer Träger-Organisation in der Behindertenhilfe tätig und kennt die Anliegen und Probleme von Betroffenen. Herr Ehmann freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Behinderten-Beirat und möchte bei Themen für Menschen mit Behinderung ein verlässlicher Ansprechpartner sein und Verbesserungen in der Stadt Graz umsetzen. Frau Dr.in Andrea Fink hat die Leitung des Sozialamtes übernommen. Sie ist schon seit 20 Jahren im Sozialamt tätig und kennt den Behinderten-Beirat gut. Sie schätzt den Beirat als wichtiges, unabhängiges und kritisches Gremium der Stadt Graz, das 1

2 laufend Verbesserungen für Menschen mit Behinderung in Graz erreicht. Sie bedankt sich für die Zusammenarbeit. Herr Jürgen Tatzgern arbeitet beim Land Steiermark in der Fachabteilung für Soziales. Da viele Themen im Behinderten-Beirat das Behinderten-Gesetz und Zuständigkeiten des Landes betreffen, ist es wichtig einen Ansprechpartner für diese Angelegenheiten im Beirat zu haben. Herr Tatzgern betont, dass er keine Entscheidungen treffen kann, aber gerne als Schnittstelle zwischen Beirat und Land Anliegen und Probleme aufnimmt und an die zuständigen Stellen weiterleitet. Mag. Walter Purkarthofer ist seit kurzem zum Land Steiermark gewechselt und steht der Sozial-Landesrätin Doris Kampus in Fragen zum Thema Menschen mit Behinderung beratend zur Seite. Aufträge der letzten Sitzung Bei der Umgestaltung des Geidorfplatzes hatte sich die Altstadt-Kommission aus ästhetischen Gründen gegen eine Rampe zum Geidorf-Kino ausgesprochen. Der Beirat hat in einem Schreiben die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum eingemahnt. Nun wird es aber eine Lösung geben, in der die Barrierefreiheit berücksichtigt wird. Der Treppenlifter bei der Schlossberg-Bahn ist veraltet und für schwere Elektro- Rollstühle nicht ausreichend. Es wurde von der Holding Graz zugesagt, dass man das Problem bei der Revision im Herbst lösen wird. In der letzten Sitzung wurde kritisiert, dass Personen mit einer Mobilitäts- Einschränkung für die Benutzung des Schlossberg-Liftes extra ein Ticket lösen müssen, auch wenn sie eine Netzkarte oder ein gültiges Ticket für die Graz-Linien 2

3 haben. Es wäre wünschenswert, wenn die Benutzung des Liftes für Menschen mit Behinderung grundsätzlich kostenlos wäre. Die Anfrage wurde noch nicht beantwortet. Sebastian Ruppe berichtet, dass Herr Johann Lechner, Mitglied bei Selbstbestimmt-Leben, ein Schlichtungsverfahren gegen die Holding Graz eingeleitet hat. Herr Lechner war noch zu später Stunde bei einem Konzert am Schlossberg, als die Veranstaltung zu Ende war, konnte er den Lift nicht mehr benutzen, da er nur bis 22:00 in Betrieb ist. Es wurde damit erreicht, dass man den Lift nun mit einem Euro- Schlüssel aktivieren kann. Das Thema Benutzung des Behinderten-WCs am Jakominiplatz durch nicht beeinträchtigte Personen geht in die nächste Runde. Standbetreiber am Jakominiplatz haben sich widerrechtlich Euro-Schlüssel angeeignet und lassen ihre Gäste das WC benutzen, das dadurch oft stark verschmutzt ist. Die Magistrats- Direktion hat neuerlich eine Information an die Standbetreiber ausgeschickt, diese Praxis einzustellen. Andernfalls werden andere Maßnahmen folgen. Herr Palle bittet die Mitglieder des Beirates zu überprüfen, ob sich die Situation tatsächlich verbessert. Selbsthilfe Kontaktstelle Frau Elisabeth Bachler leitet die Selbsthilfe Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark, die Selbsthilfe-Gruppen in der Steiermark unterstützt und vernetzt. Sie stellt die Service- Stelle, die es seit April gibt vor. Die Selbsthilfe ist ein wichtiger Bestandteil im Gesundheits- und Sozialwesen geworden. In Selbsthilfe-Gruppen finden sich Betroffene als ExpertInnen in eigener Sache zusammen. Das ermöglicht es anderen Betroffenen eine Anlaufstelle zu haben, wo man ihre Sorgen und Probleme versteht und ernst nimmt. Die Selbsthilfe fördert die Stärken und Ressourcen von Betroffenen und ermöglicht einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Problemen. Das hat auch 3

4 positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Service-Stelle in der Lauzilgasse 25 bietet Beratung und Information für bestehende und neu gegründete Gruppen. Sie ist an die ARGE Selbsthilfe Österreich angelehnt, die Landesweit über Personen in diversen Selbsthilfegruppen vertritt. Das Angebot der Unterstützung ist vielseitig. Die Service-Stelle hilft bei der Organisation von Gruppentreffen, der Erstellung von Informationsmaterial, Vermittlung von Räumlichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit, bietet rechtliche und organisatorische Beratung, Beratung über Fördermöglichkeiten, Qualitätsentwicklung und vieles mehr. Die Kontaktstelle hat eine Adressdatenbank mit 170 Kontaktstellen, organisiert Gruppentreffen, Seminare und Weiterbildungen und versteht sich als Drehscheibe für Selbsthilfe-Gruppen. Sie stellt den Kontakt zu anderen Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich, sowie Dachverbänden her. Die Service-Stelle ist noch im Aufbau, es wird Sprechstunden in allen steirischen Bezirken geben, sowie ein jährliches Treffen, bei dem sich Selbsthilfe-Gruppen austauschen und präsentieren können. Frau Bachler bittet die Mitglieder des Beirates bei Bedarf Kontakt mit der Service-Stelle aufzunehmen und möchte dauerhaft mit dem Behinderten-Beirat zusammenarbeiten. Selbsthilfe-Gruppen schließen eine Kooperations-Vereinbarung mit der Kontakt-Stelle ab und haben dann Zugang zu allen Service-Leistungen, ein Mitgliedsbeitrag ist nicht zu bezahlen. Die Einrichtung wird derzeit von einem dreiköpfigen Team aus den Bereichen Pädagogik, Sozialarbeit, Mediation und Management betrieben, bei weiterreichenden Fragen ist man beispielsweise mit der Rechtsanwaltskammer oder Versicherungen in Kontakt. Herr Palle sagt, dass es bald wieder ein Vernetzungs-Treffen von Menschen mit Lernschwierigkeiten geben wird. Es besteht der Wunsch eine Selbsthilfe-Gruppe zu gründen, vielleicht kann die Service-Stelle hier unterstützen. 4

5 Kontakt: Selbsthilfe Steiermark Lauzilgasse 25, 3. Stock, 8020 Graz Telefon: Homepage: Stadtentwicklung In Graz werden im Bereich der Waagner-Biro Straße und der Reininghaus-Gründe aktuell zwei große Bauprojekte umgesetzt. In den ehemaligen Industriegebieten sollen nach modernen Vorgaben neue, lebenswerte Stadtteile entstehen. Auch der Griesplatz wird neu gestaltet. Es ist wichtig, schon bei der Planung an Barrierefreiheit und die Bedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen zu denken. DI Mag. Bertram Werle von der Stadtbau-Direktion stellt die Projekte vor. Graz braucht dringend neuen, leistbaren Wohnraum. Der Zuzug in die Stadt ist sehr hoch, viele Menschen kommen aus anderen steirischen Bezirken. Es ist wichtig, dass die neuen Stadtteile gut geplant und gut an den öffentlichen Verkehr angebunden sind. Alle Wege sollen möglichst kurz gehalten werden und eine urbane Mischnutzung aus Wohnraum, Gewerbe, Kultur- und Bildungseinrichtungen, sowie Grünflächen und öffentlichem Raum wird angestrebt. Die Baugründe sind nicht im Besitz der Stadt, da die ehemaligen Gewerbeflächen aber von der Stadt in Wohngebiete umgewidmet werden müssen, konnte die Stadt Graz sich Mitsprache sichern und von Anfang an Projekte planen, die einen Mehrwert für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner darstellen. So wird z.b. ein großer Park von privater Seite gebaut und dann ins Eigentum der Stadt übergeben. Die Projekte werden in Wettbewerben ausgeschrieben, eine Fachjury trifft dann die 5

6 Entscheidung. Barrierefreiheit nach dem Baugesetz ist bei allen Vorhaben vorgegeben. Im Bereich der Waagner-Biro Straße wird neben den neuen Wohngebieten ein Science-Tower für Forschungsarbeitsplätze errichtet. Mit der Errichtung von Spielplätzen, Kindergärten einer Volksschule, einer neuen Mittelschule und einer Altenpflege-Einrichtung werden alle Altersgruppen berücksichtigt. Auch die Nahversorgung soll sichergestellt werden. Die Straßenbahn- Linie 6 wird von der Laudongasse in den neuen Stadtteil verlängert. Mit der Verlängerung der Linie 3 wird man künftig bis zu den Reininghaus-Gründen kommen. Hier werden neben Wohnungen Zonen mit hoher wirtschaftlicher Nutzung entstehen. Kultur- und Gemeinschaftsnutzung sind bei der Planung vorgeschrieben, auch eine Mittelschule wird gebaut. Ein großer Park und Sportplätze auf 6 Hektar werden angelegt, Grünflächen sollen miteinander verbunden werden. An den Wohnbauten sind auch Genossenschaften beteiligt, die die Mieten möglichst niedrig halten werden. Die Anzahl der Parkplätze ist begrenzt und Tiefgaragen stehen zur Verfügung, damit der neue Stadtteil nicht nur mit Autos zugestellt wird und der öffentliche Verkehr in hohem Maß genutzt wird. Pro Wohnung sind 2 abgedeckte Radstellplätze vorgesehen und ein Car-Sharing Angebot soll den Bewohnern zu Verfügung stehen. Herr Werle betont, dass es gut ist, dass Graz derartig große Flächen in Reserve hat, um ein menschen-freundliches Wachstum zu ermöglichen. Von Seiten des Beirates wird erneut das neue Baugesetz kritisiert, das den anpassbaren Wohnraum zurückgeschraubt hat. Barrierefreiheit nützt nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern auch Senioren, Eltern mit Kleinkindern oder Personen, die nach einem Unfall zeitweise in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Herr Werle sagt, dass einige Genossenschaften von sich aus 100 Prozent anpassbaren Wohnraum anstreben. Bei den genannten Bauprojekten wird versucht, die Bevölkerung schon im Vorfeld 6

7 einzubeziehen. Im Bereich der Smart-City wird derzeit ein Baucontainer als Stadtteilbüro genutzt, der leider nicht barrierefrei zugänglich ist. Versammlungen können in der List-Halle abgehalten werden. Wenn die ersten Bauten fertig sind, soll ein Raum als Anlaufstelle zu Verfügung stehen. Bürgerbeteiligung wird auch bei der Umgestaltung des Griesplatzes angestrebt. Frau Simone Reis vom Bauamt sagt, dass man mit Kultur- und Kunstvereinen, wie Rotor zusammenarbeitet um möglichst breite Bevölkerungsschichten einzubinden. Bei sogenannten Sozial-Safaris treffen sich unterschiedliche Leute, um vor Ort verschiedene Aspekte, wie Verkehr oder subjektive Sicherheit unmittelbar zu erfahren. Durch Verlegung der Stationen für die Regionalbusse zum Andreas-Hofer Platz wird viel Freiraum geschaffen werden. Herr Wolf-Timo Köhler leitet das Referat für Bürgerbeteiligung. Es ist gut, wenn die Grazer Bevölkerung bei Vorhaben, bei denen es Handlungsspielraum gibt, möglichst früh eingebunden wird. Dazu findet man auf der Internetseite der Stadt Graz unter der Rubrik Rathaus + Politik den Punkt Bürgerbeteiligung. Geplante Projekte können dort auf einer Vorhabenliste eingesehen werden. buergerbeteiligung@stadt.graz.at Sebastian Ruppe kritisiert, dass weder das Stadteilbüro am Griesplatz, noch der Container bei der Waagner-Biro Straße barrierefrei zugänglich sind. Wenn man alle Personengruppen einbeziehen will, muss man das von Anfang an auch berücksichtigen. Auch beim Online-Fragebogen zur Umgestaltung des Griesplatzes gab es keine Punkte, die die Barrierefreiheit betreffen. 7

8 Graz-Linien Frau Dr.in Jutta Manninger verteilt einen neuen Info-Folder und stellt einige verbesserte Angebote der Graz-Linien vor. Die Linie 7 wurde mit einer neuen Umkehrschleife bis zur Zahnklinik und der Medizinischen Universität verlängert. Damit sind zwei neue barrierefreie Haltestellen entstanden, die mit barrierefreien Fahrscheinautomaten ausgestattet sind. Der Riesplatz wird bis 2017 neu gestaltet. Am Hasnerplatz startet mit tim täglich.intelligent.mobil ein neues Mobilitäts- Projekt. Der öffentliche Verkehr wird dort mit anderen Angeboten, wie Elektro- Leihwagen, Car-Sharing und großzügigen Fahrrad-Stellplätzen verbunden werden. Bis 2018 sollen am Schillerplatz, bei der Messe, der Smart-City und den Reininghaus- Gründen weitere Standorte entstehen. Robert Konegger regt an, auch barrierefreie Fahrzeuge einzubeziehen. Derzeit wird an der Haltestelle der Linie 5 am Karlauergürtel ein neues, interaktives Fahrplan-System getestet. Ein E-Paper Bildschirm bietet Fahrpläne in Echtzeit, einen Plan der Haltestellen-Umgebung, sowie Fahrgastinformationen. Das System kann eine praktische, energie-sparende Alternative zu den gedruckten Fahrplänen, die mehrmals Jährlich mit hohem Aufwand ausgetauscht werden müssen, und den wartungs-intensiven elektronischen Anzeigen darstellen. Weitere Testanlagen werden an den Haltestellen Hasnerplatz, City-Park und Theyergasse installiert. Sie sind auch gut für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen nutzbar. Es ist wichtig, dass die Fahrpläne für Rollstuhlfahrer nicht zu hoch angebracht werden, Informationen sollen in einfacher Sprache verfasst werden. 8

9 Allfälliges Die Umsetzung des Aktionsplanes in der Stadt Graz wird durch den Verein Selbstbestimmt Leben evaluiert und in einem Bericht zusammengefasst. Mag. Palle hält die Mitglieder darüber am Laufenden. Frau Edith Bader von Leah-Vereint, spricht von massiven Problemen von Kindern mit Behinderung und ihren Eltern. Vor allem die Situation von Schulkindern mit Behinderung ist sehr schwierig. Zwar wurden Sonderschulen in der Steiermark geschlossen, es wurde jedoch kein entsprechendes inklusives Angebot an Regelschulen aufgebaut. Frau Bader berichtet von einem Fall, wo das Kind einen Schulweg von 88 Kilometern nach Graz auf sich nehmen müsste, die Behörde es jedoch abgelehnt hat die Kosten für den Transport zu übernehmen. Sie spricht weitere problematische Fälle an, wo Leistungen für Betroffene nicht bewilligt worden sind und schwerwiegende Probleme im Umgang mit den Bezirks- Hauptmannschaften. Es können nicht alle Einzelfälle im Beirat besprochen werden, Herr Tatzgern sagt Frau Bader jedoch ein Gespräch außerhalb der Sitzung zu. Alfons Rupp vom Verein Wegweiser erinnert an die Wiederaufnahme der Arbeitsgruppe zum Persönlichen Budget. Die Evaluierung und Weiterentwicklung der Leistung ist ein Punkt im steirischen Aktionsplan, der noch nicht erfüllt ist. Herr Tatzgern sieht die Arbeitsgruppe noch nicht abgeschlossen, im Bedarfsentwicklungs- Plan soll auch auf das Persönliche Budget eingegangen werden. Die Bundesregierung strebt eine österreichweite Regelung zur Persönlichen Assistenz an. Die Begutachtung von Kindern wurde vom SMS eingestellt. Diese Aufgabe soll künftig der Verein IHB übernehmen. Es wird noch Umstellungen im Verein dafür geben müssen. 9

10 Zur Vereinheitlichung von Anträgen gibt es kleine Fortschritte, die Umsetzung ist jedoch sehr schwierig. Auch hier ist eine bundesweite Vereinheitlichung vorgesehen, das Bundesministerium für Soziales hat den Auftrag für zentrale Anlaufstellen gegeben. Für das Protokoll Alfons Rupp 10

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am 13.9.2017 Themen, die gerade wichtig sind Die Stelle des Behinderten-Beauftragten der Stadt Graz wird neu ausgeschrieben. Man

Mehr

Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am

Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung am 30.11.2016 Mag. Wolfgang Palle begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Die Broschüre Leistungen für Menschen mit Behinderung der

Mehr

Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit

Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit www.sl-stmk.at Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit 1 ist eine Interessen-Vertretung von Menschen

Mehr

Presseunterlagen zur Pressekonferenz Neue Kontaktstelle für Selbsthilfe-Angebote

Presseunterlagen zur Pressekonferenz Neue Kontaktstelle für Selbsthilfe-Angebote Presseunterlagen zur Pressekonferenz Neue Kontaktstelle für Selbsthilfe-Angebote Freitag, 3. Juni 2016, 13:00 Uhr Medienzentrum Steiermark, Hofgasse 16, 8010 Graz ReferentInnen Mag. Christopher Drexler,

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln

SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln BARRIEREFREI MOBIL STRESSFREI UNTERWEGS Öffentlicher Verkehr hilft Menschen

Mehr

Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen

Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen Stadt St.Gallen Amt für Gesellschaftsfragen Behindert ungehindert in der Stadt St.Gallen Bericht der Arbeitsgruppe für Behindertenfragen in Leichter Sprache. Die Arbeitsgruppe kommt aus der Konferenz für

Mehr

Beauftragten-Stelle der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung Tätigkeitsbericht 2016

Beauftragten-Stelle der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung Tätigkeitsbericht 2016 Beauftragten-Stelle der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung Tätigkeitsbericht 2016 2016 wechselte die Beauftragten-Stelle aus dem Büro der Theodor-Körnerstraße in die Herrengasse 3. Durch Zufall konnte

Mehr

Mag. Wolfgang Palle, Beauftragter für Menschen mit Behinderung in der Stadt Graz, begrüßt alle Anwesenden und eröffnet die Sitzung.

Mag. Wolfgang Palle, Beauftragter für Menschen mit Behinderung in der Stadt Graz, begrüßt alle Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Protokoll Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am 10.6.2015 Mag. Wolfgang Palle, Beauftragter für Menschen mit Behinderung in der Stadt Graz, begrüßt alle Anwesenden und eröffnet

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am 13.9.2017 Aktuelle Themen Frau Martina Koch-Uitz vom Sozialamt berichtet, dass der befristete Vertrag mit dem Behindertenbeauftragten

Mehr

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese

Mehr

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? 1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG) Sekretariat des DBR: BAG SELBSTHILFE e.v. Kirchfeldstraße 149, 40215 Düsseldorf, Telefon: 0211 31006-49, Fax: 0211 31006-48, Mail: info@deutscher-behindertenrat.de, www.deutscher-behindertenrat.de Entwurf

Mehr

Stadt Graz. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

Stadt Graz. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 26.11.2013 Stadt Graz Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 HAUPTSTADT Landeshauptstadt 4 Universitäten 2 Fachhochschulen Kulturhauptstadt UNESCO Weltkulturerbe City of Design

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Interessensgruppe: SelbstvertreterInnen, Angehörige, Behindertenanwalt, Behindertenbeauftragter

Interessensgruppe: SelbstvertreterInnen, Angehörige, Behindertenanwalt, Behindertenbeauftragter Person-zentrierte Begleitung und Sozialraumorientierung Positionspapier Interessensgruppe: SelbstvertreterInnen, Angehörige, Behindertenanwalt, Behindertenbeauftragter Dieses Positionspapier ist ein Protokoll

Mehr

Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle. Behindertenpolitik in Köln

Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle. Behindertenpolitik in Köln Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Behindertenpolitik in Köln Köln überwindet Barrieren Eine Stadt für alle Eine barrierefrei zugängliche Umwelt ist für etwa 10 Prozent der Bevölkerung zwingend

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Die Information einfach erklärt und zusammengefasst Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung www.soziales.steiermark.at Information über das Persönliche Budget in einfacher

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Die BTHG-Umsetzung begleiten

Die BTHG-Umsetzung begleiten Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft

Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Nahverkehr und Tourismus im Land Brandenburg Potsdam - 14. November 2016 Dr. Kai Pagenkopf Nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) bedeutet

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Kommunaler Aktionsplan der Stadt Graz zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Kommunaler Aktionsplan der Stadt Graz zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit Obmann Thaddäus Promberger, MAS Eggenberger Allee 49, A-8020 GRAZ Mobil: +43 660 1200111 E-Mail: theo.promberger@sl-stmk.at Büro:

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

Mehr

2 ZIMMER WOHNUNG AM SÜDTIROLER PLATZ

2 ZIMMER WOHNUNG AM SÜDTIROLER PLATZ zu mieten 2 ZIMMER WOHNUNG AM SÜDTIROLER PLATZ Geniale Bleibe WWW.SUPER-SERVICE.AT/GENIALE-BLEIBE Fragen Sie Anita Geißler +43 699/11 11 99 10 L AG E RAUM EXTRAS PRE IS Stadtzentrum ca. 82 m² Wfl. gemütlich

Mehr

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am 1.3.2017 Mag. Wolfgang Palle begrüßt die Teilnehmer. Die Sitzung wird mit einer Vorstellungsrunde eröffnet. Wohnunterstützung

Mehr

Sanjay: Im Zuge des Mensaumzugs wird der Bezug von biologischen Essen verringert oder eingestellt.

Sanjay: Im Zuge des Mensaumzugs wird der Bezug von biologischen Essen verringert oder eingestellt. TOP 3: Gäste Christine vom RSB war hier. RSB gerne Zylinderschlüssel austauschen. Wir machen einen Tausch, so dass die RSB-Räumlichkeiten wieder die Kontrolle haben, wer einen Schlüssel hat und wer nicht.

Mehr

WIENER MONITORINGSTELLE FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN

WIENER MONITORINGSTELLE FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN WIENER MONITORINGSTELLE FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Datum: 31. Oktober 2017 WMS 746-2017-209 Protokoll über die 2. Öffentliche Sitzung der Wiener Monitoringstelle vom 12. Oktober 2017

Mehr

Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung. Wolfgang Palle begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die Sitzung

Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung. Wolfgang Palle begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die Sitzung Protokoll Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am 2.12.2015 Wolfgang Palle begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die Sitzung Vorstellung von Landesrätin Mag.a Doris Kampus Frau

Mehr

Barrierearme Wohnungen in Erfurt. stufenlos. aktiv. Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh

Barrierearme Wohnungen in Erfurt. stufenlos. aktiv. Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh Barrierearme Wohnungen in Erfurt stufenlos aktiv Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh 50 barrierearme Wohnungen in Erfurt Mit dem Ankauf von 5.100 Wohnungen in Erfurt verpflichtete sich

Mehr

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD

Das Kreis-Wahl-Programm der SPD Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über

Mehr

Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein

Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein Allgemein Zahlen und Fakten Rund 20,5 aller Befragten gaben eine dauerhafte Beeinträchtigung an, das sind

Mehr

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt

Mehr

Barrierefreiheit auf Personenschiffen

Barrierefreiheit auf Personenschiffen Barrierefreiheit auf Personenschiffen Der OÖ Zivil-Invalidenverband ist ein Zusammenschluss von derzeit 18 Orts- und Bezirksgruppen Rund 200 ehrenamtliche Funktionärinnen und Funktionäre betreuen dabei

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network

Gesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network 1 Betreutes Wohnen für SeniorInnen Möglichst lange selbständig und selbstbestimmt Wohnen, mit Betreuungsleistungen und sozialer Aktivierung. Das Modell besteht in der Steiermark seit 2006; Geplant ist

Mehr

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven. Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation,

Mehr

Serviceleistungen. der Service- und Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark

Serviceleistungen. der Service- und Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark Serviceleistungen der Service- und Kontaktstelle 1 Inhalt Präambel... 3 1. Gründungsphase... 4 2. Qualitätsentwicklung in Selbsthilfegruppen... 5 3. Unterstützungsleistungen in Organisation und Administration...

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis

Mehr

2023: Gleiches Reisen für alle?

2023: Gleiches Reisen für alle? Rollstuhlfahrer René Kälin vom Behindertenbeirat diskutiert mit Simone Mundwiler und Werner Jordan von der SBB. 2023: Gleiches Reisen für alle? Per Januar 2024 muss das Behindertengleichstellungsgesetz

Mehr

Informationsveranstaltung 3. März 2015 Konferenzzentrum beim Hotel Weitzer. Griesplatz. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

Informationsveranstaltung 3. März 2015 Konferenzzentrum beim Hotel Weitzer. Griesplatz. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Informationsveranstaltung 3. März 2015 Konferenzzentrum beim Hotel Weitzer Griesplatz Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Ablauf des heutigen Abends Begrüßung Bürgermeister Siegfried Nagl Gestaltungspotentiale

Mehr

B. II. 1. Menschen mit Behinderung

B. II. 1. Menschen mit Behinderung LBO 010 Änderungen LBO Novelle 015 B. II. 1. Menschen mit Behinderung a) Erweiterung des Anwendungsbereichs der Barrierefreiheit von Wohnungen 1 In Wohngebäuden mit mehr als vier Wohnungen müssen die Wohnungen

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

MonitoringAusschuss.at

MonitoringAusschuss.at Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Aktions-Plan der Landes-Regierung

Aktions-Plan der Landes-Regierung Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung

Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung Christiane Vollmer Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund Fachtagung Inklusion

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen.

Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen. Landes-Sport-Bund Niedersachsen Texte in Leichter Sprache Informationen für den Text: Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen. Wenn im Text

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015

Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder des Lebenshilfe Verein Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium

Mehr

OASIS WETZELSDORF IV

OASIS WETZELSDORF IV Gesamtanlage Eigengarten TOP 1 Kinderspielfläche 150 m² 11 WOHUGE IM GRÜE HARTER STRASSE 88 8053 GRAZ Eigengarten TOP 2 Aufzug Zugang Müll Fahrräder Der bekannte steirische Architekt DI Helmut Lechner

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

FAMILIENfreundlichkeitsprüfung

FAMILIENfreundlichkeitsprüfung Checkliste FAMILIENfreundlichkeitsprüfung würzburg 1. Spielraum für Kinder und Jugendliche 1. Wurden Kinder und Jugendliche bei der Bauleitplanung beteiligt und ihre Lebensweltinteressen berücksichtigt?

Mehr

45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , ,

45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , , TOP 74.3.1 45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN 18024-1, 18040-1, 18040-2 1 Rechtsgrundlagen, BGG "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April

Mehr

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

Vernetzungsforen - Themen

Vernetzungsforen - Themen Vernetzungsforen - Themen Positives: Was läuft gut, gute Beispiele Problematisches: Was läuft schlecht, Probleme, Fragen Belege: Daten, Fakten, rechtliche Grundlagen, Fallbeispiele (für Gutes und Problematisches)

Mehr

Grußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,

Grußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB, Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung

Mehr

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan - Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Handlungsfeld Erziehung und Bildung

Handlungsfeld Erziehung und Bildung Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.

Mehr

Die Fachmesse für mehr Lebensqualität. Besucherinformation. Unterstützt von: Verena Bentele

Die Fachmesse für mehr Lebensqualität. Besucherinformation. Unterstützt von: Verena Bentele Die Fachmesse für mehr Lebensqualität Besucherinformation Unterstützt von: Verena Bentele Messe Karlsruhe 11. bis 13. Mai 2017 Die REHAB Die REHAB ist seit 1980 eine der wichtigsten Fachmessen für: Rehabilitation

Mehr

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z

Mehr

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung 27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten

Mehr

Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte

Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at

Mehr

2 Zimmer Wohnung. Ihr neues Zuhause mitten in Freiburg

2 Zimmer Wohnung. Ihr neues Zuhause mitten in Freiburg 2 Zimmer Wohnung Freiburg - eine Stadt mit Flair Profitieren Sie von der außergewöhnlich guten Lage Freiburgs: Auf der einen Seite Wald, Wiesen und Felder, die zu jeder Jahreszeit eine Wohltat für Körper

Mehr

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,

Mehr

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten

Mehr

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung

Mehr

Aktions-Plan des Landes Steiermark

Aktions-Plan des Landes Steiermark Aktions-Plan des Landes Steiermark zur Umsetzung der UNO-Konvention Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. LL Leicht Lesen Aktions-Plan des Landes Steiermark zur Umsetzung der UNO-Konvention Dieser Aktions-Plan

Mehr

Das Wichtigste in Einfacher Sprache

Das Wichtigste in Einfacher Sprache Das Wichtigste in Einfacher Sprache 76 Das Zero Project Austria Landeskonferenzen 2015 Selbstbestimmtes Leben und politisch teilhaben in Österreich Gerda und Martin Essl haben im Jahr 2010 mit einem Forschungs-Projekt

Mehr

Grundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise. - ohne besondere Erschwernis. - grundsätzlich ohne fremde Hilfe

Grundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise. - ohne besondere Erschwernis. - grundsätzlich ohne fremde Hilfe Grundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise - ohne besondere Erschwernis - grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar Grundlagen Ebenen - UN-Konvention - Gleichstellungsgesetz

Mehr