Jahresbericht Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg

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1 Jahresbericht 2011 Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg

2 Inhalt Vorwort Naturwacht Mittler zwischen Mensch und Natur Unsere Förderprojekte Unsere Stiftungsprojekte Unsere Stiftungsflächen Flächenagentur Brandenburg GmbH Haushalt und Finanzen Nachwuchsnaturschutzpreis Einer von Vielen Porträt eines Freiwilligen der Naturwacht Gemeinsam Vielfalt entdecken!

3 Flächen und Maßnahmen Stiftungsflächen Pool-Flächen # Ich möchte gern mehr Informationen über die Arbeit der Stiftung und wie ich mich für Brandenburgs Natur engagieren kann. Bitte schicken Sie mir: NaturSchutzFonds Brandenburg

4 Aufbau der Stiftung

5 1 Vorwort ein

6 Mittler zwischen Mensch und Natur Naturwacht in den Nationalen Naturlandschaften 1. Nationalpark Unteres Odertal 2. Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg 3. Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin 4. Biosphärenreservat Spreewald 5. Naturpark Barnim 6. Naturpark Dahme-Heideseen 7. Naturpark Hoher Fläming 8. Naturpark Märkische Schweiz 9. Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft 10. Naturpark Niederlausitzer Landrücken 11. Naturpark Nuthe-Nieplitz 12. Naturpark Schlaubetal 13. Naturpark Stechlin-Ruppiner Land 14. Naturpark Uckermärkische Seen 15. Naturpark Westhavelland 2

7 Ranger-ErlebnisTouren durch den Spreewald sind Augenweiden. Foto: Frank Kuba Naturwacht Brandenburg 3

8 Illegale Müllablagerung im Naturpark Märkische Schweiz. Foto: Frank Adlung Gebietskontrolle Verstöße in den Großschutzgebieten (1999) Überschreitungen gesetzlicher Regelungen zum Schutz von Natur und Landschaft 4

9 Schlingnattererfassung im Schlaubetal. Foto: Nora Künkler Ökologische Dauerbeobachtung (Monitoring) Kammmolchkartierung im Naturpark Märkische Schweiz. Fotos: Frank Adlung 5

10 Ein Ranger notiert Pegelstände. Foto: Simone Römhold Beispiele für Aufgaben des Monitorings Ergebnisse der Winterquartierkontrolle zum Fledermausprojekt im Barnim Im Naturpark Barnim hat die Naturwacht Bunkeranlagen zu Fledermauswinterquartieren umgebaut. Die Ergebnisse des Monitorings zeigen, wie diese Quartiere jährlich von einer zunehmenden Anzahl von Fledermäusen genutzt werden. 6

11 Arten- und Biotopschutz, Landschaftspflege Beispiele für Maßnahmen des Arten- und Biotopschutzes Ausweichquartier für die Zwergfledermaus. Foto: Naturwacht 7

12 Bibermonitoring. Foto: Simone Römhold Bestandsentwicklung ausgewählter Brutvogelarten der Insel im Stoßdorfer See Bestandsentwicklung ausgewählter Orchideenarten auf gepflegten Wiesen im Schlaubetal Beginn der Pflege 8

13 Pflanzung von Obstbäumen an einem Feldweg. Foto: René Klinger Vertragsnaturschutz und Zusammenarbeit mit Landwirten Junior-Ranger tragen Nistkästen zu den Bäumen. Foto: Naturwacht Umweltbildung

14 Startklar. Foto: Gabi Beyer Die Flämingfüchse bei der Preisverleihung. Foto: Marina Czepl 10

15 Junior Ranger entdecken den Spreewald. Foto: Frank Kuba Junior Ranger graben eine Steilwand für Uferschwalben. Foto: Ricarda Rath 11

16 Umweltbildung/Öffentlichkeitsarbeit Anzahl Teilnehmer/Besucher Besucherinformation Faltblätter, die 2011 im Rahmen des landesweiten Projekts für die Besucherinformationszentren erstellt wurden: Naturwachtgruppe Titel 12

17 Mehr als 90 Freiwillige bei der zentralen Danke- Schön -Veranstaltung. Foto: Roland Schulz Das Freiwilligenprogramm 13

18 Brandenburgs Ranger: Einsatz für die biologische Vielfalt. Foto: Naturwacht Internationale Zusammenarbeit Ausblick li.: Buschwinröschen re.: Zunderschwamm 14 Fotos: Nora Künkler

19

20 Förderprojekte 16

21 Millionen für die Natur Unsere Projektförderung Im Jahr 2011 hat die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg mehr als drei Millionen Euro für insgesamt 41 neue Förder- und Stiftungsprojekte eingesetzt. Mit rund 1,6 Mio. Euro können praktische Maßnahmen realisiert werden, um Natur und Landschaft zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln. Weitere rund 1,3 Mio. Euro dienten der Sicherung wertvoller Flächen zum Beispiel als Lebensraum für seltene oder bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Rund Euro ermöglichten modellhafte Untersuchungen. Die Gelder hat die Stiftung aus Ersatzzahlungen sowie aus Zweckerträgen der Lotterie GlücksSpirale zur Verfügung gestellt. Euros vermehren 17

22 Maßnahmen in und an Gewässern Ein Beispiel einer Gewässermaßnahme ist das Wehr Bestensee mit seinem Borstenfischpass. Foto: WBV Dahme-Notte Torsten Woitke Rainer Schloddarick 18

23 Der äußerst seltene Seggenrohrsänger. Foto: Zymantas Morkvenas Lebensräume für einen gefährdeten Sänger Entwicklung neuer Lebensräume 19

24 Die Westgroppe ist besonders gefährdet. Foto: Kai Heinemann Naturschutz über Ländergrenzen Im Rabenluch, wo Maßnahmen zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes durchgeführt werden. Foto: Tom Kutter 20

25 Naturschutzfachlich bedeutsamer Erlenbruch im Projektgebiet. Naturnah und strukturreich im Höllengrund Umgebauter Grabenablauf. Fotos: Claudius Schneider 21

26 Die Situation des bedrohten Steinbeißers soll verbessert werden. Foto: Kai Heinemann Kies für den Steinbeißer Steine sorgen für Struktur und Dynamik. Wiederanschluss eines Altarmes. Fotos: GDV Oderbruch 22

27 Entschlammung vom Wasser aus. Fließend und geruchsfrei Das Gewässer nach Öffnung des Damms. Fotos: Claudius Schneider Mündung eines Altarmes. Foto: Anett Franz 23

28 Schützenswert: die Bachforelle. Foto: Kai Heinemann Gewässerschutz in der Tagebauregion Bachforelle, Äsche & Co. profitieren Blick auf eine fertiggestellte Sohlgleite. Foto: WBV Oberland Calau 24

29 Pflanzzeit. Foto: Hermann Wiesing Hecken als Multitalente in der freien Landschaft Schlehe, auch Schwarzdorn genannt. Foto: Claudius Schneider 25

30 Vor der Maßnahme war das Gewässer nahezu vollständig verlandet. Foto: Hermann Wiesing Einzugsfertig für Kammmolch, Moorfrosch und Co Nach der Entschlammung besitzt das Gewässer nun eine offene Wasserfläche. Foto: Claudius Schneider 26

31 Kopfweiden sind ein typischer Anblick im Norden Potsdams. Typische Scherenschnitte erhalten Ein Teil des Schnittholzes verbleibt in der Landschaft. Fotos: Claudius Schneider 27

32 Auch Zwergtaucher nutzen die Gewässer. Foto: Wolfgang Kruck/fotolia Kaufen, sichern, entwickeln Ungestörte Entwicklung sichern 28

33 Gesamtübersicht der Stiftungsund Förderprojekte Nr. Projektträger Projektname Landkreis Barnim Stadt Cottbus Landkreis Dahme-Spreewald Landkreis Märkisch-Oderland Landkreis Oberhavel Landkreis Oberspreewald-Lausitz 29

34 Gesamtübersicht der Stiftungsund Förderprojekte Nr. Projektträger Projektname Landkreis Oder-Spree Landkreis Ostprignitz-Ruppin Stadt Potsdam Landkreis Potsdam-Mittelmark Landkreis Prignitz Landkreis Teltow-Fläming Landkreis Uckermark Landesweite Projekte Landkreisübergreifende Projekte 30

35

36 Stiftungsprojekte Heideprojekt Niederlausitz Entwicklung von Verfahren für eine naturschutzgerechte und ökonomisch tragfähige Heidenutzung als Beitrag zur Regionalentwicklung am Beispiel der Heidefläche NSG Forsthaus Prösa Blühende Heide ist ein echter Augenschmaus. Foto: Björn Conrad 32

37 Heidelandschaften sind typische vorindustrielle Kulturlandschaften Europas. In Brandenburg liegen heute fast alle Heidegebiete auf ehemaligen oder aktiven Militärflächen. Wegen ihres hohen Naturschutzwertes wurden sie in das Europäische Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 aufgenommen. Mit ha gemeldeter Fläche des Lebensraumtyps 4030 Trockene Heiden der FFH-Richtlinie verfügt das Land bundesweit über den größten Anteil dieses Lebensraumtyps und hat deshalb eine besondere Verantwortung für dessen Erhaltung. Wegen der Munitionsbelastung existierten hierfür bisher keine ausreichenden Konzepte. Auf Munitionssuche. Entwicklung munitionsgeschützter Technik Munitionssondierung und Munitionsräumung Gefährliche Hinterlassenschaften. Fotos: Marc Thiele 33

38 Energieholzernte. Foto: Björn Conrad Energieholzernte Beweidung Volkszählung bei den Heidschnucken. Foto: Michael Jurkschat 34

39 Konzept für ein Monitoring Mahd Der Heidekraut-Fleckenspanner benötigt großflächig offene Heiden. Foto: Ingolf Rödel Empfehlungen für die Gesamtfläche der Heiden auf ehemaligen Militärflächen in Brandenburg 35

40 Himmel und Heide strahlen farbenfroh. Foto: Sebastian Szepanski Mehr lesen: 36

41 Hilfe für artenreiche Sensibelchen EU LIFE-Projekt Kalkmoore Brandenburgs Im Januar 2010 startete das EU LIFE-Natur-Projekt Kalkmoore Brandenburgs. Hauptanliegen dieses Projektes der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg ist die Stabilisierung kalkreicher Niedermoore, auch Kalkmoore genannt. Diese artenreichen und sensiblen Lebensräume kamen ursprünglich auf mehreren Hektar in Brandenburg vor. Heute sind die Bestände auf kleine Restflächen zusammengeschrumpft. In 14 Projektgebieten sollen daher überwiegend gut erhaltene Kalkmoore wieder die Möglichkeit erhalten, sich zu regenerieren. Den Anstoß dafür gibt das Kalkmoorprojekt, dessen vorrangiges Ziel die Sanierung des Wasserhaushalts der Moore ist. Wollgras. Foto: Michael Zauft 37

42 EU-LIFE Projekt 38

43 Flächensicherung ist das A und O Mähen oder Fressen Jahrhundertealte Wasserbaurelikte Wasserbüffel fressen auch im LIFE Projekt. Foto: Holger Rößling 39

44 Flachabtorfungen im Gebiet Gramzowseen. 40 Zwei Moorbewohner nebeneinander: Orchidee und Wollgras. Fotos: Michael Zauft

45 Projektziele Jahresrückschau Maßnahmen 2011 Projektpartner 41

46 Die Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) steht in der Roten Liste und ist in Brandenburg und Deutschland vom Aussterben bedroht. Foto: Dietmar Nill Planen für die Biologische Vielfalt Landesweite Natura 2000 Managementplanung außerhalb von Großschutzgebieten und Datenerhebungen als Grundlage zur Erstellung von Managementplanungen innerhalb von Großschutzgebieten durch Mitarbeiter der Naturwacht. Es sind zwei Richtlinien, die als gesetzliche Eckpfeiler den Verlust der Biologischen Vielfalt in der Europäischen Union eindämmen sollen seltene und bedrohte Pflanzen- und Tierarten sowie rund 230 Lebensraumtypen, für deren Erhaltung konzentrierte Maßnahmen erforderlich sind, sind zum einen Gegenstand der Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie. Das Ziel der Vogelschutzrichtlinie ist zum anderen der Schutz aller Wildvögel in der EU. Bedrohung trotz Fortschritten 42

47 Treffen einer regionalen Arbeitsgruppe: Diskussionen und Austausch direkt vor Ort. Foto: Frank Berhorn Grundlagen für ein erfolgreiches Management schaffen Von der Planung in die Praxis Sumpf-Engelwurz (Angelica palustris) wird in Deutschlands Roter Liste als stark gefährdet geführt. Foto: Holger Rößling 43

48 Kleingewässer sind bedeutende Lebensräume zum Beispiel für die Rotbauchunke. Fotos: Kai Heinemann Die Mitarbeit der Naturwacht Managementplanung Datenerhebungen Naturwacht 44

49 Europäisch geschützt und die größte heimische Molchart: der Kammolch. Foto: Marko König Entdecke Brandenburgs Naturschätze Mit dem Ranger NATURA 2000 erleben Verständnis und Engagement für den Erhalt der brandenburgischen Naturschätze zu schaffen, das ist das Ziel des Projekts Akzeptanzsteigerung für Natura Die Naturwacht Brandenburg erweckt diesen Projekttitel zum Leben. Die Ranger begleiten ihre Gäste zu den europaweit bedeutenden Naturräumen der Nationalen Naturlandschaften in Brandenburg. Dabei schaffen sie einmalige Naturerlebnisse und vermitteln spannendes Hintergrundwissen. Naturerlebnis als Schlüssel davon 45

50 Nur noch selten zu sehen: der Laubfrosch. Foto: Nora Künkler Akzeptanzsteigerung Was bedeutet das? Totholz ist ein lebendiger Lebensraum im Wald. Fotos: Nora Künkler 46

51 Wegweisende Naturerlebnisse mit den Rangern der Naturwacht. Foto: Nora Künkler Die Aufgaben der Naturwacht Hirschkäfer. Foto: Frank Schröder 47

52 In der Praxis: Wasserwandern und Sandstapfen Umweltbildung und FFH-Kartierung praktisch verknüpft Schlingnatter Kanutour im Naturpark Schlaubetal. Fotos: Nora Künkler 48

53

54 Stiftungsflächen Pool-Flächen Stiftungsflächen Nur bei oberflächlicher Betrachtung tot. Foto: Nora Künkler 50

55 An der Stepenitz liegt eines unserer größten Gebiete. Foto: Roswitha Deichsel 110 mal Brandenburg Unsere Stiftungsflächen Von A wie Ankauf von Flächen bis Z wie Zustandskontrollen: Hinter dem Begriff Flächenmanagement verbirgt sich eine große Aufgabenvielfalt im Zusammenhang mit den Stiftungsflächen. Rund 4800 Hektar befanden sich Ende 2011 im Eigentum der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg. Die Flächen verteilen sich dabei zwischen Elbe und Oder, Lausitz und Uckermark auf 110 Gebiete. Herausforderung Flächenverteilung Die Globsower Buchheide ist mit 0,4 Hektar eines unserer Kleinsten. Foto: Silke Freiwald Dafür beheimatet sie eine große Amphibienpopulation ca Erdkröten. Foto: Ulrich Schhröder 51

56 Buchenwaldstimmung. Foto: Elke Wayß Naturerbereich Brandenburg Als Nationales Naturerbe werden derzeit repräsentative Naturschutzflächen des Bundes unentgeltlich an geeignete Träger wie die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg übertragen. Als dauerhaftes Ziel gilt dabei die Erhaltung, Verbesserung und die Wiederherstellung der herausragenden naturschutzfachlichen Merkmale dieser Flächen. Im Mittelpunkt stehen insbesondere die Naturwaldentwicklung, das Offenlandmanagement sowie die Auen-, Moor- und Gewässerentwicklung. Wald und Wasser im Naturerbe Grumsin. Foto: Marc Thiele 52

57 Naturerbe in Zahlen gefasst Rothirsch. Foto: Kai Heinemann Binnensalzstelle und Quellmoor im NSG Eulenberge. Foto: Holger Rößling 53

58 Gewundenes Erbe an der Schnellen Havel und dem Döllnfließ Wer in Brandenburg nach einem weitgehend natürlich mäandrierenden Flusslauf sucht, wird an der Schnellen Havel noch fündig. Hier und am benachbarten Gewässersystem des Döllnfließes liegt ein Schwerpunkt der Stiftungsflächen aus der Übertragung des Nationalen Naturerbes. Schnelle Havel Döllnfließ Das Faule Fließ ist Teil des Gewässersystems. Foto: Silke Freiwald 54

59 Die Schnelle Havel aus der Luft. Foto: Holger Rößling Blick in ein Verlandungsmoor am Faulen Fließ. Foto: Silke Freiwald 55

60 Gebietsschutz für gefiederten Transit Die Große Grabenniederung ist eines der letzten großen Überschwemmungsgebiete im mitteleuropäischen Binnenland. Hierhin zieht es tausende Zugvögel, vor allem Wasservögel, die auf ihrer Durchreise ausruhen oder die Niederung als Winterdomizil wählen. Der NaturSchutzFonds besitzt hier ca.135 ha Fläche. In einem laufenden Bodenordnungsverfahren werden die Flächen für Naturschutzzwecke nebeneinander gelegt. Der namengebende Große Graben. Foto: Roswitha Deichsel Singschwäne, Foto: Naturpark Westhavelland 56

61 Ein Bläuling auf einer Färberscharte. Lungenenzian. Fotos: Naturpark Westhavelland 57

62 Die Wiesen nördlich von Fergitz. Foto: Holger Rößling Salziges und Mooriges in Fergitz Die Stiftungs-Wiesen im Naturschutzgebiet Eulenberge bieten Lebensraum für zahlreiche seltene und geschützte Pflanzen- und Tierarten. Zwischen Trollblumen und Erdbeerklee liegt die Kinderstube von Bekassine und Kiebitz. Pferde und Rinder sorgen als lebendige Rasenmäher dafür, dass dieser Lebensraum erhalten bleibt. Der Kiebitz: Frisur mit hohem Wiedererkennungswert. Foto: Bernhard Grimm 58

63 Angepasste Bewirtschaftung. Foto: Marc Thiele Sumpfdotterblumen. Foto: Elke Wayß 59

64 Blühstreifen als äußerst attraktive Naturschutzmaßnahme. Grüner Puffer für kleine Seen Drei malerische Seen, gelegen in der hügeligen Agrarlandschaft der Uckermark und teils von Laubwäldern umgeben, wurden der Stiftung als Nationales Naturerbe übertragen. In der großflächigen, strukturarmen und vom Ackerbau geprägten Landschaft kommt diesem Gebiet eine besondere Bedeutung als Rückzugs- und Ausbreitungsort für Tiere und Pflanzen zu. Der Ganznowsee im Nordosten Brandenburgs. Fotos: Elke Wayß 60

65 Bäumchen wechsle dich im Reuthener Moor Schwingdecke. Im Naturschutzgebiet Reuthener Moor besitzt der NaturSchutzFonds neben der eigentlichen Moorfläche von 20 ha noch angrenzende Waldflächen von knapp 100 ha. Diese bestehen größtenteils aus monotonen Kiefernbeständen, die sich ungünstig auf den Wasserhaushalt des Moores auswirken. Um dem zu begegnen und einen naturnahen Wald zu etablieren, wurden auf ca. sieben Hektar Kiefern entnommen. Sonnentau. Holzeinschlag. Fotos: Roswitha Deichsel 61

66 Flächenpools Elbtal Zempow Fläming 62

67 Flächenagentur Brandenburg GmbH Im Jahr 2011 beendete die Flächenagentur Brandenburg wichtige Projekte. Im mehreren Flächenpools wurden Maßnahmen umgesetzt. Ein Teil von ihnen konnte frühzeitig bzw. vorgezogen realisiert werden. Damit trug die Agentur dazu bei, den sonst oft zu beklagenden time-lag zwischen Eingriff und Kompensation zu verringern oder ganz zu vermeiden. 63

68 Flächenpool Umsetzung Sohlschwelle Grenzelwiesen. Foto: Flächenagentur 64

69 Flächenpool Grenzelwiesen Wiedervernässung in der Nieplitz-Aue Der Flächenpool Grenzelwiesen während der Bauarbeiten. Foto: Flächenagentur Flächenpool Grenzelwiesen Maßnahmen und Ergebnisse 65

70 Durch die Furt in der Maasdorfschleife. Flächenpool Kleine Elster Die große Maasdorfschleife. Fotos: Flächenagentur Flächenpool Kleine Elster 66

71

72 Haushalt und Finanzen Jahresabschluss 2011 Buntspecht. Foto: Nora Künkler Mit rund 10 Millionen entsprechen die Gesamteinnahmen der Stiftung in etwa den Gesamtausgaben, die etwas darunter liegen. Haushaltsinterne Förderungen und Verrechnungen werden dabei nicht berücksichtigt. Einnahmen Ausgaben Summe gesamt

73 Sternmoos. Foto: Nora Künkler Gesamthaushalt der Stiftung 2011 Einnahmen Ausgaben Summe Einnahmen Summe Ausgaben

74 Eichhörnchen bei der Wertanlage. Foto: Nora Künkler Stiftungskapital Türkenbundlilie. Foto: Kai Heinemann Flächenerwerb Prüfung der Jahresrechnung Seefrosch. Foto: Bernhard Grimm 70

75 Nachwuchsnaturschutzpreis Mädchen und Jungen der Kindergruppe des Schönower Heidevereins. Umweltministerin Anita Tack besucht die Umweltgruppe der Grundschule Bruno H. Bürgel aus Potsdam-Babelsberg. Fotos: Marc Thiele 71

76 Freiwillige Einer von Vielen Als Freiwilliger für die Naturwacht im Einsatz Herr Horn, seit wann arbeiten Sie als Freiwilliger mit der Naturwacht Brandenburg zusammen? Was war der Anstoß, durch den Sie auf Fledermäuse aufmerksam geworden sind? Jörn Horn bei der Kontrolle der Kastenreviere. Foto: Naturwacht Wie sieht Ihre praktische Arbeit als Freiwilliger für die Naturwacht Brandenburg aus? Waren sie auch schon gemeinsam mit Junior Rangern aktiv? Wünschen Sie sich für Ihr Ehrenamt mehr Anerkennung und auch einmal ein Danke schön? Lieber Herr Horn, vielen Dank für das Interview und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung im Bestreben, Brandenburgs Naturschätze für die Zukunft zu schützen und zu erhalten. 72

77 Europäische Wildkatze. Foto: Kai Heinemann Herausgeber Redaktion: Texte: Bildnachweis: Karten: Gestaltung: Druck: Papier: Auflage:

78 Vielfalt entdecken! ErlebenSiegemeinsammitRangernbeeindruckendeNaturschauspieleunderkundenSieunterfachkundiger Führung das unschätzbare europäische Naturerbe. Ranger-ErlebnisTouren Von Spurensuche bis Paddeltour in Begleitung der Ranger einbesonderesangebotüber das ganze Jahr. Lange Naturwacht-Nacht Garschaurigist sdurchdie Nachtzugehen.Vonwegen: Erleben Sie die unglaublichen Naturschönheiten einer langen Sommernacht in Brandenburgs Natur! Brandenburger Konzertfrühling Waskannschönerseinals nach einem kalten Winter den frühlingsfrohen Gesängen und Rufen der Vögel und Amphibien zu lauschen? Von März bis Juni mit den Rangern in Brandenburg. Großer Vogelzug DerWinterkündigtsichan, wenndieluftvomrufender Zugvögel vibriert. Spätestens Ende August mit dem Zug der Störche beginnt diese bewegte Zugzeit. Nicht verpassen! Alle Informationen unter

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