Die Vorschläge zur strukturellen Reform des EU ETS. Aktuelles vom Weg zu einem Hybrid- Instrument
|
|
- Jürgen Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vorschläge zur strukturellen Reform des EU ETS. Aktuelles vom Weg zu einem Hybrid- Instrument Berliner Energietage 214 Workshop des Öko-Instituts» Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union vor der nächsten Reform «Dr. Felix Chr. Matthes Berlin, 2. Mai 214
2 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Stand und Determinanten des Überangebots Aktueller Überschuss ca. 2 Mrd. EUA (inkl. Offsets) Projektion für 22: ähnliche Größenordnung Abschmelzen durch Backloading auf ca. 1,7 Mrd. EUA zur Mitte der Dekade durch Wiedereinführung der Backloading-Mengen gegen Ende der Dekade wieder ein Überschreiten der Schwelle von 2 Mrd. EUA Merkposten: Wegfall der antizipierten Netto-Nachfrage des Flugverkehrs Projektion für den Überschuss: bis gegen Ende der Dekade 22/3 keine Knappheit Faktisch befindet sich das EU ETS im Status eines intertemporalen Hybrid-Systems Mengenbegrenzung formal weiter existierend, aber für Preisbildung kurz- und mittelfristig nicht relevant Preisniveaus größer Null erklären sich nur über die (spekulative) Erwartung langfristiger Knappheiten oder politischer Interventionen
3 mln EUA, CER or ERU Emissionshandelssystem der Europäischen Union Projektionen für den Surplus bis 22 2,5 2, 1,5 1, 5 Hisorical use of CDM & JI credits Crisis Future use of CDM & JI credits Constant emissions 28 to to 22 Reference Scenario Total surplus
4 mln t CO2 Beiträge der Stromerzeugung aus Erneuerbaren zur Emissionsminderung im EU ETS 1,4 Geothermal 1,2 1, Solar & ocean Wind Biomass 8 Hydro Integrated package Baseline Integrated package Baseline Historical data NREAP (211) 22 projection (28) 23 projection (28) Öko-Institut 212
5 Klimapolitik der Europäischen Union Aktueller Stand Ziele kein politisches Momentum für Revision der THG-Ziele für 22 (Fehl-Fokussierung auf International Treaty statt International Efforts) EU ETS anlaufende Debatte für 23er Ziele Treibhausgas-Emissionsminderungsziele in der Bandbreite von 4-5% wichtige Unterscheidung: domestic vs. domestic + credits Debatte THG Ziel vs. THG+REG-Ziele vs. THG+REG+EE-Ziele Backloading zur Bewahrung der politischen Glaubwürdigkeit Strukturelle Reform des EU ETS als klimapolitisches Großprojekt der nächsten EP-Legislatur bei Scheitern: Renationalisierung der Klimapolitik (nationale Mindestpreise etc., Mindestpreis UK, Kohle-Steuer NL, Debatte FR etc.) Andere Sektorpolitiken als gesonderte Herausforderung
6 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Strukturelle Reform (1) Anpassung des linearen Reduktionsfaktors (LRF) über eine Revision der Ziele für 22 kurzfristig möglich, derzeit nicht absehbar Direkte Überführung des Backloading in ein Set-aside sinnvoll, aber derzeit nicht absehbar im Rahmen einer vorgezogenen Market Stability Reserve vielleicht Anpassung des linearen Reduktionsfaktors im Kontext der Ziele für 23 Review des Linearen Reduktionsfaktors derzeit für 225 vorgesehen, müsste vorgezogen werden Größenordnung des linearen Reduktionsfaktors ist abhängig von den übergeordneten THG-Emissionsminderungszielen vom Beginn der Wirksamkeit vom Beitrag der Emissionshandelssektoren (~ 2/3) alles zwischen 2, und 3,5% p.a. ist möglich
7 mln t CO2e Aktuell diskutierte THG-Ziele nicht im Zielkorridor Wird das EU ETS zu spät wirksam? Goal % compared to 199 Aviation (national & international) Non-ETS sectors EU ETS (proxy data from 199 to 24) 23 Goal % 25 Goal % EU ETS cap 25: -75% 1. Linear Reduction Backloading Factor 1.74% 213/22 2.2% (221-) Öko-Institut 213
8 million EUA Weiterentwicklungsstrategie: nur Cap-Anschärfung (Existierender) Linearer Reduktionsfaktor 1.74% 3, 2, 1, , -2, -3, -4, Öko-Institut (212) Constant 212 emissions Constant-1 Constant+1 European Commission (213)
9 million EUA Weiterentwicklungsstrategie: nur Cap-Anschärfung Linearer Reduktionsfaktor 2.2% ab 212 3, 2, 1, , -2, -3, -4, Öko-Institut (212) Constant 212 emissions Constant-1 Constant+1 European Commission (213)
10 million EUA Weiterentwicklungsstrategie: nur Cap-Anschärfung Linearer Reduktionsfaktor 2.6% ab 216 3, 2, 1, , -2, -3, -4, Öko-Institut (212) Constant 212 emissions Constant-1 Constant+1 European Commission (213)
11 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Strukturelle Reformen (2) Ausweitung der erfassten Sektoren idealtypisches Lehrbuchmodell prinzipiell vorstellbar für andere Energiesektoren, andere Sektoren kaum (Sonderfall Landwirtschaft in Neuseeland, hier aber Sondersituation) Upstream-Modell als Voraussetzung (point of regulation point mitigation decision) Operationalisierungsfragen lösbar (internationale Erfahrungen) Effizienzfrage offen eigentlich entscheidende Frage: Ersatz für komplementäre Politiken (die teilweise in der Kompetenz der Mitgliedstaten liegen)? falls nein (Regelfall im internationalen Raum): neue Interaktionen zwischen wirkungsmächtigen Komplementärpolitiken und EU ETS (Tendenz: Volatilität & Preisverfall) falls ja: Wirksamkeit der CO2-Bepreisung fraglich (Verkehr), Tendenz: Preisanstieg
12 Rückschlüsse aus den Reformansätzen für das EU ETS für übergeordnete Politikansätze Realität wird durch Koexistenz des EU ETS mit komplementären Politiken gekennzeichnet sein zumindest für einige Mitgliedstaaten, denen das Recht darauf nicht verwehrt werden kann (Kompetenzzuweisung Energiepolitik) zweifache Unsicherheiten makroökonomische Unsicherheiten Unsicherheiten über den Effekt wirkungsmächtiger komplementärer Politiken (die bisher eher zufälligerweise (noch) nicht zur Überschusssituation beigetragen haben, dies gilt umso mehr, je mehr einschlägige Sektoren einbezogen werden) Flexibilitätsmechanismen sind wahrscheinlich unausweichlich bezüglich der komplementären Politiken brauchen diese Referenzpunkte (wie auch immer geartete) Ziele, die diese Referenzpunkte markieren sind sinnvoll und notwendig
13 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Strukturelle Reformen (3) Flexibilitätsmechanismen Preiskorridore als klassischer Mechanismus Regelbasierte Mengenkorridore als neuer Mechanismus fixes Minimal-Cap (z.b. orientiert am 95%-Minderungsziel) Zusatzmengen in Abhängigkeit von bestimmten Voraussetzungen und entsprechenden Triggern makroökonomische Entwicklung wirkungsmächtige Komplementärpolitiken Überschuss- und/oder Preisentwicklung Werden nicht ins System gebrachte Zusatzmengen grundsätzlich oder ggf. nach einem gewissen Zeitraum gelöscht? Prozess- bzw. institutionenbasierte Mengenkorridore klassische Offenmarktpolitik
14 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Vorschlag für eine Market Stability Reserve (1) Anpassung (Verschärfung) der Caps (des linearen Reduktionsfaktors wird nicht hinreichend sein, um das Surplus-Problem zu lösen COM-Vorschlag für eine Market Stability Reserve (MSR) Einführung eines neuen Indikators: Allowances in circulation (AiC) Methode für ein Jahr t (Veröffentlichung t-1 Daten im Mai des Jahrs t) + insgesamt ausgegebene EUA von 28 bis t-1 + Gesamtzahl der abgegebenen CER/ERU von 28 bis t-1 Gesamte verifizierte Emissionen von 28 bis t-1 Gesamtzahl der Emissionsberechtigungen in der MSR = allowances in circulation (bisher bekannt als Surplus ) wenn AiC 833 Mio. t CO2e übersteigt, werden 12% der AiC im Jahr t+1 in die MSR verschoben (abgezogen vom Auktionsbudget) 1 Mio. Zertifikate werden aus der MSR zur Auktion gebracht wenn AiC 4 Mio. t CO2e unterschreitet bei Preistrigger (6 Monate 3 x Durchschnitt der zwei Vorjahre)
15 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Vorschlag für eine Market Stability Reserve (2) Die Idee hinter der Market Stability Reserve Stromsektor repräsentiert einen wesentlichen Anteil der vom EU ETS regulierten Emissionen und ist mit Vollauktion konfrontiert Hedging-Strategien des Stromsektors sind sehr konservativ: Käufe und Verkäufe werden bis zu 3 Jahre im Voraus abgesichert (nahezu die gesamte Jahreserzeugung wird im Terminmarkt verlauft) Hedging schafft eine (physische) Nachfrage nach Emissionsberechtigungen (kein Cross-commodity Hedging) auch in einer Surplus-Situation können Knappheitspreise entstehen MSR ist ein Instrument, um einen Hedging-Korridor von 4 bis 833 Mio. t CO2e (für einen langen Zeitraum) zu sichern, die Parametrisierung basiert auf Industrieangaben Das Konzept der MSR ist eine Wette darauf, dass das Konzept eines Hedging-Korridor und seine Parametrisierung zutrifft in der Gegenwart in Zukunft (v.a. in einem Low-carbon bzw. RES-intensiven System)
16 million EUA Vorschlag für eine Market Stability Reserve LRF 2.2% (ab 221) & EC Reference Baseline 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
17 million EUA Vorschlag für eine Market Stability Reserve LRF 2.6% (ab 216) & konstante Emissionen212 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
18 million EUA MSR mit Hedging-Korridor -4 Mio. EUA LRF 2.2% (ab 221) & EC Reference Baseline 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
19 million EUA MSR (Hedging-Korridor -4 Mio. EUA) LRF 2.6% (ab 216) & konstante Emissionen 212 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
20 million EUA MSR ab 216 (Hedging-Korridor -4 Mio. EUA) LRF 2.2% (ab 221) & EC Reference Baseline 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
21 million EUA MSR ab 216 (Hedging-Korridor -4 Mio. EUA) LRF 2.6% (ab 216) & konstante Emissionen 212 2,5 2, 1,5 1, , Total Cumulated Surplus Market stability reserve Total Cumulated Surplus with market stability reserve
22 Emissionshandelssystem der Europäischen Union Strukturelle Reformen (4) Die Anpassung der Caps (des LRF) ist nötig (Langfrist-Perspektive!) ist eine Anpassung vor 221 eine reale Option? ein LRF größer 2,2% ist konsistenter zu den Langzeit-Zielen Die MSR ist ein interessantes Konzept (Kurz- & Mittelfrist-Perspektive) als ein Hybrid-Mechanismus zwischen Mengen- und Preissteuerung (der makroökonomische und politische Unsicherheiten reflektiert) Wirkungen hängen stark von den Annahmen zu bestimmten Hedging- Strategien im Strommarkt ab die MSR hat wiederum einen eingebauten Sicherungsmechanismus (Preis-Trigger) mit Blick darauf kann der unterstellte Hedging-Korridor ggf. über die Zeit enger gefasst werden oder könnte als MSR-Vintages organisiert werden (die nach einer bestimmten Frist verfallen) die MSR könnte kurzfristiger wirksam gemacht werden Knappheit um 22 nur über Kombination verschiedener Maßnahmen Stilllegung von Surplus-Mengen sollte weiter verfolgt werden
23 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Felix Chr. Matthes Energy & Climate Division Büro Berlin Schicklerstraße 5-7 D-1179 Berlin twitter.com/felixmatthes
Wege aus der Krise. Optionen für die Reparatur und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels
Wege aus der Krise. Optionen für die Reparatur und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels Berliner Energietage 2013 Workshop des Öko-Instituts»CO2-Emissionshandel in der Bewährungsprobe. Stand und Perspektiven
MehrSind komplementäre Maßnahmen zum EU ETS wirklich nur Nullsummenspiele?
Sind komplementäre Maßnahmen zum EU ETS wirklich nur Nullsummenspiele? Workshop des Öko-Instituts auf den Berliner Energietagen 2017» Neues vom Emissionshandel «Dr. Felix Chr. Matthes Berlin, 5. Mai 2017
MehrTag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014
Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014 0 Chancen und Risiken des Emissionshandels als das marktwirtschaftliche Instrument für den Klimaschutz Christoph Kühleis Deutsche Emissionshandelsstelle
MehrDie Klimaschutzlücke 2020 im Lichte der Erkenntnisse aus den politikorientierten Szenario-Modellierungen
Die Klimaschutzlücke 2020 im Lichte der Erkenntnisse aus den politikorientierten Szenario-Modellierungen Fachtagung Agora-Energiewende» Energiewende und Klimaschutz: Wie kann die Lücke zum 40%-Klimaschutzziel
MehrDen europäischen Emissionshandel flankieren: Chance und Grenzen unilateraler CO2-Mindestpreise Umweltstiftung WWF Deutschland Pressebriefing
Den europäischen Emissionshandel flankieren: Chance und Grenzen unilateraler CO2-Mindestpreise Umweltstiftung WWF Pressebriefing Dr. Felix Chr. Matthes für das BearbeiterInnen-Team: Charlotte Loreck, Dr.
MehrDas Emissionshandelssystem der Europäischen Union und der Energie- und Klimafonds für Deutschland
www.oeko.de Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union und der Energie- und Klimafonds für Deutschland Stellungnahme zur Anhörung des Haushaltsauschusses des Deutschen Bundestages am 13. Oktober
MehrDer WWF CO2-Rechner soll Transparenz zu diesen Optionen und deren Auswirkungen auf das EU Klimaziel schaffen. Faktenblatt WWF EU 2030 Klimarechner
Im Oktober 2014 hat der Europäische Rat das 2030 Energie- und Klimapaket beschlossen. Darin wurde für 2030 ein Klimaschutzziel von mindestens 40% Minderung der Treibhausgasemissionen (THG) innerhalb der
MehrSWP. Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz. Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik
Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik Dr. Oliver Geden Stiftung Wissenschaft und Politik () Stuttgart, 28.10.2013 Folie 1 Überblick I.
Mehr3.02 Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union vor der nächsten Reform
Berliner Energietage 2014 3.02 Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union vor der nächsten Reform Auf dem Weg zur nächsten Reform des EU ETS? Aktuelle Einsichten aus der Industrie 20. Mai 2014 Dr.
MehrEnergieträgermix in Deutschland Historische Entwicklung und Ausblick
Energieträgermix in Deutschland Historische Entwicklung und Ausblick Tagung anlässlich des 20jährigen Bestehens des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) an der Technischen Universität
MehrDeutsche Zusammenfassung
Deutsche Zusammenfassung Kernergebnisse Insgesamt können aus den Analysen die folgenden Kernergebnisse festgehalten werden: Im Vergleich zum Referenzszenario nehmen die Versteigerungserlöse in allen vier
MehrDie Ergebnisse des Fünften Sachstandsberichts des IPCC und die möglichen Folgerungen für die Europäische Klima- und Energiepolitik
Die Ergebnisse des Fünften Sachstandsberichts des IPCC und die möglichen Folgerungen für die Europäische Klima- und Energiepolitik Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III bvek Tagung, 27. Juni
MehrOptionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern
Optionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern Impulsveranstaltung zum Bayerischen Energiedialog» Energie- und Strombedarf in Bayern: Zahlen und Fakten «Dr. Felix Chr. Matthes München, 21.
MehrDie wirtschaftliche Situation der KWK: Aktuelle COGIX-Ergebnisse
Die wirtschaftliche Situation der KWK: Aktuelle COGIX-Ergebnisse Parlamentarischer Abend des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU)» Klimaschutztechnologie Kraft-Wärme-Kopplung «Dr. Felix Chr. Matthes Berlin,
MehrDer Klimaschutzbeitrag des Stromsektors zum Klimaziel 2020: Instrumentelle Ausgestaltung des BMWi-Vorschlags
Der Klimaschutzbeitrag des Stromsektors zum Klimaziel 2020: Instrumentelle Ausgestaltung des BMWi-Vorschlags Diskussionsveranstaltung Agora Energiewende» Energiewende und Klimaschutz: Wie sieht der Klimaschutzbeitrag
MehrNuklearhaftung Subvention eines Energieträgers
Nuklearhaftung Subvention eines Energieträgers Seminar der Wiener Umweltanwaltschaft (WUA) Nuklearhaftung im rechtlichen und ökonomischen Kontexte Dr. Felix Chr. Matthes Wien, 15. Februar 2010 Struktur
MehrDer EU ETS vor der strukturellen Reform Aktuelles aus Berlin und Brüssel
Der EU ETS vor der strukturellen Reform Aktuelles aus Berlin und Brüssel Berliner Energietage 2017 Berlin, Angelika Smuda KI I 3 Rechtsangelegenheiten Klimaschutz und Energie; Emissionshandel Bundesumweltministerium
MehrSTUDIE. Die zentrale Bedeutung. des EU-Emissionshandels zur Erreichung des deutschen Klimaziels von 40 % bis 2020
STUDIE 2014 Die zentrale Bedeutung des EU-Emissionshandels zur Erreichung des deutschen Klimaziels von 40 % bis 2020 Impressum Herausgeber: WWF Deutschland Stand: März 2014 Autoren: Johanna Cludius, Hauke
MehrDas Emissionshandelsystem heute
Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument
MehrDie Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2-Emissionsrechte in der EU
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2-Emissionsrechte in der EU Workshop 9. Mai 2014 Dr. Wolf Friedrich Spieth Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Gegenwärtiger Rechtsrahmen Rechtsgrundlage auf
MehrDie Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU Berlin, 8. Juli 2014 Dr. Wolf Friedrich Spieth Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 1 Gegenwärtiger Rechtsrahmen Rechtsgrundlage
MehrEU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.
EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrCLIMATE CHANGE Mitigation of Climate Change
CLIMATE CHANGE 2014 Mitigation of Climate Change Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit: Klimapolitische Herausforderungen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair,
MehrÜberblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel
Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen
MehrHerausforderungen zur Entwicklung eines Governance Systems für die Entwicklung erneuerbarer Energien bis 2030
Herausforderungen zur Entwicklung eines Governance Systems für die Entwicklung erneuerbarer Energien bis 2030 D r. Anne Held Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research EU-ArchE Workshop B
MehrCLIMATE CHANGE Mitigation of Climate Change. Prof. Dr. Ottmar Edenhofer. Co-Chair, IPCC Working Group III 13. November 2014, Berlin
Ocean/Corbis CLIMATE CHANGE 2014 Mitigation of Climate Change Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III 13. November 2014, Berlin Der Anstieg der THG-Emissionen zwischen 2000 und 2010
MehrDer Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen
Der Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen CO 2 -Handel in der Bewährungsprobe Stand und Perspektiven des EU-Emissionshandelssystems Berliner
MehrErneuerbare Energien: die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik im 21. Jahrhunderts
Erneuerbare Energien: die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik im 21. Jahrhunderts 10. Münchner Wissenschaftstage Wie weit kommen wir mit regenerativen Energien Dr. Felix Chr. Matthes München,
MehrModell Deutschland. Klimaschutz bis 2050.
Modell Deutschland. Klimaschutz bis 2050. Wege aus der fossilen Abhängigkeit die Energiewirtschaft Hauke Hermann Hannover, 09. November 2009 Outline Energiewirtschaft als zentraler Teil des Energiesystems
MehrLetzte Chance für den Emissionshandel
Letzte Chance für den Emissionshandel Strukturelle Krise und Chance für eine Reform Analyse und wichtigste Empfehlungen des WWF 1. Der europäische CO 2 -Emissionshandel befindet sich seit 2009 in einer
MehrTreibhausgas-Emissionsprojektionen bis zum Jahr 2020
Treibhausgas-Emissionsprojektionen bis zum Jahr 2020 Zwischenergebnisse aus den Modellierungsarbeiten im Projekt Politikszenarien für den Klimaschutz VI für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
MehrNovellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ( ) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche
Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode (2021-2030) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche Unternehmen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Handelsperiode
MehrHandel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016
Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016 Es dreht sich alles um Andere Treibhausgase werden entsprechend ihrem klimaschädlichen Potential
MehrÜbereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum
MehrDie zukünftige deutsche und europäische Klimaschutz- und Energiepolitik
Die zukünftige deutsche und europäische Klimaschutz- und Energiepolitik WWF-Analyse und -Forderungen Einführung In den kommenden acht Wochen fallen zentrale Entscheidungen für die europäische und deutsche
MehrZum Umgang mit externen Kosten der Energieversorgung und industriellen Produktion
Zum Umgang mit externen Kosten der Energieversorgung und industriellen Produktion Anna Pechan Universität Oldenburg 7. Niedersächsische Energietage 09. Oktober, 2014 Was sind (technologische) externe Effekte?
MehrEuropas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.
Europas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.November 2012 RWE AG RWE zählt zu den fünf führenden Strom- und Gasanbietern
MehrUnternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick
Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Internationaler Klimaschutz Klima- und Energiepolitik der EU
MehrCopyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber
Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Überblick - Emissionshandels an der EEX EUA Spot- und Terminhandel seit Einführung des EU ETS (2005) Führende Auktionsplattform
MehrTHG-Emissionen aus indirekten Landnutzungsänderungen: Bilanzierung und Regulierungsmöglichkeiten
THG-Emissionen aus indirekten Landnutzungsänderungen: Bilanzierung und Regulierungsmöglichkeiten Uwe R. Fritsche Bereich Energie & Klimaschutz Öko-Institut, Büro Darmstadt Beitrag zum Workshop Indirekte
MehrWas kostet die Welt? Was jetzt für den globalen Klimaschutz getan werden müsste
Was kostet die Welt? Was jetzt für den globalen Klimaschutz getan werden müsste Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Professor für die Ökonomie des Klimawandels, TU Berlin 2. September 2014 dreamstime 2. IPCC September
MehrEin neues Marktdesign für neue Energien ein integrierter Reformansatz für die erneuerbare und die konventionelle Stromerzeugung
Ein neues Marktdesign für neue Energien ein integrierter Reformansatz für die erneuerbare und die konventionelle Stromerzeugung Konferenz auf der E-world Energy & Water 2013 EEG/EnWG Gesamtkonzept für
MehrEuropäische Energieunion 2016
Europäische Energieunion 2016 Mechthild Wörsdörfer Direktorin Energiepolitik Generaldirektion Energie Europäische Kommission Source: Directorate-General for Energy for Energy Lage der Energieunion 4 Politische
MehrWelches Emissionshandelsystem für 30 % heimische Emissionsreduktionen?
Welches Emissionshandelsystem für 30 % heimische Emissionsreduktionen? Workshop zur EU-Klimapolitik Berlin, 3. Mai 2011 Eva Filzmoser www.cdm-watch.org Uebersicht EU Emissionshandel Ueberblick Aenderungen
MehrETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030
ETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030 Der Europäische Emissionshandel: Funktionsfähigkeit zwischen Krise und Reform 30. September 2014 Alte Börse, Frankfurt
MehrWärmewende. Energieeffizienz, Dekarbonisierung, Kraft-Wärme-Kopplung und die leitungsgebundene Wärmeversorgung
Wärmewende. Energieeffizienz, Dekarbonisierung, Kraft-Wärme-Kopplung und die leitungsgebundene Wärmeversorgung Veranstaltung des Stadtverbands der Münchner Grünen, der Stadtratsfraktion der Grünen/Rosa
MehrÖl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft
Öl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft Öl und Gas im Blickfeld der Öffentlichkeit Wirtschaftskammer Wien, 10.11. 2011 Kurt Kratena 0 14.11.2011 Globale Zukunft für Öl und Gas Inhalt: 1. Die Zukunft der
MehrErneuerbare Energien und Strommarktdesign: Wie geht s hier weiter? Smart Renewables 2015» Energiewirtschaft im Wandel «
Erneuerbare Energien und Strommarktdesign: Wie geht s hier weiter? Smart Renewables 2015» Energiewirtschaft im Wandel «Dr. Felix Chr. Matthes Berlin, 25. Februar 2015 Die segmentierte Debatte um das Strommarktdesign
MehrZur Wirtschaftlichkeit von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen
Zur Wirtschaftlichkeit von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen VKU-Pressegespräch Berlin, 17. Februar 2011 Dr. Felix Chr. Matthes (Öko-Institut) Dr. Hans-Joachim Ziesing KWK-Wirtschaftlichkeitsanalysen 20 Übersicht
MehrDie Braunkohle-Perspektive: Was bedeutet der Kohleausstieg für die Braunkohle?
Die Braunkohle-Perspektive: Was bedeutet der Kohleausstieg für die Braunkohle? Workshop anlässlich der Berliner Energietage 2017,» Aspekte des Kohleausstiegs in Deutschland«Berlin, 05. Mai 2017 Hauke Hermann
MehrDer nationale Klimaschutzbeitrag der deutschen Stromerzeugung
Der nationale Klimaschutzbeitrag der deutschen Stromerzeugung Ergebnisse der Task Force CO 2 -Minderung Berechnungen: Öko-Institut e.v. & Prognos AG Inhalt I. Das zusätzliche nationale Klimaschutzinstrument
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrDie EU Energie und Klimapolitik und die deutsche Energiewende. Andreas Löschel
Die EU Energie und Klimapolitik und die deutsche Energiewende Andreas Löschel Europäische Energie und Klimapolitik Weiterentwicklung der 20 20 20 Ziele für 2020 um einen Klimarahmen bis 2030 Klimaschutz:
MehrEU ETS: Diagnose und Lösungen
EU ETS: Diagnose und Lösungen Prof. Dr. Ottmar Edenhofer 1. EU ETS Dialogforum Berlin 23. Februar 2017 Unterschiedliche Wahrnehmungen 1) Das EU ETS funktioniert: Die Cap wird erreicht und der Zertifikatspreis
MehrHandelsaktivitäten zwischen Zertifikate- Überschüssen und Backloading
Handelsaktivitäten zwischen Zertifikate- Überschüssen und Backloading Der Europäische Emissionshandel: Funktionsfähigkeit zwischen Krise und Reform 30. September 2014, Alte Börse, Frankfurt Dr. Jörg Doppelfeld,
MehrBiogas aus Abfällen im Kontext energiepolitischer Zielvorstellungen
Biogas aus Abfällen im Kontext energiepolitischer Zielvorstellungen Miranda A. Schreurs Leiterin, Forschungszentrum für Umweltpolitik, Freie Univ. Berlin Ab 1 Oktober: Prof. für Umwelt und Klimapolitik,
MehrPolicy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
MehrMindestpreis im Europäischen Emissionshandel: Ordnungspolitischer Sündenfall oder Notwendigkeit?
Mindestpreis im Europäischen Emissionshandel: Ordnungspolitischer Sündenfall oder Notwendigkeit? Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin 19. Oktober 2016 Sieben Mythen
MehrCLIMATE CHANGE Mitigation of Climate Change. Klimaschutz ist das Politikgebot der Stunde. Global in Paris und lokal in Potsdam.
CLIMATE CHANGE 2014 Mitigation of Climate Change Klimaschutz ist das Politikgebot der Stunde. Global in Paris und lokal in Potsdam. Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III Stadt Potsdam,
MehrFörderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland
Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e. V. Johannes Daum, Referent Politik 1. Hammer Bioenergietage
MehrElektromobilität, Verkehr, Lastmanagement, Flexibilitätsoptionen, Mobilität, Treibhausgase, Strommarkt September Zielsetzung und Fragestellung
Assessing the status of electrification of the road transport passenger vehicles and potential future implications for the environment and European energy system Herausgeber/Institute: Öko-Institut, TML
MehrEmissionshandel und betriebliches CO2 Management
Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kioto Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete
MehrÖkonomie des Klimawandels: Die wirtschaftspolitischen Herausforderungen des Paris-Abkommens
Ökonomie des Klimawandels: Die wirtschaftspolitischen Herausforderungen des Paris-Abkommens Prof. Dr. Ottmar Edenhofer HWR Climate Change Night Berlin 10. Oktober 2017 Im Buchhandel erhältlich 2 Die Emissionen
MehrWEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien
WEC Regionalstudie Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Holding AG, Baden
MehrCO 2 -Emissionshandel ab Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen SEITE 1
CO 2 -Emissionshandel ab 2013 Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen 11.03.2011 SEITE 1 Das Unternehmen RWE RWE AG (Group Center) RWE Power RWE Dea RWE Supply & Trading RWE Energy RWE npower RWE Innogy RWE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7938 18. Wahlperiode 21.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrA Sensitivity Analysis of Investment Cost Projections for Renewable Electricity Generation Technologies
A Sensitivity Analysis of Investment Cost Projections for Renewable Electricity Generation Technologies on the European Power Grid Quantifying Economic Benefits of European Electricity System Integration
MehrMonitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013
Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 Dr. Hans-Joachim Ziesing 3. Sitzung Energie-Dialog Bayern München,
MehrVergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12
Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12 UAG 1/2 Sitzung am 17.12.2007 in Berlin Karoline Rogge Gliederung 1. Genehmigungsprozess der Allokationspläne 2008-12 2. Analyse
MehrEntwicklung der CO 2 -Preise und aktuelle
Entwicklung der CO 2 -Preise und aktuelle Probleme im CO 2 -Handel Von Sören Fechner Inhaltsverzeichnis Quelle: ECO-News; Stand 28.03.2014; http://econews.com.au/wp-content/uploads/2013/05/eu-emissions-trading-scheme-generic.jpg
MehrDer Preis des Kohlenstoffs
Der Preis des Kohlenstoffs / Bundesverband Erneuerbare Energie e. V. Berlin, 12.07.2017 Das Klimaproblem auf einen Blick Der Deponieraum der Atmosphäre ist begrenzt, aber es lagern noch reichlich fossile
MehrEU-ETS post 2020 POSITIONSPAPIER
EU-ETS post 2020 POSITIONSPAPIER BUNDESSPARTE INDUSTRIE Juli 2015 Ausgangslage Am 23.10.2014 kam es beim Europäischen Rat zu grundlegenden Entscheidungen zur künftigen Klima- und Energiepolitik der Europäischen
MehrUmweltökonomie. Dr. Markus Ohndorf. Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen. Institut für Umweltentscheidungen (IED)
Umweltökonomie Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen Dr. Markus Ohndorf Institut für Umweltentscheidungen (IED) 25.03.2013 Problem bei grenzübergreifenden Externalitäten Staaten sind souverän
MehrEEX: Volumenzuwächse am Strom- und CO 2 -Markt
PRESSEMITTEILUNG Handelsergebnisse im März 2016 EEX: Volumenzuwächse am Strom- und CO 2 -Markt Leipzig, 1. April 2016. Im März 2016 hat die European Energy Exchange (EEX) am Strom-Terminmarkt ein Volumen
MehrAus welchen Quellen beziehen wir in Zukunft unser Gas?
Aus welchen Quellen beziehen wir in Zukunft unser Gas? Workshop Netzentwicklungsplan Gas 2016-2026 Bonn, 11. Mai 2016 Wettbewerbsfähigkeit des Energieträgers Gas Gesamtemissionen unter 80% Ziel entsprechen
MehrPolitics vs Markets. How German Power Prices hit the Floor Journal of World Energy Law & Business, 9(2), , https://goo.
Politics vs Markets How German Power Prices hit the Floor Journal of World Energy Law & Business, 9(2), 116 123, https://goo.gl/cqrtsa Dr. Martin Everts, Eike Blume-Werry Seite 1 These / Grundstimmung:
MehrEmissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030
Emissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030 Dr. Roland Geres, FutureCamp 10.6.2015, IHK Düsseldorf 2015 FutureCamp Climate GmbH Agenda Globaler
MehrKlimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran Klimaschutz Trotz oder wegen der Finanz- und Wirschaftskrise?! Mönchengladbach, 23. Juni 2009 Stefan Agne, Team Leader Europäische Kommission,
MehrNeues aus der weiten Welt Aktuelle Entwicklungen im Emissionshandel
Neues aus der weiten Welt Aktuelle Entwicklungen im Emissionshandel Kristian Wilkening, ICAP Secretariat Berliner Energietage 2015 29. April 2015 Die International Carbon Action Partnership Internationales
MehrBerliner Gesprächskreis zum Europäischen Beihilferecht - Der deutsche Energiemarkt im Wandel
BDI The Voice of German Industry Berliner Gesprächskreis zum Europäischen Beihilferecht - Der deutsche Energiemarkt im Wandel Dr. Eberhard von Rottenburg, Energie- und Klimapolitik 28. Juni 2017 Agenda
MehrAnalyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020
Analyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020 Bestehende Zielsetzungen Europäische Ziele Die Europäische Union hat sich folgende Ziele für das Jahr 2020 gesetzt: Reduktion der Treibhausgasemissionen
MehrEEX steigert Volumen in Strom-Optionen und Agrarprodukten
PRESSEMITTEILUNG Leipzig, 1. Februar 2017 Handelsergebnisse im Januar 2017 EEX steigert Volumen in Strom-Optionen und Agrarprodukten Im Januar 2017 hat die European Energy Exchange (EEX) am Strom-Terminmarkt
MehrTCO verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Pkw im Jahr 2030
TCO verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Pkw im Jahr 2030 Peter Kasten ENERGIETAGE 2017 - Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten Berlin, 04. Mai 2017 Idee: Kostenvergleich von Elektromobilität
MehrIuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung
IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 28. Oktober 2010 Wieso treten Wettbewerber aus
MehrEU-Richtlinie Emissions Trading
EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd. 8.200 Anlagen;
MehrBenchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030
Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics
MehrMöglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig
Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig 1 Agenda Vorstellung European Energy Exchange Die Spotmarkt-Auktion für Strom Von der EEG-Vergütung
MehrVersorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt?
Versorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt? Dr. Maximilian Rinck 18. März 2015 Day-Ahead Handelsschluss Lieferung Märkte für Elektrizität Struktur Financial/Derivatives Years/Months/Weeks/Days
Mehr10. Netzwerktreffen der Energiebürger in SH Das EEG 2017 Vor dem Hintergrund der Kostendebatte: Die richtige Antwort auf die Klimakrise?
10. Netzwerktreffen der Energiebürger in SH Das EEG 2017 Vor dem Hintergrund der Kostendebatte: Die richtige Antwort auf die Klimakrise? Bad Malente, Gustav-Heinemann-Bildungsstätte 2.9.2016 Uwe Nestle
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie MATTHIAS DEUTSCH WIEN, 10.03.2016 Überblick: Inhalte und Konsortium Analysen Konsortium I Speicher im Strommarkt zum Ausgleich von Erzeugung und
MehrDas Zwei-Grad-Ziel: Wunsch und Wirklichkeit
Das Zwei-Grad-Ziel: Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A. Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, Leipzig & Universität Rostock, Juristische Fakultät felix.ekardt@uni-rostock.de
MehrVorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck
Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck Analyse der Agrarpolitik und Perspektiven Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Mitteilung zum Gesundheitscheck
MehrDr. Michael Schlesinger Berlin,
Energiewende und Klimaschutz: Wie kann die Lücke zum 40%-Klimaschutzziel für 2020 geschlossen werden? Energiereferenzprognose CO 2 -Emissionen und Optionen zur Erreichung des Ziel-Szenarios auf der Nachfrageseite
MehrEEX versechsfacht Volumen am EUA- Terminmarkt
PRESSEMITTEILUNG Leipzig, 2. Mai 2017 Handelsergebnisse im April 2017 EEX versechsfacht Volumen am EUA- Terminmarkt Im April 2017 hat die European Energy Exchange (EEX) am Strom-Terminmarkt ein Volumen
MehrCO 2 UND STROM MÄRKTE UND DEREN INTERAKTIONEN. Christian Redl Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, TU Wien Energy Economics Group
CO 2 UND STROM MÄRKTE UND DEREN INTERAKTIONEN Christian Redl Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, TU Wien Energy Economics Group Technisches Museum Wien, 27/11/2007 AGENDA 1. Das europäische
MehrWIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT
WIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT Präsentation der vorläufigen Studienergebnisse Fabian Huneke Für den Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Berlin 12. Juli 2017 ENERGY BRAINPOOL Als Experten
MehrKosten und Strategien des Klimaschutzes
Kosten und Strategien des Klimaschutzes Globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland Hamburg, 12. März 2007 Dr. Ottmar Edenhofer Abschätzung von Vermeidungskosten Source: Edenhofer,
MehrDie Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode ( )
10. November 2017 Die Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode (2021-2030) Überblick über die bekannten Verhandlungsergebnisse (die Einigungstexte liegen noch nicht vor) Inhalt 1. Stärkung
Mehr