Walter Jablonsky Von der Konfrontation zur Kooperation?
|
|
- Harry Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Walter Jablonsky Von der Konfrontation zur Kooperation? Mir wurde vorgeschlagen, als ehemaliger Offizier der Bundesmarine einen Beitrag für dieses Heft zu schreiben, das sich mit der Wende befassen will. Diesem Vorschlag folge ich gerne, weil die Wende in der UdSSR, und in den nichtsowjetischen Teilnehmerstaaten der Warschauer Vertragsorganisation auch für die Soldaten der Bundeswehr die tiefste Zäsur seit deren Schaffung war. Ich schreibe diesen Beitrag auch deshalb sehr gerne, weil mir die Kooperation mit ehemaligen Offizieren der NVA ein wichtiges Anliegen ist und weil ich unter diesen viele getroffen habe, mit denen ich gerne gemeinsam zur See gefahren wäre und in Stäben gedient hätte. Der damalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General Klaus Naumann, schrieb 1993: Niemand hat das Recht dazu, niemand darf den Stab über die brechen, die sich der NVA zur Verfügung stellten (1). Ich habe nicht vor, einen wissenschaftlich fundierten Bericht über die Wende zu schreiben oder gar eine tiefgründige Analyse der außen- und sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen vorzulegen. Dies wird vielmehr ein kurzer und sehr persönlicher Bericht, der allerdings ein Gutteil meines Lebens umspannt: Als ich erstmals ein Schiff der Volksmarine sah, war ich fast 21 Jahre alt; als die Volksmarine außer Dienst stellte, war ich fast 54 Jahre alt. Jahre der Konfrontation Für die Leser könnte es interessant und auch wichtig sein zu erfahren, warum ein junger Mann 1957 als Offiziersanwärter in die Bundeswehr eintrat; schließlich gehört die Berufswahl zu den wichtigsten Lebensentscheidungen, die ein Mensch in jungen Jahren trifft. Ich will nun kein breit angelegtes Motivationsmuster aufzeichnen, doch darauf hinweisen, daß so wichtige Entscheidungen nie monokausal zu erklären sind, sondern daß ihnen stets ein komplexeres Geflecht von rationalen und emotionalen Motiven zugrunde liegt. Bei mir war das ein Geflecht aus Familientradition, Willen zur personalen Unabhängigkeit, Erfahrungen aus dem 2. Weltkrieg und der Nachkriegszeit, vor allem aus der Meinung, daß die UdSSR eine aggressive Großmacht sei, die auch den westlichen Rest Deutschlands in ihren hegemonialen Bereich einbeziehen wollte (2) und der wirklichen Liebe zur Seefahrt. So ging ich also zur Bundesmarine und wählte die U-Boot-Waffe, weil nach meinem eifrigen Studium der Geschichte der beiden Weltkriege U-Boote die stärksten Seekriegsmittel waren. Dies ist sicherlich nicht der Ort, um die Entwicklung des maritimen Kräfteverhältnisses in der Ostsee darzustellen. Man darf aber sagen, daß 1957 die Baltische Rotbannerflotte die mit denkbar größtem Abstand stärkste maritime Kraft in der Ostsee war, daß damals auch die Polnische Seekriegsflotte und die Volksmarine der DDR (3) der Bundesmarine und der verbündeten Dänischen Marine materiell überlegen waren. Man darf ebenso sagen, daß ab den frühen 70er Jahren die Kampfkraft der Bundesmarine ihre Fähigkeit, entscheidend zur Verteidigung der Ostseeausgänge beizutragen beträchtlich anwuchs und ein Niveau erreichte, auf dem sie eine reelle Chance hatte, gemeinsam mit der Dänischen Marine einen Angriff der Vereinten Ostseeflotte der Warschauer Vertragsorganisation erfolgreich abzuwehren. Selbstverständlich vermuteten wir, daß ein Angriff ein verbundener triphibischer Angriff der Land-, Luft- und Seestreitkräfte der Vereinten Streitkräfte der Warschauer Vertragsorganisation sein würde. Ebenso war klar, daß die Ostseeausgänge nur durch verbundene triphibische Operationen aller Teil-
2 streitkräfte verteidigt werden konnten. Die NATO hatte daher bereits 1961 das Kommando Baltic Approaches gegründet, das im Kriegsfalle Kräfte aller Teilstreitkräfte geführt hätte, darunter die ostseeorientierten Kräfte der Bundesmarine. Hierzu gehörten auch die U- Boote der Bundesmarine. Ein militärischer Zusammenstoß in der geographisch so stark gegliederten Region der Ostseeausgänge hätte zu einer äußerst komplexen Kampfsituation geführt, die allen beteiligten Parteien höchste Anstrengungen und Opfer abgefordert hätte. Das wußten wir; in 1990 und danach erfuhr ich, daß auch die Offiziere der Volksmarine dies wußten. Die maritimen Hauptkräfte der NATO und der WVO auf dem Seekriegsschauplatz Ostsee waren 1990 jedenfalls die Ostsee-Seestreitkräfte der Mittelmacht Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Weltmacht UdSSR. Auf See Für die Angehörigen des Heeres und der Luftwaffe war der potentielle Gegner abstrakt: Fotos, Zeichnungen, Typenbezeichnungen, Zahlen. Für die Angehörigen der schwimmenden und fliegenden Kräfte der Marine war der potentielle Gegner sehr konkret. Denn: Die hohe See außerhalb der Territorialgewässer ist international; und: See- und Seeluftstreitkräfte müssen in/über See erprobt und ausgebildet werden. Also sieht man den potentiellen Gegner, man hört ihn, man fängt seine elektronischen und akustischen Abstrahlungen auf; man fotografiert ihn und zeichnet seine elektronischen und akustischen Signaturen auf in einem vergleichsweise so kleinen Randmeer wie die Ostsee praktisch täglich. So hatten wir ein recht genaues Bild vom Bestand der Verbündeten Ostseeflotten des Warschauer Vertrages wie auch von ihren taktischen Verfahren; von ihrem Innenleben, von der Art der Führung und Menschenführung wußten wir sehr viel weniger. Von der Führung nahmen wir an, daß sie straff zentralisiert sei und von unseren Vorstellungen über Entscheidungsfreiheit der operativen und taktischen Führer beträchtlich abwiche. Die Presse- und Publikationsfreiheit in der BRD, verbunden mit der Offenheit der politischen und militärischen Führung gegenüber den Medien führte dazu, daß etwa über die Seestreitkräfte der DDR recht präzise Angaben veröffentlicht und ständig verbessert wurden (4). Die Monate der Wende und einige bewegende Erlebnisse Im Herbst 1989 diente ich, gerade aus dem Internationalen Militärstab im NATO-Hauptquartier in Brüssel zurückgekommen, im Führungsstab der Marine. Nach meinem begrenzt gültigen Urteil erwischte die Wende in der DDR die BRD und auch die Bundeswehr kalt. Nach meinem Urteil war niemand auf das vorbereitet, was sich nun in der DDR und im Warschauer Vertrag abspielte. Wir saßen wie gebannt vor den Fernsehschirmen, hingen am Radio. Im Februar 1990 wurde ich wieder für sechs Monate nach Brüssel für die Wahrnehmung einer Sonderaufgabe kommandiert. Tagsüber war ich voll ins NATO-Geschäft eingespannt, abends sauste ich nach Hause, um am Fernseher die fast unglaublichen Nachrichten aus der DDR zu erfahren. Dieses letzte Engagement im NATO-Hauptquartier wurde Ende Juli 1990 abgeschlossen. Sogleich danach fuhren meine Frau und ich in die DDR: Schwerin Greifswald Karlshagen/Usedom. Zum ersten Mal seit 1944/45 war ich nun in diesem Land, in diesem Teil Deutschlands, den ich so lange nur als Küste am südlichen Horizont wahrgenommen
3 hatte. Am war dann Tag der offenen Tür in der 1. Flottille in Peenemünde. Nur Teile der Flottille lagen im Haupthafen, etwa die Hälfte des Bestandes war nach Kröslin auf der Westseite des Peenestroms verholt worden; man konnte die Masten mit bloßem Auge sehen. Aber: Zum ersten Mal konnte ich an Bord eines der Schiffe gehen, die wir so oft in See getroffen hatten; die Küstenschutzschiffe Projekt waren ganz neue professionelle U-Jäger, mit den ersten U-Jagd-Torpedos der Volksmarine. Als ich darum bat, den Flottillenchef sprechen zu dürfen, wurde ich zu einem verunsicherten Stellvertreter eines Stellvertreters geführt; er konnte offenbar nicht recht einordnen, daß da so ein kleiner grauhaariger Mann in korrektem Zivil und mit Regenschirm, der zudem noch einiges über die Volksmarine und die Vereinigten Ostseeflotten wußte, ein richtiger, einfacher Kapitän zur See der Bundesmarine war vermutlich hielt er mich für einen Spinner, vielleicht auch für einen Agenten des Bundesnachrichtendienstes. Anfang September 1990 organisierte der Führungsstab der Marine ein Treffen zwischen Offizieren der Bundesmarine und der Volksmarine, das unter dem Dach der evangelischen Kirche in Marienheide nahe Bonn stattfand. Hier lernte ich erstmals Offiziere der Volksmarine kennen es waren lange Stunden heißer Diskussionen (selbstverständlich bei viel Bier und Wein, wie das bei Marineoffizieren eben so üblich ist). Man tauschte Adressen mit dem Versprechen aus, sich zu treffen. In der letzten Septemberwoche 1990 fuhr ich in Zivil zu einem der Offiziere, die ich in Marienheide kennengelernt hatte, nach Dranske auf Rügen, zur 6. Flottille der Volksmarine, der Flottille der Stoßkräfte (Kleine Raketenschiffe, Raketenschnellboote, Reste der Torpedoschnellboote und Kleinen Torpedoschnellboote). Vom ersten Abend an bis zum gab es heiße Diskussionen mit Soldaten aller Dienstgrade. Am um Uhr wurde die 6. Flottille außer Dienst gestellt. Es war ein typischer, regnerischer Ostsee-Oktober-Nachmittag. An den weitschwingenden Molen des Stützpunktes lagen die Kleinen Raketenschiffe, Raketenschnellboote und Hilfsschiffe der 6. Flottille. Die letzten Angehörigen der 6. Flottille waren mit ihren Truppenfahnen angetreten mit dem Gesicht zum Hafenbecken, daneben eine ziemlich zerrupft wirkende Marinekapelle. Es waren nur noch ein paar Hundert Mann gegenüber dem Friedenssoll von ca Der Chef der 6. Flottille verlas den Befehl des Ministers für Abrüstung und Verteidigung Rainer Eppelmann, sprach hölzern ein paar persönliche Worte zu den angetretenen Rest- Besatzungen und gab dann den Außerdienststellungsbefehl: Holt nieder Flagge und Wimpel!. Die Zeremonie: Unter den schrillen Tönen der Bootsmannsmaatenpfeifen wurden Flaggen und Wimpel eingeholt. Von einem Kleinen Raketenschiff erklang Musik. Die ersten Takte von La Paloma wurden über den Bordlautsprecher abgespielt dann: Schweigen. Irgendein Vorgesetzter hatte wohl den Bordlautsprecher abgestellt. Dann wurden die Truppenfahnen und Ehrenbanner von Fahnenträgern, eskortiert von Offizieren mit blanken Säbeln, herausgeführt. Meine Frau ist Malerin und Lyrikerin. Im März 1991 fuhr ich mit ihr privat nach Dranske; ich sollte auf Einladung des Chefs der 6. Flottille an einer kurzen Fahrt des Kleinen Raketenschiffs Hiddensee ex Rudolf Eglhöfer teilnehmen. Wir hatten intensive Gespräche mit Offizieren und ihren Frauen. Meine Frau schrieb ein kurzes Gedicht, ein Epigramm: Fahren, fahren Fahren, fahren das Meer ist ewig unser.
4 Versenkt die Fahnen versenkt den Schwur vergeßt auch mich da ich nicht fahren kann (5) Hin zur Kooperation?! Ende 1992 ergab sich die Chance, ein objektiv gehaltenes Buch über die NVA zu schreiben. Der damalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General Klaus Naumann, übernahm die Herausgeberschaft Mir fiel die Aufgabe zu, als Chef des Autorenteams zu wirken und das Buch zu gestalten.. Wir konnten intensiv im Militärarchiv der DDR in Potsdam arbeiten. Wir hielten es nicht für sinnvoll, die Entwicklung einer deutschen Armee nur anhand von Dokumenten zu rekonstruieren; um so wichtiger wurde also die Befragung von Zeitzeugen. Das Autorenteam befragte Zeitzeugen aus der NVA mündlich und schriftlich. Die Bereitschaft der Zeitzeugen aus der NVA, eine objektive Berichterstattung zu unterstützen, war groß. Leitende Offiziere lasen Kapitel zur Kontrolle und teilten uns ihre Erkenntnisse mit, die wir nach kritischer Durchsicht einarbeiteten. So wollten viele Offiziere der Volksmarine, darunter drei Admirale, dazu beitragen, daß das Buch Klaus Naumanns (Hrsg) NVA - Anspruch und Wirklichkeit möglichst objektiv geschrieben wird. Keiner dieser Offiziere wollte anonym bleiben; sie alle standen mit ihrem Namen für ihre Ansichten ein (6). Über die Jahre wuchs die Erkenntnis, daß durch möglichst objektive Zeitgeschichtsschreibung das gegenseitige Verständnis Ost / West befördert werden könnte. Im Spätsommer 1999 soll in einem renommierten westlichen Verlag ein Buch über die Volksmarine erscheinen, bei dem Offiziere aus Ost und West gleichberechtigt zusammenwirken. Wiederum tragen leitende Admirale der Volksmarine und der 6. Grenzbrigade Küste dazu bei, ein objektives Bild der maritimen Kräfte der DDR zu zeichnen. Dabei soll es aber nicht bleiben: Wir werben darum, Autoren für eine objektive Darstellung des Ost-West-Konfliktes zu gewinnen; hierzu gehört selbstverständlich auch eine objektive Darstellung der Streitkräfte in Ost und West. Ein erstes Projekt ist mit dem Arbeitstitel Im Gleichschritt? Die NVA zwischen Abhängigkeit und Eigenständigkeit geplant. Es soll die Position der NVA in den Vereinigten Streikräften und wichtige Charakteristiken dieser Armee näher beleuchten. Anmerkungen (1) Klaus Naumann (Hrsg): NVA - Anspruch und Wirklichkeit, Berlin Bonn-Herford 1993, S. 10. (2) In der Schule und im Flüchtlingslager, in dem meine Familie in Lübeck wohnte, hatte ich gelernt, daß der Krieg durch den Angriff des 3. Reiches auf Polen ausgelöst wurde und durch die nachfolgenden, auch völkerrechtswidrigen Angriffshandlungen in Westeuropa, Nordeuropa und vor allem auf die UdSSR zum europäischen Krieg ausgeweitet wurde.
5 (3) Damals noch Seestreitkräfte der DDR. (4) Vgl. Thomas M. Forster NVA Die Armee der Sowjetzone, dritte überarbeitete Auflage, Köln 1966/1967, S. 60 ff. Thomas M. Forster NVA Kernstück der Landesverteidigung der DDR, 6. überarbeitete Auflage, Köln 1983, S. 140 ff. Das nach Auffassung d. Verf. sorgfältigste, vor 1990 im Westen über die Volksmarine veröffentlichte Buch ist: Siegfried Breyer, Peter Joachim Lapp Die Volksmarine der DDR, Koblenz Diese Buchveröffentlichungen wurden über die Jahre begleitet von zahlreichen, in Fachzeitschriften publizierten Aufsätzen vieler Autoren; der Autor Siegfried Breyer leistete hier einen wichtigen Beitrag. (5) Hilla Jablonsky Anfang und Weg, tende-verlag, Dülmen-Hiddigsel 1993, S. 78. (6) Vgl. die Anmerkungen in Klaus Naumann (Hrsg) NVA Anspruch und Wirklichkeit, a.a.o., insbesondere Anmerkungen zu Kap. III, IV und V.
Buchbesprechung Volksmarine der DDR. Deutsche Seestreitkräfte im Kalten Krieg
Buchbesprechung Volksmarine der DDR. Deutsche Seestreitkräfte im Kalten Krieg Nun liegt es also vor: Das Buch zur Geschichte der Volksmarine, das von deren ehemaligen Angehörigen sowie von maritim und
Mehran viele interessierte Einzelpersonen im In- und Ausland verteilt.
9. Publikationen 2 (3) der Satzung: Die Satzungszwecke können verwirklicht werden durch a) b) Bewertung und Veröffentlichung von schriftlichen Arbeiten, die der geistigen Auseinandersetzung mit den Grundwerten
MehrKooperation im Überblick. Die deutsch-amerikanische Intelligence-Kooperation
Die deutsch-amerikanische Intelligence- Kooperation im Überblick Gliederung 1. Theoretischer Teil 1.1 Was sind Intelligence-Kooperationen? 1.2 Gründe für Kooperationen 1.3 Vor- und Nachteile 1.4 Formen
MehrGrundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung
Anlage zu BM vom 21. Januar 2005 Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung 1 - Militärische Spitzengliederung 1.1 - Leitung Der Bundesminister
MehrDreizehnter Kaufbeurer Dialog am
Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrCarl von Clausewitz Vom Kriege. Buch 8 Der Kriegsplan
Carl von Clausewitz Vom Kriege Buch 8 Der Kriegsplan Kapitel1 Einleitung Politischer Zweck Kriegerisches Ziel Eingesetzte Mittel Kontrahent soll das tun was man will Wehrlosigkeit des Kontrahenten, durch
MehrMilitär, Staat und Gesellschaft in der DDR
Militär, Staat und Gesellschaft in der DDR Forschungsfelder, Ergebnisse, Perspektiven Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes herausgegeben von Hans Ehlert und Matthias Rogg Ch. Links Verlag,
MehrDas Verhältnis von WEU und NATO
Jura Jan Schneider Das Verhältnis von WEU und NATO Studienarbeit Jan Schneider - Das Verhältnis von WEU und NATO Seminararbeit zum deutsch-polnischen Rechtsseminar Europäische Sicherheitsarchitektur -
MehrDas 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor
7. Schnellbootgeschwader Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor www.marine.de 7. SCHNELLBOOTGESCHWADER Die Schnellboote Auftrag: Schnellboote sind für eine dynamische Seekriegsführung optimierte
MehrDie Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 2 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1950-1967 Die Zeit von 1950-1967 in der Tschechoslowakischen Geschichte
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
FRAU BEI DER MARINE Die 27-jährige Soldatin Barbara Tesch leitet ein Marineschiff mit 40 Mann. An ihrer Arbeit mag sie den Umgang mit Menschen und die hohe Verantwortung. Es ist ungewöhnlich, dass eine
MehrEuropa von der Spaltung zur Einigung
A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
MehrInhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27
2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht
MehrMilitärstrategien von NATO und Warschauer Pakt
Militärstrategien von NATO und Warschauer Pakt 1949-1989 Inhaltsverzeichnis Horst Leps 6. Juli 1999 1 Die Strategie der massiven Vergeltung (1949 - ca. 1965) 2 Die Strategie der flexible response (ca.
Mehr2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:
2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
Mehr»Wir erleben eine geradezu lächerliche Kriegsrhetorik«
»Wir erleben eine geradezu lächerliche KriegsrhetorikSoldaten für den Frieden«: Unterstützung aus Österreich für den Appell der 100 NVA-Generäle. Ein Gespräch mit Friedrich Hessel Interview: Peter Wolter
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrKLAUS-ULRICH KEUBKE MANFRED KUNZ. Uniformen. der Nationalen Volksarmee der DDR AUFNAHMEN VON JEAN MOLITOR BRANDENBURGISCHES VERLAGSHAUS
KLAUS-ULRICH KEUBKE MANFRED KUNZ Uniformen der Nationalen Volksarmee der DDR 19561986 AUFNAHMEN VON JEAN MOLITOR BRANDENBURGISCHES VERLAGSHAUS INHALT VORBEMERKUNG 9 KAPITEL 1 DIE UNIFORMIERUNG NATIONALER
MehrVorbemerkung 7 Einleitung 8 Teil I 26 1 Biographische Skizzen Seeckt - Heusinger - Müller 26 2 Politische Ausgangslage zum jeweiligen Kriegsende 84 3 Militärische Ausganglage zum jeweiligen Kriegsende
MehrRudolf Steiner ERWIDERUNG [AUF ELISABETH FÖRSTER- NIETZSCHE]
Rudolf Steiner ERWIDERUNG [AUF ELISABETH FÖRSTER- NIETZSCHE] Erstveröffentlichung: Die Zukunft, 1900, VIII. Jg., Bd. 31, Nr. 33 (GA 31, S. 594-598) In dem Aufsatz: «Der Kampf um die Nietzsche-Ausgabe»
MehrInhaltsverzeichnis. Der Trommelbube Der Nachwuchsschriftsteller Günter Grass wird durch Die Blechtrommel bekannt
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einer wie alle, keiner wie er Nachruf auf Günter Grass Der Trommelbube Der Nachwuchsschriftsteller Günter Grass wird durch Die Blechtrommel bekannt Dingslamdei Besprechung der
MehrMit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) im Jahre 2003 wurde der Forderung
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
Mehr- E U R O P A S A L O N - W E L C H E S E U R O P A W O L L E N W I R?
- E U R O P A S A L O N - W E L C H E S E U R O P A W O L L E N W I R? 3. 4. 2 0 1 7 P A L A I S E S C H E N B A C H Ö G V N A C H L E S E Welches Europa wollen WIR? Diesmal widmeten wir aus gegebenem
MehrUmsiedlungen, Vertreibungen und
Grzegorz Hryciuk / Matgorzata Ruchniewicz/ Bozena Szaynok/ Andrzej Zbikowski Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959 Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas VV Bundeszentrale für politische
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrLERNEN, ABER ANDERS BEI EINER REISE NACH BERLIN IM UBZ WIRD ETWAS NEUES AUSPROBIERT
LERNEN, ABER ANDERS BEI EINER REISE NACH BERLIN IM UBZ WIRD ETWAS NEUES AUSPROBIERT Am 3. November um 6 Uhr ging es endlich los. Ein Riesenbus holte uns ab, denn 65 Schüler, und 4 Lehrer mussten darin
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 6: Nukleare Abschreckung während des Kalten Krieges Prof. Dr. Lars-Erik Cederman Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for
Mehrzwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der
8 Prolog Zum besseren Verständnis dieser Dokumentation ist es notwendig, die politische Vorkriegssituation ein wenig zu betrachten, welche die Odyssee von so vielen Menschen des Baltikums einleitete: Der
MehrIch bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.
Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht
Mehr1. Einleitung Methodik Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit Forschungsstand...23
vii Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 1.1. Methodik... 8 1.2. Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit...20 1.3. Forschungsstand...23 2. Deutsche Wiederbewaffnung...26 2.1. Erste alliierte Nachkriegskonzepte...27
Mehr22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil. Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945)
22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945) Meine sehr verehrten Damen und Herren Die meisten hier Anwesenden kennen
MehrZiele der russischen Europapolitik
Politik Kristyna Landova Ziele der russischen Europapolitik Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG Philosophische Fakultät III. Institut für Politikwissenschaft Ziele der russischen Europapolitik Hauptseminar:
MehrSicherheit im Norden Europas
Falk Bomsdorf Sicherheit im Norden Europas Die Sicherheitspolitik der fünf nordischen Staaten und die Nordeuropapolitik der Sowjetunion Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Seite Vorbemerkung 11
MehrDer deutsch-französische Vertrag
Sprachen Alice Sievers Der deutsch-französische Vertrag Entstehung und Probleme seiner Umsetzung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Entstehung des Vertrages... 3 2.1 1945 1958:
MehrArbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg
Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsaufträge 1. Ihr bekommt jeweils zu zweit ein Blatt mit einer Weltkarte. Schaut euch die Karte gemeinsam an. Überlegt gemeinsam, ob die Ländergrenzen so aussehen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch
MehrPresse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis
Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis Pressemitteilung - Bonn, 1. Juni 2011 Zentrale Trauerfeier für die am 25. Mai und 28. Mai 2011 in Talokan und bei Kunduz gefallenen Soldaten Mit einer
MehrMurmansktour Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler
Murmansktour - 2011 - Litauen und Nordostpolen Lenin - Stalin - Hitler Was tut man nach einem Umsturz mit den Statuen der abgesetzten Herrscher und Idole? Die Litauer machten eine Ausschreibung und ein
MehrEuropa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrGünter Weick. Wenn s nerven. So bekommen Sie die Kontrolle zurück und arbeiten besser, schneller und sicherer
Günter Weick Wenn E-Mails nerven So bekommen Sie die Kontrolle zurück und arbeiten besser, schneller und sicherer Der Autor Günter Weick, geboren 1958, gründete 1995 die Unternehmensberatung SofTrust Consulting,
MehrInternationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden
A 2006/ 4000 Prof. Herbert Wulf Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden Nomos Inhalt Danksagung 9 Vorwort 11 Einleitung Neue Kriege und die Gefahr für das staatliche Gewaltmonopol
MehrMich interessiert das Subjekt, das hinter dem Geschriebenen steht.
1960-1965 Mich interessiert das Subjekt, das hinter dem Geschriebenen steht. 48 1960-1965 1959-1962 Lektoratsarbeit für den Mitteldeutschen Verlag Halle 1960 März Beginn der Studienaufenthalte im VEB Waggonbau
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrIDSTEDT Museum. Denkmal. Gedenkstätte. Expertenrallye. 1. Welche Sprachen wurden im Herzogtum Schleswig gleichberechtigt gesprochen?
Expertenrallye Raum 1 Schleswig-Holsteinische Erhebung Sprachenstreit 1. Welche Sprachen wurden im Herzogtum Schleswig gleichberechtigt gesprochen? 2. Worin lagen die Unterschiede im Herzogtum Schleswig
MehrMitglieder Interview
E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrWas will der Souverän?
Auswärtstaktik Was will der Souverän? Er möchte gerne Gutes tun in der Welt. Aber am liebsten auf die sanfte Tour Kein demokratischer Staat kann auf eine demokratische Legitimation seiner Außenpolitik
MehrPolitik. Florian Greiner. Die Kuba-Krise Höhe- und Wendepunkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Studienarbeit
Politik Florian Greiner Die Kuba-Krise 1962 Höhe- und Wendepunkt in der Geschichte des Kalten Krieges Studienarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Seminar für Wissenschaftliche Politik
MehrEs war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen
Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen unter anderem auch das größte Lebensmittellager der Stadt
MehrAm Abend sassen wir zusammen an einer aus Holz und Leder gefügten Bar. Rodriga hatte einen tiefroten Burgunder bestellt und ich einen Chablis,
Am Abend sassen wir zusammen an einer aus Holz und Leder gefügten Bar. Rodriga hatte einen tiefroten Burgunder bestellt und ich einen Chablis, Premiumlage. Dr. Schiffer trank einen Müller-Thurgau. Rodriga
MehrMilitärisches Geowesen der DDR
MILGEO Schriftenreihe des Militärischen Geowesens Nr. 20 12006 Militärisches Geowesen der DDR Militärgeographie, Militärtopographie, Militärhydrographie, Militärtopographischer Dienst, Seehydrographischer
MehrDie Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 92 Juli 2012 Die Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Im Juli 2012 findet auf Japans nördlicher
MehrDas Ende des Dreißigjährigen Krieges
Ernst Höfer Das Ende des Dreißigjährigen Krieges Strategie und Kriegsbild 1997 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN INHALT EINFÜHRUNG Kriegsziele 1 Kriegsziele des Kaisers - Der politische Hintergrund - Kriegsziele
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrVon der KSZE zur OSZE. Grundlagen, Dokumente und Texte. zum deutschen Beitrag
iiillllllllllllllliiiiiiiihiiiiilli A/477403 Von der KSZE zur OSZE Grundlagen, Dokumente und Texte zum deutschen Beitrag 1993-1997 VORWORT 9 EINLEITUNG 14 I. DIE WICHTIGSTEN KSZE-DOKUMENTE 24 1. Schlußakte
MehrDas Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit
MehrDie Kommunikation zur Reform der Bundeswehr
1 Die Kommunikation zur Reform der Bundeswehr Bundesministerium der Verteidigung Integriertes Reform-Management - Reformkommunikation - Berlin, Juni 2002 Reformsäule Wirtschaftlichkeit 2 Die Säulen der
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Ausgelöst wurde der 1. Weltkrieg durch den Mord eines serbischen Attentäters am österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo Nationalismus und imperialistischer Politik nahmen die europäischen
MehrWIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF
Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrJägerbataillon 1: Herausfordernde Ausbildung unter besonderen klimatischen Bedingungen in Israel
bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Nachrichten und Berichte > Jahr 2015 > November 2015 > Jägerbataillon 1: Herausfordernde Ausbildung unter besonderen klimatischen Bedingungen in Israel
Mehr100 Jahre DLRG. Niveau A2. 1 Was bedeutet die Abkürzung DLRG? Sehen Sie die Fotos an und kreuzen Sie an.
100 Jahre DLRG 1 Was bedeutet die Abkürzung DLRG? Sehen Sie die Fotos an und kreuzen Sie an. a) Deutsche Leichtathletik- und Ruder-Gesellschaft b) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft c) Deutsche Literatur-
MehrDie gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.
Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Die Militärausgaben ausgesuchter Staaten von 1990 bis Wissenschaftliche Dienste WD /12
Deutscher Bundestag Die Militärausgaben ausgesuchter Staaten von 1990 bis 2012 Seite 2 Die Militärausgaben ausgesuchter Staaten von 1990 bis 2012 Verfasser/in: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 8. November
MehrBand 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10.
Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. März 1952) Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschärfen sich
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrArmee ohne Zukunft. Das Ende der NVA und die deutsche Einheit. Zeitzeugenberichte und Dokumente, hrsg. von Hans Ehlert, Berlin 2002.
Armee ohne Zukunft. Das Ende der NVA und die deutsche Einheit. Zeitzeugenberichte und Dokumente, hrsg. von Hans Ehlert, Berlin 2002. Auf dem Weg zur Einheit Deutschlands. Ergänzungsausbildung von Offizieren
MehrDer Vorstand. Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz
Der Vorstand Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz 0048 / 91 / 44 45-600 Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz ist seit dem 27. April 2014 der Vorsitzende des Fernmeldering e.v. nachdem
MehrPresse- und Informationszentrum des Heeres
Presse- und Informationszentrum des Heeres Pressemitteilung - Koblenz, 07.06.2011 Nr. 7 / 2011 Trauerfeier der Bundeswehr am 10. Juni 2011 in Detmold Mit einer Trauerfeier in Detmold nimmt die Bundeswehr
MehrThemenplan WZG. Klasse 9. Kapitel 1 China. Kapitel 2 Weimarer Republik Seite 1. Leitideen, Kompetenzen und Inhalte gemäß Bildungsplan
Inhalte von Terra 5 Kapitel 1 China - Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten - China verstehen - Alles nur Chinesen? - Rechtsstaat gesucht! - Mit einem GIS arbeiten - Vier Chinas - Nur ein Kind?! - Wirtschaftsmacht
MehrSMS Emden, der Mythos wird wieder belebt, 1964 ff
SMS Emden, der Mythos wird wieder belebt, 1964 ff Rhein Ems Zeitung 4.7.1964 Die alte Wache mit den Wahrzeichen des Kolonialismus: Den Kanonen von Groß-Friedrichsburg und dem Ehrenmal für die SMS Emden
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand
Entwicklung der Militärausgaben in Deutschland von 1925 bis 1944 und in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 2015 im Verhältnis zur gesamtwirtschaftlichen Leistung 2017 Deutscher Bundestag Seite
MehrVor 50 Jahren: Streit über den "Frexit"
/ Institut für Zeitgeschichte, Abteilung Auswärtiges Amt In diesen Tagen, in denen die europäische Öffentlichkeit über auf das britische Votum zum Austritt aus der EU streitet, jährt sich zum 50. Mal die
MehrDie Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB in den 70er und 80er Jahren
Jürgen Borchert Die Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB in den 70er und 80er Jahren Ein Kapitel aus der Geschichte der SED-Herrschaft SUB Hamburg A2007/2176
MehrPädagogische Hinweise E1 / 11
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz
MehrV-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de
V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese
MehrSachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr
Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 1 Prinzipien der Neuausrichtung der Bundeswehr sicherheitspolitisch notwendig und geeignet fähigkeitsorientiert und multinational eingebettet nachhaltig finanziert
MehrMeine Karriere bei der Marine!
Meine Karriere bei der Marine! Als ich zur Musterung nach Bielefeld musste, war es für mich schon klar dass ich mich Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichten wollte. Leider wurde mir bereits beim Beginn
MehrDeutsche Streitkräfte
Deutsche Streitkräfte 1918 1933 Nach der Novemberrevolution gab es eine Vielzahl von militärischen Organisationen. Die offizielle deutsche Streitmacht war die sogenannte Reichswehr. Ihre Struktur wurde
MehrBuchvorstellung. Deutschstunde- Siegfried Lenz. Benedikt Kürsch
Buchvorstellung Deutschstunde- Siegfried Lenz Benedikt Kürsch Inhalt der Präsentation Biografie des Autors Deutschstunde- Siegfried Lenz Inhalt des Buches Personenkonstellation Kernaussagen des Buches
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bundeswehr & Wehrdienst. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bundeswehr & Wehrdienst Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 9. Schuljahr Martin Schneider Bundeswehr & Wehrdienst
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrRede des Chefs der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner zum 160-jährigen Jubiläum der Marine
Rede des Chefs der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner zum 160-jährigen Jubiläum der Marine Es gilt das gesprochene Wort 1 Lassen Sie mich am heutigen Tag, an dem wir auf die 160-jährige
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrMutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere
1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich
MehrJeden Morgen liest Hegel Zeitung
Jeden Morgen liest Hegel Zeitung Der Philosoph las außer den Berliner Blättern täglich die Edinburgh Review. Er war auf das Detail kapriziert. Das findet sich im Rohmaterial der Nachricht, nicht in der
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
MehrEinsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe
Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme
Mehr