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1 Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Handlungsorientierte & partizipative Methoden zur Erkundung von Schule als Lebensort aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen (Multiplikatorenschulung)

2 Vorwort Fachtag Methodenschulung zur Partizipation von Kindern 28. September 2016 Hochschule Düsseldorf Was sagen die Kinder zur Gestaltung der Schulräume und des Außengeländes, zu ihren Lieblingsbeschäftigungen und unbeliebten Aktivitäten, wo halten sie sich gerne auf? Was machen sie gerne in der Schule? Und wie ist es nach der Schule? Wann ist der Bäcker ein guter und wann ein schlechter Ort? Warum sind schreckliche Schultoiletten ein beliebter Ort? Wozu sind Tischtennisplatten noch gut zu gebrauchen? In Zusammenarbeit mit der Hochschule Düsseldorf und der AWO- Abteilung Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit fand eine Methodenschulung für die in den Grundschulen tätigen Fachkräfte der Schulsozialarbeit und der Offenen Ganztagsschule statt. Mit den dargelegten partizipativen Methoden wurden insbesondere die Lebenswelt und Freizeitgestaltung von Kindern in der Primarstufe sowie deren Erleben von Schule in den Blick genommen. Parallel zur Schulung wurden die Methoden direkt angewandt und erprobt. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden viele Tendenzen zur Weiterentwicklung und Gestaltung der Lebenswelt Schule gewonnen, die am Fachtag vorgestellt wurden. Die Fortbildung bestand aus sechs einzelnen Modulen, in denen die Methoden angewandt und ausgewertet wurden. Die Schulung wurde von Prof. Dr. Deinet und seinen Mitarbeiterinnen, Christina Muscutt und Sophie Thomas. Die Kinder hatten das Wort und wurden als Experten ihrer Lebenswelt befragt. Für die Erhebung wurden ausschließlich Methoden ausgewählt, die partizipativ ausgerichtet sind und Kinder im Rahmen der Aktions- und Feldforschung aktiv am Forschungsprozess beteiligten. Das Recht auf Eigenbestimmung, Entscheidung und demokratisches Abstimmen gehört zum Grundsatz vieler Angebote in der AWO-

3 Schulsozialarbeit oder Offenen Ganztagsschule. Es ist eine wichtige Grundlage für Raum- und Außengeländegestaltung, pädagogische Angebote, für Problemlösungen und wichtige Entscheidungen, wie z. B. Auswahl von Sportarten, Freizeitgestaltung oder Förderung. Die Kinder äußerten konkret und transparent ihre Wünsche, Störungen und Veränderungsmöglichkeiten. Einzelne Standorte haben unterschiedliche Methoden und Ergebnisse präsentiert und Anregungen der Kinder aufgegriffen. Prof. Dr. Derecik hat mit seinen zahlreichen Forschungsergebnissen unterstrichen, wie wichtig es ist, den Kindern Freiräume zu gewähren und ihre Wünsche zu berücksichtigen.

4 UN-Kinderrechtskonvent: Kinderrechte sind Menschenrechte. Dieser Grundsatz sollte für alle Kinder auf der Welt gelten. Die Vereinten Nationen haben sich das zum Ziel gesetzt und die Rechte der Kinder in der Kinderrechtskonvention festgelegt. Dieses Übereinkommen über die Rechte des Kindes besteht aus 54 Artikeln, die Rechte von Kindern und Jugendlichen beinhalten. Die Kinderrechtskonvention wurde am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Bis auf einen einzigen Staat die USA haben alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention ratifiziert. In der Kinderrechtskonvention sind u.a. folgende Kinderrechte festgelegt worden: Keine Benachteiligung von Kindern Achtung des Privatlebens und der Würde der Kinder Mitbestimmungsrecht und freie Meinungsäußerung. das Recht auf Informationen das Recht auf Bildung und Ausbildung das Recht auf Spiel, Erholung und Freizeit das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung das Recht auf Gesundheit das Recht auf Geborgenheit, Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung bei einer Behinderung. (UN)

5 Programm Fachtag Ankommen und anmelden Begrüßung - Prof Dr. Ulrich Deinet - Wolfgang Förster, Geschäftsführer der BBZ ggmbh Einführung in die Tagung: - Davorka Bukovčan Vorstellung einzelner Methoden in Form von 5 Präsentationen, je 15 Minuten 1. OGS und Schulsozialarbeit Gotenstraße Anne Karategin und Simon Jäger 2. OGS und Schulsozialarbeit Niederkasselerstr. - Bea Seipenbusch und Michael Panknin 3. OGS Brorsstr. - Janine Dubbert 4. OGS Deutzerstr. - Jana Kriegelstein 5. OGS Farnweg Jennifer Schlüter Markt, mit der Möglichkeit, Gespräche zu führen, einzelne Stellwände zu besichtigen und einen Imbiss zu sich zu nehmen - Schulsozialarbeit Im Grund Christiane Dörner - Schulsozialarbeit Salierstr. Johanna Schulz - OGS Richardstr. Silvia Hill - OGS Rheindorfer Weg Monika May - OGS Vennhauser Allee Corrina Schülzke - Schulsozialarbeit Wrangelstr. Christiane Kemp - Schulsozialarbeit Werstener Friedhofstr. Hilde Schmitt Prof. Dr. Ulrich Deinet Einführung der Abschlussrunde

6 13.30 Zusammenfassung und Empfehlungen, referiert von Prof. Dr. phil. Ahmet Derecik, Fachbereich Erziehungsund Kulturwissenschaften, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften, Uni Osnabrück Davorka Bukovčan Prof. Dr.Ulrich Deinet Parkplätze befinden sich unter der Mensa / Gebäude 2, Einfahrt Toulouser Allee (kostenfrei)

7 Anmeldng und Begrüßung

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10 Vorstellung einzelner Methoden und deren Ergebnisse

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55 Fazit Das Fußballfeld wird sowohl von Jungen als auch von Mädchen positiv bewertet. Zu den Lieblingsorten aller Schüler zählen das Klettergerüst mit Rutschbahn und die Turnstangen, obwohl hier auch oft Streit stattfindet. Bänke, Tischtennisplatte und Sandkasten scheinen nicht wichtig zu sein. Sie treten in den Kommentaren der Kinder kaum in Erscheinung. Es gibt nur wenige Nischen, Ecken und Bäume, die genutzt werden können. Die Kinder wünschen sich Büsche und mehr Nischen als Verstecke und Rückzugsorte. Die Toiletten werden auch als Schonraum (z.b. bei Jungen gegen Mädchen )genannt und als Rückzugsort (Lautstärke auf dem Schulhof), obwohl es dort stinkt, es ist schmutzig, ekelig. Bei beiden Geschlechtergruppen ist der Aufstellplatz nicht sonderlich beliebt. Es gibt hier viel Streit, allerdings wird man auch nicht nass, wenn es regnet. Insgesamt ist der Schulhof sehr beliebt. Bis vor einem Jahr mussten die Schüler ihren Hof mit einer Grund -und einer Hautschule teilen. Sie genießen nun diesen Ort, den niemand Fremdes mehr streitig macht, auf dem sie genug Patz zum Spielen haben! Allerdings gibt es von beiden Gruppen kleine Beanstandungen (Matschecken, zu viele Stöcke auf dem Boden)

56 Abschlusspräsentation von Prof. Dr. Ahmet Derecik

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73 Meinungsbild zum Abschluss des Fachtages

74 zu den Ergebnissen Neu: Kinder ohne Freizeitstress Ergebnisse zeigen, dass wir viel mehr auf die Kindermeinung hören & achten sollten Ergebnisse inspirieren uns, selbst Befragungen durch zu führen besonders der Bedarf an "Entspannungorten" aufschlussreiches Ergebnis war mir nicht klar, dass Kinder nicht oder nur kaum zwischen Unterricht/Freizeit/Angebot unterscheiden gute Darstellung sehr aufschlussreich inspirierend neue Ergebnisse (repräsentative) Ergebnisse, die zur Weiterarbeit auffordern größeres N wäre besser zu den Methoden Befragung mittels Symbolkarten gutes Instrument Methoden bringen Neutralität in die Rückmeldungen sehr professionell Interessante Methoden für unseren Standort: Autofotografie, subjektive Landkarte neue Ansätze für die Partizipation Ansatz gefällt mir gut umsetzbar, klar Methoden sollten alltäglich sein gute Zusammenarbeit zwischen AWO und Hochschule möchte ich auch gern an unserer Schule umsetzen besonders gut hat mir die Frage nach der Zeit nach der OGS gefallen viele Möglichkeiten, Kindermeinungen zu bekommen sollte Schule machen gute kindgerechte Methoden; Visualisierung positiv

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