VERKEHRSUNFALL- STATISTIK 2013

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1 VERKEHRSUNFALL- STATISTIK 2013

2 Schadensuhr des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im Jahr Alle 18 Minuten ereignet sich ein Verkehrsunfall - - Alle 2,5 Stunden ereignet sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden - - Alle 13,5 Tage wird ein Mensch im Straßenverkehr getötet - Alle 11 Stunden wird ein Verkehrsteilnehmer schwer verletzt - Alle 2,5 Stunden wird ein Verkehrsteilnehmer leicht verletzt - Alle 22 Stunden verunglückt ein Kind im öffentlichen Straßenverkehr - Alle 11 Tage ereignet sich ein Schulwegunfall - Alle 1,2 Stunden ereignet sich eine Verkehrsunfallflucht - Alle 1,4 Stunden geschieht ein Verkehrsunfall mit Junge Fahrer (17-24 Jahre) - Alle 17 Stunden ereignet sich ein Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss - Alle 1,7 Stunden ereignet sich ein Verkehrsunfall mit Seniorenbeteiligung - Alle 7,8 Stunden wird von der Polizei eine Strafanzeige wegen Führen eines Kraftfahrzeugs unter Alkohol- oder Drogeneinfluss erstattet - Alle 7,3 Stunden wird gegen einen Verkehrsteilnehmer eine Strafanzeige erstattet, weil er ohne gültigen Führerschein unterwegs ist - Alle 5 Minuten wird gegen einen Verkehrsteilnehmer eine gebührenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen, weil er sich nicht an die Verkehrsvorschriften hält

3 Zusammenfassung: Deutlicher Rückgang der Unfälle mit Todesfolge (minus 27 Verkehrsunfälle) Deutlicher Rückgang der Getöteten auf 27 (minus 53,4 Prozent) Weniger Verkehrsunfälle mit Personenschäden (minus 4,6 Prozent) Leichter Rückgang der Radfahrunfälle Weniger Unfälle unter Alkohol und Drogeneinfluss aber: Leichter Anstieg der Verkehrsunfälle insgesamt Deutliche Zunahme der Unfälle mit Senioren ( plus 9,7 Prozent) Geringe Zunahme der Unfälle mit Jungen Fahrer (17 bis 24 Jahre) Mehr Unfallfluchten

4 Übersicht der Verkehrsunfalllage 2013 Verkehrsunfälle /- % Trend Gesamtzahl aller Unfälle ,6% Unfälle mit Personenschäden ,6% Unfälle mit Todesfolge % Motorradunfälle mit Personenschäden ,7% Radfahrerunfälle mit Personenschäden ,8% Fußgängerunfälle mit Personenschäden ,2% Lkw-Unfälle mit Personenschäden ,7% Unfälle mit Kindern (bis 14 Jahre) ,4% Unfälle mit Jugendlichen (15-17 Jahre) ,6% Unfälle mit Jungen Fahrern (18-24 Jahre) ,2% Unfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) ,7% Unfälle unter Alkoholeinfluss ,7% Unfälle unter Drogeneinfluss ,5% Unfälle nach einem Geschwindigkeitsverstoß ,8% Unfallfluchten ,1% Aufklärungsquote 42,6% 45,9 % -3,3% Personenschäden Trend Getötete ,4 % Schwerverletzte ,7% Leichtverletzte ,0%

5 Allgemeine Unfallentwicklung Im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz wurden im Jahr 2013 insgesamt Verkehrsunfälle (VU) registriert. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ( VU) bedeutet dies einen Anstieg um 164 Unfälle (0,6 Prozent). Die Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz nahmen durchschnittlich alle 18 Minuten einen Verkehrsunfall auf. Außerorts ereigneten sich der erfassten Verkehrsunfälle, 2012 waren es Die Unfälle auf den Bundesautobahnen gingen von VU (2012) um 42 auf VU zurück. Innerhalb geschlossener Ortschaften ereigneten sich Verkehrsunfälle. Die Unfallhäufigkeitsziffer 1 - die Anzahl der Verkehrsunfälle bezogen auf Einwohner liegt im Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Verkehrsunfälle nur leicht über dem Landesdurchschnitt (Land Rheinland-Pfalz: 3.338). 1 Die Unfallhäufigkeitszahl wird benutzt, um das Verhältnis zwischen Einwohner und Verkehrsunfälle insgesamt oder im Hinblick auf eine bestimmt Risikogruppe auszudrücken.

6 Weniger Unfälle mit Verletzten Zahl der Verkehrstoten gesunken Wurden 2012 noch VU mit Personenschaden registriert, verringerte sich 2013 die Zahl dieser Verkehrsunfälle auf (minus 4,6 Prozent, minus 163 VU). Bei der Betrachtung der Unfallhäufigkeitsziffer kann in diesem Bereich festgestellt werden, dass das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit 389 Verkehrsunfällen je Einwohner leicht über dem Landesdurchschnitt von Rheinland-Pfalz liegt (362). Insgesamt verloren 27 Menschen bei 27 VU auf den Straßen der Region ihr Leben waren 58 Verkehrstote bei 54 Verkehrsunfällen zu beklagen. Ein Rückgang von 53,4 Prozent der im Straßenverkehr getöteten Menschen kann hier verzeichnet werden. Bild: Tödlicher Verkehrsunfall am auf der BAB 65 bei Landau. Ein 55-jähriger LKW-Fahrer fährt aus Unachtsamkeit ungebremst in das Stauende. Noch an der Unfallstelle erliegt er seinen schweren Verletzungen. Es wurden zudem weniger Menschen im Straßenverkehr verletzt. So erlitten bei Unfällen im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 781 Menschen (minus 5,6 Prozent) schwere und 3482 Verkehrsteilnehmer (minus 4 Prozent) leichte Verletzungen.

7 Bild: Am kam es auf der K 15 zwischen Schaidt und Langenberg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 49-jähriger Fahrzeugführer mit seinem Peugeot aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und mit dem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. Bei diesem Verkehrsunfall gab es vier schwerverletzte Personen. Insgesamt ist in den letzten Jahren ein leichter Abwärtstrend bei Verkehrsunfällen mit Verletzten zu registrieren.

8 Verkehrsunfallfluchten In der Region des Polizeipräsidiums Rheinpfalz ereigneten sich insgesamt Verkehrsunfallfluchten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 76 Verkehrsunfallfluchten. Hauptsächlich innerorts werden diese Delikte begangen. Insgesamt konnten dort Vorfälle registriert werden. Außerhalb geschlossener Ortschaften ereigneten sich 693 Verkehrsunfallfluchten. Auf den Bundesautobahnen kam es zu 208 Vorfällen. Bei Verkehrsunfallfluchten konnte der Unfallflüchtige ermittelt werden. Dies entspricht einer Aufklärungsquote von 42,65 Prozent. Im Vorjahr konnten Verkehrsunfallfluchten aufgeklärt werden (AQ 2012: 45,9 Prozent). Bemerkenswert ist, dass bei diesen Vorfällen insgesamt 41 Menschen schwer verletzt wurden. Während die Zahl der Schwerverletzten um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr anstieg, reduzierte sich die Anzahl der Leichtverletzten um 15 Prozent auf 296 Personen. Risikogruppe Kinder (Altersgruppe bis einschließlich 14 Jahre) Kinder sind aufgrund ihrer geringen Verkehrserfahrung in besonderem Maße von den Gefahren des Straßenverkehrs bedroht. Wenn Kinder in der Verkehrsstatistik zählen Jugendliche bis zur Vollendung des 14 Lebensjahres zu dieser Gruppe - im Straßenverkehr zu Schaden kommen, berührt das neben den unmittelbar Betroffenen auch viele andere Menschen. Im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz ereigneten sich 402 Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung. Dies stellt ein Rückgang um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar (2012: 425). 331 Kinder verunglückten bei diesen Verkehrsunfällen, wobei 57 Kinder schwere- und 274 Kinder leichte Verletzungen erlitten.

9 Bild: Tragisch endete das Jugendprogramm Ferien auf dem Bauernhof : Ein 49-jähriger Landwirt aus Gommersheim kam am mit seinem Traktor vom Wege ab, als er während der Fahrt seinen angehängten Kreiselmäher etwas höher stellen will. Ein 7-jähriger Beifahrer wurde durch die Dynamik des Unfalls vom Sitz geschleudert und unter dem Traktor eingeklemmt. Mit schwersten Verletzungen und Polytrauma wurde er in die Universitätsklinik nach Heidelberg geflogen. In 81 Fällen (2012: 71) verunglückten die Kinder als Fußgänger, in 109 Fällen wurden sie als Fahrzeuginsassen verletzt, im Vorjahr waren es 110. Als Radfahrer wurden 137 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 8,6 Prozent dar (2012: 150).

10 Die Unfallhäufigkeitsziffer die Anzahl der Kinderunfälle bezogen auf Einwohner liegt im Polizeipräsidium Rheinpfalz mit 379 Verkehrsunfällen deutlich über dem Landesdurchschnitt. (Land Rheinland-Pfalz: 284) Auffällig sind in diesem Bereich vor allem die Kinder der Altersgruppe Jahre, die mit dem Fahrrad unterwegs waren. In 142 Unfällen waren diese Radfahrer für das Zustandekommen eines Verkehrsunfalls ursächlich. Positiv ist die Entwicklung der Schulwegunfälle. Ereigneten sich im Jahr 2012 noch 53 Schulwegunfälle, kann im Jahr 2013 ein Rückgang um 19 auf 34 Schulwegunfälle verzeichnet werden. 28 Schülerinnen und Schüler wurden auf dem Weg zur Schule leichtverletzt, wobei 8 Schüler bei Verkehrsunfällen schwer verletzt wurden. Bei der Langzeitbetrachtung ist festzustellen, dass die Zahl der Leichtverletzten in den letzten fünf Jahren stetig zurückgegangen ist. Die Zahl der schwerverletzten Schülerinnen und Schüler ist in etwa gleichgeblieben.

11 Bild: Schulbusunfall am bei Niederkirchen. Ein mit Holzbrettern beladener Transporter verlor seine Ladung. Dabei bohrte sich ein abgebrochenes Stück Holz direkt in die Frontscheibe eines entgegenkommenden Klein-Schulbusses knapp am Kopf der Fahrerin vorbei. Sie und die Kinder im Fahrzeug blieben Gott sei Dank unverletzt. Risikogruppe Junge Fahrer (17 bis 24 Jahre) Bild: Am verlor eine 23-jährige Fahrzeugführerin auf der BAB 61 infolge eines Fahrfehlers die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Anschließend prallte sie gegen die Leitplanke und überschlug sich mit ihrem Fahrzeug. Die Fahrzeugführerin wurde hierbei leichtverletzt. Im Jahr 2013 lag die Unfallbeteiligung der jungen Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren bei rund 21 Prozent aller Verkehrsunfälle. An insgesamt

12 6.103 Verkehrsunfällen waren junge Fahrer beteiligt. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden liegt der Wert bei 27,5 Prozent (943). Bei einem Bevölkerungsanteil von rd. neun Prozent ist diese Personengruppe überproportional an Verkehrsunfällen beteiligt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung junger Fahrer relativ gleich geblieben. Ereigneten sich im Jahr Verkehrsunfälle, so waren es im Jahr (plus 11) Verkehrsunfälle. Drei junge Menschen mussten auf den Straßen im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz ihr Leben lassen, deutlich weniger als im Jahr 2012 (2012: 9). 114 junge Fahrerinnen und Fahrer wurden schwer- und 613 leicht verletzt. Insgesamt wurden 730 junge Fahrer geschädigt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der geschädigten jungen Fahrer um 14,3 Prozent zurück (2012: 852).

13 In über 86 Prozent aller Verkehrsunfälle waren die beteiligten junge Fahrer mit dem PKW unterwegs. Hauptunfallursachen waren überwiegend Abstandsverletzungen (822 Verkehrsunfälle) sowie Geschwindigkeitsverstöße (675 Unfälle). Bei insgesamt 95 Verkehrsunfällen waren junge Fahrer alkoholisiert, in 24 Fällen standen sie unter Drogeneinfluss. Risikogruppen Senioren Bei Seniorenunfällen handelt es sich um Verkehrsunfälle, bei denen ein Beteiligter älter als 65 Jahre alt ist. Bild: Am war ein 69-jähriger Fahrradfahrer zusammen mit seiner Ehefrau auf dem Radweg zwischen Erlenbach und Kandel unterwegs. Eine 36-jährige Pkw-Fahrerin (im 5. Monat schwanger, 0,94 Promille Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit) übersah den Radfahrer und kollidierte mit diesem. Noch an der Unfallstelle erlag der Mann seinen schweren Verletzungen.

14 Ereigneten sich im Jahr 2012 noch Verkehrsunfälle, an denen Senioren beteiligt waren, so erhöhte sich die Anzahl im Jahr 2013 auf Verkehrsunfälle. Dies stellt eine Steigerung um 9,7 Prozent dar. Insgesamt verunglückten dabei 500 Seniorinnen und Senioren. In 41,6 Prozent waren die verunglückten Seniorinnen und Senioren als Pkw-Fahrer und in 38 Prozent als Radfahrer unterwegs. 11 Seniorinnen und Senioren verloren dabei ihr Leben (2012: 18). Hierbei handelt es sich im Einzelnen um sechs Pkw-Fahrer bzw. -insassen, drei Radfahrer und zwei Fußgänger. 125 Seniorinnen und Senioren wurden bei diesen Verkehrsunfällen schwer- und 364 Seniorinnen und Senioren wurden leicht verletzt. Während die schwerwiegenden Folgen rückläufig sind, ist allerdings die Beteiligung der Seniorinnen und Senioren am Verkehrsunfallgeschehen zum Vorjahr merklich angestiegen. Die Zahl stieg um 467.

15 Die Zahl der verunglückten Senioren als PKW-Fahrer ist trotz steigendem Anteil an der Bevölkerung um 11,3 Prozent rückläufig. Während im Jahr 2012 noch 689 Seniorinnen und Senioren als Pkw-Fahrer verunglückten, wurde im Jahr 2013 lediglich noch 611 verunglückte Seniorinnen und Senioren registriert. Die verunglückten Seniorinnen und Senioren als Fahrradfahrer und Fußgänger sind nahezu gleichbleibend gewesen. Bei 411 Verkehrsunfälle mit Personenschäden waren die Senioren im Jahr 2013 Hauptunfallverursacher.

16 Auffällig waren hierbei die Unfallursachen Missachtung der Vorfahrt/Vorrang (119 Verkehrsunfälle; rd. 29 Prozent), Ungenügender Sicherheitsabstand (46 Verkehrsunfälle; 11,2 Prozent) sowie Fehler beim Abbiegen (34 Verkehrsunfälle; 8,3 Prozent). Auch beim Wenden/Rückwärtsfahren setzten die Seniorinnen und Senioren bei 14 Verkehrsunfällen die Hauptunfallursache (3,4 Prozent). In der Gesamtbetrachtung der Unfallursachen ist erkennbar, dass altersbedingte Einschränkungen der körperlichen Fähigkeiten bei den Senioren wohl größtenteils mit ursächlich für das Fehlverhalten waren. Mit zunehmendem Alter treten spezifische Veränderungen sensorischer, kognitiver und motorischer Funktionen auf. Solche Veränderungen können im Alltag vor allem dann kritisch werden, wenn bei einer Tätigkeit Zeitdruck und Doppelbeanspruchung besteht, wie beim Führen eines Fahrzeugs in komplexeren Fahrsituationen. Die Unfallhäufigkeitsziffer die Anzahl der Seniorenunfälle bezogen auf Einwohner liegt im Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Verkehrsunfällen deutlich über dem Landesdurchschnitt. (Land Rheinland-Pfalz: 2.510)

17 Bild: Ein 84-jähriger Golffahrer kam infolge eines Zuckerschocks auf der Bundesstraße 272 bei Westheim auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem Gegenverkehr. Ein Kleinbus, zwei Autos und ein Motorrad wurden bei diesem Unfall erheblich beschädigt. Der Motorradfahrer wurde schwer-, ein Mitfahrer leichtverletzt. Risikogruppe Motorisisierte Zweiradunfälle Die Gesamtzahl der motorisierten Zweiradunfälle sank im Vergleich zum Jahr 2012 um 7,3 Prozent auf 833 Verkehrunfälle. Bei 555 Verkehrsunfällen mit Zweiräder verunglückten 640 Verkehrsteilnehmer. Zehn Zweiradfahrer verloren dabei ihr Leben, drei innerhalb geschlossener Ortschaften und sieben außerhalb geschlossener Ortschaften (2012: 14 getötete Zweiradfahrer). 173 Personen erlitten schwere und 457 Verkehrsteilnehmer erlitten leichte Verletzungen.

18 Bild: Am verlor in Ludwigshafen in der Rheinuferstraße ein 51-jähriger Kradfahrer die Kontrolle über sein Motorrad, als er an verkehrsbedingt anhaltende Fahrzeuge vorbeifahren wollte. Bei der Kollision mit den Fahrzeugen zog sich der Zweiradfahrer so schwere Verletzungen zu, dass er wenig später im Krankenhaus verstarb. Bild: Verkehrsunfall in Ludwigshafen-Gartenstadt, Maudacher Straße, bei dem ein 48-jähriger PKW-Fahrer den Vorrang eines 40-jährigen Motorradfahrers missachtete. Der Motorradfahrer erlitt hierbei schwere Verletzungen.

19 In 415 Verkehrsunfällen waren die motorisierten Zweiradfahrer Unfallverursacher. Dabei kam es in 132 Fällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit zu teilweisen schweren Verkehrsunfällen. Risikogruppe Fahrradfahrer Die Verkehrsunfälle mit Fahrradbeteiligung haben um 1,6 Prozent auf Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Dabei verunglückten insgesamt Verkehrsteilnehmer.

20 Drei Radfahrer verstarben infolge ihrer Verletzungen. Alle drei Radfahrer waren Senioren, wobei zwei dieser Radfahrer selbst die Unfallursache infolge Missachtung der Vorfahrtregelung gesetzt hatten. Im Vergleich zum Vorjahr kann hier ein Rückgang von acht Verkehrstoten verzeichnet werden. Insgesamt ist festzustellen, dass bei Betrachtung der Langzeitentwicklung die Zahl der getöteten Radfahrer zurückgegangen ist. 245 Radfahrer erlitten schwere Verletzungen. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine Steigerung um 12,9 Prozent (2012: 217 schwerverletzte Radfahrer). Die Zahl der leichtverletzten Radfahrer ist um 2,6 Prozent auf 829 zurückgegangen. In zwölf Fällen standen die Radfahrer unter Alkoholeinfluss. Dabei erlitten neun Radfahrer leichtebzw. schwere Verletzungen. Unfälle mit LKW Die Region des Polizeipräsidiums Rheinpfalz stellt ein Transitbereich für den Güterschwerverkehr dar. Insbesondere die BAB 61 und die BAB 6 als Nord-Süd-Achse bzw. Ost-West-Achse verbinden mehrere Bundesländer. Diesen Verkehrswegen kommt im Hinblick auf die Abwicklung des Schwerverkehrs eine hohe und ständig wachsende Bedeutung zu. Diese Tatsache spiegelt sich auch in der Verkehrsunfall-

21 entwicklung wider. Im Jahr 2013 ereigneten sich Verkehrsunfälle, bei denen Lastkraftwagen beteiligt waren. Gegenüber dem Vorjahr kann hier ein Rückgang um 2,9 Prozent verzeichnet werden. (2012: 3.670) Bild: Ein 53-jähriger Fahrer kam am auf der Landstraße 454 beim Rinkenbergerhof von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Dabei verunglückten 376 Personen, 30 weniger als im Vorjahr. Fünf Menschen wurden getötet (2012: 13 getötete Menschen). Auch die Zahl der schwerverletzten Personen ging um 16,9 Prozent auf 64 zurück. Zudem konnte auch mit 307 Personen ein leichter Rückgang bei den Leichtverletzten registriert werden. (2012: 316). Bild: Am kam ein 40-jähriger LKW Fahrer in Ludwigshafen mit seinem Fahrmischer infolge Fehler beim Rückwärtsfahren von der Fahrbahn ab und stürzte in eine Baugrube. Der Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die häufigste Unfallursache bei Verkehrsunfällen mit Lastkraftwagen sind Fehler beim Abbiegen. In diesem Bereich wurden insgesamt 851 Verkehrsunfälle registriert.

22 Bei 439 Verkehrsunfällen war ungenügender Sicherheitsabstand Unfallursache, während in 197 Fällen überhöhte Geschwindigkeit ursächlich für das Zustandekommen der Verkehrsunfälle war. Unfallursache Alkohol Im Jahr 2013 ereigneten sich insgesamt 517 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Im Vergleich zum Vorjahr kann hier ein Rückgang von knapp acht Prozent verzeichnet werden (2012: 560 Verkehrsunfälle). Im langjährigen Vergleich seit 2009 (589 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss) hat sich die Zahl der Alkoholunfälle um über 12 Prozent verringert. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen machen Alkoholunfälle 1,8 Prozent aus. Bei Unfällen mit Personenschaden liegt der Anteil alkoholbedingter Verkehrsunfällen bei rund fünf Prozent. Insgesamt wurden 48 Personen bei Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss schwerverletzt. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um fast 22,5 Prozent (2012: 62 Schwerverletzte). 148 Personen wurden leichtverletzt. Bei der Betrachtung der Langzeitentwicklung ist festzustellen, dass die Zahl der Unfallopfer bei Verkehrsunfällen

23 unter Alkoholeinfluss zurückgegangen ist. Dieser Rückgang ist sowohl für die Unfalltoten als auch für die Schwerverletzten zu verzeichnen. Die Anzahl der Leichtverletzten ist in etwa gleich geblieben. Junge Fahrer verursachten 94 der registrierten Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. (rd. 18 Prozent aller registrierten Alkoholunfälle). In 83 Fällen spielte bei jungen PKW- Fahrern der Alkoholeinfluss eine Rolle. In 26 Fällen erlitten die jungen Pkw-Fahrer leichte bzw. schwere Verletzungen. Unfallursache Drogen Die Zahl der registrierten Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss sank im Jahr 2013 um sechs Fälle auf 57. Insgesamt verunglückten dabei 23 Personen, wobei drei Verkehrsteilnehmer schwere- und 20 Verkehrsteilnehmer leichte Verletzungen erlitten. 43 Verkehrsunfälle wurden mit dem Pkw verursacht. Die jungen Fahrer (17-24 Jahre) waren mit 24 Verkehrsunfällen überproportional vertreten, gefolgt von der Altersgruppe der jährigen, die in 17 Fällen unter Drogeneinfluss Verkehrsunfälle verursachten. Die meisten Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss ereigneten sich sonntags in den

24 frühen Morgenstunden zwischen 00:00 Uhr und 03:00 Uhr. In der Region des Polizeipräsidiums Rheinpfalz waren dies insgesamt fünf Verkehrsunfälle. Unfallursache Geschwindigkeit Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der häufigsten, registrierten Unfallursachen. Insgesamt ereigneten Verkehrsunfälle, die auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind. Das ist ein Rückgang zum Vorjahr von 7,6 Prozent. Dabei verunglückten 908 Personen. 230 Verkehrsteilnehmer erlitten schwere, 665 leichte Verletzungen Geschwindigkeitsunfälle ereigneten sich außer Orts. Die meisten Geschwindigkeitsunfälle wurden in 2013 von Pkw-Benutzern der Altersgruppe Junge Fahrer verursacht. Insgesamt waren 549 Junge Fahrer zu schnell, weshalb es zu Verkehrsunfällen kam. Verursacher ab 65 mit LKW mit PKW mit MoZ mit Fahrrad Gesamt: Während es 2012 noch zu 767 sog. Geschwindigkeitsunfällen mit Personenschaden kam, ereigneten sich 2013 lediglich 695. (minus 9,4 Prozent). Auch die Unfälle mit der Unfallursache Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit gingen um 14 auf insgesamt 65 Verkehrsunfälle zurück.

25 Unfallursache Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren Verkehrsunfälle ereigneten sich 2013 wegen der Ursache Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren und sind somit eine der häufigsten Unfallursachen. Wegen der geringen Geschwindigkeit bei diesen Verkehrsvorgängen, die sich hauptsächlich innerorts ereigneten, blieb es meist bei Blech- oder leichten Personenschäden. Allerdings wurden aufgrund dieser Unfallursachen aber auch zwei ältere Fußgänger getötet. Unfallursache Sicherheitsabstand Verkehrsunfälle basieren auf Fehler wegen Nichteinhaltung des nötigen Sicherheitsabstandes. Insgesamt wurden dabei 770 Personen leicht- und 68 schwerverletzt. Ein Verkehrsteilnehmer verlor dabei sein Leben. Die Zahlen weichen nur unwesentlich zum Vorjahr ab.

26 Verkehrsüberwachungsmaßnahmen Verkehrsüberwachung und Verkehrskontrollen ist eine der Hauptaufgaben der Polizei. Die Schwerpunkte der Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen orientieren sich grundsätzlich an der örtlichen Unfalllage und den festgestellten Ursachen. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch folgende Kontrollmaßnahmen als ständig notwendig erwiesen: Die Überwachung der Geschwindigkeit, die Kontrolle der Verkehrstüchtigkeit (Drogen und Alkoholeinfluss), der Anschnallpflicht und der Kindersicherung, die Überprüfung des Schwerverkehrs insbesondere der Ladungssicherheit und der motorisierten Zweiräder. Als Ergebnis der Kontrollen wurden der Staatsanwaltschaft insgesamt (2012: 4.356) Strafanzeige vorgelegt, davon Strafanzeigen (2012: 1.090) wegen Alkohol und/oder Drogen am Steuer. Die meisten Strafanzeigen (1.199) mussten wegen Fahrens ohne die erforderliche Fahrerlaubnis erstattet werden. (2012: 1.317) Es wurden (minus 7.245) Anzeigen nach dem Ordnungswidrigkeitenrecht erstattet, welche regelmäßig Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg nach sich ziehen. Die meisten Verkehrsordnungswidrigkeiten wurden durch Geschwindigkeits-

27 überschreitungen begangen. In diesem Bereich wurden Verkehrsordnungswidrigkeiten-Anzeigen erstattet, zum Vorjahr ein Minus von 28 Prozent. Bei den (2012: ) erteilten gebührenpflichtigen Verwarnungen erfolgten (2012: ) nach einem Geschwindigkeitsverstoß und (2012: ) wegen Missachtung der passiven Schutzeinrichtungen wie Verstoß gegen die Gurt- oder Helmpflicht. In 686 Fällen (2012: 792) waren Kinder nicht oder nicht ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert. Das waren 106 Fälle weniger als im Vorjahr wurden 730 Strafanzeigen wegen Führen eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss erstattet. Das sind im Vergleich zum Vorjahr 26 Trunkenheitsfahrten mehr. In 383 Fällen erfolgten Strafanzeigen wegen Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss. Die Bußgeldstellen mussten in insgesamt 464 Fällen (2012: 116) Bußgeldverfahren wegen 24a StVG (Promillegehalt beim Betroffenen bis 1,09 Promille) bearbeiten. Weiterhin wurden der Bußgeldstelle insgesamt 419 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen (plus 60 im Vergleich zum Vorjahr) wegen Drogeneinfluss beim Führen eines Kraftfahrzeugs in Vorlage gebracht. In Fällen (2012: 1.250) konnten die Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz eine Rauschfahrt vor Fahrtantritt verhindern.

28 Kontrolle des gewerblichen Schwer, Güter und Reiseverkehrs Im Rahmen der Kontrollen des Schwerverkehrs wurden in der Region des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im Jahr 2013 insgesamt Fahrzeuge (2012: 9.774) des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs vornehmlich durch spezialisierte Kräfte kontrolliert. Insgesamt mussten Fahrzeuge beanstandet werden, während im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch Fahrzeuge beanstandet wurden. In 801 Fällen (2012: 921) wurden Verstöße gegen die technische Kontrollverordnung festgestellt. Die Vorschriften dieser Verordnung gelten für die technische Kontrolle von Nutzfahrzeugen, die am Straßenverkehr teilnehmen oder aus einem Drittland in Deutschland einfahren. In 292 Fällen wurden Mängel an der lichttechnischen Einrichtungen bzw. Elektrik festgestellt. In 108 Fällen wurden technische Probleme an der Bremsanlage bemängelt. Wegen Problemen an Achsen, Räder und Reifen wurden in 166 Fällen die Kraftfahrer beanstandet. In 115 Fällen wurde aufgrund technischer Probleme die Weiterfahrt untersagt.

29 1.511 Verstöße nach dem Fahrpersonalrecht wurden festgestellt. Dabei wurden 539 Fälle wegen Nichteinhaltung der Lenkzeitunterbrechung sowie 359 Fälle der Lenkzeitüberschreitung festgestellt. 325 Mal wurde die tägliche bzw. wöchentliche Ruhezeit nicht eingehalten. Bild: Am 11. Oktober kam ein unbesetzter Reisebus auf der Bundesstraße 9 beim Autobahnkreuz LU- Rheingönheim nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der dortigen Leitplanke. Der nicht angegurtete Fahrzeugführer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt. Sachschaden: Euro Auch die Ladungssicherheit ist alljährlich ein Schwerpunktthema der Polizei. Alleine der Schwerverkehrskontrolltrupp der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt hatte in ihrem Bereich 289 Beanstandungen. Dabei wurden insgesamt 576 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen der zuständigen Bußgeldstelle in Vorlage gebracht. Bild: Ein 35-jähriger Brummifahrer kam am zwischen Klingenmünster und Heuchelheim-Klingen infolge eines Fahrfehlers und vermutlich wegen Überladung ins Schleudern. Dabei kam der schlingernde LKW-Zug auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Ein Fahrzeugführer wurde dabei leichtverletzt.

30 Im Ordnungswidrigkeitenverfahren bei Kontrollen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs wurde 2013 insgesamt ,43 Euro Vermögen abgeschöpft. Bei der Vermögensabschöpfung wird dem Betroffenen alle aus der rechtswidrigen Tat erlangten Vorteile entzogen. Bild: Aus bisher ungeklärter Ursache öffnete sich an einem landwirtschaftlichen Anhänger die Ladeklappe. Der Fahrer des Zuges bemerkte dies offensichtlich nicht und setzte seine Fahrt unbekümmert. Auf seinem Weg durch Ruchheim, Flomersheim, Eppstein, Frankenthal und Bobenheim-Roxheim verlor er ca. 3-4 Kubikmeter Karotten. Insgesamt wurden bei der Überwachung des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs polizeiliche Maßnahmen veranlasst. 108 Strafanzeigen sowie Ordnungswidrigkeiten wurden bearbeitet Verwarnungen sowie Mängelberichte wurden ausgestellt. In 664 Fällen wurden Sicherheitsleistungen einbehalten. In 909 Fällen wurde den Brummifahrern die Weiterfahrt untersagt.

31 Prävention Ziel der Verkehrsprävention ist die Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen und die verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr. Die Polizeipuppenbühne konnte in 38 Veranstaltungen Kindern im Vorschul- und grundschulalter auf spielerische Weise das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermitteln und zum Schutz vor potentiellen Straftätern beitragen. Weiterhin wurden 24 Elternveranstaltungen und 35 Veranstaltungen zur Nachbereitung der Puppenstücke durchgeführt. Dabei konnten insgesamt Kinder und Eltern erreicht werden. Bild: Die Polizeipuppenspielerinnen Susanne Lantz und Katrin Mühlberger vom Sachbereich 15/ Zentralen Prävention Stunden investierten die 19 Verkehrssicherheitsberater des Polizeipräsidiums Rheinpfalz an den Schulen für die Radfahrausbildung Schülerinnen und Schüler legten eine Radfahrausbildung ab, wobei die Radfahrprüfung bestanden. Auch das Präventionsprojekt Drogen im Straßenverkehr war 2013 Gegenstand vieler Präventionsveranstaltungen. So wurden in insgesamt 113 Klassen der Oberstufen Informationsveranstaltungen abgehalten und insbesondere Junge Fahrer (17-24 Jahr) die Folgen bei Alkohol- und Drogenkonsum beim Führen eines Kraftfahrzeugs

32 im öffentlichen Straßenverkehr verdeutlicht Schülerinnen und Schüler konnten dabei erreicht werden. Seit letztem Jahr wurde im Polizeipräsidium Rheinpfalz das Präventionsprojekt WIR SIND MOBIL für Seniorinnen und Senioren ins Leben gerufen. Dieses Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Fahrzeugführer/-innen ab dem 65. Lebensjahr. Insgesamt nahmen an den drei Veranstaltungstagen 47 Seniorinnen und Senioren teil. Die Veranstaltung bestand aus einem theoretischen Teil, in welchem Themen wie Neuerungen im Straßenverkehrsrecht oder aber auch Entwicklungen/Innovationen von neuen Fahrzeugtechniken behandelt wurden. Im praktischen Teil wurden realitätsnahe Übungen wie Gefahrenbremsungen, Rückwärtsfahren, Verhalten bei einem Verkehrsunfall, optimale Sitzposition im Fahrzeug angesprochen. Gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel wird in Zukunft die Anzahl der älteren Verkehrsteilnehmer über 65 Jahre ansteigen. Durch die altersbedingt eingeschränkte Leistungsfähigkeit besonders im höheren Alter können sich die älteren Verkehrsteilnehmer selbst und/oder auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Vor diesem Hintergrund muss diese Altersgruppe besonders in den Fokus der Verkehrsprävention eingebunden werden. Michael Baron, SB 13 Allgemeiner Hinweis: Die genannten Daten beziehen sich auf Ergebnisse der polizeilichen Systeme AVUS, GRAVUS sowie GEOPOLIS V mit dem Stand vom

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