Referat über Netzrückwirkungen
|
|
- Agnes Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referat über Netzrückwirkungen Steuerblindleistungen, Oberwellen, EMV-Probleme Bild: EMV - Meßtechnik, Rohde & Schwarz 1. Einleitung: Mit diesem Referat soll der Zusammenhang von Steuerblindleistungen, Oberwellen und den damit verbundenen EMV-Problemen verdeutlicht werden. Beim Betrieb der netzgeführten Stromrichterantriebe treten Rückwirkungen im speisenden Netz auf. Die wichtigsten sind - die Steuerblindleistung - die Oberwellen - die Verzerrungen der Netzspannung mit den damit verbunden EMV-Problemen Entstehung der Steuerblindleistung ist z. B. ein Wechselstromsteller mit Phasenanschnittsteuerung, an dem an der Netzseite eine sinusförmige Spannung anliegt. Beim Steuerwinkel α=0 sind die Netzspannung und die Grundschwingung des Leiterstromes in Phase. Der Stromrichter entnimmt dem Netz nur Wirkleistung. Beim gesteuerten Stromrichter besitzt der Strom aber die Form eines abgeschnittenen Sinus. Die Phasenverschiebung zwischen der Netzspannung und der Grundschwingung des Leiterstroms ist näherungsweise gleich dem Steuerwinkel α ( im Bild: α=90 ), die immer eine entsprechende induktive Steuerblindleistung verursacht. Daher ergibt sich eine nicht-sinusförmige Belastung des Netzes! Damit entstehen im Netz Störungen die mit weiterem Abweichen des Stromes von der Sinusform zunehmen. Da Strom und Spannung nicht dieselbe Form besitzen, ergibt sich eine Blindleistung, die sogenannte Steuer- oder Oberwellenblindleistung.
2 Zusätzlich zur Steuerblindleistung entnehmen alle netzgeführten Stromrichter dem Netz noch die zur Kommutierung benötigte Kommutierungsblindleistung. Diese spielt aber eine untergeordnete Rolle, so daß sie vernachlässigt werden kann. Abhilfe schaffen da Folgesteuerungen. Verstellt man den Steuerwinkel α nur bei einem von zwei (oder mehreren) gleichstromseitigen in Reihe geschalteten Stromrichtern, dann wird die dem Netz entnommene Blindleistung bei gleicher Spannung kleiner als bei der Speisung durch einen einzelnen Stromrichter oder bei gleichzeitiger Verstellung beider Stromrichter. Bei der Folgesteuerung können entweder beide Stromrichter steuerbar mit Thyristoren ausgeführt und entsprechend angesteuert werden, oder es wird nur der eine Stromrichter gesteuert, dann wird der nicht steuerbare Stromrichter mit Dioden bestückt. Dies ergibt eine halbgesteuerte Schaltung. Die Steuerblindleistung erreicht ihr Maximum erst etwa in der Mitte des Aussteuerbereichs, bei halber Ausgangsspannung. Dadurch werden Blindlaststöße im Anfahrbereich von Antrieben weitgehend vermieden. Der Einsatz der halbgesteuerten Schaltungen wird aber andererseits dadurch eingeschränkt, daß mit ihnen kein Wechselrichterbetrieb möglich ist. Die wichtigsten Schaltungen sind die halbgesteuerte unsymmetrische Brücke für Wechselstrom B2HZ und bei Drehstrom die Schaltung B6HZ. Eine weitere Möglichkeit, die Steuer- oder Oberwellenblindleistung zu verringern, ist die Verwendung einer Schwingungspaketsteuerung. Dabei wird ein Verbraucher abwechselnd für eine bestimmte Anzahl von Perioden immer im Nulldurchgang der Netzspannung ein- und ausgeschaltet. Man erreicht, daß der Strom entweder sinusförmig oder Null ist. Da der Strom zur Last aber ebenfalls ein- und ausgeschaltet wird, ergibt sich auch hier eine Steuerblindleistung. Diese ist aber wegen der niederfrequenten Steuerung der Leistung erheblich geringer. Oberwellen. Der Name ergibt sich aus der Tatsache, daß ein von der Sinusform abweichendes Signal in der Darstellung als Spektrum Oberwellen besitzt. Die Amplitude der Oberwellen ist ein Maß für die erzeugte Blindleistung. Mit einem Spektrumanalyser lassen sich die Oberwellen sichtbar machen. Ein Spektrumanalyser stellt eine Spannung in Abhängigkeit von der Frequenz dar. Diese Oberwellen entstehen bei Gleichstromantrieben dadurch, daß der Stromrichter mit großer Glättungsdrossel im Gleichstromkreis das Netz mit rechteckförmigen Stromblöcken belastet. Die Zerlegung des Netzstromes in seine Frequenzanteile (Fourier-Analyse) ergibt neben der Grundschwingung eine Reihe von Oberschwingungen, die je nach Schaltung des Stromrichters in Amplitude und Frequenz unterschiedliche Werte aufweisen. Die Netzrückwirkung durch Stromoberschwingungen nimmt sowohl mit steigender Pulszahl des Stromrichters als auch mit steigender Frequenz ab. Das Bild zeigt den idealisierten blockförmigen Netzstrom einer Stromrichterschaltung und seine Zerlegung in Grund- und Oberschwingungen. Praktisch sind jedoch die
3 Amplituden höherer Ordnungszahlen erheblich niedriger, da der Netzstrom wegen der endlichen Kommutierungszeiten trapezähnlich verläuft und sich daher der Sinusform besser annähert. Zur Vermeidung der Netzrückwirkungen oder zur Verbesserung des cos ϕ werden die Oberströme durch Filterkreise abgesaugt oder die Blindströme kompensiert. Verzerrungen der Netzspannung wirken sich in Form von periodischen Spannungseinbrüchen aus. Sie entstehen durch Kommutierung im Stromrichter und werden deshalb auch Kommutierungseinbrüche genannt. (Kommutierung: ist der Übergang des Gleichstromes von V1 auf V2. Durch Zünden von V2 werden die beiden an der Kommutierung beteiligten Stränge betriebsmäßig kurzgeschlossen, und es fließt ein Kurzschlußstrom. Dieser Kurzschlußstrom steigt solange an, bis der Gesamtstrom in V1, der sich aus dem Gleichstrom I in Vorwärtsrichtung und dem Kurzschlußstrom Ik in Rückwärtsrichtung zusammensetzt, zu 0 wird! V1 sperrt dann sofort und der Strom in V2 hat die Höhe des Gleichstromes erreicht und die Kommutierung ist abgeschlossen.) I Bei der vollgesteuerten Drehstrom-Brückenschaltung ergeben sich insgesamt vier Spannungseinbrüche pro Netzperiode und Strang, deren Lage von dem jeweiligen Steuerwinkel α abhängt. Die betriebsmäßigen Kurzschlüsse im Stromrichter verursachen ihrerseits Einbrüche in der Netzspannung, deren Höhe abhängig ist vom Verhältnis der Induktivität des Netzes selbst zur Induktivität, die dem Stromrichter vorgeschaltet ist (Kommutierungsdrosseln).
4 Was ist EMV? Die Abkürzung EMV steht für Elektromagnetische Verträglichkeit. In englischsprachiger Literatur steht der Begriff EMC für electromagnetic compatibility anstelle von EMV. Nach der Definition der entsprechenden EG-Richtlinie ist dies: die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines Systems, in der elektromagnetischen Umwelt zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursachen, die für alle in dieser Umwelt vorhanden Apparate, Anlagen oder Systeme unannehmbar wären. Diese weitgesteckte Definition umfaßt Einwirkungen durch natürliche elektromagnetische Erscheinungen z.b. Gewitter, ebenso wie Einflüsse durch technische Geräte auf elektrische und elektronische Apparate, Anlagen und Systeme, die elektrische und elektronische Bauteile enthalten. Sie umfaßt nicht Einwirkungen von elektromagnetischen Erscheinungen auf biologische Systeme, d.h. Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Definition sagt gleichzeitig aus, daß die ungewollte Entstehung von elektromagnetischer Störenergie als gegeben hingenommen wird, daß aber diese Energie auf ein für die Umwelt zumutbares Maß begrenzt werden muß. Zur Beurteilung der elektromagnetischen Verträglichkeit ist es notwendig, meßtechnisch erfassbare und reproduzierbare Größen zu definieren, mit denen sowohl das aktive Störvermögen von Geräten als auch deren Störfestigkeit gegen äußere Einflüsse hinreichend genau beschreiben zu können. 1. Störaussendungen (engl. emission ) Das aktive Störvermögen eines elektrischen Gerätes, d.h. seine Fähigkeit, elektromagnetische Störungen zu erzeugen, wirkt auf seine Umwelt hauptsächlich direkt über angeschlossene Leitungen, über Abstrahlung vom Gehäuse bzw. internen Bauteilen oder über Abstrahlung von angeschlossenen Leitungen. Zur Beurteilung, ob die vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten werden, sind je nach untersuchtem Frequenzbereich folgende Größen zu erfassen: 1.1 Netzoberschwingungen (engl. harmonics ) Im Frequenzbereich 0-2 khz sind Grenzwerte für auf das Versorgungsnetz rückwirkende Oberschwingungen definiert, die in angeschlossenen Geräten entstehen können. Gemessen werden die Oberschwingungsströme auf Harmonischen der Netzfrequenz bis zur 40fachen Ordnung, d.h. in der Regel von 100 Hz (doppelte Netzfrequenz) bis 2 khz. 1.2 Netzspannungsschwankungen (engl. voltage fluctuations ) Zum Schutz anderer angeschlossener Verbraucher dürfen an das Versorgungsnetz angeschlossene Geräte durch ihren Betrieb dort nur in begrenztem Umfang Spannungsschwankungen hervorrufen (siehe Kommutierung). Wiederholen sich Spannungsänderungen in kurzen Zeitabständen, verursachen sie beispielsweise störende Helligkeitsschwankungen so gen. Flicker bei Lampen, die an dasselbe Stromversorgungsnetz angeschlossen sind. Je nach Wiederholungshäufigkeit sollen Spannungsschwankungen von bis zu 3 % nicht überschritten werden.
5 2. Störfestigkeit (engl. immunity ) Es ist notwendig und zumutbar, daß Gerätehersteller bereits bei der Entwicklung und Fertigung von elektrischen und elektronischen Geräten Vorsorge treffen, daß bestimmte elektromagnetische Einwirkungen den Gebrauch solcher Geräte nicht unzumutbar beeinträchtigen. Zur Beurteilung der Störfestigkeit kommen verschiedene Prüfungen in Frage. 2.1 Störfestigkeit gegen leitungsgeführte impulsförmige Störgrößen Gegen Einwirkungen durch Strom- und Spannungsimpulse sind moderne Geräte mit Halbleiterbauelementen sehr empfindlich, wenn keine geeigneten Schutzmaßnahmen getroffen werden. Mit unterschiedlichen Prüf-Störimpulsen läßt sich die Störfestigkeit gegen solche Einflüsse feststellen. Auch auf Gleichstromversorgungsnetzen, wie z.b. dem Bordnetz eines KFZ, muß mit kurzzeitigen Spannungsimpulsen von erheblicher Größe gerechnet werden. Diese dürfen keineswegs die Funktion von Steuerungs- und Sicherheitssystemen beeinflussen. 2.2 Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche und Kurzzeitunterbrechungen der Stromversorgung (engl. voltage dips and interruptions ) Moderne Digitaltechnik kann auch auf Kurzzeitunterbrechungen und Spannungseinbrüche bei der Stromversorgung empfindlich reagieren. Mit verschiedenen Prüfverfahren werden solche Einflußmöglichkeiten untersucht. Sie sind so gewählt, daß sie für den üblichen Alltagsgebrauch ausreichend erscheinen. Dies schließt aber nicht aus, daß unter besonderen Umständen dennoch Unverträglichkeit auftreten kann. Feststellung: Störaussendung betrifft immer die Umwelt eines Gerätes, d. h. sie können bei oft unbekannten Dritten Probleme verursachen, ohne daß der Betreiber des störenden Gerätes hiervon weiß. Störfestigkeit wirkt sich im Regelfall auf den Benutzer des betroffenen Gerätes aus. Störfestigkeit hat letztlich auch etwas mit Qualität und Qualitätsansprüchen zu tun. So wird z. B. eine teure HiFi-Stereoanlage hinsichtlich der Störfestigkeit weit kritischer betrachtet als ein billiger tragbarer Radio-Recorder. Literaturverzeichnis Fachkunde Elektrotechnik, Prof. Dr. Günter Springer, 21. Auflage, 1996, Europa-Verlag Leistungselektronik, Rainer Felderhoff, 1. Auflage, 1984, Carl Hanser Verlag Moderne Stromrichterantriebe, Peter F. Brosch, 2. Auflage, 1992, Vogel-Verlag EMV Rechtsvorschriften, Dietmar Rahmes, 1. Auflage, 1993 Franzis-Verlag EMV-Meßtechnik von A-Z, Xaver Sutter, Achim Gerstner, 1. Auflage, 1994, Franzis-Verlag
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
Mehr3.5 Vollgesteuerte 6-Puls-Brückenschaltung
.5 Vollgesteuerte -Puls-Brückenschaltung.5.1 Messungen an den vorgegebenen Schaltungen Schaltungen: ut1 ud ud ufd ud ud ifd Der arithmetischer Mittelwert der Gleichspannung, sowie Mittel- und Effektivwert
MehrWeitnauer Messtechnik. Dirty Power
Weitnauer Messtechnik Dirty Power Gesamtheit aller Störungen durch elektrische Systeme, welche in erster Linie über die elektrischen Verbindungen leitungsgebunden ausgesandt werden. Im amerikanischen Sprachraum
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 3: Grundlagen der Leistungselektronik 5.Jhrg KOHE 1 Bsp. Glühbirne Ziel: Helligkeitssteuerung einer Glühbirne. 1) Mit einstellbarem Vorwiderstand Spannungsteiler.
MehrProf. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach
Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen 5. Auflage VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Einleitung 11 1 Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik
MehrLeistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein
Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein 06. Auflage, aktualisierte 2011. Buch. 427 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 2966 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
Mehr5. Wechselstromsteller
Wechselstromsteller 5-1 5. Wechselstromsteller Wechselstromsteller steuern die Leistung eines Wechselstromverbrauchers an einem Wechselstromnetz. Als steuerbare Halbleiterventile werden für niedrige Leistungen
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Forschungsgesellschaft der FH Kärnten mbh EMV- Mess- und -Prüflabor / (Ident.Nr.
EMV- Mess- und -Prüflabor / (Ident.: 0185) 1 2 3 4 5 2014/30/EU*2014/30/EU*2014/ 30/UE EN 301489-1 V 1.9.2 EN 301489-17 V 2.2.1 EN 301489-3 V 1.6.1 EN 50121-3-2 2014-02 Richtlinie 2014/30/EU des Europäischen
MehrDeckblatt. Die Norm EN wurde nicht erfüllt
Deckblatt gemessen von : Meßort : Zusatzinfo : Auftraggeber : EVU-Messtechnik... Musterfabrik... Demo... EVU-Messtechnik... Die Norm EN 50160 wurde nicht erfüllt Unterpunkt erfüllt : Ja / Nein Netzfrequenz
MehrLeistungselektronik. Rainer Felderhoff ISBN Inhaltsverzeichnis
Leistungselektronik Rainer Felderhoff ISBN 3-446-40261-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40261-6 sowie im Buchhandel Inhalt 1 Grundlagen der Leistungselektronik
MehrRechenübungen zu Leistungselektronik
Ausarbeitung der Beispiele aus Rechenübungen zu Leistungselektronik Teil A - Netzgeführte Stromrichter Die hier angeführten Berechnungen könnten fehlerhaft sein. Inhalt Beispiel 1...3 Beispiel...3 Beispiel
MehrLeistungselektronik. dulh. Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik. Gert Hagmann
Gert Hagmann Leistungselektronik Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik Mit 216 Abbildungen, Aufgaben mit Lösungen und Lösungswegen 2., überarbeitete Auflage dulh
MehrElektrische Maschinen und Antriebe
Viewegs Fachbücher der Technik Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Klaus Fuest, Peter Döring 1. Auflage 004. Taschenbuch. X, 3 S. Paperback ISBN 978 3 58 54076 0 Format
Mehr1 Stromrichterschaltungen (Übersicht)
1 Stromrichterschaltungen (Übersicht) Bevor die verschiedenen Stromrichterschaltungen im einzelnen besprochen werden, wird in diesem Kapitel ein kurzer Überblick über die Einteilung und die verschiedenen
Mehr1 Erfassung von Netzqualität
Erfassung von Netzqualität Referent: Jürgen Ehrler Teamleiter Vertrieb 1 Erfassung von Netzqualität Wir über uns Gegründet 1928 als Frankfurter Kondensatoren Kondensatoren-Hersteller mit fast 90 Jahren
MehrFAQ für SIMOREG 6RA70 und Control Module
I DT LD CS 28. Februar 2011 FAQ für SIMOREG 6RA70 und Control Module Frage: Welche Anforderungen an die Netzqualität bestehen und welche Netzrückwirkungen treten auf? Antwort: Anforderung an das speisende
MehrBelastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität
Informationstag Energie Dezentrale Speicher- Auswirkungen auf die Netzstabilität und Netzbelastung Stuttgart, 15.10.2014 Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Timo Thomas, M.Eng. Prof. Dr.
MehrIn Teil 2 der Aufgabe erfolgt der Anschluss des Thyristorwechselrichters an das Netz unter Zwischenschaltung von Kommutierungsdrosseln.
Aufgabe 3 Institut für eistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ein Thyristorwechselrichter in sechspulsiger Brückenschaltung soll unter verschiedenen Bedingungen an ein
MehrREPORT. Nr. 17 / 2014
Nr. 17 / 2014 REPORT Untersuchungen zu störender Verzerrungs- Blindleistung (Oberschwingungs-Blindleistung) im Zusammenhang mit Leuchtstoffröhren und LED-Röhren Untersuchungen zu störender Verzerrungs-Blindleistung
MehrLeistungselektronik ohne Ballast
Albert Kloss Leistungselektronik ohne Ballast Eine praxisnahe Einführung in die Schaltungstechnik der Leistungselektronik Mit 172 Abbildungen Franzis* 1 Systematik der Leistungselektronik 11 Grundbegriffe
MehrElektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr.
Elektrotechnik 3 Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe Studium Plus // WI-ET SS 06 Prof. Dr. Sergej Kovalev Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12053-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.05.2016 bis 19.05.2021 Ausstellungsdatum: 23.05.2016 Urkundeninhaber:
MehrKlausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom
Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen
MehrLeistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 2: Netzgeführte Stromrichter
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrNetzqualität nach EN was ist das?
Netzqualität nach EN 50160 was ist das? Diese Norm legt die Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen fest. D. h. die Ober- und Untergrenzen der Effektivspannungen Oberschwingungen
Mehr3.4. Zweipuls-Brückenschaltungen (B2-Schaltungen)
3.4. Zweipuls-Brückenschaltungen (B-Schaltungen) Aus vier Dioden kann eine Gleichrichterbrückenschaltung (Graetz-Brücke) aufgebaut werden. Brückenschaltungen können in ungesteuerte, vollgesteuerte und
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 14. Juli 2008 Fachbereich Ingenieurwissenschaften
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 14. Juli 2008 Fachbereich Ingenieurwissenschaften Professor Dr.Ing.habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LEA) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden
MehrInformation über die Auswirkungen von E-Autos auf das Stromnetz
Information über die Auswirkungen von E-Autos auf das Stromnetz EMC "Erster ElektroMobilitätsClub Österreich" 15.Okt.2015 Niederhuemer Walter, LINZ STROM NETZ GmbH Seite 1 Dienstleistung der LINZ AG in
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-15086-02-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.07.2016 bis 21.06.2021 Ausstellungsdatum: 07.07.2016 Urkundeninhaber:
MehrE l e k t r o n i k II
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft E l e k t r o n i k II Dr.-Ing. Arno Soennecken EEX European Energy Exchange AG Neumarkt 9-19 04109 Leipzig Vorlesung Drehstrom-Mittelpunktsschaltung
MehrMehr Informationen zum Titel 2 Normen
Mehr Informationen zum Titel 2 Normen Wie gut ist gut genug? Probleme mit der Netzspannungsqualität stellen Planer immer wieder vor die Frage, welche Mindestanforderung an die Spannungsversorgung zu stellen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12075-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.06.2016 bis 23.06.2021 Ausstellungsdatum: 24.06.2016 Urkundeninhaber:
Mehr3. Grundlagen des Drehstromsystems
Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom
Mehr1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21
Inhalt 1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte 17 1.2 Grundfunktionen von Stromrichtern 21 2 Systemkomponenten 2.1 Lineare Komponenten 23 2.2 Halbleiterschalter 24 2.3 Netzwerksimulation
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrBlockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrVorwort 5. Benutzerhinweise 7
Inhalt Vorwort 5 Benutzerhinweise 7 o Einführung in das Simulationssystem Portunus 15 0.1 Installation 15 0.2 Portunus Übersicht. 16 0.2.1 Menü und Symbolleiste 19 0.2.2 Kontextmenü 26 0.2.3 Modell-Datenbanken
MehrElektromagnetische Verträglichkeit. Patrick Borchers Projektlabor SoSe 2014
Elektromagnetische Verträglichkeit Patrick Borchers Projektlabor SoSe 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlegende Theorie 3.) Kopplungsmechanismen 4.) Gesetzgebung 5.) Anwendung auf unser
MehrLeistung bei Wechselströmen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 27 VL #4 am 6.7.27 Vladimir Dyakonov Leistung bei Wechselströmen I(t) I(t) Wechselspannung U Gleichspannung
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 12. Juli 2004 Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 12. Juli 2004 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr.Ing.habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LEA) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
MehrTR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 2005
TR - Transformator, Blockpraktikum - Herbst 5 8. Oktober 5 TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 5 Tobias Müller, Alexander Seizinger Assistent: Dr. Thorsten Hehl Tübingen, den 8. Oktober 5 Vorwort
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12052-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 18.03.2016 bis 17.03.2021 Ausstellungsdatum: 18.03.2016 Urkundeninhaber:
MehrMessung von Netzrückwirkungen Power Quality Measurements
Messung von Netzrückwirkungen Power Quality Measurements Gerdes, Gerhard; Santjer, Fritz Summary Since the beginning of this year DEWI performs measurements of WTG'spower quality and their interaction
MehrPOWER QUALITY Vertiefungsseminar 2007 Photovoltaikanlagen Prof. Dr. Jürgen Schlabbach, Fachhochschule Bielefeld
POWER QUALITY Vertiefungsseminar 27 Photovoltaikanlagen Prof. Dr. Jürgen Schlabbach, Fachhochschule Bielefeld juergen.schlabbach@fh-bielefeld.de 1. Grundlagen der Photovoltaik 2. Funktioneller Aufbau von
MehrGetaktete Speisungen
Getaktete Speisungen Was sind getaktete Speisungen? Welche Vorgaben müssen diese erfüllen? Physikalische Grundlagen Technische Grundlagen Störphänomene Wie kommt die Störung in meinen Empfänger? Wie kann
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr.
1 2 3 4 5 6 EN 22248 EN 55011 EN 55022 EN 55024 EN 60068-2-1 EN 60068-2-11 1992-11 Verpackung; Versandfertige Packstücke; Vertikale Stoßprüfung (freier Fall) (ISO 2248:1985) 2009-11 Industrielle, wissenschaftliche
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrNormenliste der GEMV ( Auszug VDE 08xx )
Normenliste der GEMV ( Auszug VDE 08xx ) Hinweise: 1. zu den gelisteten Normen sind in der Regel auch die Vorgängerversionen archiviert 2. die GEMV-Bibliothek verfügt über diverse weitere Normen, doch
MehrKundeninformation Softstarter SMC-3
Staveb AG Bereich Antriebstechnik Kundeninformation Softstarter SMC-3 Fehler Phase Loss oder Open Load bei SMC3 Autor Patrick Hug Datum 25. November 2011 Es kann vorkommen, dass in dezentralen Anlagen
MehrBezieht man sich auf die Merkmale der Eingangs- und Ausgangsspannungen, so gibt es vier grundsätzliche Umwandlungsmöglichkeiten.
ELECTROTECHNIQE G LEICHRICHTERSCHALTNGEN 1. Stromrichter Stromrichter sind elektrische Netzwerke aus Leistungshalbleitern, wie Leistungsdioden, Thyristoren und Leistungstransistoren, zur kontinuierlichen
MehrAnhang I. Anforderungen an Elektrizitätszähler für Wirkverbrauch
Seite 1 von 6 Seiten Anhang I Anforderungen an Elektrizitätszähler für Wirkverbrauch Die maßgeblichen Anforderungen der Verordnung des BMWA betreffend eichpflichtige Messgeräte, Anhang I, die spezifischen
Mehr*EP A2* EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2002/39
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001244193A2* (11) EP 1 244 193 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 2.09.2002 Patentblatt 2002/39
MehrGLEICHSTROMSTELLER (GS) Versuchsaufgabe
Fachhochschule Praktikum Versuch LEA3 + RUL3 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik GLEICHSTROMSTELLER (GS Versuchsaufgabe
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
Mehr17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten
Wechselstromtransformation Idee: Anwendung der Induktion und der Feldführung in einem Eisenkern zur verlustarmen Transformation der Amplitude von Wechselspannungen Anwendung (n >>n 1 ): Hochspannungserzeugung
MehrBerechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.
1 nbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von 1 = 1 V soll auf =,5 V herabgesetzt werden. = 37, 5Ω R = 6, 5Ω 1 R1 Berechnen
MehrErzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen
Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Werden in einem Generator nicht nur eine, sondern drei Spulen im Winkel von 120 versetzt angebracht, so bekommt man in jeder der drei Spulen einen
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer:
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: ENP Netzrückwirkungen 09/009 Ziel dieses Versuches ist die Untersuchung von Oberschwingungsverhalten und Netzrückwirkungen
MehrLaboratorium für Leistungselektronik und elektrische Antriebe
Fachhochschule Offenburg Laboratorium für Leistungselektronik und elektrische Antriebe Versuch Nr. SS WS 00 Versuchstag 6.04.00 Semester EA7 Abgabedatum 30.04.00 Gruppe Abgabetermin der Korrektur Namen
MehrLeistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN-10: 3-446-40784-7 ISBN-13: 978-3-446-40784-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40784-8
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis
MehrSchneider Electric Schiffbautag Bordnetzqualität und deren Überwachung. Bordnetzqualität Theorie, Simulation und Praxis
Schneider Electric Schiffbautag 2013 Bordnetzqualität und deren Überwachung Bordnetzqualität Theorie, Simulation und Praxis Prof. Dr.-Ing. Günter Ackermann Institut für Elektrische Energiesysteme und Automation
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrEG-Konformitätserklärung EC-Declaration of Conformity
EG-Konformitätserklärung EC-Declaration of Conformity Dokument-Nr.: 004/05 Monat, Jahr: 04/2005 Document-N.: Month, Year Hersteller: Manufacturer: Knestel Elektronik GmbH Anschrift: Osterwalderstraße 12
MehrPraktische Messungen zur IEC/EN Anstiegs- und Abfallzeiten bei Kurzschlüssen an verschiedenen Stellen einer Gebäudeinstallation
Praktische Messungen zur IEC/EN 61-4-11 - Anstiegs- und Abfallzeiten bei Kurzschlüssen an verschiedenen Stellen einer Gebäudeinstallation Der Normenbezug: IEC/EN 61-4-11 IEC/EN 61-2-8 Der Teil IEC/EN 61-4-11
Mehr14 Elektrische Messtechnik
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag
MehrVDEW MATERIALIEN M-10/99. Elektrische Leistung korrekte Begriffe
VDEW MATERIALIEN M-10/99 Elektrische Leistung korrekte Begriffe - 2 - Elektrische Leistung - korrekte Begriffe - 3 - Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke Bezeichnung von Begriffen im Zusammenhang mit
MehrOberschwingungen und deren Auswirkungen auf den N-Leiter
GMC-I Messtechnik GmbH Max Borissov Product-Manager Power Quality Oberschwingungen und deren Auswirkungen auf den N-Leiter Elektrische Energie und die Effizienz elektrischer Betriebsmittel spielen in modernen
MehrAufgabe 1: Schaltender Transistor
Aufgabe 1: Schaltender Transistor Zur verlustarmen und stufenlosen Steuerung der Heckscheibenheizung eines Autos wird ein schaltender Transistor eingesetzt. Durch die Variation der Einschaltdauer des Transistors
MehrBerechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.
1 Unbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von U 1 = 12 V soll auf U 2 = 2,5 V herabgesetzt werden. = 237, 5Ω R 2 =
MehrFachhochschule Bielefeld 26. Juni 1997 Fachbereich Elektrotechnik
Fachhochschule Bielefeld 6. Juni 1997 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel:.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
MehrDer Zentrale Erdungspunkt (ZEP)
Der Zentrale Erdungspunkt (ZEP) Umstellung eines TN-S-Netzes auf ein TN-S-Netz mit Zentralem Erdungspunkt für die Energieversorgung eines vorhandenen Rechenzentrums 1 Einführung Elektromagnetische Störungen
MehrSpannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Spannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Technische Universität München
Mehrrtllfc Leistungselektronik AULA-Verlag Gert Hagmann Grundlagen und Anwendungen jn.der elektrischen Antriebstechnik -.,.,.
Gert Hagmann Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen jn.der elektrischen Antriebstechnik -.,.,. it 209 Abbildungen, Aufgaben und Lösungen 4., korrigierte Auflage rtllfc AULA-Verlag 1 Einführung
Mehrzeigt den Leerlaufstrom des Ringkern-Trafos.
Trafomessungen-dc-offset-12.05.06.doc. Ringkerntransformatoren brummen im Leerlauf wenn sie über Halbleiterrelais, auch HLR, ELR genannt, gespeist werden. Messung von Trafo Verhalten bei besonderen Betriebszuständen.
MehrLeistungselektronik II
01 4. Anwendungen für erneuerbare Energien 4.1 Windenergieanlagen (WEA) 4.1.1 Aufbau von Windenergieanlagen 4.1.2 Generatoren und deren Betrieb 4.1.3 Topologien selbstgeführter Gleich- u. Wechselrichter
MehrGruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert:
Versuch 18: Der Transformator Name: Telja Fehse, Hinrich Kielblock, Datum der Durchführung: 28.09.2004 Hendrik Söhnholz Gruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert: 1 Einleitung Der Transformator
MehrTU Berlin Projektlabor SoSe Referat von Patrick Schall Patrick Schall 1
TU Berlin Projektlabor SoSe 2013 Referat von Patrick Schall 03.06.2013 Patrick Schall 1 Gliederung 1) Definition 2) Geschichte und Entwicklung 3) Arten von Gleichrichtern 4) Ausgewählte Gleichrichterschaltungen
MehrNetzrückwirkungen. 2. Auflage Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach. Herausgeber Rolf R. Cichowski
Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach Netzrückwirkungen 2. Auflage 2005 Herausgeber Rolf R. Cichowski Anlagentechnik für elektrische Verteikingsnetze Band ; ' VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach
MehrWS 2004 / 2005 Discopixel. Dimmer. Referat von Oliver Pabst
WS 2004 / 2005 Discopixel Dimmer Referat von Oliver Pabst Dimmer Folie 1 / 26 Oliver Pabst 26.1.2005 Gliederung Einleitung: Wozu Dimmer? Verschiedene Dimmerschaltungen Potentiometer Phasenanschnittsteuerung
MehrInhaltsverzeichnis. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN:
Inhaltsverzeichnis Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42734-1
MehrSteinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY
Steinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY Steinbeis-Transferzentrum ist für Bildungsmaßnahmen zertifiziert DIN EN ISO 9001:2008 POWER QUALITY Netzrückwirkungen in Stromversorgungsnetzen
MehrElektronik 9. Olaf Beuth / Klaus Beuth. Leistungselektronik. Vogel Buchverlag
Beuth / Beuth Leistungselektronik Elektronik 9 Olaf Beuth / Klaus Beuth Leistungselektronik Vogel Buchverlag Weitere Informationen: www.vogel-buchverlag.de ISBN 3-8023-1853-6 1. Auflage. 2003 Alle Rechte,
Mehrm kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?
Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser
MehrElektromagnetische Verträglichkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit Gliederung Definition EMV im Alltag Theorie Ursachen Maßnahmen zur Verbesserung Bezug zum Projekt Definition EMV:...die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines
Mehr4 Kondensatoren und Widerstände
4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.
Mehr2. Die Einrichtungs-Thyristortriode: der Thyristor
D ER T HYRISTOR 1. Mehrschicht-Halbleiter: Thyristoren Unter der Bezeichnung Thyristoren werden Mehrschicht-Halbleiter zusammengefasst. Diese Mehrschicht-Halbleiter haben drei oder mehr PN-Übergänge und
MehrRichtlinien und Konformitätserklärung des Herstellers: Elektromagnetische Emissionen Elektromagnetische Störfestigkeit Empfohlene Mindestabstände
Richtlinien und Konformitätserklärung des Herstellers: Elektromagnetische Emissionen Elektromagnetische Störfestigkeit Empfohlene Mindestabstände Warnung Warnung Für medizinische elektrische Geräte bestehen
MehrFrequenzbereich Störaussendung bis DC/10 Hz bis 7 GHz ( 18 GHz G-TEM möglich )
Frequenzbereich Störaussendung bis DC/10 Hz bis 7 GHz ( 18 GHz G-TEM möglich ) Frequenzbereich - Störfestigkeit 0,15 3 GHz / Maximaler Pegel 30 V/m Grundnormen - Störfestigkeit: Prüfung nach IEC 61000-4-2
Mehr6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten
Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen
MehrUwe Przywecki, ABB Schweiz AG / Schweizer Kälte-Forum 2013, Frequenzumrichter in der Kältetechnik Nutzen und Besonderheiten
Uwe Przywecki, ABB Schweiz AG / Schweizer Kälte-Forum 2013, 21.11.2013 Frequenzumrichter in der Kältetechnik Nutzen und Besonderheiten Frequenzumrichter in der Kältetechnik Nutzen und Besonderheiten Aufbau
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
Mehr21E Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern. Niederspannungs-Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern Hinweis:
Niederspannungs-Schaltgeräte in Kombination mit Frequenzumrichtern Hinweis: Generell gilt: Frequenzumrichter beinhalten Zwischenkreiskondensatoren, die hohe Einschaltstromspitzen verursachen, sofern keine
MehrLaborprotokoll 2 Korrekturfassung
Laborprotokoll Korrekturfassung Elektrotechnik / Elektrische Antriebstechnik Eigenschaften von Messgeräten und einfacher Leistungselektronik-schaltungen Dozent: Protokollführer: Versuchsteilnehmer: Prof.
MehrFourier-Reihe mit komplexer Exponentialfunktion
Fourier-Reihe mit komplexer Exponentialfunktion Jörn Loviscach Versionsstand: 9. Juni 2010, 15:54 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. 1 Überlagung sinusförmiger
MehrEMV- Was muss ich wissen? The Schaffner Group. Harald Barth. Product Marketing Manager. Schaffner Group 2013
EMV- Was muss ich wissen? The Schaffner Group Harald Barth Product Marketing Manager 1 Voraussetzungen für einen störungsfreien Betrieb: Mindest-Störfestigkeit der eingesetzten Komponenten Begrenzte Störaussendung
Mehr