Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern e.v.

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1 Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Niklas Rickmann Frankendamm Stralsund An die Vereine des Landesschachverbandes M-V e.v. Der Präsident Niklas Rickmann Frankendamm Stralsund Tel.: 03831/ Handy: Stralsund, Protokoll der Präsidiumssitzung vom Termin: Ort: Anwesende: Entschuldigt: Malchow Niklas Rickmann, Dirk Hamann, Michael Ehlers, Gerhard Krüger, Guido Springer, Sven Helms Klaus-Peter Köpcke, Jens Motullo, Thomas Poppe Tagesordnung: 1. Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenden 2. Protokollkontrolle und Bestätigung des letzten Protokolls 3. Kontrolle der Aufgabenverteilung IV Fahrtkostenausgleich 5. Finanzen (Jahresabschluss 2013, Auswertung Inventur) 6. Stand der Regionalkonferenzen 7. Personalien 8. Informationen aus dem DSB, LSB, Norddeutsche Verbände und Schachjugend MV 9. Anträge an das Präsidium 10. Sonstiges TOP 1: Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenden Die Tagesordnung wird bestätigt. Niklas Rickmann begrüßt alle Anwesenden. Das Protokoll führt Dirk Hamann.

2 TOP 2: Protokollkontrolle und Bestätigung des Protokolls der letzten Präsidiumssitzung Das Protokoll wurde im Umlaufverfahren versandt und mit kleinen Korrekturen bestätigt. TOP 3: Kontrolle der Aufgabenverteilung IV 2013 Niklas Rickmann gibt bekannt, dass die Termine für die C-Trainerlehrgänge feststehen und die Ausschreibungen dafür stehen. Die Lehrgänge werden in der Sportschule Güstrow stattfinden. Die 2014 auslaufenden Lizenzen wurden entsprechend vorab informiert. Guido Springer erwägt eine Weiterqualifikation zum B-Trainer, da die Wertzahl nun die Hürde erfüllt. Niklas Rickmann weist auf eine mögliche LSB-Bezuschussung hin, wenn ¼-Jahr vorher Bescheid gegeben wurde. Gerhard Krüger vermisst fehlende Termine für Schiedsrichterlehrgänge bzw. für Verlängerer. Dazu möchte Guido Springer die Integration der Lehrgänge erfahren. Für Neuanfänger ist ein Wochenendtermin gedacht, führt Niklas Rickmann aus. Für eine Verlängerung seien zwei Module notwendig, dafür hat Jens Motullo den Terminplan bestmöglichst berücksichtigt. Gerhard Krüger legt die momentanen Planungen zur Senioren-Mannschaftsmeisterschaft dar. Zunächst soll diese in Form einer Pokalmeisterschaft ausgetragen werden, es gilt die Zahl der Interessenten abzuwarten. Ein Spiel pro Monat ist denkbar, die Senioren haben bis zur geschlossenen Einzelmeisterschaft in Binz Zeit, darüber nachzudenken. Die Einzelheiten werden dann vor Ort besprochen. Das Teilnehmerfeld für die Meisterschaft in Binz ist voll, es wurde schon auf 66 aufgestockt, Niklas Rickmann wird die Eröffnungsrede halten. Ungeachtet dessen liegen für die offene Meisterschaft im Dezember schon 70 Anmeldungen vor. Dieses Jahr musste für das geschlossene Turnier absagen erteilt werden, durch die hohe Anzahl an Nachrückern ins Seniorenalter, wird dies künftig mehr problematisch eventuell sind sogar Qualifikationsturniere nötig. Michael Ehlers unterstützt diesen Gedanken eines Vorturniers, während Guido Springer die geschlossene Meisterschaft als ein echtes Erfolgsmodell hochhebt. Auch wenn es sich nicht um eine offizielle Meisterschaft handelt, unterstützt der LSV es sehr. Bezüglich eines Vorturniers sei eine Qualifikation anlog zur Jugend denkbar oder sogar auf Kreisebene die Teilnehmer zu beschränken. Zudem können die Vorturniere auch in anderen Bedenkzeiten ausgetragen werden. Die Idee Niklas Rickmanns den Vorschlag zu unterbreiten, ist auch schon von Gerhard Krüger angedacht. Guido Springer erstellt für Gerhard Krüger eine Auflistung der Senioren nach Vereinen vor. Zu den Werbematerialien geht Michael Ehlers zuerst auf ein Angebot für einen Teddybär für 4,50 ein, welcher vorne und hinten mit einem Logo bedruckbar ist. Dieser wird vor allem bei der Schachjugend auf einen reißenden Absatz stoßen. Weiterhin liegt ein Angebot für Tassen vor. Niklas Rickmann bringt hierzu den 50%-tigen Werbeanteil vom LSB hervor, 50% bleiben als Eigenanteil übrig. Durch Klaus-Peter Köpcke ist der Jahresabschluss 2012 erledigt, lediglich marginale Differenzen im einstelligen Eurobereich zu Ungunsten von Thomas Poppe existieren. Zur Inventur möchte Michael Ehlers wissen, inwieweit mitunter für 1000 Blatt Druckpapier verfahren wird, das noch lose im Keller lagert. Dies ist wertmäßig nicht zu inventarisieren, so Guido Springer. Allerdings können die Verbrauchsmaterialien intern aufgefasst werden. Niklas Rickmann schlägt hierzu eine Aufzählung unter der offiziellen Inventurliste vor. Diese wird Dirk Hamann aufgrund der noch unvollständigen Auflistung des Spielmaterials der Schachjugend nachreichen.

3 Der Laptop-Förderbescheid liegt bereits vor, für den Zuwendungsbescheid werden die Angebote dafür eingeholt. Gerhard Krüger möchte darauf wissen, ob die Laptops zur Meisterschaft der Senioren im April schon vorhanden sein könnten. Dazu erklärt Niklas Rickmann, dass Thomas Poppe Angebote für die vier Laptops einholt, es handelt sich um klassische Laptops, in ca. 2 Wochen sollte der Bescheid vorliegen. Für Michael Ehlers liegen die Kernanforderungen im einwandfreien Laufen von Office-Programmen und dem Funktionieren der Turniersoftware Win- Swiss. Aus finanziellen Gründen regt Guido Springer den Verzicht auf Office-Programme von Microsoft an, stattdessen ist die Verwendung von kostenlosen Open-Office-Produkten eine Alternative. Für die Fair-Play-Wertung sind noch keine konkreten Ideen ausgearbeitet. Man könnte die Zahl der frei gelassenen Bretter in den Fahrtkostenausgleich einbeziehen oder auch Startgelder für Turniere erlassen. Hierzu bleibt die Kardinalfrage im Raum, wie fair interpretiert wird, z.b. Uhren trotz verspätetem Eintreffen der Gastmannschaft nicht anzustellen oder wenn große Vereine nie Bretter in Mannschaftskämpfen freilassen. Es wird ein Fair-Play-Preis ins Leben gerufen, als ein Vorschlag an das Präsidium. TOP 4: Fahrtkostenausgleich Hierzu gibt es sehr kontroverse Meinungen. Dem Präsidium schlug Guido Springer eine ausgearbeitete Variante vor, die bereits per verkehr leicht angerissen wurde. Der Fahrtkostenausgleich dient u.a. der Arbeitserleichterung für den Spielausschuss und den Vereinen Um alle Vereinswünsche berücksichtigen zu können, sind zu Saisonbeginn etwa Stunden notwendig. Die Ostvereine haben i.d.r. höhere Entfernungen zurückzulegen. Der Aufwand für die Vereine soll daher kleiner werden. Es ergibt sich daher das Problem, dass die Aufwendungen je Staffel sehr unterschiedlich sind, wird diese Variante des Fahrtkostenausgleichs angewandt, wie Modellrechnungen zeigten. Es wäre denkbar die Variante entweder staffelbezogen oder spielebenenbezogen anzugehen. Der staffelbezogene Vergleich ist hierbei vorzuziehen, da in einer Staffel selbst die längeren Fahrten entstehen. Es könnte bei einer Mehrbelastung von über 20% zur Durchschnittsentfernung eine Entlastung geschehen, für die aktuelle Saison wären das 782. Zur Aufwertung des Spielbetriebs sind 1000 vorhanden, sodass ca. 200 für z.b. Urkunden oder auch Pokale für die Staffelsieger verbleiben. Gerhard Krüger sieht in dem Modell eine unterschiedliche Honorierung, das Problem liegt in der durchschnittlichen Abweichung. Daher stellt er ein zweites Modell direkt vor Ort vor. Die Idee begründet sich auf einer vereinsbezogenen Auswertung, der gesamte LSV wurde hierfür mit dem Zahlenbeispiel der Saison unterlegt. Nach der Vorstellung des Modells gab es eine Vielzahl von weiteren Ausführungen und Meinungen zu beiden Modellen. Guido Springer möchte eine verständliche und sinnvolle Variante haben, um die Fahrtkosten abzufangen sowie das Modell auf der Mitgliederversammlung vorstellen zu können. Das Präsidium stimmt daraufhin per Beschluss für die favorisierte Variante ab: staffelbezogen: 2 vereinsbezogen: 3 Enthaltungen: 1 Der von Gerhard Krüger unterbreitete Vorschlag auf den durchschnittlichen Vereinsfahrtenansatz wird somit als Hauptmodell zur Mitgliederversammlung genutzt. Guido Springer wird dazu eine leichte Modifizierung vornehmen.

4 Bezüglich der Mitgliederversammlung berichtet Guido Springer, dass derzeit noch keine Anträge vorliegen. Der Spielausschuss ist noch in Vorberatung und wird die Anträge bis Ende Februar für die Mitgliederversammlung vorlegen. Ob es grundsätzliche Änderungen gibt, möchte Gerhard Krüger wissen, worauf Guido Springer das Zweitspielrecht aufzählt. Weiterhin soll die Spielgemeinschaftsregelung nur noch für Ligen gelten. Ebenso ist aufgrund des Beschlusses von 2012 die Einführung der Fischer- Bedenkzeit für die Bezirksliga ein zwingender Antrag. Aufgrund der Erfahrungen durch die beiden höchsten Ligen kann vor Ort darüber ein gutes Meinungsbild entstehen. TOP 5: Finanzen (Jahresabschluss 2013, Auswertung Inventur) Durch die Zuarbeit vom Schatzmeister Klaus-Peter Köpcke kann Niklas Rickmann die gute Entwicklung des Landesschachverbandes von 2012 zu 2013 feststellen. Gab es 2012 noch ein Minus von 1642, so ist 2013 der Stand bei 2563 im Plus. Dies war u.a. durch außerordentliche Einnahmen geschuldet, zusätzlich ist die C-Trainerausbildung weggefallen und in 2014 verschoben worden. Durch die Beitragserhöhung sind nun die Rücklagen ausgereizt. Für 2014 sind 1000 zur C-Trainerausbildung vorhanden. In diesem Jahr wird es höchstwahrscheinlich keine Überschüsse geben, z.b. muss die Beitragserhöhung des DSB gestemmt werden. Letztlich sind 1500 für Vorschläge da, natürlich bietet sich eine Möglichkeit den Betrag für eine Rücklage zu verwenden. Guido Springer unterbreitet einen Vorschlag für die qualifizierten Spieler und Mannschaften an überregionalen Meisterschaften die Zuschüsse zu erhöhen. Auch für die Jugend wäre es durchaus angebracht, da diese einen hohen Anteil ausmachen. Eine andere Option sieht Niklas Rickmann das Geld für Marketingzwecke zu nutzen. Michael Ehlers schlägt eher die Unterstützung zur LEM in Friedland vor, z.b. ein Startgelderlass wäre so denkbar. Guido Springer verfeinert die Idee auf einen Startgeldverzicht für die ersten x-anmeldungen. Zudem gibt er zu Bedenken, das trotz des Überschusses der LEM aus den Startgeldern diese aus dem letzten Jahr nicht zur Deckung des Startgeldes für die DEM reichten, 580 LEM-Einnahmen stehen den 750 DEM-Kosten entgegen. Stattdessen ist ebenfalls über eine mehrteilige Verwendung nachzudenken. Konkret sollen für Werbemittel genutzt werden und dem Spielbetrieb zufallen. Gerhard Krüger will das Geld jedoch nicht für Wegwerfartikel (Kugelschreiber, Tassen) ausgegeben sehen. Das Präsidium stimmt daraufhin per Beschluss für die 500 -Verwendung für Werbemittel ab: dafür: 4 dagegen: 0 Enthaltungen: 2 Auf dem Seniorenkonto verliest Niklas Rickmann zum Jahresende 2013 einen Betrag von Dies ist natürlich zuviel. Einerseits entfällt der Senioren-Etat von 1000, 1500 sollten die Rücklagen maximal hier begrenzt sein. Somit verbleiben 1900 für den Rest, z.b. Teilnahme an Meisterschaften. Auf die Nachfrage von Sven Helms, wie man überhaupt soviel Geld anhäufen konnte, antwortet Gerhard Krüger mittels guten Wirtschaften. Dieser Betrag entstand dabei nicht im letzten Jahr, sondern ist ein Resultat der vergangenen Jahre. Guido Springer bringt hierzu die Einnahmen der offenen Seniorenmeisterschaft in die Runde, das Geld sollte auch entsprechend ausgegeben werden, z.b. für die Teilnehmer an den überregionalen Meisterschaften. Gerhard Krüger hält dem dagegen, dass die offene Meisterschaft in Binz immer ein Plus erwirtschaftete, der Betrag häufte sich schlichtweg an. Dieses Jahr wird die Fahrt zur Seniorenländermeisterschaft aber teurer, da sie in Bayern

5 ausgetragen wird. Trotzdem möchte Guido Springer ein paar mehr Ausgaben bei solch einem Kontostand sehen, sodass von den 4400 in etwa 2900 zuzüglich des Überschusses der offenen Meisterschaft ausgegeben werden, der Seniorenbereich wird schließlich auch bezuschusst. Im Haushaltsplan ist dies mit 1000 angegeben. Michael Ehlers setzt sich für eine klare Transparenz der Ausgabenseite ein und gibt an, dass das Konto über die Folgejahre künftig abzubauen sein sollte. Dem kann Niklas Rickmann zustimmen und erwähnt die Bezuschussung des Seniorenschachs mit 1000 jährlich seit dem Vorhandensein dieses Kontos vor vier Jahren. Andernfalls besteht auch die Option das Seniorenschach nicht jedes Jahr finanziell zu unterstützen. Auf der anderen Seite spricht Michael Ehlers aber eine hohe Anerkennung für solch eine Offenheit durch den Seniorenreferenten aus. Gerhard Krüger beschreibt daraufhin die Vorgängervariante, wo das Konto stets mit Jahresende auf 0 belief. Michael Ehlers möchte gerne einen Detailbericht zu den Ausgaben haben, wenn die Gelder auch gebraucht werden so ist es weiter angemessen. Momentan beträgt das Startgeld für die Länder- Mannschaftsmeisterschaft 200, 800 stehen für die Spesen der Spieler zur Verfügung, 100 je Spieler reichen für die gesamten Unkosten bei Weitem natürlich nicht aus, gibt Gerhard Krüger eine genauere Auskunft. Für Guido Springer wäre daher auch für das Seniorenschach eine Art Teilhaushalt mit Plan und Ist angebracht. Niklas Rickmann schlägt vor, eine maximal Höhe für das Seniorenkonto festzulegen, für Startgeldeingänge kann dies natürlich erhöht werden. Michael Ehlers wirft die Frage in den Raum, ob das durch die Finanzordnung zu regeln sei. Dabei sind Unwegbarkeiten von Turnieren zu beachten, z.b. Ausfallquoten bei Turnieren, gibt Guido Springer einen wichtigen Hinweis. Michael Ehlers bringt das Beispiel der Schachjugend an, wo die Kosten stiegen während die Rücklagen weniger wurden, also genau entgegengesetzt zum Seniorenschach das ist sehr unlogisch, auch vor dem Punkt da die Schachjugend höhere Risiken hat bei höheren Umsätzen. Die Finanzordnung hat Rückstellungen mit aufgenommen, so Niklas Rickmann. Für das Jubiläumsturnier des LSV wurden diese so etwa genutzt. Gerhard Krüger möchte gerne wissen wie das ablaufen könnte, Guido Springer erklärt, das nur am Jahresende der Betrag einmalig unter der Grenze liegen muss, wobei Startgelder für Turniere nicht eingerechnet werden. Nach weiteren Beratungen wird eine Liquiditätsreserve von 1500 für das Seniorenkonto als Höhe festgelegt. Das Präsidium stimmt daraufhin per Beschluss ab, ob das Seniorenkonto eine Grenze von 1500 bekommen soll: dafür: 4 dagegen: 1 Enthaltungen: 1 Guido Springer hebt die Notwendigkeit eines Haushaltsplans für das Seniorenschach hervor. Es würde bereits eine vereinfachte Planung ausreichend sein. Dies bildet eine Grundlage für Planungen und Höhe der Gelder, die Einnahmen und Ausgaben müssen für die Öffentlichkeit darliegen. Gerhard Krüger möchte dafür aber gerne Unterstützung bekommen, da hier doch etwas mehr Zeit und Aufwand benötigt wird. Das Präsidium stimmt daraufhin über die Erstellung eines Senioren-Haushaltsplan ab: dafür: 5 dagegen: 0 Enthaltungen: 1

6 Zudem erfolgt ein Beschluss über die Streichung des Seniorenetats für 2014: dafür: 5 dagegen: 1 Enthaltungen: 0 Niklas Rickmann bringt den Vorschlag zur Gründung eines Fördervereins Schach ein. Zunächst sei es wichtig Mitglieder und Initiatoren zu finden wären ein schon erforderliches Startkapital. Natürlich ist anfangs ein sehr hoher Aufwand nötig, z.b. in Form von Werbung für den Förderverein. Diese Idee findet bei Gerhard Krüger Gehör, wenngleich er den Bestand an Förderern als kritisch betrachtet, die genannte Zuwendungshöhe hält er für hoch gegriffen. Guido Springer bekräftigt den Vorschlag und die Unterstützung durch den Förderverein. Er muss auf eine breite Öffentlichkeit gelegt werden, eine Struktur ist unerlässlich dafür, z.b. eine eigene Homepage, andere Wege zur Unterstützung sind hier ebenso denkbar. Michael Ehlers erkennt ebenfalls das Potenzial und zeigt zugleich auf eine überregionale Resonanz, welche der Förderverein erzielen könnte. Für Niklas Rickmann bedeutet der Förderverein aber auch ein Vorhandensein eines Vorstandes mit Vorsitzendem und Schatzmeister. Es gab bereits Gespräche mit Bernd Segebarth hierzu, der auch eine Zustimmung sieht. Jedoch muss dieser Förderverein unabhängig vom LSV sein. Guido Springer verdeutlicht die Umsetzung bei einem gegebenen Grundstock, dann kann den zu fördernden Schachspielern auch Geld zukommen. Das Präsidium stimmt darüber ab, ob die Mitgliederversammlung den Förderverein beschließt, wenn ein Grundstock von 1000 zu Stande kommt: dafür: 5 dagegen: 1 Enthaltungen: 0 Michael Ehlers stellt Ausgabenvergleich einzelner Schachjugenden Deutschlands zu deren Beteiligung an DEM und DLM vor. Unser Bundesland hinke doch stark hinter den anderen Ländern zurück. Auch die Schachjugend würde sich über einen höheren Etat freuen, das momentane Budget von 3700 ist schlichtweg als Schlusslicht zu sehen. Bevor die Schachjugend mehr Geld ausgeben möchte, ist laut Guido Springer aber auch wichtig zu wissen, wie die Beitragsstaffelung der Schachjugenden in den verglichenen Ländern aussieht. Michael Ehlers hält einen ungefähren Wert von zusätzlichen 2000 als Kennzahl fest. Guido Springer hält dessen Durchsetzung für nur schwer realisierbar, bei der jetzigen Situation blieben andere Referate mit geringeren Zuschüssen zurück. Wesentlich ist die Einnahmen und Aussagen von allen Referaten darzulegen, nach einer solchen Auflistung könnte Michael Ehlers durchaus auch andere Deckungsquellen finden. Guido Springer tendiert zum Nachdenken darüber, woher oder wie die Schachjugend mehr Geld bekommen könnte. Dabei sollten andere Sachen, z.b. der Fahrtkostenausgleich, aber nicht durch eine Kürzung betroffen sein. Vielleicht wäre hier auch der Förderverein ein geeigneter Ansprechpartner, welcher die Schachjugend in gewissem Umfang aufstocken könnte. In dem Ganzen Prozedere verweist Niklas Rickmann aber auch darauf, dass die Beitragserhöhung des DSB noch nicht aufgefangen wurde, eine Beitragserhöhung ist wohl auch kurzfristig fällig. Für eine bessere Beurteilung soll Klaus-Peter Köpcke gebeten werden, eine Aufschlüsselung nach Mitgliedern zu erstellen.

7 TOP 6: Stand der Regionalkonferenzen Guido Springer berichtet über die Durchführung der ersten Regionalkonferenz in Schwerin vom , das Protokoll erhalten die Teilnehmer in wenigen Tagen. Allgemein war sie sehr erfolgreich durch eine gute Beteiligung und es wurden vor allem Probleme zum Spielbetrieb in der Region besprochen. Niklas Rickmann zeigt auf die nächste in Ludwigslust, höchstwahrscheinlich muss der Ort aber gewechselt werden, sie soll Ende Februar stattfinden. Andere Orte wie etwa Neubrandenburg oder Stralsund sollten bestenfalls noch vor der Mitgliederversammlung die Regionalkonferenz durchführen. Wenn dem aber erst im 2.Halbjahr geschieht, ist es aber auch nicht weiter schlimm. Es wird unter den Anwesenden in diesem Hinblick hinterfragt, wann ein Termin für die Mitgliederversammlung möglich ist. Aufgrund der vielen Termine und der etwas später stattfindenden LEM wird der Termin auf den 22.Juni gelegt. Die Präsidiumsbesprechung dazu findet wieder einen Tag zuvor statt. Dafür sollten wenn noch möglich 10 Betten zur Übernachtung in der Sportschule Güstrow organisiert werden. TOP 7: Personal Niklas Rickmann legt die vakanten Positionen von Breitenschach und Schatzmeister dar. Wenn für den Finanzbereich kein Kandidat gefunden wird, ist das problematisch. Hierzu bietet Klaus- Peter Köpcke eine entsprechende Unterstützung zur Einarbeitung an. Guido Springer verkündet eine noch zu besetzende Stelle im Spielausschuss mit einem Spieler aus der Süd-West-Region. TOP 8: Informationen aus dem DSB, LSB, Norddeutsche Verbände und Schachjugend Zunächst gibt Guido Springer einen Überblick über den Stand der LEM. Die Ausschreibung ist erstellt, Übernachtungsmöglichkeiten sind organisiert. Lediglich der Ort mit der Friedländer Schule ist durch das Spielen in mehreren Klassenräumen als nicht ganz wie gewünscht herauszustellen. Natürlich sind zusätzlich auch ein Versorgungs- sowie Analyseraum vorhanden. Es folgen nun weitere Diskussionen, ob weitere Anreize für die LEM möglich sind. Das Präsidium stimmt abschließend ab, wie die zuvor diskutierten vorhandenen 1000 bezüglich des 200-jährigen Jubiläums die LEM attraktiver gestalten sollen: Preisfond von 1000 für die LEM: 1 Startgelder erlassen: 5 Zur LEM im Schnellschach am 17.Mai sollen wieder 4 zentrale Orte als Ausrichter fungieren: für Neubrandenburg (Bethanien-Center), Greifswald (Elisenpark) und Schwerin (Schlosspark- Center) stehen die Ausrichter mehr oder weniger schon fest. Auch soll Rostock dieses mal als Ausrichter mitmachen, Gespräche mit dem Ostsee-Park in Sievershagen laufen dazu. Für alle Ausrichter sollen folgende Standards zu erwarten sein: startgeldfrei, Möglichkeiten von kostenloser Verpflegung, Internetzugang Durch den Spielplan des DSB stehen auch die Termine für die kommende Saison fest. Der 1.Spieltag ist bereits am 21.September. Am 2.Spieltag zum 19.Oktober muss noch überlegt

8 werden, wie der Ferientermin umgangen werden könnte. Der Mannschaftspokal wird wohl voraussichtlich sehr geballt erst im November und Dezember möglich sein. Von der Schachjugend gibt Michael Ehlers den guten Finanzabschluss für 2013 wider. Zur Schulschachmeisterschaft vergangene Woche in Wismar gab es nach einem schwierigen Start aber eine sehr gute Beteiligung. Vom DSB gibt Dirk Hamann einige Informationen zur letzten Hauptausschusssitzung vom 16.November 2013 weiter, welcher sich vor allem mit dem Betrugsthema im Schach befasste. Vom LSB hat Niklas Rickmann eine Terminankündigung für den MV-Tag (Sporttag) in Neustrelitz am 21./22.6. erhalten. Da an dem Tag die Mitgliederversammlung geplant ist, kann der Termin nicht wahrgenommen werden. Von Klaus-Peter Köpcke wurde nachgetragen, dass noch nicht beantragte Quartalsabrechnungen bis zum 31.März nachgereicht werden können. TOP 9: Anträge an das Präsidium Es liegen keine Anträge vor. TOP 10: Sonstiges Für die Mitgliederversammlung möchte Niklas Rickmann die Ehrung in Bronze für Paul Onasch zunächst nachholen. Weiterhin werden für die bronzene Ehrennadel vorgeschlagen: Elke Plöger, Hans-Jürgen Rehbein, Klaus-Peter Köpcke. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit bemängelt Gerhard Krüger die fehlende überregionale Präsenz, dort sollte mal auf Medien direkt zugegangen werden. Selbstverständlich ist das auch für Niklas Rickmann ein wichtiges strategisches Ziel, aber die Chancen sind vom Schach her schlicht begrenzt. Hier wäre eventuell ein Bericht über das Schulschach denkbar und die jeweilige Wertschätzung vor Ort. Der Präsident dankt allen Anwesenden und wünscht eine gute Rückreise. Niklas Rickmann Dirk Hamann -Präsident- -Protokollführer-

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