Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern e.v.

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1 Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Niklas Rickmann Frankendamm Stralsund An die Vereine des Landesschachverbandes M-V e.v. Der Präsident Niklas Rickmann Frankendamm Stralsund Tel.: 03831/ Handy: Stralsund, Protokoll der Präsidiumssitzung vom sowie der Telefonkonferenz* vom Termin: / Zeit: 10:15Uhr 16:55Uhr / 19:00Uhr 20:20Uhr Ort: Rostock Anwesende: Dirk Hamann, Robert Jänsch, Paul Onasch, Guido Springer Anwesende Tel.: Niklas Rickmann, Dirk Hamann, Robert Jänsch, Michael Ehlers Entschuldigt: Gerhard Krüger, Jens Motullo, Thomas Poppe, Sven Helms Tagesordnung: 1. Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenden 2. Protokollkontrolle und Bestätigung des letzten Protokolls vom Kontrolle der Aufgabenverteilung I Finanzen (Kalkulation Mitgliedsbeiträge ab 2017) 5. LEM Vorbereitung DSB Kongress und Norddeutsche Verbandstagung Jahre Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern 8. Informationen aus dem DSB, LSB, Norddeutsche Verbände und Schachjugend MV 9. Anträge an das Präsidium (Verfahrensweise LEM Gutscheine) 10. Sonstiges * Aufgrund der geringen Beteiligung der Präsidiumssitzung am und der offenen Themen wurde am Abend für den eine Telefonkonferenz einberufen, um diese zu ergänzen. Daher ist dies ein zusammengefasstes Protokoll, wobei die Ergänzungen vom in kursiver Schrift dargestellt sind.

2 TOP 1: Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenden Die Tagesordnung soll im TOP 4 Finanzen um die Besprechung des Jahresabschlusses, des Weiteren im TOP 9 Anträge an das Präsidium um zwei Anträge auf Ehrungen und über einen Zuschuss für die Teilnahme an einem Schiedsrichterlehrgang für Guido Springer ergänzt werden. Die geänderte Tagesordnung wird bestätigt. In Abwesenheit von Niklas Rickmann begrüßt Dirk Hamann die Anwesenden sowie als Gast Christian Lüth. Das Protokoll führt Dirk Hamann. Die Beschlussfähigkeit ist auch in der geringen Besetzung durch 9 Absatz 1 der Satzung des LSV M-V gegeben. TOP 2: Protokollkontrolle und Bestätigung des Protokolls des letzten vom Das Protokoll der vergangenen Präsidiumssitzung wird kurzfristig nachgereicht und während der Telefonkonferenz bestätigt. TOP 3: Kontrolle der Aufgabenverteilung I 2015 Bei den Werbematerialien tat sich laut Michael Ehlers nichts Neues. Die Teddys sind vornehmlich für die Schachjugend gedacht. Guido Springer sah noch keine weiteren Regionalkonferenzen für die anstehende kurzfristige Zeit. Der Sinn jener wurde bei den stattgefundenen in Schwerin, Stralsund und Rostock durch die teilnehmenden Vereine hauptsächlich mit Fragen zum Spielbetrieb mit unterschiedlichem Interesse angenommen, dort wurden bisher auch einige Ideen zur Verbesserung des Spielbetriebs zusammengetragen. Paul Onasch unterbreitet den Vorschlag, die Regionalkonferenzen auch mit einer Präsidiumssitzung zu verbinden als erweiterte Präsidiumssitzung diese dann durchzuführen. Nikas Rickmann untermauerte diesen Vorschlag, berichtete über eine ähnliche Form in der Vergangenheit, wo es bereits schon einmal eine Veranstaltung in dieser Art gab. Vielleicht besteht die Möglichkeit das mit dem Ort Neubrandenburg zu verbinden. Auf der Homepage des LSV läuft das SDOM-Projekt nun schon viele Jahre. Im Spielausschuss gab es hierzu Anregungen zu einer besseren Ergebniseingabe, da das alte System so langsam in die Jahre kommt. Die Übergabe der Kassenführung erfolgte an Robert Jänsch mit allen nötigen Unterlagen, die Bankvollmachten wurden geändert und der Zugriff auf das Hauptkonto ist problemlos möglich. Lediglich auf das Rücklagenkonto kann der Schatzmeister derzeit noch nicht zugreifen. Im Ausbildungsbereich steht der C-Trainerverlängerungskurs auf dem Programm, welcher für das Frühjahr geplant ist. Da aber noch keine Informationen vorliegen, wäre gegebenenfalls eine Verschiebung nötig. Auch Niklas Rickmann kann die Wichtigkeit dieses Themas bekräftigten, da in diesem Jahr einige Lizenzen auslaufen. Er möchte den Ausbildungsreferenten über einen möglichen Terminstand kurzfristig befragen, zudem soll auch die Planung für die Schiedsrichterausbildung in 2015 stehen. Eine Revisionsfassung der Satzung wird Christian Lüth erstellen, er würde hierzu die bestehenden Ordnungen überprüfen sowie Widersprüche beheben. Niklas Rickmann verweist auf die momentan beim Rechtsberater liegende Satzung bei Jens Mildner, er ist zum Sommer für einen neuen Vorschlag gebeten worden. Den Jahresabschluss 2014 erstellte Robert Jänsch, es stimmt alles mit dem Kontostand überein und die Kontoauszüge liegen entsprechend vor. Die Unterlagen werden in den kommenden Tagen dem Kassenprüfer zugeführt. Für den Etat 2015 wurde der Haushaltsplan gemäß den Änderungen der vergangenen Präsidiumssitzungen angepasst und aktualisiert.

3 Die Festveranstaltung 25 Jahre LSV M-V kann sich Paul Onasch mit einer Koppelung der 2.offenen Landesmannschaftsmeisterschaft der Frauen im Schnellschach vorstellen. Niklas Rickmann verkündet für den Termin am 18.Oktober (Sonntag) die freudige Nachricht über ein Sponsoring der Stadtwerke Stralsund in Höhe von Somit trägt sich die Veranstaltung selbst. Das Schachturnier ist für den Vormittag und frühen Nachmittag geplant, was jeweils im Rathaussaal stattfinden soll. Danach wird der offizielle Teil erfolgen. Michael Ehlers ist momentan bei einer Ideensammlung für ein Jugendturnier im Rahmen von U12 + U16. Für die U20 ersieht er einen separaten Preis im Hauptturnier zur Ausschreibung angemessen. Die Formulare zur Abrechnung fasst Robert Jänsch derzeit neu. Bezüglich der Finanz- und Startgeldordnung hält er mit Guido Springer Kontakt. Durch die geringe Teilnehmerzahl schlägt er die Verschiebung der Ideen zur Attraktivitätssteigerung der LEM auf die nächste Präsidiumssitzung vor. Zur Kalkulation der Mitgliedsbeiträge einigt sich die kleine Runde, die Beschlussfassung auf den nächsten Termin zu verschieben, da dieser wichtige Punkt nicht durch die heutige geringe Anwesenheit beschlossen werden sollte. Durch eine Veränderung der Mitgliedsbeiträge (TOP 4) berechnet Robert Jänsch Mehreinnahmen von ca beim gegenwärtigen Mitgliedsstand. Es gilt einen Plan für 2016/17 zu erstellen. Das besprochene Brandenburger Modell müsste in die Satzung / Finanzordnung aufgenommen werden. Für den bei der letzten Mitgliederversammlung gegründeten Förderverein erhielt Paul Onasch noch keine Informationen zu Texten oder Inhalten für den angedachten Flyer. Michael Ehlers sieht für die Homepage einen zusätzlichen Reiter angebracht, wodurch der Nutzer mittels eines Klicks bereits auf die Start- und Informationsseite zum Förderverein gelangt. Die Veröffentlichung auf der Internetseite des LSV ist nicht das Problem. Es steht momentan noch kein Konto zur Verfügung, ein Antrag eines Geldinstituts ist vorliegend. Mit Robert Zentgraf soll der Vertrag für die Kontoeröffnung unterschrieben werden und dann ist der Beginn des Fördervereins auch endlich möglich. TOP 4: Finanzen (Kalkulation Mitgliedsbeiträge ab 2017) Robert Jänsch verliest für die Anwesenden den Finanzbericht für 2014, dabei wird ein Minus von festgestellt. Es liegen noch offene Forderungen an SF Strasburg / Uckermark in Höhe von 88 vor. Die Schilderung der Sachlage an den Verein erfolgte bereits. Im Allgemeinen ist für das Minus der Spielbetrieb verantwortlich, in den übrigen Bereichen resultierte ein Überschuss, welcher jedoch vor allem durch Streichungen entstand. Die nicht weiter gegebene Erhöhung der Mitgliedsbeiträge an den DSB macht sich für die Jahre 2014 und 2015 bemerkbar lagen diese bei 7.000, 2014 und 2015 lagen / liegen sie bei Um Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge durch den DSB künftig vorzubeugen, stellt Guido Springer das Brandenburger Modell vor. Es teilt einerseits die Kosten der Mitgliedsbeiträge der Vereine an den LSV in die Einzelbeiträge an den LSV und DSB auf. Des Weiteren impliziert es eine automatische Übertragung einer Beitragserhöhung durch den DSB auf den Mitgliedsbeitrag des LSV M-V. Somit wären für künftige Beitragserhöhungen des DSB keine Beschlüsse auf Mitgliederversammlungen mehr notwendig, da sich die DSB-Beiträge gleichzeitig anpassen.

4 Brandenburger Modell als vereinfachte Darstellung LSV-Beitrag (variabler Betrag und zu beschließender Teil durch Mitgliederversammlung) DSB-Beitrag (wird automatisch mit DSB- Änderung angepasst) gesamt U10 2,00-2,00 U14 2,00 2,50 4,50 U18 4,00 5,00 9, ,00 10,00 18,00 Durch die Erhöhung / Anpassung des bereits erfolgten DSB-Beitrags um 0,50 (U14), 1 (U18) sowie 2 (Erwachsene) könnte eine Erhöhung von zu Standen kommen, wie Robert Jänsch überschlägt. Zu den Startgeldern für die Meisterschaften möchte Guido Springer die Vorschläge des Spielausschusses nutzen, welcher an einer Überarbeitung der gegenwärtigen Startgelder arbeitet. Robert Jänsch möchte für die Vorreiterrolle der Startgeldhöhe eher das Präsidium sehen. Der Spielbetrieb im LSV sollte sich möglichst durch die Startgelder selbst tragen, er sollte auch nicht mit einem unverhältnismäßigem Plus am Jahresende dastehen. Nur überregionale Teilnahmen sind mit Startgeldern zu bezuschussen. Wenn die LEM letztlich durch eine hohe Beteiligung einen Gewinn abwirft, sind diese Gelder mit dem sonst gewährten Zuschuss zu verrechnen. Weiterhin werden noch Fragen zu einzelnen Buchungen / Abrechnungen besprochen. Es ist beispielsweise noch ungeklärt, ob Teilnahmen an Konferenzen beim Referat selber oder im Punkt Präsidiumsarbeit abzurechnen seien. In dem Fall steht die Frage im Raum, was sonst der Zweck von Zuschüssen für einzelne Referate ist. TOP 5: LEM 2015 Bei Guido Springer meldeten sich zum jetzigen Zeitpunkt 38 Spieler für die nach Greifswald verlegte LEM an. Die drei Spielerinnen werden demnach im Hauptturnier eingeordnet und in jedem Fall gegeneinander ausgelost. Für Robert Jänsch stellt sich die Frage nach der geringen Meldezahl von Spielerinnen, worauf Guido Springer auf noch nicht abzusehende Tendenzen in drei Jahren Landesspielleitertätigkeit verweist. Es ist durchaus denkbar, die LEM der Frauen für andere Landesverbände zu öffnen um das Feld zu erhöhen und Spielstärke zu gewinnen. Paul Onasch schlägt als eine Möglichkeit vor, LEM jährlich an einem festen Ort auszurichten, um feste Strukturen aufzubauen. Ebenso könnten Freizeitangebote abseits des Schachs die Teilnehmerzahlen erhöhen. TOP 6: Vorbereitung DSB Kongress und Norddeutsche Verbandstagung Guido Springer sieht hier als ein Problem die Einordnung des Verbandsligasiegers in die jeweilige Oberligastaffel. Der Turnierleiter der Oberliga ist in dem Sinne zu fragen, ob nicht die Angabe des Spiellokals sinnvoller ist anstelle des Vereinssitzes.

5 Niklas Rickmann verkündet zunächst das Treffen der Norddeutschen Verbände am in Hamburg. Wichtigstes Thema ist der Punkt Spielerverträge und technischer Betrug. Er sieht für den LSV aber keine Notwendigkeit. Für den DSB-Kongress gibt es keine großartigen Schwerpunkte, Erhöhungen sind nicht geplant. Es soll einen neuen Vizepräsidenten geben für Leistungssport, was der früheren Maßnahme entgegensteht, das Präsidiums zu verkleinern. Der Vizepräsident Sport ist seiner Meinung nach ausreichend und benötigt keine zusätzliche Spezialisierung. TOP 7: 25 Jahre Landesschachverband Mecklenburg-Vorpommern Nachdem zuvor bereits die finanziellen Bedingungen geklärt wurden, wird ein Konzept zu diesem Höhepunkt des Verbandes in Kürze verschickt. TOP 8: Informationen aus dem DSB, LSB, Norddeutsche Verbände und Schachjugend MV Niklas Rickmann informiert über einen eingegangen Zuwendungsbescheid in Höhe von Michael Ehlers gibt einen Kurzausblick zur deutschen Schulschachmeisterschaft, wobei 8 Schulen das Bundesland vertreten. Im überregionalen Bereich kann Guido Springer über die kommende Spielervereinbarung für die 2.Bundesliga sowie die unteren Ligen berichten. Die Reform zur Veränderung der 2.Bundesliga ist derweil gescheitert und die Staffeln bleiben in ihrer jetzigen Form erhalten. Im Ausbildungsbereich können Frauen in einem Schiedsrichterlehrgang sofort die Lizenz zur Nationalen Schiedsrichterin erwerben. In der Schachjugend kann Michael Ehlers die komplette Besetzung des Personals verkünden. Die Vertretung auf der Spielemesse in Rostock im November 2014 war ein großer Erfolg. Am Stand der Schachjugend herrschte ein reger Betrieb während des gesamten Wochenendes. TOP 9: Anträge an das Präsidium (Verfahrensweise LEM Gutscheine) Zunächst wird über 2 Anträge zum Erhalt von Ehrennadeln diskutiert. Das Präsidium entscheidet, ob Arno Betke die Ehrennadel in Silber verliehen werden soll: dafür: 2 dagegen: 2 Enthaltungen: 0 Das Präsidium entscheidet, ob Kirsten Jeske die Ehrennadel in Silber verliehen werden soll: dafür: 3 dagegen: 0 Enthaltungen: 1 Jens Motullo reichte einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für die Teilnahme von Guido Springer an einem Lehrgang zum Erwerb der Lizenz zum Nationalen Schiedsrichter ein. Ein solcher Schiedsrichter hilft dem Land, da ein solcher Titel zur Ausbildung von Regionalen Schiedsrichtern befähigt (wie etwa der geplante Herbstlehrgang), welche momentan die erste Stufe der Schiedsrichter-Ebene darstellen. Weiterhin können überregionale Vereine bei Oberligaeinsätzen auf den Nationalen Schiedsrichter zugreifen.

6 Hierbei handelt es sich um einen Lehrgang in Rheinland-Pfalz vom Juli. Lehrgang und Übernachtungsgebühren sind ein Pauschalpreis in Höhe von 310, die Fahrtkosten beziffern sich auf ca Da ein selbiger Kurs vor kurzem für Hans-Jürgen Rehbein zu 50% bezuschusst wurde, kommt das Präsidium auf einen Vorschuss von 300, wobei die Teilnahme und Einreichung jener Bestätigung beim Schatzmeister einzureichen sind. Das Präsidium stimmt daraufhin ab, ob Guido Springer eine Unterstützung in Höhe von 300 für einen Kurs zum Nationalen Schiedsrichter enthält: dafür: 3 dagegen: 0 Enthaltungen: 1 Die Verfahrensweise für die LEM Gutscheine stand seit der letzten Präsidiumssitzung neu auf dem Programm. Paul Onasch plädierte anstelle von Teilnahmebonussen eher Anreize für Ratingpreise zu schaffen. Guido Springer stellte zunächst eine Liste vor, auf der die derzeitigen Rekordteilnehmer gelistet sind. Momentan gibt es nur 2 Spieler mit Teilnahmen an über 20 LEM. Diese Zahlen sind in den kommenden Jahren nicht besonders problematisch, da es wohl nicht so viele Spieler mit vielen Teilnahmen geben wird, welche für den derzeitigen konstanten kostenlosen Startgeld- und Gutscheinbonus in Fragen kommen. Dieser tritt ab der 21.Teilnahme des derzeitigen Modells ein. Dennoch möchte Dirk Hamann bei solchen LEM-Geschenken weiter in die Zukunft blicken. Mit der stets steigenden Zahl der LEM-Teilnahmen wird die Liste mittelfristig anwachsen und dann ist es durchaus denkbar, dass sich ein Spielerstock entwickelt, der jedes Jahr diesen Bonus im höheren dreistelligen Bereich in Anspruch nimmt. Dieses Modell sollte doch frühzeitig verbessert werden um immense Kosten zu vermeiden. Es sollen weiterhin konstante Teilnahmen honoriert werden, da sie mit für eine Stabilität und Attraktivität des Teilnehmerfeldes sorgen. Nach längeren Überlegungen ist das Präsidium über einen weiteren Zuschuss bei einer gewissen Teilnahme einig, jedoch ist das alte Modell wohl nicht tragbar. Daraufhin wird folgendes Modell vorgeschlagen: x.-te Teilnahme Bonus bei x.-ter Teilnahme 10. Gutschein Gutschein Gutschein 40, kein Startgeld in darauffolgender LEM 30. Gutschein 50, kein Startgeld in darauffolgender LEM 35. Gutschein 50, kein Startgeld in darauffolgender LEM Gutschein 50, kein Startgeld in darauffolgender LEM Das Präsidium stimmt im Folgenden ab, ob das obige Modell zur Verfahrensweise von LEM Gutscheinen fortan gelten soll: dafür: 4 dagegen: 0 Enthaltungen: 0

7 TOP 10: Sonstiges Als nächster Präsidiumstermin wird ein Juni-Termin vorgeschlagen, welcher durch Abstimmung per Internetumfrage festgelegt wird. Niklas Rickmann -Präsident- Dirk Hamann -Protokollführer-

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