Biopolitik. 2 geht es im Paradigma der Biopolitik darum, das Leben zu affirmieren
|
|
- Kurt Viktor Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Michel Foucault entwickelt seinen Begriff von aus einer Analyse der umfassenden Transformation der Lebensweisen und der Machtverhältnisse. 1 Während im Zeitalter der Souveränität die Macht über Leben und Tod bedeutet,»sterben zu machen und leben zu lassen«, 2 geht es im Paradigma der darum, das Leben zu affirmieren und es zu vervielfältigen. Zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert entwickelt sich in Europa eine Macht zum Leben, eine Macht, die sich nicht mehr darauf ausrichtet, leben zu lassen, sondern leben zu machen. Diese Macht sucht den menschlichen Körper als Maschine zu disziplinieren und die Bevölkerung zu regulieren. Als Politik des Körpers und der Bevölkerung entsteht eine Ära der Biomacht, die auch für die weitere Entwicklung des Kapitalismus Ausschlag gebend ist. Liberale Demokratien und Kapitalismus sind undenkbar»ohne kontrollierte Einschaltung der Körper in die Produktionsapparate und ohne Anpassung der Bevölkerungsphänomene an die ökonomischen Prozesse«. 3 Diese Biomacht ist keine, die nur von oben kommt, die repressiv herrscht und präfigurierte Körper steuert und knechtet. Diese Macht ist nicht Herrschaft, sie stellt nicht still und verbietet nicht. Sie ist in erster Linie produktiv: Sie bringt hervor und ermöglicht. Sie ist nicht zu trennen von jener Form des Regierens, die Foucault Gouvernementalität genannt hat, den Assemblagen aus staatlichen Regierungspraxen und Selbstregierungspraxen jeder einzelnen Person. So macht uns nicht nur die Art, wie wir arbeiten, regierbar, sondern mehr noch: die unterschiedlichen Weisen, wie wir in okzidental modernen Gesellschaften gelernt haben zu leben. Für Foucault ist eine historisch spezifische, das heißt zunehmend demokratische Politisierung und zugleich eine kapitalistische Inwertsetzung von Lebensweisen, die in okzidental-modernen Regierungstechniken entstehen. Das bedeutet kein Primat der Ökonomie, 1 Foucault, Michel: In Verteidigung der Gesellschaft, Vorlesungen am Collège de France , übers. von Michaela Ott, Frankfurt/M. 1999, S ; ders.: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1, übers. von Ulrich Raulff und Walter Seitter, Frankfurt/M. 1983, S ; ders.: Die Geburt der. Geschichte der Gouvernementalität II, Vorlesung am Collège de France , übers. von Jürgen Schröder, hrsg. von Michel Sennelart, Frankfurt/M. 2004, S Foucault: Der Wille zum Wissen, a.a.o., S Ebd., S
2 sondern eine Gouvernementalisierung von Körpern und Sozialitäten, die immer zugleich auch in hierarchisierender Weise vergeschlechtlicht, rassifiziert und sexualisiert werden. Biomacht, Biogeschichte,, das sind die Begriffe, die Foucault verwendet, um den Eintritt des bios, den Eintritt des politischen Lebens in die Macht, in die Geschichte, in die Politik zu benennen. Biomacht und sind hier keineswegs als Opposition zu verstehen, sondern vielmehr als verschiedene Aspekte der gleichen Entwicklung. Es ist klar, dass die Biomacht als eine Macht, die aus der Souveränität heraus, nach der Souveränität entsteht, nur eine andere Sichtweise auf dasselbe Phänomen vorschlägt, als es der Begriff der tut. Auch wenn der Begriff der Biomacht noch stärker auf seine Entwicklung aus der souveränen Macht deutet, so ist die keineswegs sein Gegenteil, sondern vielmehr eine Anwendung derselben Denk- und Handlungsweise auf ein anderes Gebiet. Es gibt jedoch mehrere Geburten der, eine wahre Heterogenese der Theorien zur. Ein anderer, früherer Strang, der dem poststrukturalistischen Denken der bei Foucault vorausgeht, ist die marxistische Strömung, die unter dem Namen des Operaismus bekannt wurde. Am Anfang der 1960er Jahre, am Beginn der Geschichte des Operaismus, ist die Organisation der Arbeit noch stark tayloristisch geprägt. Die Kämpfe in den Fabriken zeigen die spezifische Natur dieser Organisation der Arbeit: etwa in der Zentralität der Fabrik als Produktionsort oder dem Fließband. Die Konzentration von arbeitenden Subjekten in den Fabriken bringt Widerstand mit sich, Verweigerung der Arbeit, Verweigerung der tayloristischen Organisation der Arbeit. Diese Phase der kapitalistischen Entwicklung war von starken Klassenkämpfen und Konflikten gekennzeichnet. Die TheoretikerInnen und AktivistInnen des Operaismus analysierten die Formen des arbeitenden Widerstands. Sie bemerkten eine tiefe Transformation der Organisation der Arbeit. Wenn der Widerstand gegen die tayloristische Organisation der Arbeit sehr stark geworden war, wenn die Leute nicht mehr auf diese Weise, in diesem Rhythmus arbeiten wollten, brachte ihre Verweigerung eine radikale Transformation der Form der Arbeit. Die Geburt des Postfordismus liegt in diesen Kämpfen, in diesem Widerstand, in dieser Verweigerung. Eine neue arbeitende Klasse entstand, ein neuer Klassenzusammenhang wurde geboren. Die Produktion fand nicht mehr nur in den Fabriken statt, sondern in der ganzen Gesellschaft. Die ganze Gesellschaft wird zur Fabrik. Die ArbeiterIn ist nicht mehr nur die Figur, die in der Fabrik arbeitet: Er oder sie arbeitet jetzt in jedem Ort 189
3 der Gesellschaft; er oder sie wird sozialer ArbeiterIn, ArbeiterIn, die oder der in und an der Gesellschaft arbeitet. Die TheoretikerInnen des Operaismus streichen einen Punkt heraus, der sehr wichtige Konsequenzen für die Interpretation der Machtbeziehungen mit sich bringt: Indem sie nicht mehr die Bewegungsgesetze des Kapitals, sondern die Bewegungsgesetze der Arbeiterklasse und die Formen ihres Widerstands untersuchen, entwickeln sie erste Ansätze eines auch für poststrukturalistische Positionen immens wichtigen Theorems, das besagt:»der Widerstand ist primär.«weder die Entwicklung des Kapitalismus noch die Ausübung der Macht kann mehr als ein eindimensionaler Prozess interpretiert werden, der von oben kommt. Obwohl noch in einer widersprüchlichen und dialektischen Form, eröffnet die Aufmerksamkeit für den arbeitenden Widerstand einen Weg zum Verständnis der kapitalistischen Entwicklung als Kräfteverhältnis. Der Klassenkampf durchquert die Mikrophysik der Machtbeziehungen: Er zeigt die Punkte an, von denen aus eine Gesellschaft flieht. Ein Denken des Mannigfaltigen kann hier ausgemacht werden, in dem die Kämpfe als Dispositiv von Wissen-Macht-Subjekt funktionieren: Sie verlieren ihren widersprüchlichen und antagonistischen Charakter, um die mannigfaltige Form von Fluchtlinien anzunehmen, die den ganzen sozialen Körper durchqueren. Zurück zur Heterogenese der : In den 1960er und er Jahren verwirklichte sich die Transformation der Gesellschaft und der Arbeitsform, der Durchgang zum Post-Taylorismus und Post-Fordismus. Was barg dieser Übergang in sich? Gemäß einer Marx schen Formulierung könnte man sagen, dass das Kapital die ganze Gesellschaft subsumiert hatte. Aber eine solche Subsumtion sollte keinesfalls als eine lineare Entwicklung interpretiert werden. Sie setzt vielmehr eine Durchdringung verschiedener Zeitlichkeiten voraus. Wie die ursprüngliche Akkumulation bei Marx ist sie Ursprung im Sinn der Entstehung des Kapitalismus; aber sie ist kein Prozess, der ein für allemal stattfindet: Jeden Tag soll das, was am Anfang der Geschichte des Kapitalismus passierte, logisch wiederholt werden: die ursprüngliche Enteignung. Die Subsumtion der ganzen Gesellschaft bedeutet, dass tendenziell das ganze Leben unter die Kontrolle des Kapitals gerät, dass mehr und mehr Lebenskräfte zur Arbeit gerufen werden. Bei Marx zeigt die reelle Subsumtion die Ausbreitung des kapitalistischen Prozesses an. Dies bedeutet, dass der Kapitalismus als Prozess auf einer höheren Ebene Krisen, Konflikte, Kämpfe reproduziert. Nicht (oder nicht nur), dass die Kontrolle immer engmaschiger und schließlich 190
4 flächendeckend würde: Wo die Kontrolle wächst, wächst auch der Widerstand. Wo die Kontrolle wächst, werden die Kämpfe diffus, mikrophysisch: Sie durchqueren die ganze Gesellschaft und nehmen neue Formen an. Der Bezug auf die reelle Subsumtion eröffnet allerdings keinen eindimensionalen Weg zur Kritik an den Exzessen der Macht. Er sollte auch nicht in die Richtung der Analysen der Frankfurter Schule führen. Die im Prozess der Subsumtion implizierte Gewalt wird in der operaistischen Analyse anders interpretiert. Im Mittelpunkt steht die Verwandlung der Klassenzusammensetzung. Gerade in der Analyse der Subsumtion kommt die Entstehung der in den Blick. Und hier trifft der italienische Operaismus auch auf das französische Denken. Der französische Strukturalismus entwickelte einige Intuitionen weiter, die schon im Zentrum des italienischen radikalen Denkens standen. Eine von ihnen besteht in der Problematisierung eines transzendenten Außen: In der Gesellschaft ist alles produktiv. Die Ideologie ist Produktion. Es gibt keine Form von Transzendenz. Was der Strukturalismus jedoch noch nicht beantworten konnte, war die Frage nach der konstituierenden Subjektivität. Wie soll Subjektivierung innerhalb eines immanenten Dispositivs gedacht werden? Foucault, Deleuze, Guattari versuchen sich dieser Frage zu stellen, wenn sie zeigen, dass das Leben widersteht, dass die Kämpfe immer irgendwo stattfinden. Doch was geschieht in der neuerlichen Wendung des Kapitalismus mit der doppelten Steuerung der Körper und der Bevölkerung? Wir haben gesagt, dass der von Foucault beschriebene Transformationsprozess den menschlichen Körper als Maschine zu disziplinieren und die Bevölkerung zu regulieren sucht. Während der menschliche Körper und seine lebendige Arbeit im 18. und 19. Jahrhundert in die Maschine eingeschlossen werden, wird er in der Entwicklung der postfordistischen Produktionsweisen noch einmal anders in Wert gesetzt. Der Körper ist nunmehr eine maschinische Komponente in maschinischen Strömen, an die er viel eher angeschlossen ist denn eingeschlossen. Was heißt das nun für den möglichen Widerstand, für mögliche Fluchtlinien, für eine mögliche Wiederaneignung im Terrain des Biopolitischen? Es muss wohl um eine Wiederaneignung des Lebens gehen, um das gute Leben, das schöne Leben. Aber nicht das gute Leben in einer revolutionären Zukunft, die sich nur erhoffen lässt, sondern ein gutes, ein schönes Leben im Hier und Jetzt. Foucault besteht darauf, dass es sich beim Kampf um das Leben»als Gesamtheit grundlegender Bedürfnisse, konkretes Wesen des Menschen, Entfaltung seiner 191
5 Anlagen und Fülle des Möglichen«um einen»wirklichen Kampf«handelt. Keine Utopie ist er, sondern ein Kampf auf dem Terrain der, ein Kampf, in dem wie zuletzt die Besetzungsbewegungen der vergangenen Jahre gezeigt haben»das Leben als politisches Thema gewissermaßen beim Wort genommen und gegen das System gewendet wird, das seine Kontrolle übernommen hat«. 4 Isabell Lorey Roberto Nigro Gerald Raunig 4 Ebd., S
4.1.1 Das Verhältnis von Natur und Gesellschaft und ihre gegenseitige Vermittlung Die relative Eigenständigkeit der Natur und die
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...15 1.1 Gegenstände und Fragestellungen...17 1.2 Modelle...19 1.3 Zweck und Ziel der Arbeit...22 1.4 Erkenntnistheoretische Vorbemerkungen...24 1.5 Thesen...26 1.6 Stand
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
Mehr20 KRITISCHE KOLLEKTIVITÄT IM NETZ
EINLEITUNG 19 Machttechniken hervorging (Foucault 2004a: 173ff.; vgl. Lemke 2001: 109). Die politische Macht, die ihren Ursprung in der griechischen Polis hat, dient dem Erhalt des Gemeinwesens, die pastorale
MehrBilder als Diskurse, Sichtbares und Sagbares. Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies
Bilder als Diskurse, Sichtbares und Sagbares Stefan Vater / Masterstudium Genderstudies Michel Foucault Michel Foucault (1926-1984) Franz. Philosoph, Historiker, Ideengeschichtler Werke: Die Ordnung der
Mehrals Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch:
Zeittafel Geb. 1926 als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Jean Hyppolite Maurice Merleau-Ponty Louis Althusserl u.a. Arbeitet
MehrKognitiver Kapitalismus
I s a b e l l L o r e y, K l a u s N e u n d l i n g e r ( H g. ) Kognitiver Kapitalismus Aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt von Therese Kaufmann und Klaus Neundlinger V e r
MehrE S K O M M T D A R A U F A N
ES KOMMT DARAUF AN 9 ES KOMMT DARAUF AN Texte zur Theorie der politischen Praxis Herausgegeben von Boris Buden, Jens Kastner, Isabell Lorey, Birgit Mennel, Stefan Nowotny, Gerald Raunig, Hito Steyerl,
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrE s k o m m t d a r a u f a n 1 0
E s k o m m t d a r a u f a n 1 0 E s k o m m t d a r a u f a n Texte zur Theorie der politischen Praxis Herausgegeben von Boris Buden, Jens Kastner, Isabell Lorey, Birgit Mennel, Stefan Nowotny, Gerald
MehrMarx und die Kritik der Politischen Ökonomie. Kritische Rekonstruktion heute
Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie Kritische Rekonstruktion heute Das Marx-Standogramm Im-Raum-Aufstellung Wie war der Kontakt mit mit Marx bis dato? (in Sachen Literatur) Primärliteratur 100
MehrPolitische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969
Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR 0 Dietz Verlag Berlin 1969 Inhalt Vorwort 5 Vorwort der Verfasser 19 1, Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus - die grund' legende
Mehr4. Feministische Herbstakademie: Occupy feministisch!
4. Feministische Herbstakademie: Occupy feministisch! Der Herbst zeigte sich von seiner sonnendurchfluteten, malerischen Seite, als sich mehr als 30 Frauen aus der LINKEN, aus Gewerkschaften und sozialen
MehrHegemonie gepanzert mit Zwang
Sonja Buckel/Andreas Fischer-Lescano (Hrsg.) Hegemonie gepanzert mit Zwang SUB Hamburg A 2007/ 3824 Zivilgesellschaft und Politik im Staatsverständnis Antonio Gramscis Nomos Inhaltsverzeichnis Editorial
MehrEinführung in die Marxistische Rechtstheorie
Einführung in die Marxistische Rechtstheorie I. Vorbemerkungen II. Marx und Recht III. Paschukanis' Versuch IV. Staatsableitung der 70er Jahre V. Anschluss an Poulantzas Vorwort Zur Kritik der politischen
MehrIsabell Lorey / Gundula Ludwig / Ruth Sonderegger Foucaults Gegenwart Sexualität Sorge Revolution transversal texts transversal.at
Isabell Lorey / Gundula Ludwig / Ruth Sonderegger Foucaults Gegenwart Sexualität Sorge Revolution transversal texts transversal.at ISBN der Printausgabe: 978-3-903046-08-5 transversal texts transversal
MehrEinleitung Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10
Inhalt Einleitung 7 1. Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10 2. Der Neogramscianismus 14 2.1. Das Hegemoniekonzept von Antonio Gramsci 17 2.2. Die Strukturelle Überakkumulation
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrDie Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault
Geisteswissenschaft Mieke Heidenreich Die Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault Studienarbeit Inhalt Inhalt... 1 1. Einleitung...
MehrISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)
Elif Polat Institutionen der Macht bei Michel Foucault. Zum Machtbegriff in Psychiatrie und Gefängnis Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag Reihe: Sozialwissenschaften; Band 34 Umschlagabbildung:
MehrPS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006)
Institut für Philosophie Peggy H. Breitenstein, M.A. PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006) Peggy H. Breitenstein Kleines Marx-Glossar Akkumulation (bzw. Kapitalakkumulation): Wachstum des
Mehr1.Natur Technik Gesellschaft
1.Natur Technik Gesellschaft Die ökonomische Tätigkeit der Gesellschaft besteht in dem durch Arbeit vermittelten Stoff- und Energiewechsel mit der Natur. Mit Hilfe der jeweils zur Verfügung stehenden natürlichen
MehrZur Einleitung die Logik der Vorlesung:
Zur Einleitung die Logik der Vorlesung: Castells: Ökonomie, Kultur und Psychologie der Informationsgesellschaft eine neue Gesellschaft oder (bloß) eine Variante des Kapitalismus? Voß: die Formierung des
MehrMichel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I"
Geisteswissenschaft Christian Finger Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I" Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrUngleiche Entwicklung im Kapitalismus: spatio-temporal fixes
Politik Darius Windyka Ungleiche Entwicklung im Kapitalismus: spatio-temporal fixes Welche Entwicklungen lassen sich angesichts der spatio-temporal fixes in einer glokalisierten Ökonomie aufzeigen? Studienarbeit
MehrHelmut Martens. Am Ende der industriekapitalistischen Wachstumsdynamik - Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus?
Helmut Martens Am Ende der industriekapitalistischen Wachstumsdynamik - Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus? Inhalt Teil 1 Schreiben in Zeiten epochaler Umbrüche 1. Epochenbruch und Politik
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
MehrDas Menschenbild im Koran
Geisteswissenschaft Nelli Chrispens Das Menschenbild im Koran Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Mensch als Geschöpf Gottes...3 3. Stellung des Menschen im Islam...4 3.1 Der Mensch
MehrMichel Foucault Die Hauptwerke
Michel Foucault Die Hauptwerke Mit einem Nachwort von Axel Honneth und Martin Saar Suhrkamp Verlag Michel Foucault Die Hauptwerke Mit einem Nachwort von Axel Honneth und Martin Saar Suhrkamp Verlag Inhalt
MehrPolitisches Denken im 20. Jahrhundert Ein Lesebuch
Politisches Denken im 20. Jahrhundert Ein Lesebuch Herausgegeben von Herfried Münkler Piper München Zürich Inhalt Vorwort 11 Vorbemerkung zur zweiten Auflage 14 I. Gegenstand. 15 Einleitung 16 Politik/Das
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
MehrProtokoll der Sitzung vom
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Germanistik,Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Wintersemester 2013 Seminar: Der Warencharakter der Kultur: Marx lesen Dozent: Prof.
MehrKarl Gamper. Die Inneren Helfer. Mit den Kräften des Kosmos zu einem erfüllten Leben
Karl Gamper Die Inneren Helfer Mit den Kräften des Kosmos zu einem erfüllten Leben Inhaltsverzeichnis Die Reise beginnt 9 Über die Seele 15 Verschiedene Wege der Erkenntnis 18 Die Verbindung mit der Seele
MehrVorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17
Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der
MehrUrban Commons. Wegbereiter für eine ganz andere Stadt
Urban Commons Wegbereiter für eine ganz andere Stadt Ablauf I. Bestandsaufnahme: Neoliberalisierung des Städtischen II. Logik der Commons als Widerstandsperspektive III. Konzeptuelle Ansätze und Anregungen
MehrDAS KOLLEGIAL GEFÜHRTE UNTERNEHMEN
Bernd Oestereich Claudia Schröder DAS KOLLEGIAL GEFÜHRTE UNTERNEHMEN Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen VAHLEN XXX Einleitung XXX 1 Es gibt viele Gründe, die Führung von Organisationen
MehrStartschuss für die Hausarbeitsdebatte
Startschuss für die Hausarbeitsdebatte Mariarosa Dalla Costa, Selma James Die Macht der Frauen und der Umsturz der Gesellschaft Vergessener Klassiker der Zweiten Frauenbewegung; über Hausarbeit, Lohnarbeit,
MehrKarl Marx und Das Kapital
Karl Marx und Das Kapital Kurze Einführung zu Entstehung, Struktur und Inhalt von Das Kapital Jochen Grob Hamburg 2009 Inhalt I. EINLEITUNG 4 II. DIE WELTANSCHAULICHEN GRUNDLAGEN DER MARX`SCHEN KRITIK
MehrEinleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung... 11 1. Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 1.1 Politik- und sozialwissenschaftliche Diskussionen I Eine diachrone Beschreibung...
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
Mehr20 Was ist Geld wert?
20 Was ist Geld wert? Karl Marx 1818-1883 Das Geld, indem es die Eigenschaft besitzt, alles zu kaufen, (...) ist also der Gegenstand im eminenten (=herausragen-den) Sinn. Die Universalität seiner Eigenschaft
MehrMICHAEL RUOFF FOUCAULT-LEXIKON. Entwicklung - Kernbegriffe - Zusammenhänge. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage WILHELM FINK
MICHAEL RUOFF FOUCAULT-LEXIKON Entwicklung - Kernbegriffe - Zusammenhänge 3., aktualisierte und erweiterte Auflage WILHELM FINK Inhaltsverzeichnis Verwendete Abkürzungen 11 Einführung 13 Einleitung 15
MehrManfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR
Manfred Prisching SOZIOLOGIE Themen - Theorien - Perspektiven 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort 9 I. Das soziologische Denken 13 1. Die "Gesellschaft",
MehrKritische Psychologie. Eine Einführung
Kritische Eine Einführung Moritz Kirchner ASTA Montagskultur 6) Kritik an der Kritischen Gliederung 1) Historische Herleitung der Kritischen 2) Kurzvorstellung der bürgerlichen 3) Kritik der Kritischen
MehrVom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse
Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse Ringvorlesung 2008 Heidi Ambrosch Feminismen und die Ideale der französischen Revolution Olympe de Gouche/Frankreich Mary Wollstonecraft/England
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
MehrTransformation als historischer Prozess
Politik Mara Rebmann / Juliane Marmuth Transformation als historischer Prozess Karl Polanyi Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Das internationale System...2 2.1 Der hundertjährige Friede...2
MehrMichel Foucault. Analytik der Macht. Referenten: Shane Anandaraj, Michelle Reeps, Nicole Grochowski und Marie de Vries
Referenten: Shane Anandaraj, Michelle Reeps, Nicole Grochowski und Marie de Vries Proseminar: Sprache und Macht WiSe 2015/16 Dozent: Dr. Alexander Lasch 12.11.2015 Gliederung Kurzvita Foucaults Vorhaben,
Mehr1. Disziplinierung in heutigen modernen Gesellschaften
Disziplinierung, Kontrolle und Widerstand am Beispiel der Sozialsysteme In meinem Referat möchte ich 1. Einige Impulse geben, wie wir uns in heutigen modernen Gesellschaften Disziplinierung überhaupt vorstellen
MehrFreie Software für eine neue Gesellschaft. Stefan Merten Projekt Oekonux
Freie Software für eine neue Gesellschaft eine 2009-05-24, Köln Outline eine eine Outline eine eine Ein virtuelles Oekonux == Ökonomie + Linux Diskussionsprozess über Freie Software und Gesellschaft Gegründet
MehrPS: Michel Foucault Überwachen und Strafen (SS 07)
Institut für Philosophie Peggy H. Breitenstein, M.A. PS: Michel Foucault Überwachen und Strafen (SS 07) 1. Was heißt Macht? - Etymologie: abgeleitet von got. magan Können, Kraft, Vermögen, das Mögliche
MehrVorwort. 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7
Vorwort 1. Gegenstand und Entwicklung des wissenschaftlichen Kommunismus 7 1.1. Der Gegenstand des wissenschaftlichen Kommunismus 8 Bestandteil des Marxismus-Leninismus 8 Der Gegenstand 10 1.2. Methoden
MehrKonfrontation mit dem Markt
Dieter Sauer Konfrontation mit dem Markt Zum Wandel betrieblicher Steuerung von Arbeit Beitrag zur internationalen Tagung Die gesellschaftliche Herrschaft der Zahlen am 16. und 17. November in Frankfurt
MehrMichel Foucault
Michel Foucault 15.10.1962 25.06.1984 Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse
MehrEvery tool is a weapon if you hold it right...
Every tool is a weapon if you hold it right... Über immaterielle Arbeit und Biomacht Thomas Atzert Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch dadurch, dass es die Arbeitszeit auf ein Minimum
MehrFaschismusbegriff und Faschismus als Ideologie, Bewegung und an der Macht
Faschismusbegriff und Faschismus als Ideologie, Bewegung und an der Macht Fünf Stadien des Faschismus (R.O. Paxton) (1) Die Entstehung einer Bewegung (2) ihre Verwurzelung im politischen System (3) ihr
MehrDAFÜR DAGEGEN JA NEIN? FALSCH. mit do-it-yourself Mehrheit WAHR
DAGEGEN DAFÜR JA NEIN? FALSCH mit do-it-yourself Mehrheit WAHR »Das zentrale Prinzip demokratischer Entscheidung, nämlich die Mehrheitsentscheidung, hat zur logischen Voraussetzung, dass es keinen Wahrheitsanspruch
MehrHelmut Martens Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus? Am Ende der industriekapitalistischen Wachstumsdynamik
Helmut Martens Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus? Am Ende der industriekapitalistischen Wachstumsdynamik VSA: Verlag Hamburg Inhalt Teil 1 Einleitung: Schreiben in Zeiten epochaler Umbrüche
MehrWerner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht
Werner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht Das Recht im soziologischen Diskurs der Moderne Suhrkamp Inhak Vorbemerkung Das Recht als»soziologisches Stiefkind? 9 Einleitung Handeln, Ordnungsbildung und
MehrHumangeographie kompakt
Tim Freytag Hans Gebhardt Ulrike Gerhard Doris Wastl-Walter Hrsg. Humangeographie kompakt ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Humangeographie heute: eine Einführung....... 1.1 Was ist Geographie,
MehrMASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie
MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital (MEW 6, S. 397 423) Karl Marx, Lohn, Preis und Profit (MEW 16, S. 101-152) Entstehung: 1847/49 Lohnarbeit und Kapital:
MehrWir sagen also, dass der Faschismus nicht einfach abstrakt mit dem Kapitalismus
Unterdrückung) der Faschismus eigentlich antritt, auf die Spitze getrieben werden: der im Kapitalismus allgegenwärtige antagonistische Klassengegensatz zwischen Bourgeoisie und Proletariat, der Widerspruch
MehrWissenschaftlicher Kommunismus
Wissenschaftlicher Kommunismus Lehrbuch für das marxistisch-leninistische Grundlagenstudium? T Cf '^A jt * D W VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Kapitel
MehrDarf die DDR als totalitär bezeichnet werden? - Chronik einer kontroversen deutschen Diskussion
Politik Kai Posmik Darf die DDR als totalitär bezeichnet werden? - Chronik einer kontroversen deutschen Diskussion Vordiplomarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Mehr1. Karl Marx: Biographie
1. Karl Marx: Biographie 5. Mai 1818 in Trier geboren 1835 1841: Studium in Bonn und Berlin, Jura, Philosophie, Geschichte Philosophie Hegels Exil in Paris nach Verbot der Rheinischen Zeitung Bekanntschaft
MehrVorwort Einleitung 14
Inhalt Vorwort 11 1 Einleitung 14 1.1 Was ist soziologische Theorie? 14 1.2 Soziologie als Reflexion: Analyse und Diagnose der Moderne... 17 1.3 Dimensionen der Modernisierung 21 1.3.1 Domestizierung 22
MehrDer Arbeitskraftunternehmer ein Kernelement neoliberaler Ideologie
Moderne Zeiten Postmoderne Zeiten Der Arbeitskraftunternehmer die ideologische Zentralfigur der neoliberalen Produktionsweise Der Begriff des Arbeitskraftunternehmers (Voss/Pongratz 1998) soll den neuen
MehrDie Entstehung der deutschen Parteien nach dem Cleavage-Modell
Politik Martin Lau Die Entstehung der deutschen Parteien nach dem Cleavage-Modell Studienarbeit Das Cleavage Modell - Die Entstehung der Parteienlandschaft Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2.
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Helga Grebing Überarbeitung und Aktualisierung: Heike Dieckwisch Debatte um den Deutschen Sonderweg Kurseinheit 2: Preußen-Deutschland die verspätete Nation? kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Kurt Röttgers Französische Philosophie der Gegenwart I Kurseinheit 3: Das Zeichen kultur- und sozialwissenschaften Die FernUniversität dankt allen Rechtsinhabern für die erteilten Abdruckgenehmigungen.
MehrWirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation. Denknetz U-35, 27. Januar 2018, Basel Pascal Zwicky, SP / Denknetz
Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation Denknetz U-35, 27. Januar 2018, Basel Pascal Zwicky, SP / Denknetz Aufbau I. Die Welt, in der wir leben I. Was ist Kapitalismus? II. Eine multiple
MehrTransformationen und Perspektiven des Sozialen: Solidarisierung statt Ökonomisierung
Transformationen und Perspektiven des Sozialen: Solidarisierung statt Ökonomisierung FH Campus Wien 4. November 2010 MMag. a Dr. in Gabriele Michalitsch Gabriele.Michalitsch@univie.ac.at Neoliberale Transformation
MehrEinführung in die Theorien von Karl Marx
De Gruyter Studium Einführung in die Theorien von Karl Marx Bearbeitet von Marco Iorio 1. Auflage 2012. Taschenbuch. XII, 350 S. Paperback ISBN 978 3 11 026969 7 Format (B x L): 15,5 x 23 cm Gewicht: 519
MehrFachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention
Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt 19. und 20 November 2009 AG 2 Jungenspezifische Prävention --- entlang der bekannten Präventionsregeln gegen sexualisierte
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen : Globalisierung und Global Governance
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Internationalen Beziehungen 9.12.08: Globalisierung und Global Vorlesung: BA, Sozialwissenschaften-Einführung // GS, Typ A Dienstag, 11:15-12:45 Uhr Dimensionen
MehrGesellschaftskritik und Psychoanalyse. Christine Kirchhoff
Gesellschaftskritik und Psychoanalyse Christine Kirchhoff Aber Denken, selber ein Verhalten, enthält das Bedürfnis zunächst die Lebensnot - in sich. Aus dem Bedürfnis wird gedacht, auch, wo das wishful
MehrZur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst
Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Krise
Einführung in die Kulturwissenschaften Krise Jun.-Prof. Amalia Barboza Fach: Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften http://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/barboza.html Krise 1. Prof. Wolfgang Kraus
MehrDie politische Bildung des Sozialen. Soziale A rbeit in der (Post)Demokratie?
Die politische Bildung des Sozialen Soziale A rbeit in der (Post)Demokratie? Gliederung: I) Zum Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie: Zurück zum Ursprung II) III) IV) Rückkehr oder Entpolitisierung
MehrEine kurze Einführung in Michel Foucaults Machtanalytik
Eine kurze Einführung in Michel Foucaults Machtanalytik 1. Einleitende Vorbemerkung Die folgenden Ausführungen wollen eine Einführung besonders in die späte Machtanalytik geben. Wenn im folgenden die Rede
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrPolitisches Denken im 20. Jahrhundert
Politisches Denken im 20. Jahrhundert VSA-Verlag Hamburg Inhalt Vorwort 9 1. Die Zwischenkriegsperiode - oder: der»dreißigjährige Krieg«1914-1945 13»The world between the wars was attracted to madness«(bertrand
MehrUm Anmeldung wird bis zum 01. November 2016 gebeten:
STANDORTE Aula Hörsaal 1 + Hörsaal 2 Universität Wien Altes AKH Campus (Hof 1) Aula Spitalgasse 2 1090 Wien Universität Wien Institut für Politikwissenschaft Neues Institutsgebäude (NIG) Hs 1 + Hs 2, 2.
MehrInhalt Einleitung... 9
Dieter Wolf Der dialektische Widerspruch im Kapital Ein Beitrag zur Marxschen Werttheorie Inhalt Einleitung... 9 Teil 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung der abstrakt-menschlichen Arbeit in nicht-kapitalistischen
Mehr11. Institutionen und Entwicklungsstufen
11. Institutionen und Entwicklungsstufen Texte: Acemoglu et al. S.1-11, 29-39, 51-53. Klump/Brackert. 11.1 Institutionen und Wachstum Institutions are the rules of the game in a society or, more formally,
MehrSozialismus des Kapitals
Sozialismus des Kapitals minima oeconomica herausgegeben von Joseph Vogl Christian Marazzi Sozialismus des Kapitals Aus dem Italienischen von Thomas Atzert diaphanes Die hier versammelten Texte sind erschienen
MehrLeitthema: Wille zur Macht
Leitthema: Wille zur Macht 6 Ort Die folgenden Vorträge werden gemeinsam mit dem entresol durchgeführt und finden im Restaurant Weisser Wind, Weggenstube, Oberdorfstrasse 20, 8001 Zürich statt. Eintritt
MehrOskar,Negt, Alexander Kluge Öffentlichkeit und Erfahrung
Oskar,Negt, Alexander Kluge Öffentlichkeit und Erfahrung Zur Organisationsanalyse von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit Suhrkamp Verlag Inhalt Vorrede Kapitel i: Öffentlichkeit als Organisationsform
MehrRede auf der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, München 19. Januar 2008, Rosa-Luxemburg-Platz.
Klaus Weber* Einzig radikale Maßnahmen können die Gesellschaft retten (Rosa Luxemburg) Rede auf der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, München 19. Januar
MehrAllgemeine Erziehungswissenschaft. Edgar Forster HS 2017
Allgemeine Erziehungswissenschaft Edgar Forster HS 2017 Das Recht auf eine menschenwürdige Existenz, ist bedingungslos. Dafür zu kämpfen, ist eine Pflicht, die wir nicht abtreten können. Wir tragen Verantwortung
MehrIdeologie & Utopie und Abschied von der Utopie?
, Ideologie & Utopie und Abschied von der Utopie? Eine kurze Einführung in zwei Schriften von Ernst Bloch Agenda 1. Ernst Bloch als Kind seiner Zeit 2. Kernthesen 3. Fragen zur Diskussion 2 1. Ernst Bloch
MehrTheoretiker der Politik
T~I T T~» n r A_ i > II lim HIN mini im im in HIHI Frank R. Preisen A 2004/10776 Theoretiker der Politik Von Piaton bis Habermas unter Mitarbeit von Thomas Kreihe und Mateus Stachura Wilhelm Fink Verlag
Mehr4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert
4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert Seminartitel / -nummer: Politische Ökonomie der Globalisierung / 7266 Sommersemester 2010
MehrHEISST POLIZEI.
HEISST POLIZEI Demokratie bedeutet nicht nur öffentliche Beteiligung bei Entscheidungen. Sie setzt voraus, dass alle Macht und Legitimität in einer entscheidungs-treffenden Struktur zusammengefasst ist
MehrGünter Dux Demokratie als Lebensform Die Welt nach der Krise des Kapitalismus
Günter Dux Demokratie als Lebensform Die Welt nach der Krise des Kapitalismus Velbrück Wissenschaft, Weilerswist 2013 Inhalt TEIL I DIE HUMANE LEBENSFORM IN EINER SÄKULAR GEWORDENEN WELT 1 Worum es geht.
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
MehrZur Geschichte des Begriffs und der Theorie von der Arbeiteraristokratie in der europäischen Arbeiterbewegung
Kuno Rinke Zur Geschichte des Begriffs und der Theorie von der Arbeiteraristokratie in der europäischen Arbeiterbewegung Von den Anfängen bis 1933 Mit einem Vorwort von Frank Benseier PETER LANG Europäischer
MehrHendrikSander. Auf dem Weg zum grünen. Die Energiewende nach Fukushima
HendrikSander Auf dem Weg zum grünen Kapitalismus? Die Energiewende nach Fukushima BERTZ+FISCHER Inhalt 1. Einleitung: 9 Auf dem Weg zum grünen Kapitalismus? 2. Theorie 21 2.1 Theoretische Ausgangspunkte
MehrGouvernementalität und Geschlecht
Politik der Geschlechterverhältnisse 52 Gouvernementalität und Geschlecht Politische Theorie im Anschluss an Michel Foucault Bearbeitet von Ulrich Bröckling, Alex Demirovic, Encarnación Gutiérrez Rodríguez,
MehrDie Geburt der Interpretation ; ; ä
Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne
Mehr